DE3305625A1 - Verfahren zum betrieb einer leuchtstofflampe - Google Patents

Verfahren zum betrieb einer leuchtstofflampe

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DE3305625A1
DE3305625A1 DE19833305625 DE3305625A DE3305625A1 DE 3305625 A1 DE3305625 A1 DE 3305625A1 DE 19833305625 DE19833305625 DE 19833305625 DE 3305625 A DE3305625 A DE 3305625A DE 3305625 A1 DE3305625 A1 DE 3305625A1
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Germany
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fluorescent lamp
ballast
operating
fluorescent
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DE19833305625
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English (en)
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Heinz Dipl.-Ing. 6700 Ludwigshafen Olenik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Ceag Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
Original Assignee
Ceag Licht- und Stromversorgungstechnik 4770 Soest GmbH
CEAG Licht und Stromversorgungstechnik GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/282Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
    • H05B41/285Arrangements for protecting lamps or circuits against abnormal operating conditions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Leuchtstofflampe
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Lampe, bei der das Verfahren anwendbar ist.
  • Beleuchtungsanlagen in explosions- bzw. schlagwettergefährdeten Räumen weisen Leuchtstofflampen nach DIN 49 659 auf. Diese Leuchtstofflampen besitzen einen Rohrdurchmesser von ca. 38 mm und sind mit einem Einstift-Lampensockel Fa6 nach DIN 49 657 versehen.
  • Leuchtstofflampen mit anderen kleineren Durchmessern sind im schlagwettergefährdeten bzw. explosionsgefährdeten Bereich in der Vergangenheit noch nicht eingesetzt worden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei geringerem Energieaufwand zusätzlich eine verbesserte Lichtausbeute gewährleistet ist. Ferner soll eine Lampe angegeben werden, bei der das Verfahren durchführbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die besonderen Vorteile dieser Ausführung bestehen darin, daß allein aufgrund der Tatsache, daß eine 26mm-Leuchtstofflampe verwendet wird, eine höhere Lichtausbeute, ein höherer Lichtstrom erzielt werden können. So erhält man bei einer Lampe mit einem AuBendurchmesser von 38 mm und einer Leistung von 40W einen Lichtstrom von 2500 lm, wogegen man bei einer Lampe mit einem Außendurchmesser von 26 mm bei 36W einen Lichtstrom von 3450 lm erhält. Die Steigerung der Lichtausbeute wird von 62,5 lm/W auf 96 lm/W erhöht, also um ca.
  • 50%. Hierbei wurde die Verlustleistung des Vorschaltgerätes nicht berücksichtigt. Damit sind Leuchten wirtschaftlicher herstellbar, in dem sie kleiner dimensioniert werden können, was zu einer Materialersparnis und zu einer Gewichtsersparnis führt. Darüber hinaus sind die Lichtlenkungsmaßnahmen durch den geringeren Lampendurchmesser verbessert. Insgesamt erhält man bei geringerem Energieeinsatz mehr Licht. Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil liegt darin, daß die Lagervolumina bei den dünneren Lampen kleiner sind.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 2 zu entnehmen.
  • Aufgrund des elektronischen Vorschaltgerätes ist eine weitere Reduzierung der Leistungsaufnahme möglich. Die Verluste bei elektronischen Vorschaltgeräten betragen 10%, bezogen auf die Lampennennleistung, wogegen bei konventionellen Geräten die Verluste zwischen 25 bis 30% liegen. Letzteres ist insoweit ungünstig, als es bei Netzspannungsabfall von 30% bezogen auf die Nennspannung zu Ausfällen in der Beleuchtung führen kann. Unter der Voraussetzung, daß der Lichtstrom gleich ist, ergibt sich dabei für eine Leuchtstofflampe mit 38 mm Durchmesser mit konventionellem Vorschaltgerät eine Lichtausbeute von 48 lm/W, wogegen bei einem elektronischen Vorschaltgerat mit der gleichen Lampe eine Steigerung um ca. 30% auf 62 lm/W bewirkt wird. Berücksichtigt man die Tatsache, daß mit einer Leuchtstofflampe mit einem Außendurchmesser von 26 mm eine weitere Steigerung der Lichtausbeute auf 98 lm/W möglich ist, dann erkennt man die besondere Bedeutung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Wärmebelastung im Inneren der Leuchte günstiger wird. Es besteht auch die Möglichkeit, daß mit einem geringeren Mehraufwand beim elektronischen Vorschaltgerät nicht nur eine, sondern zwei Leuchtstofflampen mit einem Vorschaltgerät betrieben werden können. Dabei wird auch der Eingangsspannungsbereich und der Versorgungsspannungsbereich vergrößert, wobei Kompensationskondensatoren entfallen können. Zusätzlich zu der Gewichtseinsparung bei Verwendung der Lampe mit 26 mm Durchmesser wird auch eine Gewichtseinsparung aufgrund des Vorschaltgerätes bewirkt.
  • Ein elektronisches Vorschaltgerät ist bspw. aus der DE-OS 30 14 472 bekanntgeworden.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere Vorteile erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Figur 1 eine Schnittansicht durch einen Einstift- Sockel und Figur 2 ein schematisches Bild einer Schaltungsanordnung zum Betrieb zweier Leuchtstofflampen.
  • Die Figur 1 zeigt eine Schnittansicht durch ein Ende einer Leuchtstofflampe.
  • Die Leuchtstofflampe besitzt einen rohrförmigen Lampenkolben 10, der an beiden Enden eine Einschnürung 12 aufweist, auf die ein Sockel 14 aufgesetzt ist. Die Einschnürung 12 setzt sich fort in eine Einziehung 16, die als eine Art rohrförmiger Fortsatz von dem einen stirnseitigeS Ende des Glaskolbens ins Innere hineinragt.
  • Dieser Fortsatz 16 ist an seinem freien inneren Ende mittels Aufschmelzung 18 verschlossen. In die Aufschmelzung 18 sind sich gegenüberliegend und im Abstand zueinander Anschlußleiter 20 und 22 eingesetzt bzw.
  • eingeschmolzen, die ins Innere des Rohres 10 hineinragen und die an ihren freien Enden 24 und 26 eine Wendel 28 tragen. An einem ebenfalls eingeschmolzenem Haltedraht 30 ist ein sogenannter Shutter 32 befestigt. Die Anschlußleitungen 24 und 26 bzw. 20 und 22 verlaufen durch das Innere 34 des Fortsatzes 16 und sind an ihrem außerhalb des Kolbens 10 befindlichen Ende bei 36 miteinander verbunden.
  • Der Sockel ist napfförmig mit einer Zylinderwand 38, die auf die Außenfläche der Einschnürung 12 aufgesetzt und dort durch Einführen eines Klebstoffes 40 verklebt und damit am freien Stirnende des Kolbens 10 befestigt ist.
  • Der Sockel besitzt einen radial verlaufenden Flanschteil 42, der eine Öffnung 44 umgrenzt, in der eine Isolierscheibe 46 angeordnet ist, die in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Öffnungen aufweist, durch die Klebstoff in den Raum 40 eingefüllt werden kann. An der Scheibe 46 schließt sich ein Stift 48 an, der eine Öffnung 50 aufweist, durch die hindurch die Verlängerung 52 der beiden Anschlußleitungen 20 und 22 mittels Lot 54 mit dem Stift 48 verbunden werden kann. Die Lampe bzw.
  • das Rohr besitzt einen Durchmesser von 26 mm.
  • Die Figur 2 zeigt eine Schaltungsanordnung für ein Vorschaltgerät zum Betrieb zweier Leuchtstofflampen.
  • Versorgt werden die beiden Lampen 100 und 102 über Anschlußklemmen 104 und 106 über das Netz L/N. An die Anschlußklemmen 104 und 106 ist ein Oberwellen- und Funkentstörfilter 108 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Gleichrichter 110 verbunden ist. Parallel zu den Gleichspannungsklemmen 112 und 114 ist ein Stütz- und Glättungskondensator 116 geschaltet sowie ein Wechselrichter 118. An den Wechselrichter 118 sind die beiden Leuchtstofflampen 100 und 102, deren Heizwendeln jeweils auf einen Einstiftsockel geschaltet sind, verbunden.

Claims (3)

  1. Ansprüche Verfahren zum Betrieb einer Leuchtstofflampe für eine Leuchte in Zündschutzart erhöhte Sicherheit (Ex-e) mit einem Vorschaltgerät, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Lampe mit einem Rohrdurchmesser von 26 mm als Einstift-Sockellampe.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschaltgerät ein elektronisches Vorschaltgerät verwendet wird, dessen Arbeitsfrequenz wesentlich höher als die Netzfrequenz ist, das den Start und den Betrieb von Leuchtstofflampen ohne Vorheizung sicherstellt und das in einer anerkannten Zündschutzart betrieben wird.
  3. 3. Leuchtstofflampe, mit der das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2 durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstofflampe mit einem Rohrdurchmesser von 26 mm mit einem Einstift-Sockel auf beiden Seiten des Rohres versehen ist.
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