DE69825718T2 - Glühlampe und Adapter, ausgerüstet mit einer Vorrichtung zur Spannungsumwandlung - Google Patents

Glühlampe und Adapter, ausgerüstet mit einer Vorrichtung zur Spannungsumwandlung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Glühlampe, ausgerüstet mit
    • – einem Sockel zum Anschluss in einer Lampenfassung, wobei der Sockel ein Paar Sockelklemmen zum Empfangen einer Speisewechselspannung mit der Frequenz f umfasst,
    • – Spannungswandlungsmitteln mit – Gleichrichtmitteln, die mit dem genannten Paar Sockelklemmen gekoppelte Eingangsklemmen sowie Ausgangsklemmen aufweisen, – mit den Ausgangsklemmen gekoppelten kapazitiven Mitteln, die mit einer zwei Kondensatoren umfassenden Reihenschaltung ausgerüstet sind, – mit der zwei Kondensatoren umfassenden Reihenschaltung gekoppelten Schaltmitteln zum Erzeugen einer ersten Hochfrequenzspannung aus der an der zwei Kondensatoren umfassenden Reihenschaltung anliegenden Spannung, – mit den Schaltmitteln gekoppelten Transformatormitteln, die eine Primärwicklung und eine Sekundärwicklung zum Transformieren der ersten Hochfrequenzspannung in eine zweite Hochfrequenzspannung umfassen,
    • – mit der Sekundärwicklung gekoppelten Niederspannungsglühlampenbrennermitteln,
    • – Umhüllungsmitteln, die zumindest einen ersten lichtdurchlässigen Teil umfassen, wobei die genannten Umhüllungsmittel an dem Sockel befestigt sind und zusammen mit dem Sockel die Spannungswandlungsmittel und die Niederspannungsglühlampenbrennermittel umschließen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf Spannungswandlungsmittel zur Verwendung in einer derartigen Glühlampe und auf einen Adapter zum Speisen einer Glühlampe aus einer Speisewechselspannungsquelle mit einer Hochfrequenzspannung, die derartige Spannungswandlungsmittel umfasst.
  • Eine Glühlampe der eingangs erwähnten Art ist aus US 4.998.044 bekannt. Die bekannte Glühlampe ist eine Halogenglühlampe. Bei der bekannten Lampe umfasst das Schaltmittel eine Reihenschaltung aus zwei Schaltelementen die die Reihenschaltung aus den beiden Kondensatoren überbrückt. Die beiden Kondensatoren und die beiden Schaltelemente bilden zusammen eine Halbbrückenschaltung. Die Primärwicklung der Transformatormittel ist zwischen eine gemeinsame Klemme der beiden Kondensatoren und eine gemeinsame Klemme der beiden Schaltelemente geschaltet. Beim Lampenbetrieb wird die erste Hochfrequenzspannung durch die Transformatormittel in die zweite Hochfrequenzspannung transformiert, die über dem Niederspannungsglühlampenbrenner anliegt. Die zweite Hochfrequenzspannung hat eine maximale Amplitude, die mit der maximalen Betriebsspannung der Niederspannungsglühlampenbrennermittel übereinstimmt. Die Kapazitäten der beiden Kondensatoren sind gleich und werden relativ niedrig gewählt. Wegen dieser relativ niedrigen Werte der Kapazitäten sind die Kondensatoren relativ klein, was es relativ einfach macht, die Spannungswandlungsmittel in die Halogenglühlampe zu integrieren. Weiterhin bewirken diese niedrigen Werte der Kapazitäten eine relativ geringe Netzstromstörung, die einem relativ hohen Wert des Leistungsfaktors der Spannungswandlungsmittel entspricht und einem relativ hohen Wert der gesamten harmonischen Verzerrung. Gleichzeitig bewirken diese relativ niedrigen Werte der Kapazitäten, dass die über der Reihenschaltung aus den beiden Kondensatoren anliegende Spannung zweimal während jeder Periode der Speisewechselspannung auf einen sehr niedrigen Wert abfällt. In den in der bekannten Halogenglühlampe enthaltenen Spannungswandlungsmitteln ist die Brückenschaltung eine selbstschwingende Schaltung, bei der Steuersignale, die die Schaltelemente leitend und nicht leitend machen sollen, aus dem durch die Primärwicklung der Transformatormittel fließenden Strom mittels eines sättigungsfähigen Stromtransformators abgeleitet werden. Bei einer Frequenz 2f wird jedoch die Spannung an den Kondensatoren so niedrig, dass die Steuersignale zu schwach werden, um den Leitungszustand der Schaltelemente zu steuern, was dazu führt, dass die Brückenschaltung die Schwingung stoppt. Um die Schwingung wieder zu starten, wenn die Spannung an den Kondensatoren wieder einen Wert erreicht hat, der hoch genug ist, ist das Spannungswandlungsmittel der bekannten Halogenglühlampe mit einem Schaltungsteil zum erneuten Starten der Schwingung ausgerüstet. Dieser Schaltungsteil umfasst ohmsche Widerstände, einen Startkondensator und einen DIAC. Der Startkondensator wird von der Spannung über den beiden Kondensatoren geladen. Wenn die Spannung am Startkondensator hoch genug ist, wird der DIAC leitend, macht gleichzeitig eines der Schaltelemente leitend und startet dabei die Schwingung der Brückenschaltung erneut.
  • Obwohl die in der bekannten Halogenglühlampe enthaltenen Spannungswandlungsmittel die Realisierung eines relativ hohen Leistungsfaktors und einer relativ niedrigen Menge an gesamter harmonischer Verzerrung zulassen, wird ihre Verwendung auch mit einigen ernsthaften Nachteilen in Verbindung gebracht. Da die Spannungswandlungsmittel in der Lampe integriert sind, befinden sie sich im stationären Betrieb auf einer relativ hohen Temperatur. Andererseits hat ein DIAC eine relativ niedrige maximale Betriebstemperatur. Um sicherzustellen, dass der DIAC unter ungünstigsten Bedingungen noch arbeitet, müssen die Spannungswandlungsmittel so entworfen werden, dass die Menge an Leistung, die von dem Niederspannungsbrenner aufgenommen werden kann, relativ niedrig ist. Weiterhin wird dem günstigen Effekt, den die niedrigen Werte der Kapazitäten der in dem kapazitiven Mittel enthaltenen Kondensatoren auf den Leistungsfaktor haben, in gewissem Maße durch die Tatsache, dass der Speisestrom während eines gewissen Zeitablaufs zweimal in jeder Periode der Wechselspannung auf null abfällt, entgegengewirkt. Zudem wird in einer selbstschwingenden Schaltung jedes Schaltelement leitend gemacht, wenn an ihm eine Spannung anliegt. Dies wird „hartes Schalten" genannt im Gegensatz zum „weichen Schalten", das bedeutet, dass jedes Schaltelement leitend gemacht wird, wenn die daran anliegende Spannung ungefähr null ist. Wegen des harten Schaltens geht eine relativ hohe Menge an Leistung in den Schaltelementen verloren, was die Gesamtmenge der erzeugten Wärme erhöht und damit die Betriebstemperatur der Spannungswandlungsmittel. Eine andere Auswirkung des harten Schaltens ist die Erzeugung von EMI, was den Einbau eines relativ großen Filters in die Spannungswandlungsmittel erfordert, damit die Lampe die Anforderungen hinsichtlich EMI erfüllt. Dieses relativ große Filter erschwert den Einbau der Spannungswandlungsmittel in die Lampe wesentlich. Bei einer selbstschwingenden Schaltung kann EMI auch durch einen Mangel an Symmetrie der ersten Hochfrequenzspannung bewirkt werden, der durch Bauelementtoleranzen verursacht wird.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Glühlampe zu verschaffen, die einen hohen Leistungsfaktor und eine relativ niedrige gesamte harmonische Verzerrung aufweist und bei der die Spannungswandlungsmittel so entworfen werden können, dass die Menge an von den Niederspannungsbrennermitteln aufgenommener Leistung relativ hoch ist.
  • Eine Glühlampe der eingangs beschriebenen Art ist erfindungsgemäß daher dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungswandlungsmittel eine Steuerschaltung CC umfasst, die eine integrierte Schaltung zum Generieren eines Steuersignals umfasst, um die Schaltmittel abwechselnd leitend und nicht leitend zu machen.
  • Die Steuerschaltung CC behält das Generieren des Steuersignals, um die Schaltmittel abwechselnd leitend und nicht leitend zu machen, unabhängig von der momentanen Amplitude der an der zwei Kondensatoren umfassenden Reihenschaltung anliegenden Spannung bei, sodass es nicht notwendig ist, jede halbe Periode der Speisewechselspannung die Schwingung der Spannungswandlungsmittel zu starten, und ein Schaltungsteil zum erneuten Starten der Schwingung kann entfallen. Aus diesem Grunde können die kapazitiven Mittel relativ klein gewählt werden, sodass der Leistungsfaktor einer erfindungsgemäßen Glühlampe relativ hoch ist und die Menge der totalen harmonischen Verzerrung relativ klein. Die integrierte Schaltung ist imstande, bei einer viel höheren Temperatur zu arbeiten als der in US 4.998.044 offenbarte Schaltungsteil zum erneuten Starten der Schwingung, der in der Lampen nach dem Stand der Technik enthalten ist. Weil die Spannungswandlungsmittel einer erfindungsgemäßen Glühlampe bei einer relativ hohen Temperatur arbeiten können, können sie eine relativ hohe Leistungsmenge aufnehmen und können sie relativ klein sein, was es leichter macht, die Spannungswandlungsmittel in die Lampe zu integrieren. Weil das Generieren des Steuersignals mit der integrierten Schaltung realisiert wird, ist das Schalten der Schaltmittel weiches Schalten, sodass die in den Schaltmitteln verlorengehende Leistungsmenge relativ niedrig ist und daher nur einen geringen Beitrag zur Gesamtmenge der in der Lampe erzeugten Wärme darstellt. Weiterhin ist die Symmetrie des von der integrierten Schaltung generierten Steuersignals unabhängig von Bauteiltoleranzen und daher relativ hoch. Daher ist die Menge an erzeugter EMI relativ klein, sodass ein eventuell in die Spannungswandlungsmittel eingebautes Filter relativ klein sein kann.
  • Gute Ergebnisse sind mit erfindungsgemäßen Glühlampen, die Halogenglühlampen waren, erhalten worden.
  • Vorzugsweise umfasst das Schaltmittel eine zwei Schaltelemente umfassende Reihenschaltung, die die Reihenschaltung aus den zwei Kondensatoren überbrückt. Die beiden Reihenschaltungen bilden zusammen eine sogenannte Halbbrückenschaltung. Eine solche Halbbrückenschaltung ist zum Erzeugen der ersten Hochfrequenzspannung sehr geeignet.
  • Da der Niederspannungsbrenner relativ klein ist, kann das von der Lampe ausgesandte Licht in dem Fall, dass ein Teil der Innenfläche der lichtdurchlässigen Umhüllungsmittel mit einem Reflektor bedeckt ist, gebündelt werden. Der Reflektor wirkt auch als Wärmeschirm für die Spannungswandlungsmittel, indem er das Licht und die von den Niederspannungsglühlampenbrennermitteln erzeugte Infrarotstrahlung reflektiert.
  • Vorzugsweise ist der Sockel zum Anschluss in einer Lampenfassung ein Gewindesockel, der zum Anschluss in einer Edison-Lampenfassung geeignet ist.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Glühlampe Mittel zum Steuern der von den Niederspannungsglühlampenbrennermitteln aufgenommenen Menge an Leistung umfasst. Derartige Mittel zum Steuern der aufgenommenen Leistung können beispielsweise eine Erhöhung der von der Lampe aufgenommenen Leistung verhindern, wenn die maximale Amplitude der Speisewechselspannung relativ hoch ist. Wenn die maximale Amplitude der Speisewechselspannung relativ hoch ist, erniedrigen die Mittel zum Steuern der von der Lampe aufgenommenen Leistung die aufgenommene Leistung auf ein Niveau, das niedriger ist, als der Fall sein würde, wenn diese Steuerungsmittel nicht vorhanden wären. Auf diese Weise werden die Lampenteile, insbesondere die Niederspannungsbrennermittel, davor geschützt, zu heiß zu werden.
  • Eine erfindungsgemäße Glühlampe kann auch Mittel zum Verringern der von den Niederspannungsbrennermitteln in Abhängigkeit von der Temperatur der Spannungswandlungsmittel aufgenommenen Leistung umfassen. Die Mittel zum Verringern der von den Niederspannungsbrennermitteln aufgenommenen Leistung in Abhängigkeit von der Temperatur der Spannungswandlungsmittel verhindern, dass die Lampenteile zu heiß werden, wenn beispielsweise die Umgebungstemperatur relativ hoch ist.
  • Vorzugsweise umfassen die Spannungswandlungsmittel Filtermittel, um die Menge von EMI zu verringern, die von der ersten Hochfrequenzspannung bewirkt wird.
  • Vorzugsweise sind die Spannungswandlungsmittel so dimensioniert, dass der Leistungsfaktor der Glühlampe zumindest 0,75 beträgt. Der Leistungsfaktor der Glühlampe wird stark durch die Kapazitäten der in den kapazitiven Mitteln enthaltenen Kondensatoren beeinflusst. Diese sind die Kondensatoren in der Reihenschaltung und, falls Filtermittel vorhanden sind, (ein) beliebiger) in den Filtermitteln enthaltener) Kondensator(en). Indem die Kapazitäten der in den kapazitiven Mitteln enthaltenen Kondensatoren richtig gewählt werden, kann der Leistungsfaktor der Glühlampe auf zumindest 0,75 eingestellt werden. Falls Filter vorhanden sind, wird der Leistungsfaktor natürlich auch durch in solchen Filtermitteln enthaltene induktive Mittel beeinflusst.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Glühlampe umfasst das Umhüllungsmittel zusätzlich zu dem ersten lichtdurchlässigen Teil ein zwischen dem Sockel und dem lichtdurchlässigen Umhüllungsmittel befestigtes Gehäuse. Ein solches Gehäuse kann beispielsweise aus Kunststoff hergestellt werden. Es hat sich gezeigt, dass diese bevorzugte Ausführungsform relativ einfach hergestellt werden kann.
  • Die Verwendung eines Spannungswandlungsmittels, wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Glühlampe enthalten, in einem Adapter zum Speisen einer Glühlampe (die nicht mit ihren eigenen Spannungswandlungsmitteln ausgerüstet ist) bietet die gleichen wichtigen Vorteile, wie vorstehend für die Verwendung solcher Spannungswandlungsmittel in einer Glühlampe dargelegt. Ein derartiger Adapter ist zur Verwendung mit einer Glühlampe geeignet, die mit einem Niederspannungsglühlampenbrennermittel und einem Lampensockel ausgerüstet ist. Der Adapter ist mit Mitteln I zum Anschluss an Pole der Speisewechselspannungsquelle und mit Mitteln II zum Anschluss an den Sockel der Glühlampe ausgerüstet. Die Mittel I umfassen im Allgemeinen einen Lampensockel und die Mittel II umfassen im Allgemeinen eine Lampenfassung. Die Mittel I werden an die Eingangsklemmen der Gleichrichtmittel der Spannungswandlungsmittel gekoppelt und die Mittel II an die Sekundärwicklung der Transformatormittel der Spannungswandlungsmittel. Im Betrieb, wenn die Mittel I mit der Speisewechselspannungsquelle und die Mittel II mit dem Lampensockel verbunden sind, erzeugt das in dem Adapter enthaltene Spannungswandlungsmittel die zweite Hochfrequenzspannung aus der von der Speisewechselspannungsquelle gelieferten Speisewechselspannung. Über den Lampensockel ist die zweite Hochfrequenzspannung mit dem in der Glühlampe enthaltenen Niederspannungsglühlampenbrennermittel gekoppelt.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Glühlampe ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Weiteren beschrieben.
  • Es zeigen: 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Glühlampe teilweise im Querschnitt und
  • 2 eine schematische Darstellung der Spannungswandlungsmittel, die in der Glühlampe von 1 enthalten sind.
  • In 1 ist B ein Sockel, der zum Anschluss in einer Edison-Lampenfassung geeignet ist. BT1 und BT2 sind ein Paar Sockelklemmen zum Empfangen einer Speisewechselspannung. VCM sind Spannungswandlungsmittel, die an Sockelklemmen BT1 und BT2 angeschlossen sind. Die Spannungswandlungsmittel VCM sind mit Niederspannungsglühlampenbrennermitteln BM mittels elektrischer Leiter EC1 und EC2 gekoppelt. Die Niederspannungsglühlampenbrennermittel BM werden von einem gasdichten Glaslampengefäß LV umschlossen. TEM sind Umhüllungsmittel, die in diesem Ausführungsbeispiel nur einen lichtdurchlässigen Teil umfassen, der am Sockel befestigt ist. Zwischen den parallelen Ebenen, die mittels gestrichelter Linien DL1 und DL2 dargestellt sind, ist die Innenfläche des lichtdurchlässigen Umhüllungsmittels TEM mit einem Reflektor bedeckt, der in diesem Ausführungsbeispiel aus einer Aluminiumschicht besteht.
  • In 2 sind K1 und K2 Klemmen zum Anschluss an die Sockelklemmen BT1 und BT2. Die Dioden D1-D4 sind Gleichrichtmittel, die in diesem Ausführungsbeispiel von einer Diodenbrücke gebildet werden. Eingangsklemmen der Diodenbrücke sind mit den Klemmen K1 und K2 gekoppelt. Ausgangsklemmen K3 und K4 der Diodenbrücke sind mit kapazitiven Mitteln gekoppelt, die von dem Kondensator C1 und einer Reihenschaltung aus Kondensatoren C2 und C3 gebildet werden. Der Kondensator C1 wird durch eine Reihenschaltung aus der Drossel L1 und den Schaltelementen Q1 und Q2 überbrückt. Der Kondensator C1 und die Drossel L1 bilden Filtermittel. Die Schaltelemente Q1 und Q2 bilden Schaltmittel zum Erzeugen einer ersten Hochfrequenzspannung aus der an der Reihenschaltung aus Kondensatoren C2 und C3 anliegenden Spannung. Die Reihenschaltung aus Kondensatoren C2 und C3 überbrückt eine Reihenschaltung aus Schaltelementen Q1 und Q2 und dem Widerstand R1. Eine gemeinsame Klemme der Schaltelemente Q1 und Q2 ist mit einer gemeinsamen Klemme der Kondensatoren C2 und C3 mittels einer Primärwicklung P von Transformatormitteln T verbunden. Das Niederspannungsbrennermittel BM überbrückt eine Sekundärwicklung S der Transformatormittel T. Steuerelektroden von Schaltelementen Q1 und Q2 sind mit jeweiligen Ausgangsklemmen einer integrierten Schaltung CIC zum Generieren eines Steuersignals, um die Schaltelemente abwechselnd leitend und nicht leitend zu machen, verbunden. Der Widerstand R1 wird durch eine Reihenschaltung aus dem Widerstand R2 und Kondensator C4 überbrückt. Eine gemeinsame Klemme aus Widerstand R2 und Kondensator C4 ist mit einer ersten Eingangsklemme eines Verstärkers A1 verbunden. Eine zweite Eingangsklemme des Verstärkers A1 ist mit einer Ausgangsklemme der Bezugsspannungsquelle RVS verbunden. Eine Ausgangsklem me des Verstärkers A1 ist mit einer ersten Eingangsklemme des spannungsgesteuerten Oszillators VCO verbunden. Ein Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators VCO ist mit sowohl einer Eingangsklemme des Verstärkers A2 als auch einer Eingangsklemme eines invertierenden Verstärkers A3 verbunden. Eine zweite Eingangsklemme des spannungsgesteuerten Oszillators VCO ist mit der Ausgangsklemme K4 der Diodenbrücke mittels eines Widerstandes R3 verbunden. Eine dritte Eingangsklemme des spannungsgesteuerten Oszillators VCO ist mit der Ausgangsklemme K4 der Diodenbrücke mittels des Kondensators C5 verbunden. Die Widerstände R1 und R2, der Kondensator C4, die Bezugsspannungsquelle RVS und der Verstärker A1 bilden zusammen Mittel zum Steuern der Menge von von den Niederspannungsglühlampenbrennermitteln aufgenommener Leistung in Abhängigkeit von der Maximalamplitude der Speisewechselspannung. Die integrierte Schaltung CIC bildet zusammen mit dem Widerstand R3 und Kondensator C5 eine Steuerschaltung CC. Die Verstärker A1, A2 und A3, Bezugsspannungsquelle RVS und der spannungsgesteuerte Oszillator VCO sind alle Teil der integrierten Schaltung CIC.
  • Das in 2 gezeigte Spannungswandlungsmittel arbeitet folgendermaßen.
  • Wenn die Klemmen K1 und K2 an die Pole einer Quelle einer Speisewechselspannung mit der Frequenz f angeschlossen sind, wird diese Speisewechselspannung durch die Diodenbrücke D1 bis D4 gleichgerichtet. Daher liegt am Kondensator C1 eine Gleichspannung an und an der Reihenschaltung der Kondensatoren C2 und C3 eine andere Gleichspannung. Die Dimensionierung der Kondensatoren C1, C2 und C3 ist derart, dass die Gleichspannung, die an der Reihenschaltung der Kondensatoren C2 und C3 liegt, bei einer Frequenz 2f auf einen sehr niedrigen Wert abfällt. Infolge dieser Dimensionierung ist der Leistungsfaktor der Spannungswandlungsmittel hoch. Der spannungsgesteuerte Oszillator VCO generiert ein an seinem Ausgang vorhandenes Hochfrequenzsignal, das mit Hilfe der Verstärker A2 und A3 zu einem Steuersignal verstärkt wird, das mit hoher Frequenz die Schaltelemente Q 1 und Q2 abwechselnd leitend und nicht leitend macht. Daher wird aus der Gleichspannung an der Reihenschaltung der Kondensatoren C2 und C3 eine erste Hochfrequenzspannung generiert. Da die Generierung des Steuersignals auch beibehalten wird, wenn die momentane Amplitude der Speisewechselspannung nahe bei null liegt, braucht das Speisespannungsmittel nicht jede halbe Periode der Speisewechselspannung erneut gestartet zu werden. Die erste Hochfrequenzspannung liegt an der Primärwicklung P der Transformatormittel T an. Die Transformatormittel T transformieren die erste Hochfre quenzspannung in eine zweite Hochfrequenzspannung, die an der Sekundärwicklung S der Transformatormittel T und an den Niederspannungsbrennermitteln BM anliegt. Die Transformatormittel sind so dimensioniert, dass die maximale Amplitude der zweiten Hochfrequenzspannung der maximalen Spannung entspricht, die an das Niederspannungsbrennermittel BM angelegt werden kann. Wenn die maximale Amplitude der Speisewechselspannung ansteigt, steigt die maximale Amplitude des durch den Widerstand R fließenden Stroms an. Die mittlere Amplitude des durch den Widerstand R1 fließenden Stroms steigt auch an. Der Widerstand R2 und der Kondensator C4 bilden zusammen einen Tiefpass, der als Integrator wirkt, sodass das an der ersten Eingangsklemme des Verstärkers A1 anliegende Signal proportional zum mittleren Wert der Amplitude des im Widerstand R1 fließenden Stroms ist. Der durch den Widerstand R1 fließende Strom ist ungefähr proportional zum Lampenstrom und, da die Niederspannungsglühlampenbrennermittel BM eine ohmsche Last darstellen, auch ein Maß für die Lampenleistung. Somit ist das an der ersten Eingangsklemme des Verstärkers A1 anliegende Signal ein Maß für den mittleren Wert der von der Lampe aufgenommenen Leistung. Die Bezugsspannungsquelle erzeugt eine Spannung, die ein Maß für den Sollwert der mittleren von der Lampe aufgenommenen Leistung ist. Das Ausgangssignal des Verstärkers A1 steuert die Frequenz des an der Ausgangsklemme des spannungsgesteuerten Oszillators VCO liegenden Signals auf einen solchen Wert, dass die mittlere von der Lampe aufgenommene Leistung ungefähr auf dem Sollpegel liegt, unabhängig von der maximalen Amplitude der Speisewechselspannung. Bei einer alternativen Konfiguration der Spannungswandlungsmittel von 2 ist die erste Eingangsklemme des Verstärkers A1 mit einem in den Spannungswandlungsmitteln vorhandenen Temperatursensor verbunden, und die Widerstände R1 und R2 und der Kondensator C4 können entfallen. Bei dieser alternativen Konfiguration generiert die Bezugsspannungsquelle RVS ein Signal, das ein Maß für den Sollwert der Temperatur der Elektronik ist, die in den Spannungswandlungsmitteln enthalten ist. Daher steuert das Ausgangssignal vom Verstärker A1 die Frequenz des an der Ausgangsklemme des spannungsgesteuerten Oszillators VCO anliegenden Signals auf einen solchen Wert, dass die Temperatur der in den Spannungswandlungsmitteln enthaltenen Elektronik ungefähr auf dem gewünschten Wert liegt, unabhängig von der Umgebungstemperatur. Bei dieser alternativen Ausführungsform bilden der Temperatursensor, die Temperaturbezugsquelle und der Verstärker A1 Mittel zum Steuern der von den Niederspannungsbrennermitteln aufgenommenen Leistung in Abhängigkeit von der Temperatur der Spannungswandlungsmittel. Im Betrieb verringert das von dem Kondensator C1 und der Drossel L1 gebildete Filter die Menge von EMI, die durch das Hochfrequenzschalten der Schaltelemente Q1 und Q2 erzeugt wird. Daher haben die Spannungswandlungsmittel nicht nur einen hohen Leistungsfaktor, sondern bewirken auch nur eine relative geringe Menge an gesamter harmonischer Verzerrung.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Glühlampe wurden die Spannungswandlungsmittel wie in 2 konfiguriert. Der Niederspannungsbrenner hatte eine Nennspannung von 12 V und nahm ungefähr 21 W auf. Die Kondensatoren C1, C2 und C3 hatten je eine Kapazität von 47 nF, während die Drossel L1 eine Induktivität von 470 μH hatte. Das Wicklungsverhältnis des Transformators betrug 96/12 und die Frequenz des Lampenstroms betrug 40 kHz. Es hat sich gezeigt, dass der Leistungsfaktor der Lampe über 99% lag, und dass die Lampe leicht die Anforderungen von IEC 82 für THD erfüllte. Gleichzeitig waren die Spannungswandlungsmittel klein genug, um in der Lampe aufgenommen zu werden, sodass die Lampe auch die Anforderungen von IEC-1520-1 erfüllte und in jeder Lampenfassung verwendet werden kann, die mit einer Edison-Lampenfassung ausgerüstet ist.

Claims (17)

  1. Glühlampe, ausgerüstet mit – einem Sockel (B) zum Anschluss in einer Lampenfassung, wobei der Sockel ein Paar Sockelklemmen (BT1, BT2) zum Empfangen einer Speisewechselspannung mit der Frequenz f umfasst, – Spannungswandlungsmitteln (VCM) mit – Gleichrichtmitteln (D1-D4), die mit dem genannten Paar Sockelklemmen gekoppelte Eingangsklemmen (K1, K2) sowie Ausgangsklemmen aufweisen, – mit den Ausgangsklemmen gekoppelten kapazitiven Mitteln, die mit einer zwei Kondensatoren (C2, C3) umfassenden Reihenschaltung ausgerüstet sind, – mit der zwei Kondensatoren umfassenden Reihenschaltung gekoppelten Schaltmitteln zum Erzeugen einer ersten Hochfrequenzspannung aus der an der zwei Kondensatoren umfassenden Reihenschaltung anliegenden Spannung, – mit den Schaltmitteln gekoppelten Transformatormitteln (T), die eine Primärwicklung (P) und eine Sekundärwicklung (S) zum Transformieren der ersten Hochfrequenzspannung in eine zweite Hochfrequenzspannung umfassen, – mit der Sekundärwicklung gekoppelten Niederspannungsglühlampenbrennermitteln (BM), – Umhüllungsmitteln (TEM), die zumindest einen ersten lichtdurchlässigen Teil (TEM) umfassen, wobei die genannten Umhüllungsmittel an dem Sockel befestigt sind und zusammen mit dem Sockel die Spannungswandlungsmittel und die Niederspannungsglühlampenbrennermittel umschließen, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannungswandlungsmittel eine Steuerschaltung CC umfasst, die eine integrierte Schaltung (CIC) zum Generieren eines Steuersignals umfasst, um die Schaltmittel abwechselnd leitend und nicht leitend zu machen.
  2. Glühlampe nach Anspruch 1, bei der die Glühlampe eine Halogenglühlampe ist.
  3. Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Schaltmittel eine zwei Schaltelemente (Q1, Q2) umfassende Reihenschaltung umfasst, die die Reihenschaltung aus den zwei Kondensatoren überbrückt.
  4. Glühlampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der ein Teil der Innenfläche der lichtdurchlässigen Umhüllungsmittel mit einem Reflektor (RE) bedeckt ist.
  5. Glühlampe nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, bei der der Sockel zum Anschluss in einer Lampenfassung ein Gewindesockel ist, der zum Anschluss in einer Edison-Lampenfassung geeignet ist.
  6. Glühlampe nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, bei der die Spannungswandlungsmittel Mittel zum Steuern der von den Niederspannungsglühlampenbrennermitteln aufgenommenen Menge an Leistung umfassen.
  7. Glühlampe nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche mit Mitteln (R1, R2, C4, RVS, A1) zum Steuern der von den Niederspannungsbrennermitteln aufgenommenen Leistung in Abhängigkeit von der Temperatur der Spannungswandlungsmittel.
  8. Glühlampe nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, bei der die Spannungswandlungsmittel Filtermittel (C1, L1) umfassen.
  9. Glühlampe nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, bei der die Spannungswandlungsmittel so dimensioniert sind, dass der Leistungsfaktor der Glühlampe zumindest 0,75 beträgt.
  10. Glühlampe nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, bei der das Umhüllungsmittel ein zwischen dem Sockel und dem lichtdurchlässigen Umhüllungsmittel befestigtes Gehäuse umfasst.
  11. Glühlampe nach Anspruch 10, bei der das Gehäuse aus Kunststoff hergestellt ist.
  12. Adapter zum Speisen einer Glühlampe mit einer Hochfrequenzspannung aus einer Speisewechselspannungsquelle, wobei diese Glühlampe mit einem Niederspannungsglühlampenbrennermittel und einem Lampensockel ausgerüstet ist, mit Mitteln I zum Anschluss an Pole der Speisewechselspannungsquelle, Mitteln II zum Anschluss an den Lampensockel der Glühlampe und Spannungswandlungsmitteln (VCM) mit – Gleichrichtmitteln (D1-D4), die mit dem genannten Paar Sockelklemmen gekoppelte Eingangsklemmen (K1, K2) sowie Ausgangsklemmen aufweisen, – mit den Ausgangsklemmen gekoppelten kapazitiven Mitteln, die mit einer zwei Kondensatoren (C2, C3) umfassenden Reihenschaltung ausgerüstet sind, – mit der zwei Kondensatoren umfassenden Reihenschaltung gekoppelten Schaltmitteln zum Erzeugen einer ersten Hochfrequenzspannung aus der an der zwei Kondensatoren umfassenden Reihenschaltung anliegenden Spannung, – mit den Schaltmitteln gekoppelten Transformatormitteln (T), die eine Primärwicklung (P) und eine Sekundärwicklung (S) umfassen, zum Transformieren der ersten Hochfrequenzspannung in eine zweite Hochfrequenzspannung, wobei die Mittel I mit den Eingangsklemmen der Gleichrichtmittel der Spannungswandlungsmittel und die Mittel II mit der Sekundärwicklung der Transformatormittel der Spannungswandlungsmittel gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Spannungswandlungsmittel (VDM) weiterhin eine Steuerschaltung CC umfassen, die eine integrierte Schaltung (CIC) zum Generieren eines Steuersignals umfasst, um die Schaltmittel abwechselnd leitend und nicht leitend zu machen.
  13. Adapter nach Anspruch 12, bei dem das Schaltmittel eine zwei Schaltelemente (Q1, Q2) umfassende Reihenschaltung umfasst, die die Reihenschaltung aus den zwei Kondensatoren überbrückt.
  14. Adapter nach Anspruch 12 oder 13, bei dem die Spannungswandlungsmittel Mittel zum Steuern der von den Niederspannungsglühlampenbrennermitteln aufgenommenen Menge an Leistung umfassen.
  15. Adapter nach Anspruch 12, 13 oder 14 mit Mitteln (R1, R2, C4, RVS, A1) zum Steuern der von den Niederspannungsbrennermitteln aufgenommenen Leistung in Abhängigkeit von der Temperatur der Spannungswandlungsmittel.
  16. Adapter nach Anspruch 12, 13, 14 oder 15, bei dem die Spannungswandlungsmittel Filtermittel (C1, L1) umfassen.
  17. Adapter nach Anspruch 12, 13, 14, 15 oder 16, bei dem die Spannungswandlungsmittel so dimensioniert sind, dass der Leistungsfaktor des Adapters zumindest 0,75 beträgt.
DE69825718T 1997-09-03 1998-08-13 Glühlampe und Adapter, ausgerüstet mit einer Vorrichtung zur Spannungsumwandlung Expired - Lifetime DE69825718T2 (de)

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EP97202712 1997-09-03
EP97202712 1997-09-03
EP97203842 1997-12-08
EP97203842 1997-12-08
PCT/IB1998/001249 WO1999012187A1 (en) 1997-09-03 1998-08-13 Incandescent lamp

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