DE1539531C - Einbaufassung für Signallampen - Google Patents
Einbaufassung für SignallampenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einbaufassung für Signallampen mit einem aus durchsichtigem oder durchscheinendem
Isolierstoff bestehenden Gehäuse, dessen rohrförmiger, den Lampenraum bildender einstückiger
Mantel am oberen Ende geschlossen und mit einem die Einbauöffnung überdeckenden Flansch
versehen ist, außen angeformte, beim Einführen in die Einbauöffnung yerformbare und dann deren
Rand hintergreifende Rippen aufweist sowie oberhalb des offenen unteren Endes mit Rastöffnungen
versehen ist, in welche die.die Signallampe und gegebenenfalls deren Vorschaltwiderstand tragenden Fassungsteile
mit entsprechend ausgebildeten Rastvorsprüngen eingreifen.
Die Einbaufassung ist insbesondere zur Einschaltung in den Speisestromkreis verschiedener elektrischer
Apparaturen bestimmt, in der Weise, daß sie die Inbetriebnahme bzw. die Unter-Spannung-Setzung
anzeigt.
Eine derartige Einbaufassung ist schon aus der, britischen Patentschrift 979 095 bekanntgeworden. Die
dort gezeigte Anordnung besteht aus zwei ineinander schiebbaren und gegeneinander verriegelbaren Teilen,
wobei der obere Teil einen kapseiförmigen Mantel darstellt, der am oberen Ende mit einem die jeweilige
Einbauöffnung überdeckenden Flansch versehen ( ist. Weiterhin weist der Mantel zu beiden Seiten flügelähnliche,
sich tangential erstreckende und räumlich ausgedehnte Rippen auf, die sich bei Einführen
des Mantels in Einbauöffnung um diesen legen und dadurch eine Einführung in die öffnung ermöglichen.
Sobald der obere Abdeckflansch gegen die Einbauöffnung anliegt, spreizen sich die flügelartigen Rippen
wieder ab und halten dadurch die Einbaufassung in der Einbauöffnung fest. Der untere Teil, welcher
einen relativ komplizierten Aufbau aufweist, trägt die Signallampe und die Anschlußklemme sowie gegebenenfalls
den Vorschaltwiderstand und ist so in den oberen Teil einführbar, daß bestimmte, an beiden
Teilen vorgesehene Rippen und Vorsprünge ineinandergreifen, wodurch eine Verriegelung beider Teile
gegeneinander möglich ist. Eine solche Anordnung ist kompliziert, besteht aus mehreren Teilen und kann
nur dadurch aus ihrer Verankerung in der Einbauöffnung gelöst werden, daß der hintere Teil der Anordnung
von Hand ergriffen wird, wobei die Flügel eingeklappt werden und das Teil so aus der Einbauöffnung
entnehmbar ist.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 953 368 eine elektrische Einbaufassung bekanntgeworden,
welche aus einer ganzen Anzahl von Einzelteilen besteht und bei welcher die Verankerung mit
der Einbauöffnung dadurch vorgenommen wird, daß eine das Gehäuse umschließende Schraubenfeder vorgesehen
ist, die sich einerseits gegen einen an der Innenseite der Einbauöffnung aufliegenden Ring abstützt
und andererseits an zwei rinnenförmig ausgebildeten Armen angreift, die von einem mit der Fassung
selbst verbundenen Fassungsring ausgehen. Auch bei dieser Anordnung ist eine Lösung der Fassung
aus der Einbauöffriung, was beispielsweise bei Ersatz bzw. einem Defekt nötig ist, nur von hinten
möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten· Anordnungen zu vermeiden
und eine billige, bequem auszuwechselnde Einbaufassung für Signallampen zu schaffen, die insgesamt
ausgetauscht werden kann, nur aus wenigen Einzelteilen besteht und bei welcher der Austausch
von vorn, d. h. ohne Hintergreifen der Einbauöff-, nung, vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Einbaufassung für Signallampen der eingangs
dargestellten bekannten Art und besteht darin, daß die Rippen sägezahnförmig ausgebildet und bei
Einführung des Mantels in die Einbauöffnung radial 5 verformbar sind und daß in den unteren Teil des
Mantels zwei metallische, mit Rastnasen versehene und elektrisch mit wenigstens einer in den Mantel
einzusetzenden Miniatur-Signallampe verbundene Anschlußklemmen einsetzbar sind.
Der beträchtliche Vorteil, den die Erfindung bietet, ist insbesondere darin zu sehen, daß bei Defekt ein
Auswechseln möglich ist, ohne daß Maßnahmen bzw. Bearbeitungsvorgänge hinter der Einbauöffnung nötig
sind, was gerade an unzugänglichen Stellen, wie beispielsweise Armaturenbrettern von Autos u. dgl.,
große Schwierigkeiten bereitet. Des weiteren besteht die erfindungsgemäße Einbaufassung aus nur ganz
wenigen Einzelteilen und ist in der Herstellung so billig, daß sie bei Defekt im Ganzen weggeworfen werden
kann, was auf Grund der leichten Austauschbarkeit keine Mühe bereitet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in
diesen niedergelegt. .
. Im folgenden werden an Hand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung im einzelnen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht dei
Einbaufassung,
Fig. 2 im kleineren Maßstab eine Seitenansicht längs der Linie H-II,
F i g. 3 eine Draufsicht entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 2; ' ,
F i g. 4 und 5 stellen Querschnitte entlang der Linien IV-IV bzw. V-V der F i g. 2 dar, während -■
Fig. 6 eine längs der Linie VI-VI der Fig. 2'ge-S ".
schnittene Teilansicht darstellt. —
Gemäß den Figuren, insbesondere gemäß F i g. 1 und 2, weist die Einbaufassung im wesentlichen ein
rohrförmiges Gehäuse 1 auf, welches aus einem Isolierstoff
besteht, und zwar vorzugsweise aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden, formgepreßten
) Kunststoff. Die Formung wird so vorgenommen, daß das Gehäuse 1 aus einem Kopf 2 und einem zylindrischen,
rohrförmigen Mantel 3 besteht, welcher in ein Loch oder eine entsprechende Bohrung einer Einbauöffnung
eines beliebigen Halters eingesetzt werden soll, welcher einem elektrischen Apparat angehört,
an dessen Speisekreis die Vorrichtung angebracht werden soll. Hierfür bildet der rohrförmige
Mantel 3 axial zwei vorspringende, diametral gegenüberliegende Rippen 4 aus, welche von dem Kopf 2
ausgehen und sich angenähert über zwei Drittel der Länge des Mantels 3 erstrecken. Diese Rippen,
welche sich an die äußere Umfangswand des Mantels 3 durch Schrägflächen 5 anschließen, sind so ausgebildet,
daß sie auf ihrer ganzen Länge Zähne 6 aufweisen. Jeder Zahn wird durch eine Schrägfläche 7
und eine scharf abgebogene Fläche 8 begrenzt, welche so liegt, daß sie sich einem Herausziehen des
Körpers 1 aus dem schematisch strichpunktiert dargestellten Halter 9 widersetzt. Wie dies aus F i g. 1
hervorgeht, sind die Länge der axialen Rippen 4 und die Zahl der Zähne 6 so gewählt, daß der Einbau des
Körpers 1 in beliebige Halter 9 verschiedener Dicke erfolgen kann, welche jedoch nicht die Nutzlänge der
Rippen 4 übersteigt.
Der Mantel 3 besitzt zweckmäßig, wie aus F i g. 2 hervorgeht, einen axial seitlich neben jeder Rippe 4
verlaufenden Spalt 10. Jeder Spalt 10 ist ferner an eine Öffnung 11 angeschlossen, welche in dem Mantel
in einer Ebene vorgesehen ist, welcher einer von dem Kopf 2 gebildeten Schulter 12 unmittelbar benachbart
ist. Jede Öffnung erstreckt sich über einen Winkelbereich, der so bestimmt ist, daß er dem zwischen
der Öffnung 11 und dem entsprechenden Spalt 10 liegenden, die Rippe 4 tragenden Abschnitt des
Mantels 3 die Möglichkeit gibt, sich elastisch radial zu verformen, was eine beträchtliche Verringerung
des Außendurchmessers dieses Abschnitts des Mantels 3 ermöglicht. Diese Verringerung des Durchmessers
wird ausgenutzt, um das Eintreten des Mantels 3 in die Einbauöffnung des Halters 9 zu erleichtern.
Auch die von der elastischen Verformung hervorgerufene Rückstellkraft übt nach dem vollständigen
Einsetzen über die Rippen 4 eine zusätzliche Preßkraft an den Stellen des Mantels aus, welche an die
Einbauöffnung angrenzen, und verbessert noch den festen Sitz der Einbaufassung, der bereits mittels der
mit der Innenfläche des Halters 9 zusammenwirkenden, scharf abgebogenen Flächen 8 der Zähne 6 erzielt
wurde.
. Obwohl dies nicht dargestellt ist, kann das Ge^
häuse 1 mit einer auf den Mantel 3 aufgeschobenen Abstandsscheibe kombiniert werden, welche mit der
Schulter 12 des Kopfes 2 in Berührung gebracht wird; so daß auch dann ein wirkliches Eingreifen der ersten
Zähne 6 erzielt wird, wenn der Halter 9 nur eine verhältnismäßig geringe Dicke besitzt. Ebenso kann der
oben als zylindrisch beschriebene Mantel 3 eine andere Zahl von Rippen 4 aufweisen, z. B. eine oder
drei, entsprechend der in dem Halter 9 gewünschten -Blockierung. Der Mantel 3 kann auch gemäß einer
parallelepipedischen Form ausgebildet werden, z. B. in der Verlängerung eines entsprechenden Kopfes 2,
wobei dann der Mantel eine bestimmte gerade oder ungerade Zahl von Rippen 4 aufweisen kann, welche
an den den äußeren Umriß des parallelepipedischen Mantels bestimmenden ebenen Flächen vorspringen.
Der zylindrische Mantel 3 des rohrförmigen Gehäuses 1 ist zur Aufnahme einer Signallampe 13 bestimmt,
welche vorzugsweise auch eine eine lange Lebensdauer aufweisende Neonlampe sein kann. Natürlich
kann in gewissen Fällen der Mantel 3 auch eine Glühlampe enthalten, entsprechend den besonderen
Anwendungen, für welche die Einbaufassung vorgesehen ist. Bei dem obigen Beispiel ist mit der Neonlampe
13 ein Widerstand 14 kombiniert, dessen einer Schenkel 15 z.B. durch eine Weichlötung 15 mit einem
der Leiter 17 der Lampe 13 verbunden ist. Der andere Leiter 18 derselben und der freie Schenkel 19 des
Widerstands 14 sind elektrisch mit zwei identischen Anschlußklemmen 20 und 21 verbunden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird jede Anschlußklemme
durch eine Metallplatte 22 gebildet, welche vorzugsweise aus Bronze besteht und eine Lasche 23
für den Anschluß eines strichpunktiert dargestellten elektrischen Leiters 24 besitzt. Die Lasche 23 wird
durch einen Kopf 25 verlängert, dessen Querausdehnung größer als die der Lasche 23 ist. Der obere Abschlußteil
des Kopfes 25 ist ebenfalls so ausgeschnitten, daß seitlich zwei Nasen 26 entstehen, welche
durch eine Schrägfläche 27 begrenzt werden, welche in Richtung auf die Lasche 23 ansteigt und sich an
eine scharf abgebogene Fläche 28 anschließt. Die
Verbindung einer jeden Anschlußklemme 20 oder 21 mit dem Schenkel 19 oder dem entsprechenden Leiter
18 kann auf verschiedene Weise durch Löten, Klammern oder auch durch Einpressen in eine z. B. quer
in dem Kopf 25 ausgearbeitete Nut 29 hergestellt werden.
Die aus der gegebenenfalls mit einem Widerstand 14 kombinierte Signallampe 13 und zwei Anschlußklemmen
20 und 21 gebildete Leuchtanordnung wird in normaler Weise in das Innere des rohrförmigen
Mantels 3 eingesetzt, in welchem sie dann in den verschiedenen Ebenen endgültig abgestützt wird. Hierfür
ist der Mantel 3 vorzugsweise so geformt, daß seine innere Umfangswand zwei Paare von Einschnitten 30
und 31 aufweist, welche einander gegenüber in zwei parallelen Ebenen liegen, welche beiderseits einer
z. B. durch die Rippen 4 gehenden Diametralebene angeordnet sind. Die Einschnitte 30 und 31 haben
paarweise zusammengefaßt an ihrem Grund einen Abstand, welcher etwa der Querausdehnung des
Kopfes 25 der Anschlußklemmen 20 und 21 entspricht. Diese Einschnitte münden, wie dies deutlicher
aus F i g. 5 und 6 hervorgeht, in quer in dem Mantel ausgebildete Fenster 32 und 33.
Zum Einsetzen der obigen Leuchtanordnung geht man nach der endgültigen Verbindung der verschiedenen
Bestandteile derselben so vor, daß man zunächst die Signallampe 13 sowie gegebenenfalls den
Widerstand 14 einsetzt. Hierauf wird der Kopf 25 einer jeden Anschlußklemme 20 und 21 in die entsprechenden
Einschnitte 30 und 31 eingesetzt. Wie oben erwähnt, besitzen die Nasen 26 eine Querausdehnung,
welche größer als der Abstand der Einschnitte 30 oder 31 ist, so daß auf jede Anschlußklemme
ein axialer Schub ausgeübt werden muß, um durch elastische Verformung der Umfangswand des
Mantels 3 die Nasen 26 in die Einschnitte 30 und 31 einzuführen. Diese Einführung erfolgt, bis die Nasen
26 in die Fenster 32 und 33 kommen, in welche sie vollständig eintreten, wie in F i g. 1 dargestellt. Die
scharf abgebogenen Flächen 28 der Nasen 26 bilden dann in Zusammenwirken mit den entsprechenden
Wänden der Fenster Anschläge, welche sich dem
ίο Herausziehen der Anschlußklemmen 20 und 21
widersetzen, deren größte Einführung auch durch den Grund der Einschnitte 30 oder 31 begrenzt wird, wie
dies aus F i g. 6 hervorgeht.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, daß die einfache, aber kräftige Ausbildung der Vorrichtung
nur wenige Montageschritte erfordert, so daß sie in Massenfertigung zu einem geringen Einheitsgestehungspreis
hergestellt werden kann. Dieser wichtige Vorteil ermöglicht ihre Anwendung als Signalleuchte
selbst bei billigen elektrischen Apparaturen. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß ihr
Ersatz bei einer Störung ohne lange, heikle Manöver erfolgen kann.
Die besondere Einfachheit der Einbaufassung ge-
Die besondere Einfachheit der Einbaufassung ge-
s5 stattet außerdem, vor dem endgültigen Einbau der
Vorrichtung eine kräftige, betriebssichere Leuchtanordnung herzustellen, da ja die verschiedenen Vorgänge
zur Herstellung der Verbindungen z. B. durch Löten zwischen den Klemmen und der gegebenenfalls
mit einem Widerstand 14 kombinierten Signallampe 13 frei mit einem geeigneten Werkzeug vorgenommen
werden können, wobei die Temperaturfestigkeit des Gehäuses 1 nicht berücksichtigt zu werden
braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einbaufassung für Signallampen mit einem aus durchsichtigem oder durchscheinendem Isolierstoff
bestehenden Gehäuse, dessen rohrförmiger, den Lampenraum bildender einstückiger
Mantel am oberen Ende geschlossen und mit einem die Einbauöffnung überdeckenden Flansch
versehen ist, außen angeformte, beim Einführen in die Einbauöffnung verformbare und dann deren
Rand hintergreifende Rippen aufweist sowie oberhalb des offenen unteren Endes mit Rastöffnungen
versehen ist, in welche die die Signallampe und gegebenenfalls deren Vorschaltwiderstand
tragenden Fassungsteile mit entsprechend ausgebildeten Rastvorsprüngen eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) sägezahnförmig ausgebildet und bei Einführung
des Mantels (3) in die Einbauöffnung radial verformbar sind und daß in den unteren Teil
des Mantels zwei metallische, mit Rastnasen (26) versehene und elektrisch mit wenigstens einer in
den Mantel einzusetzenden Miniatur-Signallampe (13) verbundene Anschlußklemmen (20, 21) einsetzbar
sind.
2. Fassung nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der Kopf (2) des Mantels
(3) aus durchscheinendem Material besteht, daß die Blockierungszähne (6) aufweisende Rippe
(4) sich in axialer Richtung vom Kopf (2) bis über etwa zwei Drittel der Länge des Mantels (3) erstreckt,
an welche sie sich über eine Schrägfläche
(5) anschließt, und daß die Rippe von einem axialen Spalt (10) eingefaßt wird, welcher in eine in
dem Mantel in einer dem Kopf benachbarten Ebene ausgebildete querliegende öffnung (11)
mündet.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) ausgehend
von seinem offenen unteren Ende in seiner inneren Umfangswand zwei Paare von parallelen, einander
gegenüberliegenden Einschnitten (30, 31) aufweist, welche in in der Umfangswand des
Mantels ausgearbeitete Fenster (32, 33) münden.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (30,
31) zur Aufnahme der Köpfe (25) der beiden metallischen Anschlußklemmen (20, 21) vorgesehen
sind, welche so ausgeschnitten sind, daß sie an der Stelle ihres Einführungsteils zwei seitliche, in
die Fenster (32, 33) des Mantels (3)' eintretende Nasen (26) bilden.
5. Fassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signallampe mit einem ihrer Leiter (17) an den Schenkel (15) eines Widerstandes (16) angeschlossen
ist und daß der freie Schenkel (19) des Widerstandes ebenso wie der zweite Leiter (18)
der Lampe (13) jeweils elektrisch mit den mit dem unteren Ende des Mantels (3) fest verbundenen
Anschlußklemmen (20, 21) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR12344 | 1965-04-07 | ||
FR12344A FR1439193A (fr) | 1965-04-07 | 1965-04-07 | Dispositif avertisseur lumineux monobloc |
DER0042979 | 1966-04-01 |
Publications (3)
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DE1539531A1 DE1539531A1 (de) | 1969-09-18 |
DE1539531B2 DE1539531B2 (de) | 1972-06-22 |
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