DE3638508C2 - - Google Patents
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- DE3638508C2 DE3638508C2 DE19863638508 DE3638508A DE3638508C2 DE 3638508 C2 DE3638508 C2 DE 3638508C2 DE 19863638508 DE19863638508 DE 19863638508 DE 3638508 A DE3638508 A DE 3638508A DE 3638508 C2 DE3638508 C2 DE 3638508C2
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- H01J5/50—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
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- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V25/00—Safety devices structurally associated with lighting devices
- F21V25/12—Flameproof or explosion-proof arrangements
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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Description
Die Erfindung betrifft eine explosions- bzw. schlagwet
tergeschützte Leuchtstofflampe gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
In Beleuchtungsanlagen in explosions- bzw. schlagwetter
gefährdeten Räumen werden Leuchtstofflampen nach DIN
49 659 eingesetzt, die vorzugsweise einen Rohrdurchmesser
von 38 mm aufweisen und mit einem Einstift-Lampensockel
Fa6 nach DIN 49 657 versehen sind.
Eine Leuchtstofflampe der eingangs genannten Art ist aus
der DE-OS 34 02 376 bekannt geworden. Allerdings zeigt
diese lediglich, daß die Stifte einer Zweistiftsockel-
Leuchtstofflampe miteinander mittels eines Kontaktstückes
verbunden werden, um die Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe
in einem explosions- oder schlagwettergefährdeten Bereich
einsetzen zu können.
Aus der DE-OS 33 05 625 ist eine Leuchtstofflampe bekannt
geworden, die als Einstift-Sockellampe ausgebildet ist
und dabei auch einen Rohrdurchmesser von 26 mm besitzt.
Zur Herstellung dieser Leuchtstofflampe wird eine han
delsübliche Zweistift-Leuchtstofflampe mit einem Ein
stiftsockel versehen, indem die beiden Anschlußleiter je
der Wendel bzw. jeder Elektrode miteinander zusammenge
faßt und ins Innere des einzigen Stiftes (Anschlußstift)
eingeführt und darin befestigt, vorzugsweise eingelötet
werden, wobei zusätzlich der Anschlußstift mit einem Auf
nahmenapf versehen ist, der über beide Röhrenenden ge
steckt und daran befestigt werden kann.
Dieser Arbeitsgang ist zeit- und arbeitsaufwendig.
Während bei der DE-OS 33 05 625 eine fertige Einstift
sockel-Leuchtstofflampe hergestellt wird, ist die bei
der Anordnung nach der DE-OS 34 02 376 verwendete
Leuchtstofflampe eine Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe
und die Verbindung der beiden Anschlußleiter der Elek
troden bzw. der Wendeln erfolgt praktisch im Inneren der
Aufnahmevorrichtungen bzw. der Fassungen, wobei für eine
ausreichende Klemmverbindung zur Fixierung der Zweistift
sockel-Leuchtstofflampe im Inneren der Fassungen Sorge
getragen wird.
Ausgehend von der DE-OS 34 02 376 ist Aufgabe der Erfin
dung, eine explosionsgeschützte Leuchtstofflampe zu schaffen,
die leichter und einfacher hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Der Anschlußstift kann dabei ein Stift mit vorzugsweise
Fa6-Abmessungen sein und in der Achse der Leuchtstoff
lampe oder senkrecht dazu abgewinkelt verlaufen.
Im Gegensatz zu der Ausführung nach der DE-OS 34 02 376
werden die beiden Kontaktstifte, kurz auch Stifte ge
nannt, bei einer ersten Ausführungsart kurzgeschlossen,
so daß die Leuchtstofflampe mit dem Verbindungsteil eine
praktisch für sich handhabbare und handelsbare Einstift
sockel-Leuchtstofflampe ist. Die Aufnahmevorrichtungen
bzw. Fassungen für die dadurch geschaffene Leuchtstoff
lampe sind solche für eine Einstiftsockel-Leuchtstoff
lampe.
Zwar werden bei der Leuchtstofflampe nach der DE-OS 34 02 376
die beiden Stifte ebenfalls kurzgeschlossen; eine
Ausgestaltung eines dafür geeigneten Kontaktstückes wird
nicht gezeigt und außerdem zeigt die DE-OS 34 02 376 auch
keine Einstiftsockel-Leuchtstofflampe.
Bei einer zweiten Ausführungsart der Erfindung kann,
anstatt beide Kontaktstifte kurzzuschließen, der (einzi
ge) Anschlußstift mit einem der Kontaktstifte gekoppelt
werden, wie weiter unten näher erläutert werden soll.
Gegenüber der DE-OS 33 05 625 ist die Herstellung der
Einstiftsockel-Leuchtstofflampe erheblich vereinfacht,
da eine Umsockelung nicht durchgeführt werden muß, son
dern lediglich Verbindungsteile mit daran angebrachtem
Anschlußstift auf die beiden Enden der Leuchtstofflampe
mit den beiden Stiften aufgesetzt zu werden brauchen.
Die erste Ausführungsart kann in unterschiedlichen Aus
führungsformen bzw. Ausgestaltungen verwirklicht sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem
Anspruch 4 zu entnehmen. Die Stifte werden danach in dem
Kontaktstück unlösbar festgehalten, was gemäß Anspruch 5
dadurch erfolgen kann, daß durch die plastische Verfor
mung der Nasen am Kontaktstück die beiden Stifte
miteinander kurzgeschlossen werden und darüber hinaus
auch das Kontaktstück mit dem einzigen Anschlußstift
praktisch fest an den Stiften gehalten wird, so daß das
Kontaktstück nicht abgezogen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
ist den Ansprüchen 6, 7 bzw. 8 zu entnehmen, wonach das
ebenfalls aus elektrisch leitendem Material bestehende
Kontaktstück zur Kontaktierung der beiden Stifte der
Leuchtstofflampe mit den die Zungen aufweisenden Kon
taktbügeln ausgerüstet ist. Durch die sich in die Stifte
eindrückenden scharfkantigen Enden dieser Zungen wird
erreicht, daß das Kontaktstück mit den beiden Kontaktbü
geln und dem einzigen Anschlußstift nur sehr schwer von
den Stiften abgezogen werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der die
beiden Stifte miteinander kurzgeschlossen werden, ist
den Ansprüchen 9 bzw. 10 zu entnehmen. Durch geeignete
Bemessung der Federkraft kann die Abzieharbeit beein
flußt werden. Sie wird demgemäß eher größer bemessen
sein. Dabei besteht nach Anspruch 11 die Möglichkeit,
durch Abheben des Druckstückes von den Stiften, bspw.
mittels eines Druckstößels von außen, das Kontaktstück
von den Stiften abzunehmen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dem An
spruch 12 zu entnehmen. Auch hier werden die beiden
Stifte miteinander kurzgeschlossen.
Selbstverständlich können alle die beschriebenen Ausge
staltungen auch dann realisiert werden, wenn lediglich
ein Stift der Leuchtstofflampe mit dem Anschlußstift zu
verbinden ist.
So könnte z. B. bei der Ausgestaltung nach den Ansprüchen
5, 6 und 7 lediglich eine Nase plastisch verformt bzw.
nur ein Kontaktbügel vorgesehen werden, wobei natürlich
das Ende der einen Zunge auch scharfkantig sein würde.
Bei allen diesen Ausgestaltungen ist aber der Anschluß
beider Stifte aus Symmetriegründen günstiger.
Die andere Ausführungsart, bei der in vorteilhafter Wei
se lediglich einer der Stifte der Leuchtstofflampe mit
dem Anschlußstift verbunden ist, ist in den kennzeich
nenden Merkmalen der Ansprüche 13 und 14 realisiert.
Dabei kann als schraubenlose Klemme eine solche verwen
det werden, wie sie bspw. aus der DE-OS 27 06 482 ent
nehmbar ist. Dadurch wird im Endeffekt auch erreicht,
daß das Abziehen des Kontaktstückes mit der schraubenlo
sen Klemme wegen der speziellen Ausgestaltung jener
Klemme sehr erschwert wird; es ist dann die Klemme durch
ein spezielles Druckstück zu lösen, wie aus Anspruch 14
entnehmbar ist. Natürlich könnten auch hier zwei schrau
benlose Klemmen verwendet werden, was aber nicht erfor
derlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit der Erfindung wird auf einfache Weise aus der Zwei
stiftsockel-Leuchtstofflampe eine Einstiftsockel-
Leuchtstofflampe geschaffen, die in geeignete Gegenkon
taktanordnungen, beispielsweise in Fa6-Fassungen, einge
setzt werden kann, wobei in der Gegenkontaktanordnung,
d. h. in der Fassung, eine erhöhte Sicherheit vorhanden
ist, wodurch die Leuchtstofflampe in explosionsgeschütz
ter Weise verwendet werden kann.
Es versteht sich von selbst, daß der Erfindungsgedanke
nicht auf die einigen wenigen Verbindungselemente oder
Kontaktstückausführungsformen, wie sie oben beschrieben
worden und aus den Ansprüchen entnehmbar sind, be
schränkt ist. Vielmehr gibt es eine Reihe von zusätzli
chen Möglichkeiten, insbesondere speziellen Kontaktele
menten, die in dem Kontaktstück untergebracht werden
können und die eine elektrisch leitende, lösbare oder
unlösbare Verbindung zwischen dem Kontaktstück und einem
Stift oder beiden Stiften an der Leuchtstofflampe bewir
ken.
Es besteht auch die Möglichkeit die Abdeckkappe lösbar
oder unlösbar an der Leuchtstofflampe festzulegen, bspw.
die Abdeckkappe an der Leuchtstofflampe zu verklemmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung
näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Explosi
ons-Darstellung einer erfindungsgemäßen
Leuchtstofflampe,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Ende
eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungs
beispiels einer Leuchtstofflampe,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III-
III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht ähnlich der der Fig. 2
eines weiteren Ausführungsbeispiels
einer Leuchtstofflampe,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Leuchtstofflampe ge
mäß Fig. 4, ähnlich der der Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfüh
rungsbeispieles der Erfindung, teilweise ge
schnitten,
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie VIII-
VIII der Fig. 9,
Fig. 9 eine Aufsicht in Pfeilrichtung IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht einer weiteren Ausgestal
tung einer erfindungsgemäßen Leuchtstofflam
pe,
Fig. 11 eine Schnittansicht der Leuchtstofflampe ge
mäß Fig. 10, ähnlich derjenigen der Fig. 3,
Fig. 12 eine Längsschnittansicht durch ein weiteres
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 13 eine Längsschnittansicht der Leuchtstofflampe
gemäß Fig. 12 entlang der Schnittlinie XIII-
XIII und
Fig. 14 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie
XIV-XIV der Fig. 12.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Ende einer Leucht
stofflampe 10, deren Glaskörper oder Glasrohr eine Ver
engung 11 aufweist, über die ein Sockel 12 geschoben
ist, an dem zwei Stifte 13 und 14 angebracht sind. Die
beiden Stifte 13 und 14 dienen bei der Leuchtstofflampe
10, die eine Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe ist, zum
Einsetzen in eine normale, handelsübliche, nicht explo
sionsgeschützte Lampenfassung.
Mit der Leuchtstofflampe 10 mit den beiden Stiften 13
und 14 ist ein Kontaktstück 15 zu verbinden, das zwei
Kontaktöffnungen 16 und 17 aufweist, die zur Aufnahme
der beiden Stifte 13 und 14 dienen und in denen Mittel
vorgesehen sind (siehe weiter unten), die zur Kontaktie
rung der beiden Stifte 13 und 14 mit dem aus Metall be
stehenden Kontaktstück 15 dienen. An dem Kontaktstück
ist ein einziger Stift 18, im folgenden Anschlußstift 18
genannt, angebracht, dessen Abmessungen durch VDE-Vor
schriften betreffend explosionsgeschützte Leuchtstoff
lampen vorgeschrieben sind.
Wenn das Kontaktstück 15 über den Sockel 12 geschoben
ist, werden an zwei sich gegenüberliegenden Stellen Ein
kerbungen und Verformungen 19 und 20 vorgesehen, damit
das Kontaktstück am Sockel 12 verklemmt werden kann.
Schlußendlich wird über die dann erzeugte Einstift
sockel-Leuchtstofflampe eine Abdeckkappe 21 geschoben,
die napfförmig ausgebildet ist und Bereiche unterschied
lichen Durchmessers aufweist; der Bereich 22 mit größtem
Durchmesser wird über die Leuchtstofflampe 10 bzw. deren
Glaskörper geschoben; der zweite Bereich 23 mit gering
erem Durchmesser paßt sich an den Außendurchmesser des
Kontaktstücks 15 an und der dritte Bereich 24 dient zum
Abschluß der Abdeckkappe 21 und besitzt eine
Durchbohrung 25, durch die der Anschlußstift 18 hin
durchpaßt. Die beiden Bereiche 22 und 23 sind nicht er
forderlich; es besteht auch die Möglichkeit, wie in den
folgenden Figuren ersichtlich ist, daß der Bereich 23
den gleichen Durchmesser aufweist wie der Bereich 22.
Das Kontaktstück 15 kann dabei aber so ausgebildet sein,
daß es nicht über den Sockel 12 greift, sondern ledig
lich unter Aufnahme der beiden Stifte 13 und 14 in den
Öffnungen 16 und 17 auf die Stirnfläche 12a des Sockels
satt und flächig aufliegt. Die spezielle konstruktive
Ausgestaltung dieses Kontaktstückes ist dann jeweils
unterschiedlich und entsprechend den einzelnen Ausfüh
rungen ausgebildet.
In der Fig. 2 ist eine Schnittansicht durch ein Ausfüh
rungsbeispiel der Erfindung dargestellt. An der Leucht
stofflampe 10 ist der Sockel 12 angebracht mit den bei
den Stiften 13 und 14. Über die Stifte ist ein Kontakt
stück 30 gesetzt, das einen tellerförmigen oder platten
förmigen Bereich 31 aufweist, der zwei schlitzförmige
Ausnehmungen 32 und 33 enthält, die parallel zueinander
in Abstand von der Mittellinie verlaufen und zwar ausge
hend von dem Umfang bis hin zu der Mittelachse, wodurch
Nasen 34 und 35 (strichpunktiert dargestellt) entstehen,
die nach innen gedrückt sind und einen Aufnahmeraum 36
und 37 für die Stifte 13 und 14 begrenzen. Im Zentrum
besitzt die Platte bzw. der Plattenbereich 31 einen
axial vorspringenden Zapfen 38, der den Anschlußstift 18
bildet. Der Zapfen 38 ist innen hohl und zum rechten
Ende hin offen, wobei die Öffnung 39 von einem Kragen 40
umfaßt ist, der einen Bereich 41 umgibt, dessen Innen
durchmesser größer ist als der Durchmesser des Innenrau
mes 39.
Die Öffnungen 36 und 37 sind dabei so bemessen, daß die
Zapfen 13 und 14 darin festgeklemmt sind.
Nach dem Befestigen der Platte mit dem zentralen Zapfen
wird die Abdeckkappe 21 übergeschoben.
Durch den Plattenbereich mit dem zentralen Zapfen 38
wird das Kontaktstück 15 gebildet, durch das die beiden
Stifte 13 und 14 galvanisch miteinander verbunden sind,
so daß aus der Zweistiftsockellampe eine Einstiftsockel
lampe erzeugt ist.
Die Nasen 34 und 35 können nun vor Einsetzen der Stifte
13, 14 verformt werden oder man kann sie auch erst nach
Anbringen des Kontaktstückes 30 nach innen drücken; im
letzteren Fall erzielt man eine Verklemmung der Stifte
13, 14 in den Ausnehmungen 36 und 37.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Erfindung. Die Leuchtstofflampe 10 besitzt wiederum
den Sockel 12 mit den Stiften 13 und 14. Das Kontakt
stück 42 besitzt einen plattenartigen Bereich 43, und
daran ist der zentrale Zapfen 38 befestigt bzw. ange
formt. Der plattenartige Bereich 43 besitzt zwei Durch
brüche 44 und 45, die eine angenähert L-förmige Kontur
aufweisen, wobei der "Steg" 46 U-förmig gerundet ist und
der Längssteg 47 nach außen etwa radial bis hin zum Au
ßenumfang verläuft. Auf der dem U-förmigen Steg 46 ge
genüberliegenden Wandung des Längssteges bzw. der den
Längssteg bildenden Ausnehmung 44 bzw. 45 ist ein U-för
miges Kontaktelement 48 angebracht, das von außen einge
schoben wird, dergestalt, daß die beiden Schenkel 49 die
50 die beiden Seitenflächen des Plattenbereiches 43 um
fassen. Am Quersteg 51 ist eine federnde Zunge 52
ausgedrückt, deren Wurzel dem Schenkel 50 benachbart
liegt, der dem Zapfen 38 entgegengesetzt ist, so daß ein
leichtes Einführen der Stifte 13 bzw. 14 in die Öffnung
44 bzw. 45 möglich, wobei die Zunge 52 auf der Außenflä
che der Stifte 13 und 14 gleitet, ein Herausziehen aber
bzw. ein Abziehen des Kontaktstückes 42 aber deshalb
erschwert ist, weil sich die Zungen 52 widerhakenartig
in die Stifte 13 und 14 eindrücken.
Nach Überschieben der Abdeckkappe 21 wird eine Siche
rungsfeder 53 über den Zapfen 38 geschoben, die die Ab
deckkappe 21 an dem Zapfen 38 festhält.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung. An der Leuchtstofflampe 10 befindet sich
der Sockel 12 mit den beiden Stiften 13 und 14. In einem
Kontaktstück 70 befindet sich eine Vertiefung 71, in die
ein U-förmiger Bügel 72 eingesetzt ist, der an den
freien Enden seiner beiden Schenkel 76 und 77 zwei Ab
winkelungen 73 und 74 nach außen aufweist, welche abge
rundet gebogen sind. In den beiden Schenkeln 76 und 77
sind Öffnungen 78 eingebracht, durch die ein Druckstück
75 hindurchgeführt ist und parallel zu dem Quersteg 79
verläuft. Zwischen der Innenfläche des Quersteges 79 des
U-förmigen Bügels und der diesem gegenüberliegenden Flä
che des Druckstückes 75 ist eine Druckfeder 80 vorgese
hen, wobei diese Druckfeder 80 eine Schraubendruckfeder
ist, die von einem zapfenartigen Vorsprung 81 an dem
Quersteg 79 geführt ist. An dem Quersteg 79 schließt
quer zur Längsachse der Leuchtstofflampe 10 ein Zapfen
81 an, der den Stift 18 bildet, der, im Gegensatz zu der
Ausführung nach Fig. 1, quer zur Längsachse der Leucht
stofflampe 10 verläuft. In dem Kontaktstück 70 befindet
sich ein quer verlaufender Schlitz 82, in den ein am
Druckstück 75 angeschlossener Druckbolzen 83 geführt
ist, mit dem das Druckstück 76 entgegen dem Druck der
Feder 80 nach links verschiebbar ist.
Die beiden Stifte 13 und 14 sind zwischen den Abwinke
lungen 73 und 74 und dem unter dem Druck der Feder 80
stehenden Druckstück 75 eingeklemmt; ein Entriegeln wird
durch Druck auf den Druckstößel 83 vorgenommen. Über die
in der Fig. 9 dargestellten Teile wird dann wieder eine
Abdeckkappe ähnlich der Abdeckkappe 21 geschoben.
Selbstverständlich kann der Zapfen 81 auch in Richtung
der Längsachse der Leuchtstofflampe verlaufen. Dazu
müßte der Zapfen 81 am Kontaktstück 70 befestigt und mit
dem Ouersteg 79 elektrisch-leitend verbunden sein.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung. Die Leuchtstofflampe 10 besitzt wieder
den Sockel 12, an dem die Stifte 13 bzw. 14 angebracht
sind. An die freie Stirnfläche des Sockels 12 ist ein
Kontaktstück 85 angeschlagen, das zwei Sacklochbohrungen
86 und 87 aufweist, die Gleitkontakte 88 aufnehmen. An
dem Kontaktstück 85 ist ein Zapfen 89 angeformt, der den
Anschlußstift 18 bildet. Über die Anordnung nach Fig.
10 ist die Abdeckkappe 21 geschoben und mittels des Fe
derringes 53 an dem Kontaktstück 85 gehalten. Man er
kennt in Fig. 10, daß die Mittelachse der Leuchtstoff
lampe mit der Mittelachse des Zapfens 89 fluchtet. Es
besteht auch die Möglichkeit, den Zapfen 89 quer dazu
anzuordnen, wie in Fig. 11 durch die strichpunktierte
Darstellung 89′ gezeigt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeigen die Fig.
12 bis 14. An der Leuchtstofflampe 10 ist der Sockel
12 mit den beiden Stiften 13 und 14 angebracht. Ein Kon
taktstück 90 besitzt ein nach einer Seite hin offene
bzw. radial sich öffnende Ausnehmung 91, die eine ge
stufte Vertiefung 91a aufweist. In dieser Vertiefung 91a
befindet sich eine schraubenlose Klemme 92, die als so
genannte "Käfigzugfeder" der Firma WAGO im Handel er
hältlich und z. B. in der DE-OS 27 06 482 beschrieben
ist. Damit diese schraubenlose Klemme 92 im Inneren der
Ausnehmung 91 festgehalten werden kann, ist an einer
Trägerplatte 93, an der ein Zapfen 94 angeformt ist, der
den Stift 18 bildet, ein L-förmiges Halteteil 95 mit
seinem einen Schenkel befestigt, dessen anderer Schenkel
96 parallel zur Mittelachse der Leuchtstofflampe zu der
Leuchtstofflampe 10 hin vorspringt und an seinem freien
Ende eine Abwinkelung 97 aufweist, die ein Herausrut
schen der schraubenlosen Klemme 92 hindert. Mit dieser
schraubenlosen Klemme 92 wird der Stift 14 gegen den
Schenkel 96 gedrückt. Der Aufbau der Klemme 92 und die
Wirkungsweise bzw. die Art, wie der Stift 14 mit dieser
Klemme an dem Schenkel 96 festgelegt ist, ist z. B. aus
o. g. DE-OS 27 06 482 zu entnehmen.
Um die schraubenlose Klemme 92 zu öffnen, ist ein Hebel
mechanismus 98 vorgesehen, der L-förmig ausgebildet ist,
wobei dessen längerer Schenkel 99 an einer Achse 100
drehbar festgelegt ist. Der andere, kürzere Schenkel 101
ragt aus einer nicht näher dargestellten Öffnung nach
außen heraus und endet in einem Druckknopf 102. Durch
Drücken des Druckknopfes 102 wird die schraubenlose
Klemme 92 zusammengedrückt und der Stift 14 wird dadurch
freigegeben.
Der Stift 13 greift lediglich in eine Sacklochbohrung
103 am Kontaktstück ein, da eine elektrisch leitende
Verbindung dort mit dem Kontaktstück 90 nicht erforder
lich ist. Selbstverständlich könnte auch für den Stift
13 eine schraubenlose Klemme 92 vorgesehen sein.
Die Abdeckkappe 21, an der die Achse 100 festgelegt ist,
wird dann über das Kontaktstück 90 geschoben und mittels
des Sicherungselementes 53 dort festgehalten.
Claims (16)
1. Explosions- bzw. schlagwettergeschützte Leucht
stofflampe, die an beiden Enden Zweistiftsockel aufweist,
wobei die beiden Stifte (13, 14) jedes Sockels von einem
einen einzigen Anschluß aufweisenden Kontaktstück (15,
30, 70, 85, 90) rüttelfest umfaßt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktstück (15, 30, 70, 85, 90) als
Anschluß einen Anschlußstift (18) aufweist, wobei der An
schlußstift mit wenigstens einem Stift (13, 14) der
Leuchtstofflampe elektrisch-galvanisch verbunden ist, und
daß das Kontaktstück (15, 30, 42, 70, 85, 90) mit einer
Isolierkappe mit Unterstützung durch die Stifte (13, 14) an
den Enden der Leuchtstofflampe rüttel- und auszugsfest
befestigt ist.
2. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift
(18) vorzugsweise Fa6-Abmessungen besitzt.
3. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschlußstift (18) in der Achse der Leuchtstofflampe (10)
oder senkrecht dazu abgewinkelt verläuft.
4. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach einem
der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
aus elektrisch leitendem Material bestehende Kontaktstück
(15, 30, 42, 70, 85, 90) zwei Öffnungen (16, 17) zur Aufnahme
der Stifte (13, 14) der Leuchtstofflampe (18) aufweist,
in denen die Stifte (13, 14) unlösbar festgehalten sind.
5. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (30)
einen plattenartigen Bereich mit parallel zu einander
verlaufenden Schlitzen (32, 33) aufweist, durch den
außen am Umfang liegende Nasen (34, 35) gebildet sind,
die zur Bildung von Aufnahmeöffnungen (36, 37) nach
innen plastisch verformt sind.
6. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktstück (42) aus elektrisch leitendem Material ei
nen plattenartigen Bereich (43) aufweist, der annähernd
radial von außen nach innen verlaufende Öffnungen (44,
45) mit an deren innerem Ende befindlichen Erweiterungen
(46) aufweist, und daß in die Öffnungen Kontaktbügel
(48, 49, 50, 51, 52) eingesetzt sind, an denen je eine
federnde Zunge (52) angeformt ist, die in die Erweite
rungen (46) in Einsteckrichtung der Stifte (13, 14) ver
laufend vorspringt.
7. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An
spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbügel
(49 bis 52) U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden
Schenkel beidseitig den plattenartigen Bereich (43) um
fassen.
8. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zun
gen (52) scharfkantig sind.
9. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Kontaktstück (70) eine Ausnehmung (71) vorgesehen ist,
in der ein mit dem Anschlußstift (18) fest verbundener
Federbügel (72) und ein damit zusammenwirkendes Druck
stück (75) eingesetzt sind, wobei zwischen dem Federbü
gel und dem Druckstück zwei Aufnahmeöffnungen gebildet
sind, die die Stifte (13, 14) aufnehmen und wobei das
Druckstück federnd gegen die Stifte drückbar ist.
10. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (72)
U-förmig ist, daß die Schenkelenden Abwinkelungen (73,
74) nach außen aufweisen, daß das Druckstück die beiden
Schenkel durchgreift und diese beidseitig überragt, und
daß zwischen dem Druckstück und dem Bügel eine Druckfe
der (80) vorgesehen ist, wobei die Aufnahmeöffnungen zur
Aufnahme der Stifte (13, 14) zwischen den Abwinkelungen
(73, 74) und dem Druckstück gebildet sind.
11. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach
Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckstößel
(83) in einer Ausnehmung (82) im Kontaktstück aufgenom
men ist, mit dem das Druckstück (75) entgegen dem Druck
der Feder von den beiden Stiften (13, 14) abhebbar ist.
12. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktstück (85) aus elektrisch leitendem Material
zwei Sacklochbohrungen (86, 87) aufweist, in denen Kon
taktfederelemente (88) untergebracht sind.
13. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach ei
nem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktstück einen Block aus isolierendem Material
aufweist, in dem eine schlitzartige Ausnehmung vorgese
hen ist, und daß an dem Anschlußstift (94) eine Träger
platte (93) angeformt ist, die eine Anschlußfahne (96)
trägt, an der eine schraubenlose Klemme (92) befestigt
ist, mit der einer der beiden Stifte (13, 14) gegen die
Anschlußfahne (96) andrückbar ist.
14. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An
spruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (98 bis
102) vorgesehen sind, mit denen die schraubenlose Klemme
(92) von außen betätigbar ist.
15. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach ei
nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Anschlußstift ein Federband verbunden ist, des
sen beide Enden zur Bildung der Öffnungen zur Aufnahme
der Stifte (13, 14) eingerollt sind, wobei die scharf
kantig ausgebildeten freien Enden auf eine der Mantelli
nien der Stifte (13, 14) federnd drücken, und daß das
Federband in einem Halter aufgenommen ist.
16. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An
spruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband
Zungen aufweist, die widerhakenartig gegen die Außenflä
che der Stifte (13, 14) drücken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638508 DE3638508A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Explosions- bzw. schlagwettergeschuetzte leuchtstofflampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863638508 DE3638508A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Explosions- bzw. schlagwettergeschuetzte leuchtstofflampe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3638508A1 DE3638508A1 (de) | 1988-05-19 |
DE3638508C2 true DE3638508C2 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6313692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638508 Granted DE3638508A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Explosions- bzw. schlagwettergeschuetzte leuchtstofflampe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3638508A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2706482C2 (de) * | 1977-02-16 | 1985-02-21 | Wago-Kontakttechnik Gmbh, 4950 Minden | Schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme |
US4347460A (en) * | 1980-03-03 | 1982-08-31 | Gte Products Corporation | Compact fluorescent lamp assembly |
AU7411781A (en) * | 1981-03-17 | 1982-10-06 | Guim, Raul | Fluorescent lamp improvement |
DE3136961A1 (de) * | 1981-09-17 | 1983-03-31 | Heinrich 4600 Dortmund Guth | Kaltstartende leuchtstofflampe mit einstiftsockel und verfahren zu deren herstellung |
DE3305625A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Ceag Licht- Und Stromversorgungstechnik Gmbh, 4770 Soest | Verfahren zum betrieb einer leuchtstofflampe |
DE3402376A1 (de) * | 1984-01-25 | 1985-08-01 | Maehler & Kaege Ag Elektrotechnische Spezialfabrik, 6507 Ingelheim | Explosions- und/oder schlagwettergeschuetzte leuchte |
-
1986
- 1986-11-11 DE DE19863638508 patent/DE3638508A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3638508A1 (de) | 1988-05-19 |
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Legal Events
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