DE1764599A1 - Kombinierte Glueh- und Leuchtstofflampe - Google Patents
Kombinierte Glueh- und LeuchtstofflampeInfo
- Publication number
- DE1764599A1 DE1764599A1 DE19681764599 DE1764599A DE1764599A1 DE 1764599 A1 DE1764599 A1 DE 1764599A1 DE 19681764599 DE19681764599 DE 19681764599 DE 1764599 A DE1764599 A DE 1764599A DE 1764599 A1 DE1764599 A1 DE 1764599A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glow
- fluorescent lamp
- oscillator
- electrodes
- lamp according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/04—Electrodes; Screens; Shields
- H01J61/06—Main electrodes
- H01J61/067—Main electrodes for low-pressure discharge lamps
- H01J61/0672—Main electrodes for low-pressure discharge lamps characterised by the construction of the electrode
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B35/00—Electric light sources using a combination of different types of light generation
Landscapes
- Discharge Lamp (AREA)
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
die Glühlichtabgabe zu verbessern« Vorzugsweise wird die
Lampe bei hohen Frequenzen betrieben, beispielsweise bei 20 kHz, soweit die elektrische Entladung im Leuchtstofflampenteil
betroffen ist, während die Drähte von einer Gleichstromquelle gespeist werden, beispielsweise einer
Batterie oder einem Generator· Eine Drosselspule verbindet ein Ende jedes Drahtes mit einem Ende eines anderen Drahtes,
um diese Gleichstromheizung zu erhalten, wobei die Drosselspule den Durchfluss des Wechselstroms behindert, so daß
dieser aus dem die Drähte enthaltenden Kreis ferngehalten wird. Wechselstromheizung der Drähte kann verwendet werden, wenn
eine geeignete Quelle verfügbar ist, da in einem Verkehrsmittel der Wechselstrom aber im allgemeinen von einem Oszillator
kommt, der mit der üblichen 12-Volt Batterie betrieben
wird, ist es zweckmässiger, den Oszillator so klein wie möglich zu halten und die Drähte direkt aus der Batterie zu
speisen.
Die Erfindung betrifft die elektrische Beleuchtung, insbesondere für Verkehrsmittel, vor allem Automobile, aber
auch an Stellen, in denen die Umgebungstemperatur in weiten Bereichen schwankt und teilweise niedrig genug wird, um
109837/0457
BAD OBlQlNAU
die übliche Gasentladung, wie sie in einer Leuchtstofflampe
herrscht, zu verdunkeln oder auszulöschen. Die Erfindung
betrifft auch Schaltungen zum Betrieb solcher Lampen unter diesen Bedingungen.
Leuchtstofflampen sind bekannt, und ihr diffuses Licht ist zur Beleuchtung des Inneren von Verkehrsmitteln, insbesondere
Automobilen, erwünscht, wo sie beispielsweise in Konten
untergebracht werden können und zur indirekten Beleuchtung
verwendet werden können, wenn das erwünscht ist· Übliche
Leuchtstofflampen arbeiten mit einer elektrischen Entladung
in Quecksilberdampf, um den Leuchtstoff zu erregen, der auch Phosphor genannt wird, und bei den niedrigen !Temperaturen,
in denen Automobile oder dergleichen im Winter betrieben werden
können, insbesondere, wenn der Wagen erstmalig gestartet wird und ehe die Heizung wirksam wird, oder falls ausreichende
Heizung sogar fehlt, ist der Dampfdruck in der Lampe zu
niedrig, als daß die Entladung wirkungsvoll werden könnte, so daß die Beleuchtung sehr dunkel ist, Deshalb sind bisher
Leuchtstofflampen in üblichen nicht kommerziellen Fahrzeugen bisher nicht verwendet worden.
109837/0457
BAD
Zusammenfassung der Erfindung:
Es wurde festgestellt, daß die Verdunkelung der Beleuchtung bei niedrigen Temperaturen dadurch vermieden werden kann,
daß ein Glühdraht in die Lampe gebracht wird, um für die s Beleuchtung zu sorgen, wenn die Fluoreszenz unwirksam ist.
! Der Glühdraht kann an ein Ende der Lampe gebracht werden,
ί oder an beide Enden, in der Fähe der Glühelektroden, die
gewöhnlich vorhanden sind, und die Fluoreszenzschicht diffundiert das Licht durch den grössten Teil der Lampe·
Die letztere ist natürlich im allgemeinen rohrförmig, Jedoch
gewöhnlich kürzer als die 1,2 m lange Leuchtstofflampe, die heute allgemein verwendet wird.
Die Glühdrähte können parallel zu den üblichen Glühelektroden
der Lampe geschaltet werden. Gewünschtenfalls kann dafür
gesorgt werden, daß sie während des Normalbetriebs der Lampe
«l ausgeschaltet werden, wenn auch gewöhnlich vorzuziehen ist,
;·· I
] die Glühdrähte und die Elektroden einfach parallel zu haben,
] die Glühdrähte und die Elektroden einfach parallel zu haben,
d.h., daß sie beide an die gleichen Zuleitungsdrähte angeschlossen
werden, um die Lampe und ihre Anschlüsse zu vereinfachen· Der Glühdraht kann so ausgelegt werden, daß er
; bei höheren Temperaturen arbeitet als die Glühelektrode, wenn beide an die gleichen Zuleitungen angeschlossen sind. Die
Drähte können auch in Reihe geschaltet sein, wobei einer so ausgelegt ist, daß er bei höheren Temperaturen arbeitet als
109937/0457
BAD ORIGINAL
der andere, der auf einem niedrigeren Wert arbeitet.
Der Glühdraht kann hinter die Glühelektrode gebraoht werden,
d.h. näher an das Ende der Lampe und aus dem Entladungsweg
zwischen den Glühelektroden heraus, um eine Störung der Entladung oder eine Zerstörung durch diese zu verhindern. Zu
diesem Zweck sollte der Glühdraht ausserhalb des Bereiches ; des Kathodenglimmens um die Glühelektrode herum angeordnet j werden. Die Glühelektrode ist mit einem Elektronen emittieren- den Material beschichten, wie einem Oxyd von Kalzium, Strontium oder Barium* der Glühdraht bleibt zur Erzielung bester f Ergebnisse unbeschichtet. . f
d.h. näher an das Ende der Lampe und aus dem Entladungsweg
zwischen den Glühelektroden heraus, um eine Störung der Entladung oder eine Zerstörung durch diese zu verhindern. Zu
diesem Zweck sollte der Glühdraht ausserhalb des Bereiches ; des Kathodenglimmens um die Glühelektrode herum angeordnet j werden. Die Glühelektrode ist mit einem Elektronen emittieren- den Material beschichten, wie einem Oxyd von Kalzium, Strontium oder Barium* der Glühdraht bleibt zur Erzielung bester f Ergebnisse unbeschichtet. . f
Die Glühelektrode kann auch selbst als Glühdraht arbeiten, :
wenn sie bei etwas höherer als üblicher Temperatur batrieben J
wird, dann geht jedoch die Beschichtung schneller verloren, f
so daß die Lebensdauer der Lampe verkürzt wird· Die übliche j
extrem grosse Lebensdauer einer Leuchtstofflampe ist jedoch '
in Verkehrsmitteln, insbesondere für die Innenbeleuchtung,
nicht notwendig, da die Lichter dort nur gelegentlich verwendet werden.
nicht notwendig, da die Lichter dort nur gelegentlich verwendet werden.
Wenn ein Glühdraht unabhängig von der Glühelektrode verwendet wird, kann dieser bei einer niedrigeren ale der üblichen
Temperatur betrieben werden, um die Lebensdauer auf einen Wert
zu erhöhen, der näher an einem Wert liegt, der für Leuchtetoff-
Temperatur betrieben werden, um die Lebensdauer auf einen Wert
zu erhöhen, der näher an einem Wert liegt, der für Leuchtetoff-
; ■■-■■.■■■ ν - 6 -
109837/0457 _.„.„..
WSPEOtBO
lampen in Verkehrsmitteln gefordert wird. Das Fehlen eines hohen Druckes, der in den meisten üblichen Glühlampen verwendet
wird, sorgt dafür, daß die Lebensdauer des Giühdrahtes verringert wird, wenn er bei den hohen iEemperaturen betrieben
würde, die in gasgefüllten Glühlampen üblich sind.
Im allgemeinen wird zur Verwendung in Verkehrsmitteln nur eine Lebensdauer sswischen 100 und 1000 Stunden benötigt, im allgemeinen
der niedrigere Wert, so daß der Unterschied der Lebensdauer zwischen der Entladungskathode und dem Glühdraht
bei dieser Verwendungsart nicht wichtig ist.
In einem Verkehrsmittel können die Glühdrähte und die Glühelektroden
aus der üblichen Speicherbatterie von beispiels-
, weise 12 Volt betrieben werden, und die Leistung für die
Entladung zwischen den Kathoden von einem Oszillator ge-
liefert werden, der von derselben Batterie gespeist wird. Die frequeni des Oszillators ist nicht kritisch, vorzugsweise
wird jedoch bei etwa 20 kHz gearbeitet· Bei dieser frequenz ist der Wirkungsgrad der Lampe hoch, und es besteht keine
Notwendigkeit für die übliche Strombegrenzungs-Drosselapule
in Reihe mit der Lampe, wenn der Oszillator so ausgelegt wird, daß die Lampe bei dem richtigen Strom arbeitet. Eine Drosselspule
liegt jedoch zwischen den beiden Drähten in Reihe, damit der Gleichstrom durchfliesaen kann, um die Drähte zu heizen,
während der hochfrequente Strom vom Oszillator vom Drahtheiz-
- 7 -109837/0457
OFlIGiNAL INSPECTED
kreis ferngehalten wird. Eine Drosselspule kann auch in
Reihe mit einer Klemme der Batterie selbst verwendet werden, um den Oszillatorstrom aus der Batterie fernzuhalten»
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der
Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Lampe nach der Erfindung zusammen mit
einer geeigneten Schaltung! und
iig. 2 schematisch eine erfindungsgemässe Lampe in einer
anderen geeigneten Schaltung.
Gemäss Pig· 1 weist eine Leuchtstofflampe 1 ein Glasgefäss
2 auf, das auf der Innenseite mit einer Leuchtstoff schicht 3
beschichtet ist und die übliche füllung aus inertem Gas und Quecksilber enthält; Zuleitungsdrähte 4, 5, 6 und 7 an jedem
Ende des Gefässes sind mit Glühelektroden 8, 9 und Glühdrähten
10, 11 verbunden und stützen diese. Jeder Glühdraht ist eine Doppelwendel aus Wolframdraht, die im Betrieb glüht,
um sichtbares Licht zu erzeugen, und ein Ende jedes Drahtes ist mit Zuleitungsdraht 4 und der andere mit Zuleitungsdraht \
5 verbunden. Zwischen diesen beiden Drähten liegt auch die | Kathode 8, die eine Wolfram-Doppelwendel ist, die in üblicher
ORiÖiNAL INSPECTED
Weise mit Oxyden von Barium, Strontium und Kalzium beschichtet
ist ι um die Elektronenemission zu verbessern. Die Kathode 9 und der Glühdraht am anderen Ende sind in
der gleichen Weise mit den Zuleitungsdrähten 6 und 7 verbunden.. Die Zuleitungsdrähte 4 und 6 sind durch eine Drosselspule oder
Induktivität 12 miteinander verbunden. Die Induktivität soll ausreichend sein, um das Durchfliessen des Wechselstroms von
einem Oszillator 15 zu verhindern, der über einen Transformator 17 mit dem Zuleitungsdraht 7 in Reihe liegt. Das andere Ende
der Sekundärspule 14 des Transformators 17 ist an einen Anschluss der Batterie 15 angeschlossen, der andere Anschluss
der Batterie ist mit einem Zuleitungsdraht 5 verbunden. Die Primärwicklung 16 des Transformators 17 ist mit dem Oszillator
13 verbunden·
Im Betrieb heizt die Batterie 15 die Glühelektrode 8, die
in Reihe mit der Batterie und der Induktivität 12 liegt, und heizt ferner den Glühdraht 10 bis zum Glühen auf. Die Wechselspannung
vom Oszillator 13 ruft eine elektrische Entladung zwischen den Kathoden 8 und 9 durch das Gas und den Dampf in
der Röhre 2 hervor. Diese Entladung erregt die Leuchtstoffschicht 3, so daß diese in üblicher Weise Licht emittiert· Wenn
die Temperatur jedoch zu niedrig ist, um das Quecksilber ausreichend
zu verdampfen, das die Entladung trägt, ergibt sich immer noch ein beträchtlicher Lichtstrom von den Glühdrähten
•vp-
- 9 -109837/0457
ORIGINAL INSPECTED
10 und 11, und dieses Licht wird Ton der Leuchtstoffschicht
diffundiert. Der Oszillator 13 kann ein üblicher Oszillator
sein, der von der Batterie 15 gespeist wird. Die beiden Erdanschlüsse
18 und 19 sind einfach eine Möglichkeit, einen Anschluss der Batterie mit dem Transformator zu verbinden, so
daß der Kreis geschlossen wird.
Bei der Ausführungsform nach S1Ig. 2 ist der Aufbau der
gleiche, nur daß die Anschlüsse des Oszillators 13 und der
Batterie 15 verändert sind. In diesem Falle ist der Oszillator 13 direkt über Zuleitungsdrähte 5 und 7 geschaltet, um eine
elektrische Entladung zwischen den Kathoden 8 und 9 zu
erhalten. Der Transformator 17 ist weggelassen worden. Die Batterie 15 ist dann parallel zum Oszillator über eine
Drosselspule 20 geschaltet, die Wechselstrom vom Oszillator
daran hindert, durch die Batterie 15 zu fliessen· Im übrigen
ist der Betrieb der gleiche. Die Drossel 12 kann auf den gleichen Kern wie der Transformator 17 gewickelt werden.
109837/0457
ORIGINAL INSPECTED
Claims (6)
- So F26 D·) Leuchtstofflampe mit einem gasgefüllten Lampenkolben, der ein verdampfbares Material enthält und eine Leuchtstoff schicht trägt, und zwei Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gltihdraht vorgesehen ist, der von Elektronen emittierendem Material frei ist.
- 2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verdampfbare Material in bekannter Weise Quecksilber ist.
- 3· Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenkolben in bekannter Weise ein längliches Bohr ist, und an jedem Ende je eine Glühelektrod· vorgesehen ist·
- 4· Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, 2 oder 3 % dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Glühelektroden ein Glühdraht räumlich benachbart ist·
- 5. Leuchtstofflampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühelektroden und der Glühdraht parallel zueinander angeordnet und geschaltet sind.- A2 109837/0457ί ORIGINAL INSPECTED
- 6. Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Glühelektroden und der oder die Glühdrähte über eine Drosselspule miteinander verbunden sind, die freien Enden der Glühelektroden" und Glühdrähte mit einer Batterie und der damit in Reihe liegenden Sekundärwicklung eines ÜJransformators verbunden sind und an die Primärwicklung des !Transformators ein Oszillator angeschlossen ist, und daß die Induktivität der Drosselspule so bemessen ist, daß der durch die Glühdrähte fliessende Gleichstrom durchgelassen wird, der Wechselstrom vom Oszillator aber im wesentlichen nicht·7« Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Leuchtstofflampe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühelektroden und der oder die Glühdrähte über eine Drosselspule miteinander verbunden sind, an die freien Enden der Glühelektroden und Glühdrähte ein Oszitlator angeschlossen ist und parallel dazu eine Reihenschaltung aus einer Batterie und einer zweiten Drosselspule, und daß die Induktivitäten beider Drosselspulen so bemessen sind, daß der durch die Glühdrähte fliessende Gleichstrom durchgelassen wird, der Wechselstrom vom Oszillator aber im wesentlichen nicht·109 83 77 0 4 5 7 ORIGfNAL INSPECTED, A.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65100967A | 1967-07-03 | 1967-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1764599A1 true DE1764599A1 (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=24611219
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681764599 Pending DE1764599A1 (de) | 1967-07-03 | 1968-07-02 | Kombinierte Glueh- und Leuchtstofflampe |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3521122A (de) |
DE (1) | DE1764599A1 (de) |
FR (1) | FR1571245A (de) |
GB (2) | GB1208508A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4329622A (en) * | 1980-05-19 | 1982-05-11 | Xerox Corporation | Low pressure gas discharge lamp with increased end illumination |
FI65524C (fi) * | 1982-04-21 | 1984-05-10 | Helvar Oy | Foerfarande och anordning foer matning av hoegfrekvent vaexelstroem till en fluorescenslampa |
US4792727A (en) * | 1987-10-05 | 1988-12-20 | Gte Products Corporation | System and method for operating a discharge lamp to obtain positive volt-ampere characteristic |
US5066892A (en) * | 1990-12-07 | 1991-11-19 | Gte Products Corporation | Glow discharge lamp with incandescent filament |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2315286A (en) * | 1941-01-11 | 1943-03-30 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Gaseous discharge lamp |
US2429415A (en) * | 1945-06-07 | 1947-10-21 | Gen Electric | Circuit for electric discharge devices |
BE570661A (de) * | 1957-08-29 | |||
FR1295408A (fr) * | 1961-04-15 | 1962-06-08 | Ampoule complexe avec application aux phares d'automobile | |
US3215881A (en) * | 1962-08-20 | 1965-11-02 | Sylvania Electric Prod | Start-run plural cathode structure |
US3412276A (en) * | 1967-02-02 | 1968-11-19 | Coastal Dynamics Corp | Twin filament lamp |
-
1967
- 1967-07-03 US US651009A patent/US3521122A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-07-02 DE DE19681764599 patent/DE1764599A1/de active Pending
- 1968-07-03 GB GB31731/68A patent/GB1208508A/en not_active Expired
- 1968-07-03 FR FR1571245D patent/FR1571245A/fr not_active Expired
- 1968-07-03 GB GB42315/69A patent/GB1208509A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1208508A (en) | 1970-10-14 |
US3521122A (en) | 1970-07-21 |
FR1571245A (de) | 1969-06-13 |
GB1208509A (en) | 1970-10-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2835183C2 (de) | Lampeneinheit | |
DE2718642C2 (de) | Elektrode für eine Hochdruck-Metallhalogenidlampe | |
DE873290C (de) | Elektrische Gluehlampe mit Leuchtkoerper aus hochschmelzenden Metallen oder Metallverbindungen | |
DE2502649A1 (de) | Verbesserte elektrodenstruktur fuer hochstrom-niederdruck-entladungsvorrichtungen | |
DE1764599A1 (de) | Kombinierte Glueh- und Leuchtstofflampe | |
DD202480A5 (de) | Vorschaltungsanordnung zu gasentladungslampen sowie leuchtungseinheit mit einer vorschaltung und zumindest einer hochdruckgasentladungslampe | |
DE3019543C2 (de) | Leuchtstofflampe mit quellenfreiem elektrischen Feld | |
EP0040812A1 (de) | Niederdruck-Entladungslampe | |
EP0118100B1 (de) | Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe | |
DE2746413C2 (de) | Niederdrucknatriumdampfentladungslampe | |
DE60100644T2 (de) | Glühbirne für Gasentladungslampe | |
AT132552B (de) | Gasgefüllte elektrische Glühlampe. | |
AT160354B (de) | Elektrische Lampe zur Erzeugung von Mischlicht. | |
AT131764B (de) | Elektrische Lampe. | |
EP2649638A1 (de) | Halogenglühlampe für fahrzeugscheinwerfer und fahrzeugscheinwerfer | |
DE3044932A1 (de) | Entladungslampe | |
AT129494B (de) | Gasentladungsleuchtröhre. | |
DE629329C (de) | Elektrische Leuchtroehre fuer Wechselstrombetrieb | |
AT98159B (de) | Elektrische Lampe mit beim Betriebe entwickelter Metalldampffüllung. | |
DE688611C (de) | Elektrische Quecksilberhochdruckentladungslampe | |
DE712542C (de) | Anordnung zum Wechselstrombetrieb einer elektrischen Mischlichtlampe, die aus einer Quecksilberueberdruckentladungsroehre und einem der Entladungsroehre vorgeschalteten Gluehkoerper besteht, der in ein Leuchtstoffe enthaltendes Huellgefaess eingeschlossen ist | |
DE918585C (de) | Elektrische Hochdruckentladungslampe fuer Netzspannungsbetrieb und Leistungsaufnahme von weniger als 200 Watt | |
DE957418C (de) | Mischlichtlampe fuer Bogen- und Gluehlicht und Betriebsschaltung dazu | |
DE977321C (de) | Niederdruckgasentladungslampe und Schaltungsanordnung zu deren Zuenden und Betrieb | |
DE69819262T2 (de) | Leuchteinheit, niederdruckquecksilberentladungslampe, stromversorgungseinheit und kombinationspaket |