DE3638508C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3638508C2
DE3638508C2 DE19863638508 DE3638508A DE3638508C2 DE 3638508 C2 DE3638508 C2 DE 3638508C2 DE 19863638508 DE19863638508 DE 19863638508 DE 3638508 A DE3638508 A DE 3638508A DE 3638508 C2 DE3638508 C2 DE 3638508C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluorescent lamp
pins
explosion
lamp according
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863638508
Other languages
English (en)
Other versions
DE3638508A1 (de
Inventor
Reinhard 4044 Kaarst De Neumann
Heinz 4600 Dortmund De Liedtke
Herbert 4630 Bochum De Atteln
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
Original Assignee
ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH filed Critical ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
Priority to DE19863638508 priority Critical patent/DE3638508A1/de
Publication of DE3638508A1 publication Critical patent/DE3638508A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3638508C2 publication Critical patent/DE3638508C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V25/00Safety devices structurally associated with lighting devices
    • F21V25/12Flameproof or explosion-proof arrangements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • H01J61/366Seals for leading-in conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine explosions- bzw. schlagwet­ tergeschützte Leuchtstofflampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In Beleuchtungsanlagen in explosions- bzw. schlagwetter­ gefährdeten Räumen werden Leuchtstofflampen nach DIN 49 659 eingesetzt, die vorzugsweise einen Rohrdurchmesser von 38 mm aufweisen und mit einem Einstift-Lampensockel Fa6 nach DIN 49 657 versehen sind.
Eine Leuchtstofflampe der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 34 02 376 bekannt geworden. Allerdings zeigt diese lediglich, daß die Stifte einer Zweistiftsockel- Leuchtstofflampe miteinander mittels eines Kontaktstückes verbunden werden, um die Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe in einem explosions- oder schlagwettergefährdeten Bereich einsetzen zu können.
Aus der DE-OS 33 05 625 ist eine Leuchtstofflampe bekannt geworden, die als Einstift-Sockellampe ausgebildet ist und dabei auch einen Rohrdurchmesser von 26 mm besitzt. Zur Herstellung dieser Leuchtstofflampe wird eine han­ delsübliche Zweistift-Leuchtstofflampe mit einem Ein­ stiftsockel versehen, indem die beiden Anschlußleiter je­ der Wendel bzw. jeder Elektrode miteinander zusammenge­ faßt und ins Innere des einzigen Stiftes (Anschlußstift) eingeführt und darin befestigt, vorzugsweise eingelötet werden, wobei zusätzlich der Anschlußstift mit einem Auf­ nahmenapf versehen ist, der über beide Röhrenenden ge­ steckt und daran befestigt werden kann.
Dieser Arbeitsgang ist zeit- und arbeitsaufwendig.
Während bei der DE-OS 33 05 625 eine fertige Einstift­ sockel-Leuchtstofflampe hergestellt wird, ist die bei der Anordnung nach der DE-OS 34 02 376 verwendete Leuchtstofflampe eine Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe und die Verbindung der beiden Anschlußleiter der Elek­ troden bzw. der Wendeln erfolgt praktisch im Inneren der Aufnahmevorrichtungen bzw. der Fassungen, wobei für eine ausreichende Klemmverbindung zur Fixierung der Zweistift­ sockel-Leuchtstofflampe im Inneren der Fassungen Sorge getragen wird.
Ausgehend von der DE-OS 34 02 376 ist Aufgabe der Erfin­ dung, eine explosionsgeschützte Leuchtstofflampe zu schaffen, die leichter und einfacher hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Der Anschlußstift kann dabei ein Stift mit vorzugsweise Fa6-Abmessungen sein und in der Achse der Leuchtstoff­ lampe oder senkrecht dazu abgewinkelt verlaufen.
Im Gegensatz zu der Ausführung nach der DE-OS 34 02 376 werden die beiden Kontaktstifte, kurz auch Stifte ge­ nannt, bei einer ersten Ausführungsart kurzgeschlossen, so daß die Leuchtstofflampe mit dem Verbindungsteil eine praktisch für sich handhabbare und handelsbare Einstift­ sockel-Leuchtstofflampe ist. Die Aufnahmevorrichtungen bzw. Fassungen für die dadurch geschaffene Leuchtstoff­ lampe sind solche für eine Einstiftsockel-Leuchtstoff­ lampe.
Zwar werden bei der Leuchtstofflampe nach der DE-OS 34 02 376 die beiden Stifte ebenfalls kurzgeschlossen; eine Ausgestaltung eines dafür geeigneten Kontaktstückes wird nicht gezeigt und außerdem zeigt die DE-OS 34 02 376 auch keine Einstiftsockel-Leuchtstofflampe.
Bei einer zweiten Ausführungsart der Erfindung kann, anstatt beide Kontaktstifte kurzzuschließen, der (einzi­ ge) Anschlußstift mit einem der Kontaktstifte gekoppelt werden, wie weiter unten näher erläutert werden soll.
Gegenüber der DE-OS 33 05 625 ist die Herstellung der Einstiftsockel-Leuchtstofflampe erheblich vereinfacht, da eine Umsockelung nicht durchgeführt werden muß, son­ dern lediglich Verbindungsteile mit daran angebrachtem Anschlußstift auf die beiden Enden der Leuchtstofflampe mit den beiden Stiften aufgesetzt zu werden brauchen.
Die erste Ausführungsart kann in unterschiedlichen Aus­ führungsformen bzw. Ausgestaltungen verwirklicht sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dem Anspruch 4 zu entnehmen. Die Stifte werden danach in dem Kontaktstück unlösbar festgehalten, was gemäß Anspruch 5 dadurch erfolgen kann, daß durch die plastische Verfor­ mung der Nasen am Kontaktstück die beiden Stifte miteinander kurzgeschlossen werden und darüber hinaus auch das Kontaktstück mit dem einzigen Anschlußstift praktisch fest an den Stiften gehalten wird, so daß das Kontaktstück nicht abgezogen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist den Ansprüchen 6, 7 bzw. 8 zu entnehmen, wonach das ebenfalls aus elektrisch leitendem Material bestehende Kontaktstück zur Kontaktierung der beiden Stifte der Leuchtstofflampe mit den die Zungen aufweisenden Kon­ taktbügeln ausgerüstet ist. Durch die sich in die Stifte eindrückenden scharfkantigen Enden dieser Zungen wird erreicht, daß das Kontaktstück mit den beiden Kontaktbü­ geln und dem einzigen Anschlußstift nur sehr schwer von den Stiften abgezogen werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, bei der die beiden Stifte miteinander kurzgeschlossen werden, ist den Ansprüchen 9 bzw. 10 zu entnehmen. Durch geeignete Bemessung der Federkraft kann die Abzieharbeit beein­ flußt werden. Sie wird demgemäß eher größer bemessen sein. Dabei besteht nach Anspruch 11 die Möglichkeit, durch Abheben des Druckstückes von den Stiften, bspw. mittels eines Druckstößels von außen, das Kontaktstück von den Stiften abzunehmen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dem An­ spruch 12 zu entnehmen. Auch hier werden die beiden Stifte miteinander kurzgeschlossen.
Selbstverständlich können alle die beschriebenen Ausge­ staltungen auch dann realisiert werden, wenn lediglich ein Stift der Leuchtstofflampe mit dem Anschlußstift zu verbinden ist.
So könnte z. B. bei der Ausgestaltung nach den Ansprüchen 5, 6 und 7 lediglich eine Nase plastisch verformt bzw. nur ein Kontaktbügel vorgesehen werden, wobei natürlich das Ende der einen Zunge auch scharfkantig sein würde. Bei allen diesen Ausgestaltungen ist aber der Anschluß beider Stifte aus Symmetriegründen günstiger.
Die andere Ausführungsart, bei der in vorteilhafter Wei­ se lediglich einer der Stifte der Leuchtstofflampe mit dem Anschlußstift verbunden ist, ist in den kennzeich­ nenden Merkmalen der Ansprüche 13 und 14 realisiert. Dabei kann als schraubenlose Klemme eine solche verwen­ det werden, wie sie bspw. aus der DE-OS 27 06 482 ent­ nehmbar ist. Dadurch wird im Endeffekt auch erreicht, daß das Abziehen des Kontaktstückes mit der schraubenlo­ sen Klemme wegen der speziellen Ausgestaltung jener Klemme sehr erschwert wird; es ist dann die Klemme durch ein spezielles Druckstück zu lösen, wie aus Anspruch 14 entnehmbar ist. Natürlich könnten auch hier zwei schrau­ benlose Klemmen verwendet werden, was aber nicht erfor­ derlich ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Mit der Erfindung wird auf einfache Weise aus der Zwei­ stiftsockel-Leuchtstofflampe eine Einstiftsockel- Leuchtstofflampe geschaffen, die in geeignete Gegenkon­ taktanordnungen, beispielsweise in Fa6-Fassungen, einge­ setzt werden kann, wobei in der Gegenkontaktanordnung, d. h. in der Fassung, eine erhöhte Sicherheit vorhanden ist, wodurch die Leuchtstofflampe in explosionsgeschütz­ ter Weise verwendet werden kann.
Es versteht sich von selbst, daß der Erfindungsgedanke nicht auf die einigen wenigen Verbindungselemente oder Kontaktstückausführungsformen, wie sie oben beschrieben worden und aus den Ansprüchen entnehmbar sind, be­ schränkt ist. Vielmehr gibt es eine Reihe von zusätzli­ chen Möglichkeiten, insbesondere speziellen Kontaktele­ menten, die in dem Kontaktstück untergebracht werden können und die eine elektrisch leitende, lösbare oder unlösbare Verbindung zwischen dem Kontaktstück und einem Stift oder beiden Stiften an der Leuchtstofflampe bewir­ ken.
Es besteht auch die Möglichkeit die Abdeckkappe lösbar oder unlösbar an der Leuchtstofflampe festzulegen, bspw. die Abdeckkappe an der Leuchtstofflampe zu verklemmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Explosi­ ons-Darstellung einer erfindungsgemäßen Leuchtstofflampe,
Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch ein Ende eines ersten erfindungsgemäßen Ausführungs­ beispiels einer Leuchtstofflampe,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie III- III der Fig. 2,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht ähnlich der der Fig. 2 eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Leuchtstofflampe,
Fig. 5 eine Schnittansicht der Leuchtstofflampe ge­ mäß Fig. 4, ähnlich der der Fig. 3,
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispieles der Erfindung, teilweise ge­ schnitten,
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie VIII- VIII der Fig. 9,
Fig. 9 eine Aufsicht in Pfeilrichtung IX der Fig. 8,
Fig. 10 eine Schnittansicht einer weiteren Ausgestal­ tung einer erfindungsgemäßen Leuchtstofflam­ pe,
Fig. 11 eine Schnittansicht der Leuchtstofflampe ge­ mäß Fig. 10, ähnlich derjenigen der Fig. 3,
Fig. 12 eine Längsschnittansicht durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 13 eine Längsschnittansicht der Leuchtstofflampe gemäß Fig. 12 entlang der Schnittlinie XIII- XIII und
Fig. 14 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie XIV-XIV der Fig. 12.
Die Fig. 1 zeigt schematisch ein Ende einer Leucht­ stofflampe 10, deren Glaskörper oder Glasrohr eine Ver­ engung 11 aufweist, über die ein Sockel 12 geschoben ist, an dem zwei Stifte 13 und 14 angebracht sind. Die beiden Stifte 13 und 14 dienen bei der Leuchtstofflampe 10, die eine Zweistiftsockel-Leuchtstofflampe ist, zum Einsetzen in eine normale, handelsübliche, nicht explo­ sionsgeschützte Lampenfassung.
Mit der Leuchtstofflampe 10 mit den beiden Stiften 13 und 14 ist ein Kontaktstück 15 zu verbinden, das zwei Kontaktöffnungen 16 und 17 aufweist, die zur Aufnahme der beiden Stifte 13 und 14 dienen und in denen Mittel vorgesehen sind (siehe weiter unten), die zur Kontaktie­ rung der beiden Stifte 13 und 14 mit dem aus Metall be­ stehenden Kontaktstück 15 dienen. An dem Kontaktstück ist ein einziger Stift 18, im folgenden Anschlußstift 18 genannt, angebracht, dessen Abmessungen durch VDE-Vor­ schriften betreffend explosionsgeschützte Leuchtstoff­ lampen vorgeschrieben sind.
Wenn das Kontaktstück 15 über den Sockel 12 geschoben ist, werden an zwei sich gegenüberliegenden Stellen Ein­ kerbungen und Verformungen 19 und 20 vorgesehen, damit das Kontaktstück am Sockel 12 verklemmt werden kann. Schlußendlich wird über die dann erzeugte Einstift­ sockel-Leuchtstofflampe eine Abdeckkappe 21 geschoben, die napfförmig ausgebildet ist und Bereiche unterschied­ lichen Durchmessers aufweist; der Bereich 22 mit größtem Durchmesser wird über die Leuchtstofflampe 10 bzw. deren Glaskörper geschoben; der zweite Bereich 23 mit gering­ erem Durchmesser paßt sich an den Außendurchmesser des Kontaktstücks 15 an und der dritte Bereich 24 dient zum Abschluß der Abdeckkappe 21 und besitzt eine Durchbohrung 25, durch die der Anschlußstift 18 hin­ durchpaßt. Die beiden Bereiche 22 und 23 sind nicht er­ forderlich; es besteht auch die Möglichkeit, wie in den folgenden Figuren ersichtlich ist, daß der Bereich 23 den gleichen Durchmesser aufweist wie der Bereich 22.
Das Kontaktstück 15 kann dabei aber so ausgebildet sein, daß es nicht über den Sockel 12 greift, sondern ledig­ lich unter Aufnahme der beiden Stifte 13 und 14 in den Öffnungen 16 und 17 auf die Stirnfläche 12a des Sockels satt und flächig aufliegt. Die spezielle konstruktive Ausgestaltung dieses Kontaktstückes ist dann jeweils unterschiedlich und entsprechend den einzelnen Ausfüh­ rungen ausgebildet.
In der Fig. 2 ist eine Schnittansicht durch ein Ausfüh­ rungsbeispiel der Erfindung dargestellt. An der Leucht­ stofflampe 10 ist der Sockel 12 angebracht mit den bei­ den Stiften 13 und 14. Über die Stifte ist ein Kontakt­ stück 30 gesetzt, das einen tellerförmigen oder platten­ förmigen Bereich 31 aufweist, der zwei schlitzförmige Ausnehmungen 32 und 33 enthält, die parallel zueinander in Abstand von der Mittellinie verlaufen und zwar ausge­ hend von dem Umfang bis hin zu der Mittelachse, wodurch Nasen 34 und 35 (strichpunktiert dargestellt) entstehen, die nach innen gedrückt sind und einen Aufnahmeraum 36 und 37 für die Stifte 13 und 14 begrenzen. Im Zentrum besitzt die Platte bzw. der Plattenbereich 31 einen axial vorspringenden Zapfen 38, der den Anschlußstift 18 bildet. Der Zapfen 38 ist innen hohl und zum rechten Ende hin offen, wobei die Öffnung 39 von einem Kragen 40 umfaßt ist, der einen Bereich 41 umgibt, dessen Innen­ durchmesser größer ist als der Durchmesser des Innenrau­ mes 39.
Die Öffnungen 36 und 37 sind dabei so bemessen, daß die Zapfen 13 und 14 darin festgeklemmt sind.
Nach dem Befestigen der Platte mit dem zentralen Zapfen wird die Abdeckkappe 21 übergeschoben.
Durch den Plattenbereich mit dem zentralen Zapfen 38 wird das Kontaktstück 15 gebildet, durch das die beiden Stifte 13 und 14 galvanisch miteinander verbunden sind, so daß aus der Zweistiftsockellampe eine Einstiftsockel­ lampe erzeugt ist.
Die Nasen 34 und 35 können nun vor Einsetzen der Stifte 13, 14 verformt werden oder man kann sie auch erst nach Anbringen des Kontaktstückes 30 nach innen drücken; im letzteren Fall erzielt man eine Verklemmung der Stifte 13, 14 in den Ausnehmungen 36 und 37.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Leuchtstofflampe 10 besitzt wiederum den Sockel 12 mit den Stiften 13 und 14. Das Kontakt­ stück 42 besitzt einen plattenartigen Bereich 43, und daran ist der zentrale Zapfen 38 befestigt bzw. ange­ formt. Der plattenartige Bereich 43 besitzt zwei Durch­ brüche 44 und 45, die eine angenähert L-förmige Kontur aufweisen, wobei der "Steg" 46 U-förmig gerundet ist und der Längssteg 47 nach außen etwa radial bis hin zum Au­ ßenumfang verläuft. Auf der dem U-förmigen Steg 46 ge­ genüberliegenden Wandung des Längssteges bzw. der den Längssteg bildenden Ausnehmung 44 bzw. 45 ist ein U-för­ miges Kontaktelement 48 angebracht, das von außen einge­ schoben wird, dergestalt, daß die beiden Schenkel 49 die 50 die beiden Seitenflächen des Plattenbereiches 43 um­ fassen. Am Quersteg 51 ist eine federnde Zunge 52 ausgedrückt, deren Wurzel dem Schenkel 50 benachbart liegt, der dem Zapfen 38 entgegengesetzt ist, so daß ein leichtes Einführen der Stifte 13 bzw. 14 in die Öffnung 44 bzw. 45 möglich, wobei die Zunge 52 auf der Außenflä­ che der Stifte 13 und 14 gleitet, ein Herausziehen aber bzw. ein Abziehen des Kontaktstückes 42 aber deshalb erschwert ist, weil sich die Zungen 52 widerhakenartig in die Stifte 13 und 14 eindrücken.
Nach Überschieben der Abdeckkappe 21 wird eine Siche­ rungsfeder 53 über den Zapfen 38 geschoben, die die Ab­ deckkappe 21 an dem Zapfen 38 festhält.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. An der Leuchtstofflampe 10 befindet sich der Sockel 12 mit den beiden Stiften 13 und 14. In einem Kontaktstück 70 befindet sich eine Vertiefung 71, in die ein U-förmiger Bügel 72 eingesetzt ist, der an den freien Enden seiner beiden Schenkel 76 und 77 zwei Ab­ winkelungen 73 und 74 nach außen aufweist, welche abge­ rundet gebogen sind. In den beiden Schenkeln 76 und 77 sind Öffnungen 78 eingebracht, durch die ein Druckstück 75 hindurchgeführt ist und parallel zu dem Quersteg 79 verläuft. Zwischen der Innenfläche des Quersteges 79 des U-förmigen Bügels und der diesem gegenüberliegenden Flä­ che des Druckstückes 75 ist eine Druckfeder 80 vorgese­ hen, wobei diese Druckfeder 80 eine Schraubendruckfeder ist, die von einem zapfenartigen Vorsprung 81 an dem Quersteg 79 geführt ist. An dem Quersteg 79 schließt quer zur Längsachse der Leuchtstofflampe 10 ein Zapfen 81 an, der den Stift 18 bildet, der, im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 1, quer zur Längsachse der Leucht­ stofflampe 10 verläuft. In dem Kontaktstück 70 befindet sich ein quer verlaufender Schlitz 82, in den ein am Druckstück 75 angeschlossener Druckbolzen 83 geführt ist, mit dem das Druckstück 76 entgegen dem Druck der Feder 80 nach links verschiebbar ist.
Die beiden Stifte 13 und 14 sind zwischen den Abwinke­ lungen 73 und 74 und dem unter dem Druck der Feder 80 stehenden Druckstück 75 eingeklemmt; ein Entriegeln wird durch Druck auf den Druckstößel 83 vorgenommen. Über die in der Fig. 9 dargestellten Teile wird dann wieder eine Abdeckkappe ähnlich der Abdeckkappe 21 geschoben.
Selbstverständlich kann der Zapfen 81 auch in Richtung der Längsachse der Leuchtstofflampe verlaufen. Dazu müßte der Zapfen 81 am Kontaktstück 70 befestigt und mit dem Ouersteg 79 elektrisch-leitend verbunden sein.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausgestaltung der Erfindung. Die Leuchtstofflampe 10 besitzt wieder den Sockel 12, an dem die Stifte 13 bzw. 14 angebracht sind. An die freie Stirnfläche des Sockels 12 ist ein Kontaktstück 85 angeschlagen, das zwei Sacklochbohrungen 86 und 87 aufweist, die Gleitkontakte 88 aufnehmen. An dem Kontaktstück 85 ist ein Zapfen 89 angeformt, der den Anschlußstift 18 bildet. Über die Anordnung nach Fig. 10 ist die Abdeckkappe 21 geschoben und mittels des Fe­ derringes 53 an dem Kontaktstück 85 gehalten. Man er­ kennt in Fig. 10, daß die Mittelachse der Leuchtstoff­ lampe mit der Mittelachse des Zapfens 89 fluchtet. Es besteht auch die Möglichkeit, den Zapfen 89 quer dazu anzuordnen, wie in Fig. 11 durch die strichpunktierte Darstellung 89′ gezeigt ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeigen die Fig. 12 bis 14. An der Leuchtstofflampe 10 ist der Sockel 12 mit den beiden Stiften 13 und 14 angebracht. Ein Kon­ taktstück 90 besitzt ein nach einer Seite hin offene bzw. radial sich öffnende Ausnehmung 91, die eine ge­ stufte Vertiefung 91a aufweist. In dieser Vertiefung 91a befindet sich eine schraubenlose Klemme 92, die als so­ genannte "Käfigzugfeder" der Firma WAGO im Handel er­ hältlich und z. B. in der DE-OS 27 06 482 beschrieben ist. Damit diese schraubenlose Klemme 92 im Inneren der Ausnehmung 91 festgehalten werden kann, ist an einer Trägerplatte 93, an der ein Zapfen 94 angeformt ist, der den Stift 18 bildet, ein L-förmiges Halteteil 95 mit seinem einen Schenkel befestigt, dessen anderer Schenkel 96 parallel zur Mittelachse der Leuchtstofflampe zu der Leuchtstofflampe 10 hin vorspringt und an seinem freien Ende eine Abwinkelung 97 aufweist, die ein Herausrut­ schen der schraubenlosen Klemme 92 hindert. Mit dieser schraubenlosen Klemme 92 wird der Stift 14 gegen den Schenkel 96 gedrückt. Der Aufbau der Klemme 92 und die Wirkungsweise bzw. die Art, wie der Stift 14 mit dieser Klemme an dem Schenkel 96 festgelegt ist, ist z. B. aus o. g. DE-OS 27 06 482 zu entnehmen.
Um die schraubenlose Klemme 92 zu öffnen, ist ein Hebel­ mechanismus 98 vorgesehen, der L-förmig ausgebildet ist, wobei dessen längerer Schenkel 99 an einer Achse 100 drehbar festgelegt ist. Der andere, kürzere Schenkel 101 ragt aus einer nicht näher dargestellten Öffnung nach außen heraus und endet in einem Druckknopf 102. Durch Drücken des Druckknopfes 102 wird die schraubenlose Klemme 92 zusammengedrückt und der Stift 14 wird dadurch freigegeben.
Der Stift 13 greift lediglich in eine Sacklochbohrung 103 am Kontaktstück ein, da eine elektrisch leitende Verbindung dort mit dem Kontaktstück 90 nicht erforder­ lich ist. Selbstverständlich könnte auch für den Stift 13 eine schraubenlose Klemme 92 vorgesehen sein.
Die Abdeckkappe 21, an der die Achse 100 festgelegt ist, wird dann über das Kontaktstück 90 geschoben und mittels des Sicherungselementes 53 dort festgehalten.

Claims (16)

1. Explosions- bzw. schlagwettergeschützte Leucht­ stofflampe, die an beiden Enden Zweistiftsockel aufweist, wobei die beiden Stifte (13, 14) jedes Sockels von einem einen einzigen Anschluß aufweisenden Kontaktstück (15, 30, 70, 85, 90) rüttelfest umfaßt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktstück (15, 30, 70, 85, 90) als Anschluß einen Anschlußstift (18) aufweist, wobei der An­ schlußstift mit wenigstens einem Stift (13, 14) der Leuchtstofflampe elektrisch-galvanisch verbunden ist, und daß das Kontaktstück (15, 30, 42, 70, 85, 90) mit einer Isolierkappe mit Unterstützung durch die Stifte (13, 14) an den Enden der Leuchtstofflampe rüttel- und auszugsfest befestigt ist.
2. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (18) vorzugsweise Fa6-Abmessungen besitzt.
3. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift (18) in der Achse der Leuchtstofflampe (10) oder senkrecht dazu abgewinkelt verläuft.
4. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus elektrisch leitendem Material bestehende Kontaktstück (15, 30, 42, 70, 85, 90) zwei Öffnungen (16, 17) zur Aufnahme der Stifte (13, 14) der Leuchtstofflampe (18) aufweist, in denen die Stifte (13, 14) unlösbar festgehalten sind.
5. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (30) einen plattenartigen Bereich mit parallel zu einander verlaufenden Schlitzen (32, 33) aufweist, durch den außen am Umfang liegende Nasen (34, 35) gebildet sind, die zur Bildung von Aufnahmeöffnungen (36, 37) nach innen plastisch verformt sind.
6. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (42) aus elektrisch leitendem Material ei­ nen plattenartigen Bereich (43) aufweist, der annähernd radial von außen nach innen verlaufende Öffnungen (44, 45) mit an deren innerem Ende befindlichen Erweiterungen (46) aufweist, und daß in die Öffnungen Kontaktbügel (48, 49, 50, 51, 52) eingesetzt sind, an denen je eine federnde Zunge (52) angeformt ist, die in die Erweite­ rungen (46) in Einsteckrichtung der Stifte (13, 14) ver­ laufend vorspringt.
7. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An­ spruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbügel (49 bis 52) U-förmig ausgebildet ist, wobei die beiden Schenkel beidseitig den plattenartigen Bereich (43) um­ fassen.
8. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An­ spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zun­ gen (52) scharfkantig sind.
9. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kontaktstück (70) eine Ausnehmung (71) vorgesehen ist, in der ein mit dem Anschlußstift (18) fest verbundener Federbügel (72) und ein damit zusammenwirkendes Druck­ stück (75) eingesetzt sind, wobei zwischen dem Federbü­ gel und dem Druckstück zwei Aufnahmeöffnungen gebildet sind, die die Stifte (13, 14) aufnehmen und wobei das Druckstück federnd gegen die Stifte drückbar ist.
10. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (72) U-förmig ist, daß die Schenkelenden Abwinkelungen (73, 74) nach außen aufweisen, daß das Druckstück die beiden Schenkel durchgreift und diese beidseitig überragt, und daß zwischen dem Druckstück und dem Bügel eine Druckfe­ der (80) vorgesehen ist, wobei die Aufnahmeöffnungen zur Aufnahme der Stifte (13, 14) zwischen den Abwinkelungen (73, 74) und dem Druckstück gebildet sind.
11. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckstößel (83) in einer Ausnehmung (82) im Kontaktstück aufgenom­ men ist, mit dem das Druckstück (75) entgegen dem Druck der Feder von den beiden Stiften (13, 14) abhebbar ist.
12. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (85) aus elektrisch leitendem Material zwei Sacklochbohrungen (86, 87) aufweist, in denen Kon­ taktfederelemente (88) untergebracht sind.
13. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach ei­ nem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück einen Block aus isolierendem Material aufweist, in dem eine schlitzartige Ausnehmung vorgese­ hen ist, und daß an dem Anschlußstift (94) eine Träger­ platte (93) angeformt ist, die eine Anschlußfahne (96) trägt, an der eine schraubenlose Klemme (92) befestigt ist, mit der einer der beiden Stifte (13, 14) gegen die Anschlußfahne (96) andrückbar ist.
14. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An­ spruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (98 bis 102) vorgesehen sind, mit denen die schraubenlose Klemme (92) von außen betätigbar ist.
15. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach ei­ nem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anschlußstift ein Federband verbunden ist, des­ sen beide Enden zur Bildung der Öffnungen zur Aufnahme der Stifte (13, 14) eingerollt sind, wobei die scharf­ kantig ausgebildeten freien Enden auf eine der Mantelli­ nien der Stifte (13, 14) federnd drücken, und daß das Federband in einem Halter aufgenommen ist.
16. Explosionsgeschützte Leuchtstofflampe nach An­ spruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Federband Zungen aufweist, die widerhakenartig gegen die Außenflä­ che der Stifte (13, 14) drücken.
DE19863638508 1986-11-11 1986-11-11 Explosions- bzw. schlagwettergeschuetzte leuchtstofflampe Granted DE3638508A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863638508 DE3638508A1 (de) 1986-11-11 1986-11-11 Explosions- bzw. schlagwettergeschuetzte leuchtstofflampe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863638508 DE3638508A1 (de) 1986-11-11 1986-11-11 Explosions- bzw. schlagwettergeschuetzte leuchtstofflampe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3638508A1 DE3638508A1 (de) 1988-05-19
DE3638508C2 true DE3638508C2 (de) 1993-01-28

Family

ID=6313692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863638508 Granted DE3638508A1 (de) 1986-11-11 1986-11-11 Explosions- bzw. schlagwettergeschuetzte leuchtstofflampe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3638508A1 (de)

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706482C2 (de) * 1977-02-16 1985-02-21 Wago-Kontakttechnik Gmbh, 4950 Minden Schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme
US4347460A (en) * 1980-03-03 1982-08-31 Gte Products Corporation Compact fluorescent lamp assembly
AU7411781A (en) * 1981-03-17 1982-10-06 Guim, Raul Fluorescent lamp improvement
DE3136961A1 (de) * 1981-09-17 1983-03-31 Heinrich 4600 Dortmund Guth Kaltstartende leuchtstofflampe mit einstiftsockel und verfahren zu deren herstellung
DE3305625A1 (de) * 1983-02-18 1984-08-23 Ceag Licht- Und Stromversorgungstechnik Gmbh, 4770 Soest Verfahren zum betrieb einer leuchtstofflampe
DE3402376A1 (de) * 1984-01-25 1985-08-01 Maehler & Kaege Ag Elektrotechnische Spezialfabrik, 6507 Ingelheim Explosions- und/oder schlagwettergeschuetzte leuchte

Also Published As

Publication number Publication date
DE3638508A1 (de) 1988-05-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0212330B1 (de) Anschluss- bzw. Verbindungsklemme für elektrische Geräte
EP1577989B1 (de) Fassung für zweiseitig gesockelte röhrenförmige Leuchtstofflampen mit Zweistift-Sockeln
EP1109269B1 (de) Elektrischer Anschlusskontakt und Lampenfassung mit einem solchen Kontakt
EP3018761B1 (de) Leiterplattenanschlussklemme
EP0024363B1 (de) Elektrische Lampe mit einem hülsenförmigen Sockel
DE68921208T2 (de) Lampenfassung.
EP0179473B1 (de) Adapter für eine einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe
DE19850521C1 (de) Elektrische Steckverbindung
EP0854497B1 (de) Kompakte Niederdruckentladungslampe
EP1671399B1 (de) Schirmanbindung
EP0319633B1 (de) Cinch-Stecker
DE3638508C2 (de)
AT408162B (de) Adapter, stromschiene und kupplungsvorrichtung
DE3638507C2 (de)
EP0892997B1 (de) Kabelsteckverbinder
DE19854440A1 (de) Verlängerungsstück für Leuchtstofflampen
DE3413740A1 (de) Schraubklemme
DE102012202240A1 (de) Klemmkörper für eine Anschlussklemme
EP0401330B1 (de) Steckbarer quarz-infrarotstrahler
DE60037175T2 (de) Niederdruck gasentladungslampe
EP1124285B1 (de) Gerätesteckdose
DE3531072C2 (de)
DE2730680C2 (de) Schraubenlose Klemme für elektrische Leiter
DE10117570A1 (de) Elektrischer Kontakt sowie Lampenfassung und Anschluss- oder Verbindungsklemme mit mindestens einem solchen Kontakt
DE2947474C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ABB CEAG LICHT- UND STROMVERSORGUNGSTECHNIK GMBH,

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee