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Glühlampenfassung
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Die Erfindung bezieht sich auf Clülllampenfassungen, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, die in einer Öffnung einer Öffnungen aufweisenden Montageplatte
von einer Seite derselben montierbar sind.
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Aus der US-PS 3 488 626 ist eine Glühlampenfassung bekannt, die ein
auf einer Seite einer Montageplatte montierbares Gehäuse und einen im Gehäuse angeordneten
Buchsenkontakt zur Aufnahme einer Glühlampe hat.
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beim Verdrahten von Kraftfahrzeugen ist es üblich, die Rückleuchten
eines Kraftfahrzeugs dadurch anzubringen, daß an einer hinteren Montageplatte von
außerhalb der Fahrzeugkarosserie ein Gehäuse befestigt wird. Diese üblichen Gehäuse
weisen mehrere bestimmte Stellen auf, an denen jeweils eine Glühlampe montiert ist.
Die Glühlampen sind in Buchsenkontakten montiert, die unmittelbar an einem Teil
des Xraftfahrzeug-Kabelbaums befestigt sind. Bei der Montage und nach dem Befestigen
des Gehäuses an der Montageplatte wird der Kabelbaum nahe der Innenseite der Montageplatte
angeordnet, und die einzelnen Buchsenkontakte am Kabelbaum werden so im Gehäuse
montiert, daß jede GlUhlampe im Brennpunkt ihres Montageorts festgelegt ist.
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bei diesem Verfahren zum Anbringen von Rückleuchten an Kraftfahrzeugen
treten mehrere Probleme auf. Da die Glühlampen in Buchsenkontakten enthalten sind,
die Teil des Kabelbaums sind, ist es z. B. notwendig, in dem am Gehäuse vorbeilaufenden
Teil des Kabelbaums einen gewissen Kabelzuschlag vorzusehen, so daß der Buchsenkontakt
während des Einsetzens der Glühlampen in das Gehäuse und bei
der
späteren Wartung, wenn z. B. eine Glühlampe zu ersetzen ist, gehandhabt werden kann.
Ein solches liandhaben der Glühlampe und die dabei auftretende Verschiebung der
Leiter im Kabelbaum können Beschädigungen des Kabelbaums zur Folge haben. Y. B.
können die elektrischen Anschlüsse zwischen den Leitern und den Glühlampen unterbrochen
oder erstört werden, während eine Glühlampe ausgetauscht wird er im Kofferraum des
Kraftfahrzeugs nahe der rückwärtigen Montageplatte befindliche Kabelzuschlag cela-gt
ferner manchmal beim Zuladen von Gepäck mit diesem in erührung oder wird zugkräften
ausgesetzt, wodurch wiederum eine beschädigung des Kabelbaums möglich ist. Außerdem
ist die Montage selbst unangenehm und unbefriedigend, weil jede der vielen für die
Rückleuchten eines ltraftfahrzeugs erforderlichen Glühlampen einzeln und selektiv
in das Gehäuse einzusetzen ist, was auf einer Montagestraße zeitraubend ist und
Fehler beim Anordnen der Glühlampen zur Folge haben kalt.
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Die Glühlampenfassung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse in einer Öffnung einer Öffnungen aufweisenden Montageplatte nur
von einer Seite derselben montierbar ist, daß der Buchsenkontakt im aus elektrischem
Isolierstoff bestehenden hauptteil eines Glühlampen-Anschlußglieds, das lösbar in
einer Öffnung im Gehäuse montiert ist, angeordnet ist, daß der Hauptteil des Glühlampen-Anschlußglieds
mit Vertiefungen in der Öffnung zusammenwirkende Vorsprünge aufweist, so daß der
Hauptteil an der entgegengesetzten Seite der Montageplatte aus dem Gehäuse herausnehmbar
ist, und daß ein elektrisch leitfähiger Abzweigkontakt mit einem Leiter elektrisch
verbunden
ist und einen Kontaktschenkel aufweist, der mit e i ller betriel?st)ereit in den
Buchsenkontakt eingesetzten (;lülilampe eine elektrische Verbindung herstellt, wobei
der Hauptteil des ;lühlampen-Anschlußglieds aus dem gehäuse an der genannten entgegengesetzten
Seite der Nontageplatte entnehmbar ist, ohne daß die elektrische Verbindung zwischen
dem Leiter und dem Abzweigkontakt gestört wird.
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Ein Vorteil dieser Glühlampenfassung besteht darin, daß sie vollständig
vorverdrahtet ist und daß die Glühlampen aus der Fassung entfernbar sind, ohne daß
die Leiter in der Fassung unnötig gestört werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Perspektivansicht des lecks eines
Kraftfahrzeugs und in Explosionsansicht eine (;lühlampenfassung; Fig. 2 eine Perspektivansicht
der (Alühlampenfassung nach Fig. 1, wobei im Vordergrund der Teil der Fassung dargestellt
ist, der von der äußeren Platte des Kraftfahrzeugs nach innen vorsteht; Fig. 3 eine
perspektivische Explosionsansicht eines Glühlampen-Anschlußglieds, das einen Teil
der Fassung nach Fig. 1 und 2 bildet;
Fig. 4 eine Perspektivansicht
eines elektrischen Abzweiglcontaktglieds, das einen Teil der Fassung nach den Fig.
1 und 2 bildet; Fig. 5 einen Querschnitt 5-5 nach Fig. 2, in dem die Stellungen
bestimmter Teile der Glühlampenfassung unmittelbar nach dem Einsetzen eines (;lühlampen-Anschlußglieds
und vor dem Verdrehen des Anschlußglieds zum Sichern desselben an einem Gehäuse,
das Teil der Fassung ist, gezeigt sind; Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht,
wobei die Stellungen der Teile gezeigt sind, nachdem das Glühlampen-Anschlußglied
in seine Arretierstellung verdreht ist; Fig. 7 einen Querschnitt 7-7 nach Fig. 6;
Fig. 8 eine der Fig. 6 ähnliche Ansicht, wobei die Erfindung mit einer Glühlampe
mit zwei Glühwendeln verwendet ist; und Fig. 9 den Fig. 6 bzw. 7 ähnliche Ansichten
und 10 einer anderen Ausführungsform der Glühlampenfassung.
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Nach Fig. 1 ist eine Glühlampenfassung 2 von der Außenseite einer
Öffnungen aufweisenden Montageplatte 6 in
eine Öffnung 4 in der
Nontageplatte einsetzbar, so daß auf der linken Seite (ir der Zeichnung) eines Kraftfahrzeugs
eine Anordnung von Leuchten vorgesehen ist. Die Fassung 2 ist vollständig vorverdrahtet,
und die elektrischen Anschlüsse werden an der Innenseite der Montageplatte 6 dadurch
hergestellt, daß ein Verbinder 86, in dem Leitungen 82 enden und der einen Teil
der Fassung 2 bildet, an einen Verbinder 10, der an die Enden von zuleitungen 12,
die Teil des Kraftfahrzeug-Kabelbaums sind, angeschlossen wird.
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Jiach Fir. 2 umfaßt die Lampenfassung 2 ein gegossenes Kunststoffgehäuse
14. Am Gehäuse 14 ist ein geeigneter Netallbeschlag 16 befestigt, der eine Zier-Deckleiste
bildet, und ferner ist am Gehäuse ein aus Metall gestanzter Rahmen 17 zu Befestigungs-
und Verstärkungszwecken angeordnet. Der Rahmen 17 weist ein mit ihm einstückig ausgebildetes
Ohr 18 auf, das mit nicht gezeigten Ilalterungs-und Befestigungsmitteln im Fahrzeuginneren
in Verbindung tritt. Zusätzliche Befestigungsglieder für die Lampenfassung 2 sind
in Form von einstückigen Zapfen 20, 21 vorgesehen, die von ihren Enden sich erstreckende
Gewindebolzen 22 haben. Die Gewindebolzen verlaufen durch Öffnungen in inneren Flanschen
(nicht gezeigt) der Kraftfahrzeugkarosserie, und auf die Gewindebolzen 22 sind Muttern
geschraubt, so daß die Lampenfassung 2 fest in ihrer Lage eingespannt ist. Das Gehäuse
14 hat eine Wand 24, in der die Rückleuchten 8 befestigt sind, sowie eine Mehrzahl
von sich von der Wand 24 erstreckenden Gehäusewänden, wobei jede Gruppe solcher
Gehäusewände als Aufnahmeort 29
für eine bestimmte Glühlampenfassung
dient. Die Gehäusewände haben im wesentlichen konische Abschnitte 26, die in eine
ununterbrochene Oberwand 30 übergehen. Das Innenende jedes Aufnahmeorts 29 einer
Lampenfassung ist durch eine Rückwand 32 gebildet, in der kreisrunde Öffnungen 76
ausgebildet sind, die zur Aufnahme eines Glühlampen-Anschlußglieds 34 bestimmt sind.
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Nach Fig. 3 hat jedes Glühlampen-Anschlußglied 34 einen aus Kunststoff
gegossenen zylindrischen Hauptteil 36 mit einem mittigen Hohlraum 38 im linken Ende
50 zur Aufnahme eines aus Netallblech bestehenden Buchsenkontakts 40. Der BuchsenlcontSct
40 hat einen Bajonettschlitz 42 für einen am Grund der Glühlampe befindlichen Stift
und eine offene Naht 44. Ein mit dem Buchsenkontakt einstückiger Kontaktschenkel
46 erstreckt sich vom Buchsenkontakt 40 nahe der offenen Naht 44 und hat eine gewölbte
Kontaktfläche 48.
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Der Hauptteil 36 weist in seinem Ende 50 einen Einschnitt 52 zur Aufnahme
des Kontaktschenkels 46 auf, so daß die Kontaktfläche 48 in bezug auf das Ende 50
innen liegt und radial über die zylindrische Oberfläche des Hauptteils vorsteht.
Eine nach innen konkave Nut 54 ist auf dem hauptteil 36 neben der Kontaktfläche
48 ausgebildet, um die Montage des Glühlampen-Anschlußglieds 34 am Gehäuse 14 zu
erleichtern, wie noch erläutert wird.
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Nach Fig. 2 hat eine Glühlampe 56 einen üblichen zylindrischen Lampensockel
58 und an ihrem Ende 59 einen Kontaktvorsprung 60. Am Kontaktvorsprung 60 liegt
ein elektrischer Kontakt 62 an, der einen Schaft 63 aufweist, aus dem eine Arretierzunge
64 herausgeschlagen ist. Der Kontakt 62 wird durch eine radial verlaufende Öffnung
im Hauptteil 36
eingesetzt und darin durch die Arretierzunge gehalten,
so daß das Innenende 65 des Kontakts mit dem Kontaktvorsprung 60 der Glühlampe elektrischen
Kontakt bildet.
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Das andere Ende des Kontakts 62 springt radial über die Oberfläche
des Itauptteils 36 vor und hat ein gewölbtes Kontaktende 66, an dem ein von einem
Abzweigverbinder 88 sich erstreckender Abzweigkontakt 98 anliegt.
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Auf dem Jffide des IIauptteils 36 ist ein radial verlaufender Bund
68 ausgebildet, und von der Oberfläche des Hauptteils 36 nahe dem Bund stehen Arretiervorsprünge
70 vor. Nach Fig. 2 weist jede Öffnung 76 (von denen nur eine gezeigt ist) voneinander
beabstandete Vertiefungen 78 auf, so daß das Glühlampen-Anschlußglied 34 am Gehäuse
14 dadurch befestigbar ist, daß es in die Öffnung 76 bewegt und anschließend gedreht
wird, bis die Vorsprünge 70 an den Innenflächen der Wand 32 anliegen. Zwischen den
einander gegenüberliegenden Flächen des Bunds 68 und der Innenfläche der Wand 32
ist ein Dichtungsring 80 angeordnet (vgl. Fig.
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7). Zum leichteren Handhaben des Glühlampen-Anschlußglieds 34 sind
an seinem dem Bund 68 benachbarten Ende Vertiefungen 72 ausgebildet, die durch eine
mittige Rippe 74 geteilt sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, erhält man durch
die vertikale Ausrichtung der Rippe 74 eine Sichtanzeige, daß das Glühlampen-Anschlußglied
34 richtig in das Gehäuse 14 eingesetzt ist und in seine Arretierstellung gedreht
wurde.
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Die Leiter 82 für die Mehrzahl Glühlampen 56 im Gehäuse 14 verlaufen
von Anschlußgliedern 84 im elektrischen Verbinder 86 parallel nebeneinander in einer
Ebene längs der
Oberseite des Gehäuses 14 an jedem der Aufnahmeorte
29 vorbei und durch die Abzweigverbinder 88 an jedem Aufnahmeort 29.
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Nach den Fig. 5 und 7 umfaßt jeder Abzweigverbinder 88 ein im wesentlichen
viereckiges Gehäuse 90 mit einer oberen Fläche 92, von der sich Seitenwände 94 sowie
voneinander beabstandete Trennwände 96, die parallel zu den Seitenwänden zwischen
diesen verlaufen, erstrecken. Die Einzelleiter 82 liegen zwischen den gegenüberliegenden
Flächen eines benachbarten Paars von Trennwänden 96, und elektrische Anschlüsse
mit ausgewählten Leitern werden durch die hbzweigkontakte 98 hergestellt. Wie insbesondere
aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist jeder Abzweigkontakt 98 einen Leiteraufnahmeteil
100 mit einem im wesentlichen flachen Steg 102 und voneinander beabstandeten Seitenwänden
104 auf. Jede Seitenwand hat zwei nach innen gerichtete Kontaktnasen 106, 106',
die in der gezeigten Weise aus den Seitenwänden gebildet sind. Die elektrische Verbindung
eines einzelnen Abzweigkontakts 98 mit einem Leiter 82 wird einfach dadurch hergestellt,
daß der Leiter 82 seitlich zu seiner Achse bewegt und zwischen den Seitenwänden
104 angeordnet wird. Die gegenüberliegenden Nasen 106 an den beiden Seitenwänden
sind voneinander so weit beabstandet, daß ihre gegenüberliegenden Innenkanten die
Isolierung des Leiters durchdringen und mit der Leiterseele elektrischen Kontakt
herstellen. Die Nasen 106' haben ebenfalls gegenüberliegende Kanten, die mit dem
Leiter 82 elektrischen Kontakt herstellen.
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Der Abzweigkontakt 98 hat einen Kontaktschenkel 108, der mit dem Steg
102 einstückig åuegebildet und mit ihm über
einen seitlich versetzten
Abschnitt 107 verbunden ist. Es ist zu beachten, daß nicht sämtliche Abzweigkontakte
diesen versetztcn Abschnitt aufweisen; ob dieser vorgesehen wird oder nicht, hängt
von dem jeweiligen Leiter 82 ab, an den der Abzweigkontakt 98 angeschlossen wird.
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Die Kontaktschenkel 108 verlaufen nach unten durch Öffnungen 109 im
Gehäuse 9o, una ihre freien Enden sind nach innen gewölbt zur bildung einer Kontaktfläche
110. Fig. 5 verdeutlicht, daß es erwünscht ist, die konkave Lut 54 im Hauptteil
36 auszubilden. Die konkaven Buten 54 geben einen Spielraum für die Kontaktfläche
110 des Abzweigkontakts 98 während des Einsetzens des Glühlampen-Anschlußglieds
34 durch die Öffnung 76. Nach dem Einsetzen ragen die Kontaktflächen 110 in die
Nuten 54 in der Oberfläche des Iiauptteils 96, und wenn das Anschlußglied aus der
Stellung nach Fig. 5 in die Stellung nach Fig. 6 verdreht wird, wird die Kontaktfläche
110 in Anlage an dem Kontaktende 66 gebracht. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß ein
weiterer Abzweigkontakt 120 im Abzweigverbinder 88 vorgesehen ist, der an dem einstückigen
Kontaktschenkel 46 des Lampenfassungskontakts 40 anliegt. Der Abzweigkontakt 120
hat keinen versetzten Abschnitt und ist relativ zum Abzweigkontakt 98 kürzer (vgl.
Fig. 5). Der Abzweigkontakt 120 ist mit dem linken Leiter (in Fig. 7) verbunden,
der üblicherweise ein Erdungsleiter ist.
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Das Gehäuse 90 hat nach unten vorstehende Vorsprünge 111, die gegen
die Innenfläche der Wände des Gehäuses 14 wirken, um den Abzweigverbinder 88 am
Gehäuse 14 zu stabilisieren.
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Der Abzweigverbinder 88 ist an der Wand 30 des Gehäuses 14 durch Verriegelungsarme
112 gesichert, die nach innen gerichtete
freie Enden (vgl. Fig.
5) haben. Der IIauptgehäuseteil des Abzweigverbinders 88 erstreckt sich durch eine
viereckige Öffnung in der Wand 30, und die Verriegelungsarme springen durch kleinere
Öffnungen 114 auf jeder Seite der großen Öffnung vor.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Leiter 82 praktisch ohne
Zuschlag längs der Wand 30 vorsehbar, und Dichtungsmaterial 116 kann auf der Oberfläche
der Abzweigverbinder 88 angeordnet sein, um die elektrischen Anschlüsse zu schützen
und wasserfest zu machen. Die Enden der Leiter 82 können erwünschtenfalls auch an
einer Stelle nahe dem elektrischen Verbinder 86 mittels einer Zugentlastungsvorrichtung
am Gehäuse 14 eingespannt werden.
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Die bisher erörterten Ausführungsbeispiele dienen der Verwendung mit
(:lühlampen mit einer Glühwendel. Einige Rückleuchtenanordnungen erfordern jedoch
Glühlampen mit zwei Glühwendeln, die (vgl. Fig. 8) zwei ontaktvorsprünge 60 ausweisen.
In diesem Fall wird ein dem elektrischen Kontakt 62 entsprechender elektrischer
Kontakt 62 im Glühlampen-Anschlußglied 34 verwendet, der jedoch etwas Inurzer als
der Kontakt 62 ist; zwei Kontakte 62' werden im Hauptteil 36 auf gegenüberliegenden
Seiten (vgl. Fig. 8) angeordnet.
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Ferner wird ein zusätzlicher Abzweigkontakt 98' benötigt.
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Wenn Glühlampen mit einer Glühwendel und solche mit zwei Glühwendeln
verwendet werden, sind die Gldhlampen-Anschlußglieder 34 für bestimmte Öffnungen
76 codiert, so daß die verschiedenen Glühlampen nur in ihre zugehörigen Öffnungen
einsetzbar sind. Das Codieren kann z. B. dadurch erfolgen, daß unterschiedlich große
Vertiefungen 78 und Vorsprünge 70
auf den vcrschiedenen liauptteilen
36 verwendet werden.
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bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 ist eine ausätzlice
Sialterung für das Glühlampen-Anschlußglied 34 vorgesehen. Dabei springt der Vorsprung
111 des Gehäuses des Abzweigverbinders 88 bei 118 nach unten am j'ontaktschenkel
108 vorbei und bei 120 nach innen vor, und diese Ansätze sind miteinander einstückig
und definieren eine verlängerte zylindrische Auflagefläche für die komplementäre
Fläche des hauptteils 36 des Glühlampen-Anschlußglieds.
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Eine weitere Auflagefläche ergibt sich durch Arme 122, die sich von
der Unterseite des Gehäuses 90 erstrecken.