DE2717769A1 - Gluehlampenfassung - Google Patents

Gluehlampenfassung

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DE2717769A1
DE2717769A1 DE19772717769 DE2717769A DE2717769A1 DE 2717769 A1 DE2717769 A1 DE 2717769A1 DE 19772717769 DE19772717769 DE 19772717769 DE 2717769 A DE2717769 A DE 2717769A DE 2717769 A1 DE2717769 A1 DE 2717769A1
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DE
Germany
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contact
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DE19772717769
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Frank Peter Dola
Jun Frederick William Rossler
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TE Connectivity Corp
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AMP Inc
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/88Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts
    • HELECTRICITY
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    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Glühlampenfassung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Clülllampenfassungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die in einer Öffnung einer Öffnungen aufweisenden Montageplatte von einer Seite derselben montierbar sind.
  • Aus der US-PS 3 488 626 ist eine Glühlampenfassung bekannt, die ein auf einer Seite einer Montageplatte montierbares Gehäuse und einen im Gehäuse angeordneten Buchsenkontakt zur Aufnahme einer Glühlampe hat.
  • beim Verdrahten von Kraftfahrzeugen ist es üblich, die Rückleuchten eines Kraftfahrzeugs dadurch anzubringen, daß an einer hinteren Montageplatte von außerhalb der Fahrzeugkarosserie ein Gehäuse befestigt wird. Diese üblichen Gehäuse weisen mehrere bestimmte Stellen auf, an denen jeweils eine Glühlampe montiert ist. Die Glühlampen sind in Buchsenkontakten montiert, die unmittelbar an einem Teil des Xraftfahrzeug-Kabelbaums befestigt sind. Bei der Montage und nach dem Befestigen des Gehäuses an der Montageplatte wird der Kabelbaum nahe der Innenseite der Montageplatte angeordnet, und die einzelnen Buchsenkontakte am Kabelbaum werden so im Gehäuse montiert, daß jede GlUhlampe im Brennpunkt ihres Montageorts festgelegt ist.
  • bei diesem Verfahren zum Anbringen von Rückleuchten an Kraftfahrzeugen treten mehrere Probleme auf. Da die Glühlampen in Buchsenkontakten enthalten sind, die Teil des Kabelbaums sind, ist es z. B. notwendig, in dem am Gehäuse vorbeilaufenden Teil des Kabelbaums einen gewissen Kabelzuschlag vorzusehen, so daß der Buchsenkontakt während des Einsetzens der Glühlampen in das Gehäuse und bei der späteren Wartung, wenn z. B. eine Glühlampe zu ersetzen ist, gehandhabt werden kann. Ein solches liandhaben der Glühlampe und die dabei auftretende Verschiebung der Leiter im Kabelbaum können Beschädigungen des Kabelbaums zur Folge haben. Y. B. können die elektrischen Anschlüsse zwischen den Leitern und den Glühlampen unterbrochen oder erstört werden, während eine Glühlampe ausgetauscht wird er im Kofferraum des Kraftfahrzeugs nahe der rückwärtigen Montageplatte befindliche Kabelzuschlag cela-gt ferner manchmal beim Zuladen von Gepäck mit diesem in erührung oder wird zugkräften ausgesetzt, wodurch wiederum eine beschädigung des Kabelbaums möglich ist. Außerdem ist die Montage selbst unangenehm und unbefriedigend, weil jede der vielen für die Rückleuchten eines ltraftfahrzeugs erforderlichen Glühlampen einzeln und selektiv in das Gehäuse einzusetzen ist, was auf einer Montagestraße zeitraubend ist und Fehler beim Anordnen der Glühlampen zur Folge haben kalt.
  • Die Glühlampenfassung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in einer Öffnung einer Öffnungen aufweisenden Montageplatte nur von einer Seite derselben montierbar ist, daß der Buchsenkontakt im aus elektrischem Isolierstoff bestehenden hauptteil eines Glühlampen-Anschlußglieds, das lösbar in einer Öffnung im Gehäuse montiert ist, angeordnet ist, daß der Hauptteil des Glühlampen-Anschlußglieds mit Vertiefungen in der Öffnung zusammenwirkende Vorsprünge aufweist, so daß der Hauptteil an der entgegengesetzten Seite der Montageplatte aus dem Gehäuse herausnehmbar ist, und daß ein elektrisch leitfähiger Abzweigkontakt mit einem Leiter elektrisch verbunden ist und einen Kontaktschenkel aufweist, der mit e i ller betriel?st)ereit in den Buchsenkontakt eingesetzten (;lülilampe eine elektrische Verbindung herstellt, wobei der Hauptteil des ;lühlampen-Anschlußglieds aus dem gehäuse an der genannten entgegengesetzten Seite der Nontageplatte entnehmbar ist, ohne daß die elektrische Verbindung zwischen dem Leiter und dem Abzweigkontakt gestört wird.
  • Ein Vorteil dieser Glühlampenfassung besteht darin, daß sie vollständig vorverdrahtet ist und daß die Glühlampen aus der Fassung entfernbar sind, ohne daß die Leiter in der Fassung unnötig gestört werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Perspektivansicht des lecks eines Kraftfahrzeugs und in Explosionsansicht eine (;lühlampenfassung; Fig. 2 eine Perspektivansicht der (Alühlampenfassung nach Fig. 1, wobei im Vordergrund der Teil der Fassung dargestellt ist, der von der äußeren Platte des Kraftfahrzeugs nach innen vorsteht; Fig. 3 eine perspektivische Explosionsansicht eines Glühlampen-Anschlußglieds, das einen Teil der Fassung nach Fig. 1 und 2 bildet; Fig. 4 eine Perspektivansicht eines elektrischen Abzweiglcontaktglieds, das einen Teil der Fassung nach den Fig. 1 und 2 bildet; Fig. 5 einen Querschnitt 5-5 nach Fig. 2, in dem die Stellungen bestimmter Teile der Glühlampenfassung unmittelbar nach dem Einsetzen eines (;lühlampen-Anschlußglieds und vor dem Verdrehen des Anschlußglieds zum Sichern desselben an einem Gehäuse, das Teil der Fassung ist, gezeigt sind; Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, wobei die Stellungen der Teile gezeigt sind, nachdem das Glühlampen-Anschlußglied in seine Arretierstellung verdreht ist; Fig. 7 einen Querschnitt 7-7 nach Fig. 6; Fig. 8 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, wobei die Erfindung mit einer Glühlampe mit zwei Glühwendeln verwendet ist; und Fig. 9 den Fig. 6 bzw. 7 ähnliche Ansichten und 10 einer anderen Ausführungsform der Glühlampenfassung.
  • Nach Fig. 1 ist eine Glühlampenfassung 2 von der Außenseite einer Öffnungen aufweisenden Montageplatte 6 in eine Öffnung 4 in der Nontageplatte einsetzbar, so daß auf der linken Seite (ir der Zeichnung) eines Kraftfahrzeugs eine Anordnung von Leuchten vorgesehen ist. Die Fassung 2 ist vollständig vorverdrahtet, und die elektrischen Anschlüsse werden an der Innenseite der Montageplatte 6 dadurch hergestellt, daß ein Verbinder 86, in dem Leitungen 82 enden und der einen Teil der Fassung 2 bildet, an einen Verbinder 10, der an die Enden von zuleitungen 12, die Teil des Kraftfahrzeug-Kabelbaums sind, angeschlossen wird.
  • Jiach Fir. 2 umfaßt die Lampenfassung 2 ein gegossenes Kunststoffgehäuse 14. Am Gehäuse 14 ist ein geeigneter Netallbeschlag 16 befestigt, der eine Zier-Deckleiste bildet, und ferner ist am Gehäuse ein aus Metall gestanzter Rahmen 17 zu Befestigungs- und Verstärkungszwecken angeordnet. Der Rahmen 17 weist ein mit ihm einstückig ausgebildetes Ohr 18 auf, das mit nicht gezeigten Ilalterungs-und Befestigungsmitteln im Fahrzeuginneren in Verbindung tritt. Zusätzliche Befestigungsglieder für die Lampenfassung 2 sind in Form von einstückigen Zapfen 20, 21 vorgesehen, die von ihren Enden sich erstreckende Gewindebolzen 22 haben. Die Gewindebolzen verlaufen durch Öffnungen in inneren Flanschen (nicht gezeigt) der Kraftfahrzeugkarosserie, und auf die Gewindebolzen 22 sind Muttern geschraubt, so daß die Lampenfassung 2 fest in ihrer Lage eingespannt ist. Das Gehäuse 14 hat eine Wand 24, in der die Rückleuchten 8 befestigt sind, sowie eine Mehrzahl von sich von der Wand 24 erstreckenden Gehäusewänden, wobei jede Gruppe solcher Gehäusewände als Aufnahmeort 29 für eine bestimmte Glühlampenfassung dient. Die Gehäusewände haben im wesentlichen konische Abschnitte 26, die in eine ununterbrochene Oberwand 30 übergehen. Das Innenende jedes Aufnahmeorts 29 einer Lampenfassung ist durch eine Rückwand 32 gebildet, in der kreisrunde Öffnungen 76 ausgebildet sind, die zur Aufnahme eines Glühlampen-Anschlußglieds 34 bestimmt sind.
  • Nach Fig. 3 hat jedes Glühlampen-Anschlußglied 34 einen aus Kunststoff gegossenen zylindrischen Hauptteil 36 mit einem mittigen Hohlraum 38 im linken Ende 50 zur Aufnahme eines aus Netallblech bestehenden Buchsenkontakts 40. Der BuchsenlcontSct 40 hat einen Bajonettschlitz 42 für einen am Grund der Glühlampe befindlichen Stift und eine offene Naht 44. Ein mit dem Buchsenkontakt einstückiger Kontaktschenkel 46 erstreckt sich vom Buchsenkontakt 40 nahe der offenen Naht 44 und hat eine gewölbte Kontaktfläche 48.
  • Der Hauptteil 36 weist in seinem Ende 50 einen Einschnitt 52 zur Aufnahme des Kontaktschenkels 46 auf, so daß die Kontaktfläche 48 in bezug auf das Ende 50 innen liegt und radial über die zylindrische Oberfläche des Hauptteils vorsteht. Eine nach innen konkave Nut 54 ist auf dem hauptteil 36 neben der Kontaktfläche 48 ausgebildet, um die Montage des Glühlampen-Anschlußglieds 34 am Gehäuse 14 zu erleichtern, wie noch erläutert wird.
  • Nach Fig. 2 hat eine Glühlampe 56 einen üblichen zylindrischen Lampensockel 58 und an ihrem Ende 59 einen Kontaktvorsprung 60. Am Kontaktvorsprung 60 liegt ein elektrischer Kontakt 62 an, der einen Schaft 63 aufweist, aus dem eine Arretierzunge 64 herausgeschlagen ist. Der Kontakt 62 wird durch eine radial verlaufende Öffnung im Hauptteil 36 eingesetzt und darin durch die Arretierzunge gehalten, so daß das Innenende 65 des Kontakts mit dem Kontaktvorsprung 60 der Glühlampe elektrischen Kontakt bildet.
  • Das andere Ende des Kontakts 62 springt radial über die Oberfläche des Itauptteils 36 vor und hat ein gewölbtes Kontaktende 66, an dem ein von einem Abzweigverbinder 88 sich erstreckender Abzweigkontakt 98 anliegt.
  • Auf dem Jffide des IIauptteils 36 ist ein radial verlaufender Bund 68 ausgebildet, und von der Oberfläche des Hauptteils 36 nahe dem Bund stehen Arretiervorsprünge 70 vor. Nach Fig. 2 weist jede Öffnung 76 (von denen nur eine gezeigt ist) voneinander beabstandete Vertiefungen 78 auf, so daß das Glühlampen-Anschlußglied 34 am Gehäuse 14 dadurch befestigbar ist, daß es in die Öffnung 76 bewegt und anschließend gedreht wird, bis die Vorsprünge 70 an den Innenflächen der Wand 32 anliegen. Zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Bunds 68 und der Innenfläche der Wand 32 ist ein Dichtungsring 80 angeordnet (vgl. Fig.
  • 7). Zum leichteren Handhaben des Glühlampen-Anschlußglieds 34 sind an seinem dem Bund 68 benachbarten Ende Vertiefungen 72 ausgebildet, die durch eine mittige Rippe 74 geteilt sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erhält man durch die vertikale Ausrichtung der Rippe 74 eine Sichtanzeige, daß das Glühlampen-Anschlußglied 34 richtig in das Gehäuse 14 eingesetzt ist und in seine Arretierstellung gedreht wurde.
  • Die Leiter 82 für die Mehrzahl Glühlampen 56 im Gehäuse 14 verlaufen von Anschlußgliedern 84 im elektrischen Verbinder 86 parallel nebeneinander in einer Ebene längs der Oberseite des Gehäuses 14 an jedem der Aufnahmeorte 29 vorbei und durch die Abzweigverbinder 88 an jedem Aufnahmeort 29.
  • Nach den Fig. 5 und 7 umfaßt jeder Abzweigverbinder 88 ein im wesentlichen viereckiges Gehäuse 90 mit einer oberen Fläche 92, von der sich Seitenwände 94 sowie voneinander beabstandete Trennwände 96, die parallel zu den Seitenwänden zwischen diesen verlaufen, erstrecken. Die Einzelleiter 82 liegen zwischen den gegenüberliegenden Flächen eines benachbarten Paars von Trennwänden 96, und elektrische Anschlüsse mit ausgewählten Leitern werden durch die hbzweigkontakte 98 hergestellt. Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist jeder Abzweigkontakt 98 einen Leiteraufnahmeteil 100 mit einem im wesentlichen flachen Steg 102 und voneinander beabstandeten Seitenwänden 104 auf. Jede Seitenwand hat zwei nach innen gerichtete Kontaktnasen 106, 106', die in der gezeigten Weise aus den Seitenwänden gebildet sind. Die elektrische Verbindung eines einzelnen Abzweigkontakts 98 mit einem Leiter 82 wird einfach dadurch hergestellt, daß der Leiter 82 seitlich zu seiner Achse bewegt und zwischen den Seitenwänden 104 angeordnet wird. Die gegenüberliegenden Nasen 106 an den beiden Seitenwänden sind voneinander so weit beabstandet, daß ihre gegenüberliegenden Innenkanten die Isolierung des Leiters durchdringen und mit der Leiterseele elektrischen Kontakt herstellen. Die Nasen 106' haben ebenfalls gegenüberliegende Kanten, die mit dem Leiter 82 elektrischen Kontakt herstellen.
  • Der Abzweigkontakt 98 hat einen Kontaktschenkel 108, der mit dem Steg 102 einstückig åuegebildet und mit ihm über einen seitlich versetzten Abschnitt 107 verbunden ist. Es ist zu beachten, daß nicht sämtliche Abzweigkontakte diesen versetztcn Abschnitt aufweisen; ob dieser vorgesehen wird oder nicht, hängt von dem jeweiligen Leiter 82 ab, an den der Abzweigkontakt 98 angeschlossen wird.
  • Die Kontaktschenkel 108 verlaufen nach unten durch Öffnungen 109 im Gehäuse 9o, una ihre freien Enden sind nach innen gewölbt zur bildung einer Kontaktfläche 110. Fig. 5 verdeutlicht, daß es erwünscht ist, die konkave Lut 54 im Hauptteil 36 auszubilden. Die konkaven Buten 54 geben einen Spielraum für die Kontaktfläche 110 des Abzweigkontakts 98 während des Einsetzens des Glühlampen-Anschlußglieds 34 durch die Öffnung 76. Nach dem Einsetzen ragen die Kontaktflächen 110 in die Nuten 54 in der Oberfläche des Iiauptteils 96, und wenn das Anschlußglied aus der Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 verdreht wird, wird die Kontaktfläche 110 in Anlage an dem Kontaktende 66 gebracht. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß ein weiterer Abzweigkontakt 120 im Abzweigverbinder 88 vorgesehen ist, der an dem einstückigen Kontaktschenkel 46 des Lampenfassungskontakts 40 anliegt. Der Abzweigkontakt 120 hat keinen versetzten Abschnitt und ist relativ zum Abzweigkontakt 98 kürzer (vgl. Fig. 5). Der Abzweigkontakt 120 ist mit dem linken Leiter (in Fig. 7) verbunden, der üblicherweise ein Erdungsleiter ist.
  • Das Gehäuse 90 hat nach unten vorstehende Vorsprünge 111, die gegen die Innenfläche der Wände des Gehäuses 14 wirken, um den Abzweigverbinder 88 am Gehäuse 14 zu stabilisieren.
  • Der Abzweigverbinder 88 ist an der Wand 30 des Gehäuses 14 durch Verriegelungsarme 112 gesichert, die nach innen gerichtete freie Enden (vgl. Fig. 5) haben. Der IIauptgehäuseteil des Abzweigverbinders 88 erstreckt sich durch eine viereckige Öffnung in der Wand 30, und die Verriegelungsarme springen durch kleinere Öffnungen 114 auf jeder Seite der großen Öffnung vor.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Leiter 82 praktisch ohne Zuschlag längs der Wand 30 vorsehbar, und Dichtungsmaterial 116 kann auf der Oberfläche der Abzweigverbinder 88 angeordnet sein, um die elektrischen Anschlüsse zu schützen und wasserfest zu machen. Die Enden der Leiter 82 können erwünschtenfalls auch an einer Stelle nahe dem elektrischen Verbinder 86 mittels einer Zugentlastungsvorrichtung am Gehäuse 14 eingespannt werden.
  • Die bisher erörterten Ausführungsbeispiele dienen der Verwendung mit (:lühlampen mit einer Glühwendel. Einige Rückleuchtenanordnungen erfordern jedoch Glühlampen mit zwei Glühwendeln, die (vgl. Fig. 8) zwei ontaktvorsprünge 60 ausweisen. In diesem Fall wird ein dem elektrischen Kontakt 62 entsprechender elektrischer Kontakt 62 im Glühlampen-Anschlußglied 34 verwendet, der jedoch etwas Inurzer als der Kontakt 62 ist; zwei Kontakte 62' werden im Hauptteil 36 auf gegenüberliegenden Seiten (vgl. Fig. 8) angeordnet.
  • Ferner wird ein zusätzlicher Abzweigkontakt 98' benötigt.
  • Wenn Glühlampen mit einer Glühwendel und solche mit zwei Glühwendeln verwendet werden, sind die Gldhlampen-Anschlußglieder 34 für bestimmte Öffnungen 76 codiert, so daß die verschiedenen Glühlampen nur in ihre zugehörigen Öffnungen einsetzbar sind. Das Codieren kann z. B. dadurch erfolgen, daß unterschiedlich große Vertiefungen 78 und Vorsprünge 70 auf den vcrschiedenen liauptteilen 36 verwendet werden.
  • bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist eine ausätzlice Sialterung für das Glühlampen-Anschlußglied 34 vorgesehen. Dabei springt der Vorsprung 111 des Gehäuses des Abzweigverbinders 88 bei 118 nach unten am j'ontaktschenkel 108 vorbei und bei 120 nach innen vor, und diese Ansätze sind miteinander einstückig und definieren eine verlängerte zylindrische Auflagefläche für die komplementäre Fläche des hauptteils 36 des Glühlampen-Anschlußglieds.
  • Eine weitere Auflagefläche ergibt sich durch Arme 122, die sich von der Unterseite des Gehäuses 90 erstrecken.

Claims (3)

  1. Yatentansprüche W lühlampenfassung, umfassend ein auf einer Seite einer Montageplatte montierbares Gehäuse und einen im Gehäuse angeordneten Euchsenkontakt zur Aufnahme einer Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäuse (14) in einer Öffnung (4) einer Offnungen aufweisenden Montageplatte (6) nur von einer Seite derselben montierbar ist, daß der Buchsenkontakt (40) im aus elektrischem Isolierstoff bestehenden Hauptteil (36) eines Glühlampen-Anschlußglieds, das lösbar in einer Öffnung (76) im Cehäuse montiert ist, angeordnet ist, daß der Hauptteil (36) des Glühlampen-Anschlußglieds mit Vertiefungen (78) in der Öffnung (76) zusammenwirkende Vorsprünge (70) aufweist, so daß der Hauptteil (36) an der entgegengesetzten Seite der Montageplatte (6) aus dem Gehäuse (14) herausnehmbar ist, und daß ein elektrisch leitfähiger Abzweigkontakt (98) mit einem Leiter (82) elektrisch verbunden ist und einen Kontaktschenkel (108) aufweist, der mit einer betriebsbereit in den Buchsenkontakt (40) eingesetzten Glühlampe (56) eine elektrische Verbindung herstellt, wobei der Hauptteil (36) des Glühlampen-Anschlußglieds aus dem Gehäuse (14) an der genannten entgegengesetzten Seite der Montageplatte (6) entnehmbar ist, ohne daß die elektrische Verbindung zwischen dem Leiter (82) und dem Abzweigkontakt (98) gestört wird.
  2. 2. Glühlampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hauptteile (36) von (.lühlampen-Anschlußgliedern jeweils einzeln an voneinander beabstandeten Stellen (29) im Gehäuse (14) montiert sind, und daß wenigstens ein elektrisch leitfähiger Abzweigkontakt (98), der einen Teil eines Atzweigverbinders (88) bildet, nahe jeder solchen Stelle (29) angeordnet ist, wobei ein Kontaktschenkel (10&) des Abzweigkontakts (98) an einem am Hauptteil (3G) des (:lühlampen-Anschlußglieds vorgesehenen elektrischen Kontakt (62) anliegt, und der elektrische Kontakt (62) eine Kontaktfläche zur Anlage an der betriebsbereit in den Buchsenkontakt (40) eingesetzten Glühlampe ('6) hat.
  3. 3. Glühlampenfassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Abzweigkontakte (98) elektrisch angeschlossenen Leiter (82) an einem Ende an einen elektrischen Verbinder (86) angeschlossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479754A1 (fr) * 1980-04-03 1981-10-09 Bosch Gmbh Robert Feu, notamment feu arriere, pour vehicules automobiles
DE3322516A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-12 Fiat Auto S.p.A., 10100 Turin Fahrtrichtungsanzeiger fuer fahrzeuge, insbesondere fahrtrichtungsanzeiger fuer automobile
US7070443B2 (en) 2001-10-22 2006-07-04 Yazaki Corporation Structure for connecting a combination lamp

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FR2479754A1 (fr) * 1980-04-03 1981-10-09 Bosch Gmbh Robert Feu, notamment feu arriere, pour vehicules automobiles
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