DE4412955C2 - Fassung für Leuchtstofflampen - Google Patents

Fassung für Leuchtstofflampen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fassung für Leuchtstofflampen in Stabform nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, d. h. insbesondere für die neuartigen Leuchtstoff-Lampen mit sehr kleinem Rohrdurchmesser von z. B. 7 mm, die mit dem sogenannten W 4,3-Sockel versehen sind.
Für diese neuen Leuchtstoff-Lampen mit kleinem Durchmesser sollen auch die Fassungen möglichst kleine Abmessungen haben, damit der Vorteil des kleinen Lampendurchmessers bei Ver­ wendung unter beschränkten Platzverhältnissen erhalten bleibt. Eine Schwierigkeit besteht darin, daß der elektrische An­ schluß der Lampe nur über dünne und empfindliche Anschluß­ drähte erfolgt, die schwierig zu kontaktieren sind. Es ist bereits eine Fassung vorgeschlagen worden, bei der die Kontaktzungen im wesentlichen am Boden der Aus­ nehmung des Fassungs-Körpers angeordnet sind. Bei dieser Lösung ist die Kontaktierung abhängig von der Kraft, mit der die Lampe in die Fassung hereingedrückt wird. Schon eine ge­ ringe Verkantung kann zur Folge haben, daß der Kontakt an einem Anschlußdraht verlorengeht. Schließlich hat diese Fassung zwangsläufig, nämlich bauformbedingt, eine recht große Abmessung quer zur Lampen-Achse, in Richtung der Breite.
In der US-PS 5,304,076 ist eine gattungsgemäße Fassung für Leuchtstoff-Lampen in Stabform beschrieben. Bei dieser vorbe­ kannten Fassung sind in einem länglichen Körper aus elek­ trisch isolierendem Material stirnseitig drei in etwa quader­ förmigen Ausnehmungen zur Aufnahme eines Lampensockels aus­ gebildet. Dabei liegen zwei kleinere Ausnehmungen, in denen Kontaktzungen für die Anschlußdrähte des Lampensockels unter­ gebrächt sind, beidseits einer größeren dritten Ausnehmung. Die Kontaktzungen in den kleineren Ausnehmungen sind ungefähr rechteckig ausgebildet und vor einer Seitenwand angeordnet, die die kleinere Ausnehmung von der größeren Ausnehmung tren­ nt.
Auf Grund dieser Gestaltung mit drei Ausnehmungen baut auch diese Fassung quer zur Lampen-Achse sehr breit.
Zur Behebung dieser Nachteile wird erfindungsgemäß die im Anspruch 1 gekennzeichnete Fassung vorgeschlagen. Bei dieser Fassung ist eine sichere Kontaktierung gewährleistet, die unabhängig von der Kraft ist, mit welcher Lampe und Fassung in axialer Richtung zusammengedrückt werden. Trotzdem läßt dich der Sockel der Lampe leicht in die Fassung einschieben und aus ihr herausziehen. Schließlich kann die erfindungs­ gemäße Fassung sehr klein bauen, ihre Abmessung in Querrich­ tung braucht praktisch nicht größer als der Durchmesser des Sockels der Lampe zu sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung, die besonders klein baut, geht aus Anspruch 2 hervor. Es wird bevorzugt, den Körper aus Gründen der leichten Fertigung zweiteilig gemäß An­ spruch 3 auszubilden, wobei sich die Kanäle für die An­ schlußelemente in besonders einfacher Weise gemäß Anspruch 4 realisieren lassen.
Die insgesamt bevorzugte Ausführungsform ist weiterhin durch die Ansprüche 5, 6 und 7 gekennzeichnet.
Im Gebrauch müssen Lampen-Sockel und Fassung durch eine axiale Kraft zusammengehalten werden. Diese kann z. B. von einer Andruckfeder aufgebracht werden, die sich an der Fassung abstützt, bevorzugt gemäß Anspruch 8 an einer außen am Körper in Umfangsrichtung verlaufenden Schulter. Dies hat den Vorteil, daß die Andruckfeder einen großen Durch­ messer haben kann. In der Regel wird man die Fassung in ein Befestigungs-Bauteil zusammen mit der Andruckfeder einsetzen derart, daß die Fassung im Befestigungsbauteil in ihrer axia­ len Richtung begrenzt verschiebbar ist. Zur Sicherung gegen Heraus fallen aus dem Befestigungs-Bauteil kann die Fassung gemäß Anspruch 9 ausgebildet sein.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Fassung für eine Leuchtstoff-Lampe;
Fig. 2 das Außenrohr bzw. die Hülse der Fassung nach Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 3 das Innenteil der Fassung nach Fig. 1 im Längsschnitt;
Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 3 in Richtung des Pfeiles A;
Fig. 5 ein Anschlußelement mit Kontaktzunge der Fassung nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 6 eine Stirnansicht zu Fig. 5;
Fig. 7 eine Seitenansicht des Sockels, für welchen die Fassung nach den Fig. 1 bis 6 bestimmt ist.
Die erfindungsgemäße Fassung ist für eine Leuchtstoff- Lampe 1 bestimmt, die mit dem sogenannten W 4,3-Sockel gemäß Fig. 7 versehen ist. Die stabförmige Leuchtstoff-Lampe 1 ist an beiden Enden gesockelt; Fig. 7 zeigt ein Ende. Der Sockel umfaßt ein kreiszylindrisches, hülsenförmiges Kunst­ stoffteil, welches das Glasrohr der Lampe 1 umschließt. Das Kunststoffteil 2 umfaßt einen am Stirnende der Lampe in axia­ ler Richtung wegstehenden Vorsprung 3 von quaderförmiger Ge­ stalt. An der freien Stirnwand des Vorsprungs treten zwei Anschlußdrähte 4 aus, die jeweils auf eine von zwei gegenüber­ liegenden Seitenwänden 5 des Vorsprungs umgebogen und dort fixiert sind.
Die für diesen Sockel vorgesehene Fassung ist in Fig. 1 ge­ zeigt. Sie umfaßt einen zweiteiligen Körper 10 aus isolieren­ dem Material, nämlich einem Kunststoff, und zwei Anschluß­ elemente 11 aus Bronze mit Kontaktzungen 12, wobei die An­ schlußelemente 11 und die Kontaktzungen 12 jeweils einstückig sind. In Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit halber nur ein Anschlußelement 11 mit Kontaktzunge 12 gezeigt.
Der Körper 10 umfaßt ein kreiszylindrisches Innenteil 13, vergl. Fig. 3 und 4, und eine dazu konzentrische, im Querschnitt kreisförmige äußere Hülse 14, welche das Innen­ teil paßgenau umschließt, vergl. Fig. 2.
In einer Stirnwand des Innenteils 13 ist eine quaderförmi­ ge Ausnehmung 15 ausgebildet, deren Abmessungen den Ab­ messungen des Vorsprungs 3 des Sockels 2 entspricht und die zur Aufnahme dieses Vorsprungs bestimmt ist. Die Hülse 14 hat an einem Stirnende eine Stirnwand 16 mit einer Öffnung 17 darin, deren Umriß dem Umriß der Ausnehmung 15 entspricht. Das Innenteil ist von dem der Stirnwand 16 gegenüberliegenden Ende mit der Ausnehmung 15 voraus in die Hülse 14 eingescho­ ben, so daß die Öffnung 17 über der Ausnehmung 15 liegt. Ein durch die Hülse 14 und das Innenteil 13 hindurchgehender Querstift 18 sichert beide gegen gegenseitige Verdrehung und Verschiebung.
In der Ausnehmung 15 sind die beiden Kontaktzungen 12 ange­ ordnet. Jede Kontaktzunge 12, vergl. auch Fig. 5 und 6, ist ungefähr rechteckig und vor einer der beiden Seiten­ wände 19 der Ausnehmung 15 angeordnet, die mit den Seiten­ wänden des Vorsprungs 3 korrespondieren, an welchen die Anschlußdrähte 4 anliegen. Jede Kontaktzunge 12 erstreckt sich über die ganze Breite der Ausnehmung 15 bzw. der Sei­ tenwand 19 und ist nur an ihrer vom Boden 20 der Ausneh­ mung 15 entfernten, in Richtung der Breite verlaufenden Querkante 21 mit dem zugehörigen Anschlußelement 11 ver­ bunden, während ihre drei anderen Kanten frei sind.
Jedes Anschlußelement 11 ist ein im Vergleich zur Kontakt­ zunge 12 schmalerer Blechstreifen aus Bronze, der am Ende - unter Einbeziehung der Kontaktzunge 12 - u-förmig gebogen ist, vergl. Fig. 5.
Am Innenteil sind, um 180 Grad gegeneinander versetzt und jeweils in Zuordnung zu einer der Seitenwände 19 zwei in Längsrichtung verlaufende nach außen offene Längs­ nuten 22 ausgebildet, die an dem Stirnende mit der Ausneh­ mung 15 jeweils in eine stirnseitige, ebenfalls nach außen offene Quernut 23 übergehen. Die Nuten 22 und 23 bilden in dem zusammengebauten Körper 10 Kanäle, in welchem die Anschlußelemente 11 aufgenommen sind derart, daß die mit den Anschlußelementen einstückigen Kontaktzungen 12 von außen in die Ausnehmung 15 hineinreichen. Am gegenüberlie­ genden Ende sind die beiden Längsnuten in einem Abschnitt 24 vertieft, so daß Platz geschaffen ist für eine elektrische Zuleitung 25, die mit dem Anschlußelement 11 in dem Abschnitt 24 verlötet ist.
Bei der Montage der Fassung werden zunächst zwei Anschluß­ elemente 11 mit den Kontaktzungen 12, die gemäß Fig. 5 ge­ bogen sind, in der in Fig. 3 und 4 gezeigten Weise auf das Innenteil aufgesteckt, dann dieses mit den Anschlußelementen in die Hülse 14 eingeschoben, und schließlich das Innenteil 13 und die Hülse 14 mittels des Querstiftes 18 miteinander verbunden.
Die Hülse 14 bzw. das Außenrohr hat außen eine umlaufende Schulter 26, die von der Stirnwand 16 weggewandt ist. An der Schulter 26 kann eine Andruckfeder 27 anliegen, welche die Hülse teilweise umgibt und sich an einem nicht gezeig­ ten Befestigungs-Bauteil abstützt derart, daß die gesamte Fassung in axialer Richtung von der Schraubenfeder 27 in Richtung zum Sockel 2 gedrückt wird.

Claims (9)

1. Fassung für Leuchtstoff-Lampen in Stabform, mit einer in einem länglichen Körper aus elektrisch isolierendem Material ausgebildeten stirnseitigen, in etwa quaderförmigen Ausneh­ mung zur Aufnahme eines Lampensockels, in der sich zwei Kon­ taktzungen für Anschlußdrähte des Lampensockels befinden, von denen jede ungefähr rechteckig sowie vor einer Seitenwand der Ausnehmung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Kontaktzunge (12) über die ganze Breite der Seitenwand (19) erstreckt und nur an ihrer vom Boden (20) der Ausnehmung (15) entfernten, in Richtung der Breite verlaufen­ den Querkante (21) elektrisch und mechanisch mit einem An­ schlußelement (11) verbunden ist.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußelement (11) jeweils in einem Kanal (22, 23) in dem Körper (10) aufgenommen ist, der, ausgehend von der ausnehmungsfreien Stirnseite des Körpers (10) in Längs­ richtung desselben bis neben die Ausnehmung (15) und von dort quer dazu in die Ausnehmung (15) hinein verläuft.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) ein längliches Innenteil (13) und ein Außenrohr (14) umfaßt, welches das Innenteil (13) paßgenau umschließt, daß die Ausnehmung (15) im Innenteil (13) aus­ gebildet ist, daß das Außenrohr (14) am einen Ende eine Stirnwand (16) hat mit einer dem Umriß der Ausnehmung (15) entsprechenden Öffnung (17) darin, und daß das Innenteil (13) vom anderen Ende in das Außenrohr (14) einschiebbar ist.
4. Fassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle für die Anschlußelemente (11) durch nach außen offene Nuten (22, 23) im Innenteil (13) gebildet sind.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktzunge (12) und ihr Anschlußelement (11) ein­ stückig sind.
6. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) kreiszylindrisch ist.
7. Fassung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (13) und das Außenrohr (14) jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben.
8. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) außen eine in Umfangsrichtung verlaufende Schulter (26) zur Anlage einer Andruckfeder (27) aufweist.
9. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (10) außen eine Rastnase, Vorsprung oder der­ gleichen aufweist zur Halterung der Fassung im Inneren einer Befestigung.
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