DE2439249A1 - Gluehlampe und sockel - Google Patents

Gluehlampe und sockel

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DE2439249A1
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opening
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DE2439249A
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Inventor
Melvin Wayne Evans
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/48Means forming part of the tube or lamp for the purpose of supporting it
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/0005Fastening of light sources or lamp holders of sources having contact pins, wires or blades, e.g. pinch sealed lamp
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    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/24Manufacture or joining of vessels, leading-in conductors or bases
    • H01J9/34Joining base to vessel
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • H01K1/48Removable caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Glühlampe und Sockel
Die Erfindung betrifft allgemein elektrische Lampen. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Sockelaufbau und ein Verfahren zum Einbau eines Sockels an einer elektrischen Lampe des Typs, welcher unmittelbar in eine Steckdose eingesteckt werden kann.
Bei bestimmten Anwendungen von Lampen, beispielsweise für die Beleuchtung von Theaterräumen und Studios, ist der verfügbare Raum für die Beleuchtungsanlagen beschränkt und daher kann nicht immer die Sockel- und Stecksockelkonstruktion verwendet werden, wie sie in der US-Patentschrift 2 262 629 dargestellt ist. Die darge-
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stellte Bauweise wird gewöhnlich für Spotlights und Flutlicht verwendet. Um diesen Zustand zu beheben, wurden Lampen entwickelt, welche unmittelbar in eine elektrische Wandsteckdose eingesteckt werden können. Eine solche Lampe wird in der US-Patentschrift 2 *O6 259 beschrieben.
Obwohl durch diese Konstruktion das Raumproblem gelöst wurde, enthält diese Konstruktion zahlreiche Teile einschließlich eines Isolatorstückes, in das die Steckerstifte und eine metallische Sockelkappe eingefügt werden, welche ihrerseits mit dem Reflektorteil der Lampe verbunden ist. Diese Lampenkonstruktion mit ihren zahlreichen Teilen und zahlreichen Arbeitsgängen beim Zusammenbau besitzt einen hohen Lohnkostenanteil und ist daher* kostspielig in der Herstellung.
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Lampe zu schaffen, welche unmittelbar in eine Steckdose eingesteckt werden kann.
Diese und weitere Aufgaben der Erfindung werden dadurch gelöst, daß ein aus zwei Stücken bestehendes Basis- oder Sockelteil aus isolierendem Material vorgesehen wird, welcheis durch die Wirkung von Kontaktstiften und einer Halteeinrichtung, beispielsweise eine Schraube mit einer Mutter oder eine Niete, mit der Lampe ausgerichtet und verbunden wird. Die erfindungsgemäße Lampe enthält Anschlußstäbe oder Zuleiter, die hermetisch abgedichtet an einem Reflektorabschnitt angebracht sind. Die Kontaktstifte werden beispielsweise durch Verlöten an den Anschlußstäberi befestigt und ein Teil der Kontaktstifte erstreckt sich in beiden Richtungen über den Anschlußstab hinaus. Einer der isolierenden Sockelteile enthält eine Ausrichtungsnut oder Nuten an der inneren Oberfläche, welche gegen einen Teil der Kontaktstifte anliegt, um diesen Sockelabschnitt oder Sockelteil in einer vorgegebenen Lage auszurichten. Der isolierende Sockelteil enthält auch noch eine Öffnung, welche sich durch die Sockelwand hindurch erstreckt.
Die andere Hälfte des isolierenden Sockelteils enthält zwei öffnungen, die sich durch die Wand des Sockelabschnittes hindurch
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erstrecken zur Aufnahme der Steckerstifte des Kontaktteils. Dieser Teil besitzt auch noch eine öffnung, welche sich durch die Sockelwand hindurch erstreckt und mit der Öffnung in dem ersten Sockelabschnitt ausgerichtet ist.
Nachdem die beiden Hälften des Sockels in ihrer Lage auf den Kontaktstiften angebracht sind, wird eine Schraube in die Öffnung eingefügt, welche sich durch die Wände beider Sockelabschnitte, erstreckt, und an einem Ende entgegengesetzt zum Schraubenkopf wird eine Mutter angebracht, um die beiden Hälften fest aneinander zu ziehen zur Bildung des Sockels. Ein alternatives Verfahren zur Verbindung der beiden Sockelhälften besteht darin, anstelle der Schraube und Mutter eine Niete einzusetzen und ein Ende der Niete zu verstemmen, um die Kraft zu erhalten, welche die beiden Hälften zusammenzieht.
Figur 1 ist eine auseinandergezogene Darstellung der verschiedenen Bauteile des Sockels und der Lampe gemäß der Erfindung.
Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengebauten Anordnung von Sockel und Lampe als Ausführungsform der Erfindung.
Es folgt nachstehend eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine elektrische Lampe 10 mit einem Glaskolben 31, der aus einem Reflektorteil 11 und einem Deckelteil 12 besteht. Zuleiter 13 sind hermetisch abgedichtet in dem Reflektorabschnitt und sind mit einer nicht gezeigten Energieumwandlungseinrichtung verbunden, beispielsweise mit einem Glühfaden oder mit Elektroden. Die Kontaktstifte 14 und 15 sind an den Zuleitern oder Zuleitungsstäben beispielsweise durch Anlöten befestigt. Ein Teil jedes Kontaktstiftes kann eingeschnitten und um die Zuleitungsstäbe herumgebogen werden, wie dies bei 16 und 17 gezeigt ist, um eine zuverlässige Verbindung zwischen dem Kon-
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taktstift und dem Zuleitungsstab zu erhalten.
Wie in Figur 1 gezeigt, verlaufen die Kontaktstifte 14 und 15 in beiden Richtungen von den Zuleitungsstäben weg. Ein Teil der Kontaktstifte 14 und 15 kann in sich selbst zurückgebogen sein, wie dies bei 18 und 19 gezeigt ist, um Steckerstifte zur Einführung in eine Steckdose zu erhalten. Am anderen Ende der Kontaktstifte sind Verlängerungen 20 und 21 vorgesehen, welche die Ausrichtung des isolierenden Sockelteils unterstützen. Bei vorbekannten Lampen wurden solche Verlängerungen 20 und 21 abgeschnitten, da sie nach der Befestigung des gebogenen Teils an den Zuleitungsstäben nicht mehr benutzt wurden.
Der zusammengebaute Sockel 22 nach Figur 2 besteht aus den isolierenden Sockelteilen 23 und 24 und einer Befestigungseinrichtung, beispielsweise einer Schraube 25 und einer Mutter 26. Die isolierenden Sockelteile können aus einem Keramikmaterial oder aus einem anderen isolierenden Material hergestellt werden, welches die nötige Festigkeit, Temperaturbeständigkeit und Isolationseigenschaften besitzt.
Der Sockelteil 23 enthält Ausrichtungsnuten 27 und eine öffnung 28. Die Ausrichtungsnuten erstrecken sich nicht durch die Dicke oder durch die Wand des Sockelteils; andererseits verläuft die Öffnung 28 unmittelbar durch die Wand. Der Sockelteil 24 enthält öffnungen 29 für die Steckerstifte oder Kontaktstifte und eine Öffnung 30. Die öffnungen 28 und 30 sind in den Sockelteilen so angebracht, daß sie in Ausrichtung miteinander sind, wenn diese Teile über die Kontaktstifte geschoben werden.
Beim Zusammenbau der Kontakte und des Sockels mit der Lampe 10 werden zuerst die Kontakte l4 und 15 geschlitzt und so gebogen, daß der gebogene Teil an den Kontaktstäben 13, wie bei 16 und 17 gezeigt, befestigt werden kann, beispielsweise durch Anlöten. Nachdem die umgebogenen Teile befestigt sind, sind noc-h Verlängerungsteile 20 und 21 vorhanden, welche sich über das Ende der Zuleitungsstäbe 13 hinaus erstrecken. Der isolierende Sockelab-
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schnitt 23 wird in Ausrichtung mit den Verlängerungen 20 und 21 dadurch gebracht, daß diese Verlängerungen in die Ausrichtungsnuten 27 eingeführt werden. Wie bereits zuvor angedeutet, erstrekken sich die Ausrichtungsnuten 27 nicht durch die Sockelwand hindurch und wirken daher als Anschlag, wenn die Verlängerungsstücke um eine vorgegebene Strecke'eingeführt sind·
Der nächste Arbeitsgang des Zusammenbaus besteht in einer Ausrichtung des Sockelabschnittes 24 mit den Kontaktstiften 14 und 15 dadurch, daß die Kontaktstifte so lange durch die Schlitze bewegt werden, bis die innere Kante des Sockelabschnittes 24 die innere Kante des Sockelabschnittes 23 berührt. Hierdurch können sich die gebogenen Teile 18 und 19 über den Schlitz 29 hinaus erstrecken und Kontakt mit dem Einsteckteil (Steckerklemmen) einer Steckdose machen. Wenn die Sockelteile in der richtigen Stellung sind, wird dann die Schraube 25 in die Öffnungen 28 und 30 eingesetzt und durchgeführt. Dann wird die Mutter 26 auf die Schraube gesetzt und so lange angezogen, bis die beiden Sockelteile fest gegeneinandergepreßt sind. Der Sockel ist nunmehr an der Lampe befestigt und wird an seinem Platz durch die Steckerstifte gehalten. Eine alternative Form des Zusammenbaus und der Befestigung der Sockelabschnitte miteinander besteht darin, daß eine Niet durch die Öffnungen 28 und 30 geschoben wird und ein Ende der Niet vernietet wird.
Da die Sockelabschnitte in ihrer Lage durch die Spannung der Schraube und der Mutter oder der Niet und die Halterungswirkung der Steckerstifte oder Kontaktstifte gehalten werden, ist es nicht notwendig, noch einen kostspieligen Arbeitsgang einer Befestigung des Sockelteils an dem Reflektorabschnitt, beispielsweise durch Einzementieren, vorzunehmen.
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Claims (11)

- 6 Patentansprüche
1..) Elektrische Lampe mit einem Glaskolben, einer elektrischen Energiewandlereinrichtung, die mit Zuleitern verbunden ist, welche hermetisch abgedichtet in den Kolben eingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Sockelteil (22) besitzen, welcher Kontaktstifte (14, 15) enthält, die an den Zuleitern (13) befestigt sind und sich in beiden Richtungen von den Zuleitern aus erstrecken, wobei die Kontaktstifte (14, 15) an einem Ende Steckerstifte besitzen und sich am anderen Ende um eine vorgegebene Länge von den Zuleitern (13) hinweg erstrecken, die beiden Sockelteile oder Sockelabschnitte (23) aus isolierendem Material hergestellt sind und einer der Sockelabschnitte (23) eine öffnung (28) und mindestens eine Ausrichtungsnut (27) zur Aufnahme von mindestens einem dieser vorgegebenen Längenstücke des Kontaktstiftes (14, 15) enthält und der andere Sockelabschnitt (23) zwei öffnungen (29) zur Aufnahme der Kontaktstifte und eine Öffnung (30) in Ausrichtung mit der öffnung (28) des ersten Sockelabschnittes besitzt, wobei die öffnungen (28, 30) zur Aufnahme einer Verklammerungseinrichtung eingerichtet sind und diese Verklammerungseinrichtung innen durch die öffnungen zur festen Verbindung der Sockelab3chnitte miteinander eingeführt ist.
2. " Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verklammerungseinrichtung eine Schraube (25) und eine Mutter (26) ist.
3· Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verklammerungseinrichtung eine Niet ist.
4. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil der vorgegebenen Längenstücke der Kontaktstifte eingeschnitten und um einen Teil des Zuleiters herumgebogen und an diesem befestigt ist.
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5. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine der Öffnungen (28, 30) zwischen den Öffnungen (29) für die Steckerstifte angeordnet ist.
6. Elektrische Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Teil des Kontaktstiftes in sich selbst zuriickgebogen ist und als Steckerstift dient.
7. Elektrische Lampe mit einem Glaskolben und einem Reflektorteil, der hermetisch an einem Deckel abgedichtet befestigt ist, einem Glühfaden, der mit Zuleitern verbunden ist, die ebenfalls hermetisch in den Kolben eingeschmolzen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Sockelstruktur (22) umfaßt, welche Kontaktstifte (14, 15) enthält, die an den Zuleitern (13) befestigt sind und sich von den Zuleitern aus in beiden Richtungen erstrecken, wobei die Kontaktstifte an einem Ende noch Steckerstifte enthalten und sich an dem anderen Ende um eine vorgegebene Länge von dem Zuleiter aus erstrecken, zwei Sockelabschnitte (23), die aus isolierendem Material bestehen, wobei ein Sockelabschnitt eine Öffnung (28) und zwei Ausrichtun'gsnuten (27) zur Aufnahme der vorgegebenen Längenstücke des Kontaktstiftteils enthält und der andere Sockelabschnitt zwei Öffnungen (29) zur Aufnahme der Kontaktstifte und eine Öffnung (30) in Ausrichtung mit der Öffnung (2 8) des ersten Sockelabschnittes besitzt und die Öffnungen (28, 30) zur Aufnahme einer Verklammer ungseinrichtung (25» 26) eingerichtet sind und eine Verklammerungseinrichtung in die Öffnung zur festen Verbindung der Sockelabschnitte miteinander eingesetzt ist.
8. Verfahren zum Zusammenbau einer Sockelstruktur mit einer Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Verfahrensschritte enthält:
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(a) die Kontaktstiftteile werden an den hermetisch abgedichteten eingesetzten Zuleitern befestigt,
(b) ein Sockelabschnitt mit einer Ausrichtungsnut wird in einer Lage über und gegen ein Ende der Kontaktstiftteile angebracht, wobei dieses Teil sich von der Zuleitung aus um ein vorgegebenes Längenstück erstreckt,
(c) ein zweites Abdeckungsteil wird über und auf das Ende des Kontaktstiftes gesetzt, welcher Steckerstifte aufweist, und zwar durch Schieben der öffnungen in dem Sockelabschnitt über die Steckerstifte, und
(d) es wird durch die öffnungen in jedem Sockelabschnitt eine Verklammerungseinrichtung zur festen Halterung der Sokkelabschnitte an ihrem Platz eingeführt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verklammerungseinrichtung eine Schraube und eine Mutter ist, die Schraube innen durch die öffnungen eingeführt wird und die Mutter am Ende der Schraube befestigt wird und hierdurch die Sockelabschnitte in ihrer Lage festgehalten werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verklammerungseinrichtung eine Niet ist und nach dem Einführen der Niet ein Ende vernietet
. wird zur festen Halterung der Sockelabschnitte in ihrer Lage.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigung des Kontaktstiftes an dem Zuleit-er dadurch vorgenommen wird, daß ein Teil des Kontaktstiftes eingeschnitten wird und um den Zuleiter herumgebogen wird und dann dieser gebogene Teil am Zuleiter angelötet wird.
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