DE2610944A1 - Leuchtstofflampen-vorschaltgeraet - Google Patents

Leuchtstofflampen-vorschaltgeraet

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DE2610944A1
DE2610944A1 DE19762610944 DE2610944A DE2610944A1 DE 2610944 A1 DE2610944 A1 DE 2610944A1 DE 19762610944 DE19762610944 DE 19762610944 DE 2610944 A DE2610944 A DE 2610944A DE 2610944 A1 DE2610944 A1 DE 2610944A1
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lamp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/282Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices
    • H05B41/2821Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices by means of a single-switch converter or a parallel push-pull converter in the final stage

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät"
  • Die Erfindung betrifft ein Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät.
  • Der Betrieb einer handelsüblichen Leuchtstofflampe erfolgt an Netzspannung unter Verwendung eines Vorschaltgerätes in Form einer Drossel oder eines sogenannten kapazitiven Vorschaltgeräts, bei dem ein Kondensator und eine Drossel hintereinandergeschaltet sind. Ublicherweise liegt parallel zur Lampe ein Starter (Glimmstarter, Glimmzünder), der beim Einschalten der Lampe die Elektroden vorheizt und sich beim Ingangkommen der Entladung selbständig abschaltet.
  • Diese Vorschaltgeräte sind zum einen verhältnismäßig aufwendig, die erforderliche Heizung führt häufig zu einer unbequemen Wartezeit bis zum Aufleuchten der Lampe, und die Verwendung einer Gleichspannungsquelle mit verhältnismäßig niedriger Ausgangsspannung zur Stromversorgung ist nicht möglich.
  • Daruber hinaus ist die Lichtausbeute verhältnismäßig gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät anzugeben, das eine schnellere Zündung ermöglicht, einen einfacheren Aufbau hat und mit Gleichspannung betreibbar ist.
  • Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Vorschaltgerät einen Oszillator aufweist, dessen Impulse im Leerlauf eine zur Lampen-Kaltzündung ausreichende Amplitude und bei Belastung durch mindestens eine gezündete Leuchtstofflampe eine Amplitude und Folgefrequenz aufweisen, die ausreicht, den gezündeten Zustand der Leuchtstofflampe aufrechtzuerhalten.
  • Ein solcher Oszillator läßt sich mit verhältnismäßig einfachen Mitteln ausbilden und durch Gleichspannung betreiben. Die hohen Impulse ermöglichen praktisch eine Sofortzündung. Das Heizen der Elektroden kann entfallen Überraschenderweise ergibt sich eine höhere Lichtausbeute (das Verhältnis des von der Lampe abgegebenen Lichtstroms zur zugeführten Leistung) bei gleichem Lichtstrom im Vergleich zu bekannten Leuchtstofflampen. Ferner ist es möglich, auf herkömmliche Weise betriebene Leuchtstofflampen nach einem Defekt ihrer Heizwendel noch mit dem erfindungsgemäßen Vorschaltgerät weiterzubetreiben.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß jeder Leerlaufimpuls des Oszillators einen hohen Vorlaufimpuls aufweist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Leuchtstofflampe auf jeden Fall im ersten Einschaltaugenblick einen hinreichend hohen Zündimpuls erhält und praktisch sofort danach die Energiezufuhr auf das zur Aufrechterhaltung der Entladung erforderliche MaB gedrosselt wird. Dies erhöht die Lebensdauer und steigert die Lichtausbeute der Lampe.
  • Sodann ist es günstig, wenn die Abstände der Oszillatorimpulse kleiner als die Freiwerdezeit der Entladungsstrecke sind.
  • Hierbei ist die zugeführte Energie minimal im Vergleich zu dem erzielten Lichtstrom. Denn der Mittelwert der an der gezündeten Lampe anliegenden Spannungsimpulse kann niedriger sein, als es der Brennspannung entspricht Vorzugsweise ist der Oszillator ein Sperrschwinger. Dieser liefert Impulse mit sehr hoher Flankensteilheit, die zur Erzielung einer Stoßionisation bei der Gasentladung günstig ist.
  • Sodann kann dafür gesorgt sein, daß der Sperrschwinger einen Rückkopplungstransformator mit zwei Rückkopplungswicklungen und einer Ausgangswicklung aufweist, wobei die Anzahl der Windungen der Ausgangswicklung wesentlich höher als die der Rückkopplungswicklungen ist. Dieser Rückkopplungstransformator sorgt durch seinen Rückkopplungsstoß einerseits für eine die Stoßionisation begünstigende hohe Impulsflankensteilheit und andererseits aufgrund der daraus resultierenden hohen Flußänderungsgeschwindigkeit, unterstUtztdurch die hohe ausgangsseitige Windungszahl für sehr hohe Ausgangsimpulse.
  • Der Rückkopplungstransformator karneinen Ferritkern aufweisen, der durch seinen Übergang in die Sättigung zum einen für hohe Flankensteilheiten und zum anderen für einen kurzen und hohen Vorlaufimpuls sorgen kann.
  • Die Verstärkerstufe des Oszillators kann eine Transistorstufe sein. Diese hat bei geringem Energieverbrauch nur einen geringen Raumbedarf.
  • Im einzelnen kann die Verstärkerstufe so ausgebildet sein, daß zwischen der kollektorseitigen Stromversorgungsleitung der Transistorstufe und dem Kollektoranschluß die eine Rückkopplungswicklung liegt, daß zwischen der kollektorseitigen Stromversorgungsleitung und dem basisseitigen Steuereingang der Transistorstufe ein ohmscher Widerstand liegt, daß zwischen der emitterseitigen Stromversorgungsleitung und dem basisseitigen Steuereingang der Transistorstufe die Reihenschaltung eines Kondensators und der anderen Rückkopplungswicklung liegt und daß der Emitteranschluß direkt mit der emitterseitigen Stromversorgungsleitung verbunden ist. Hierbei kommt man im einfachsten Falle mit drei Bauelementen zusätlich zu dem Transformator aus.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Transistorstufe aus zwei parallelgeschalteten Transistoren auszubilden. Dies führt zu einer Verringerung des Oszillatorinnenwiderstands und damit zur Verbesserung der Lichtausbeute.
  • Um hierbei im Falle unterschiedlicher Toleranzen der Transistordaten eine unterschiedlicher Belastung der Transistoren zu vermeiden, kann im Basiskreis mindestens eines der beiden Transistoren ein niederohmiger Widerstand liegen, dessen Widerstandswert so gewählt ist, daß die Belastung beider Transistoren gleich ist.
  • Ferner kann zwischen den Stromversorgungsleitungen des Oszillators ein spannungsstabilisierender Kondensator liegen. Dieser sorgt für eine Aufrechterhaltung der Betriebsgleichspannung trotz der impulsartigen Belastung durch die Lampen.
  • Darüber hinaus kann in der einen Stromversorgungsleitung eine Gleichrichterdiode liegen. Diese stellt sicher, daß die Verstärkerstufe des Oszillators bei versehentlich falsch gepoltem Anschluß der Betriebsgleichspannungsquelle nicht überlastet wird.
  • Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung näher beschrieben.
  • Darin zeigen: Fig0 1 das Schaltbild eines nach der Erfindung ausgebiliten Vorschaltgeräts, an das zwei in Reihe geschaltete Leuchtstofflampen angeschlossen sind und Fig. 2 den Verlauf der Ausgangsimpulse des Vorschaltgertts im Leerlauf.
  • Nach Fig. 1 enthält das Vorschaltgerät einen Oszillator in Form eines Sperrschwingers. Dieser besteht aus einer Transistorstufe mit zwei parallelgeschalteten Transistoren 1 und 2, einem Transformator 3 mit zwei Rückkopplungswicklungen 4 und 5 und einer Ausgangswicklung 6, einem ohmschen Widerstand 7, einem Kondensator 8 und gegebenenfalls einem oder zwei niederohmigen Widerständen 9 und 10 im Basiskreis jedes Transistors.
  • Die eine Rückkopplungswicklung 4 liegt zwischen der einen Stromversorgungsleitung 11 und dem gemeinsamen Kollektoranschluß 12 der Transistorstufe. Der gemeinsame Emitteranschluß 13 ist unmittelbar mit der anderen Stromversorgungsleitung 14 verbunden. Der Widerstand 7 liegt zwischen dem basisseitigen Steuereingang 15 und der einen Stromversorgungsleitung 11.
  • Der Kondensator 8 und die andere Rückkopplungwicklung sind in Reihe zwischen den Steuereingang 15 und die andere Stromversorgungsleitung 14 geschaltet.
  • Wenn die Nenndaten der Transistoren 1 und 2 voneinander abweichen, kann der Widerstand 9 zwischen dem Steuereingang 15 und der Basigttes Transistors 1 und/oder der Widerstand 10 zwischen dem Steuereingang 15 und der Basis des Transisitors 2 angeordnet sein, wobei der Wert des Widerstands 9 und/oder 10 so gewählt ist, daß Unterschiede der Transistordaten weitgehend ausgeglichen sind und beide Transistoren im wesentlichen gleich belastet werden.
  • Die Stromversorgungsleitungen 11 und 14 sind durch einen die Versorgungsspannung stabilisierenden Kondensator 16 verbunden.
  • Eine Gleichrichter-diode 17 in der Stromversorgungsleitung 11 verhindert, daß bei versehentlich falsch gepoltem Anschluß der Betriebsgleichspannungsquelle an die Stromversorgungsanschlüsse 18 und 19 die Transistoren 1 und 2 Uberlastet werden.
  • An den Ausgangsanschlüssen 20, 21 sind zwei in Reihe geschaltete Leuchtstofflampen 22, 23 handelsüblicher Bauart angeschlossen.
  • Ihre Elektroden sind als Heizwendel ausgebildet, ohne daß diese jedoch beheizt werden.
  • Während des Betriebs, der iwkeitpunkt to (s. Fig. 2) ausgelöst wird, lädt sich der Kondensator 8 zunächst über den Widerstand 7 und die Wicklung 5 auf, bis im Zeitpunkt t1 ein Basisstrom fließt, der die Transistorstufe leitend werden läßt. Der daraufhin durch die Wicklung 4 fließende Kollektorstrom induziert dann eine Spannung in der Wicklung 5, die sich zu der des Kondensators 8 addiert, so daß die Transistorstufe durch diesen Rückkopplungsstoß schlagartig vollständig durchgesteuert wird. Der starke Kollektorstromstoß hat eine entsprechend hohe Änderungsgeschwindigkeit des Transformatorflusses zur Folge, so daß in der Ausgangswicklung 6, in Verbindung mit ihrer sehr viel höheren Windungszahl als die der Wicklungen 4 und 5 eine sehr hohe Spannungsspitze im Zeitpunkt t1 induziert wird, wie es in Fig. 2 für den Leerlauffall dargestellt ist. Dabei wird der Ferritkern des Transformators in die Sättigung getrieben, so daß die Änderungsgeschwindigkeit des Flusses und damit die Ausgangsspannung bis zum Zeitpunkt t2 wieder abnimmt. Der Kondensator kann sich gleichzeitig über den Basis-Emitter-Kreis der Transistorstufe und die Wicklung 5 umladen. Sobald hierbei das Potential des Steuereingangs 15 etwa das Emitterpotential unterschreitet, wird die Transistorstufe gesperrt und der Kollektorstrom unterbrochen. Diese Unterbrechung vollzieht sich im Zeitpunkt t3 wiederum schlagartig aufgrund des Rückkopplungsstoßes durch die sich umpolende Spannung der Wicklung 5. Der Transformatorkern wird entsättigt und die Ausgangsspannung praktisch null. Bis zum Zeitpunkt t4 kann sich der Kondensator dann wieder über den Widerstand 7 aufladen, wonach sich der beschriebene Zyklus wiederholt.
  • Der Vorlaufimpuls 24 ist im Leerlauf so hoch, etwa 2 bis 4 kV, daß er die Leuchtstofflampen 22 und 23 auch im kalten Zustand sicher zündet, so daß eine Heizung der Lampenelektroden entfällt. Im gezündeten Zustand der Leuchtstofflampen tritt dann zwar eine Verflachung der Impulse auf etwa 100 Volt (die Brennspannung der Leuchtstofflampen) ein, jedoch reicht ihre Amplitude und ihr Abstand von t3 bis t4 weiterhin aus, um die Zündung aufrechtzuerhalten, da der Abstand von t3 bis t4 kleiner als die Freiwerdezeit der Leuchtstofflampen gewählt ist.
  • Hierbei ist der Lichtstrom (in Lumen) der Leuchtstofflampen im Verhältnis zu der dem Vorschaltgerät über die Anschlüsse 18 und 19 zugeführten Leistung, also die Lichtausbeute (in Lm/W), wesentlich höher als bei herkömmlichen Leuchtstofflampen mit induktivem Vorschaltgerät und Starter, die unmittelbar aus dem Wechselstromnetz gespeist werden, da hier zum einen die Heizleistung eingespart und zum anderenunmittelbar nach der Zündung die Energiezufuhr selbsttätig auf das zur Aufrechterhaltung der Entladung erforderliche Maß gedrosselt wird. Wegen der wesentlich höheren, im Bereich von 10 kHz bis 20 kHz, vorzugsweise bei 17 kHz, liegenden Betriebsfrequenz als es der üblichen Netzfrequenz entspricht, kommt man darüber hinaus mit einem kleinen Transformatorkern aus.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel können folgende Bauelemente verwendet werden: Transistor 1 ... 2 N 3055 Transistor 2 .0. 2 N 3055 Transformator 3 ... Ferritkern Wicklung 4 .00 7 Windungen, 0,5 mm, Cu-Litze Wicklung 5 .. 0 10 Windungen, 0,5 mm, Cu-Li Wicklung 6 ... 460 Windungen, 0,2 mm0, Cu-Li Widerstand 7 ... 180 Ohm (150...200 Ohm), 10 bis 15W Kondensator 8 ... 0,33/uF (0,2...0,471uF), 100 V Widerstand 9 ... 0 bis 5 Ohm Widerstand 10 ... O bis 5 Ohm Kondensator 16 ... 220/uF, 30 Volt Diode 17 ... 50 V/3A (Siliz. 1N5153) Leuchtstofflampen 22,23 ... 40 W, 220 Veffs 0,44 A, Stabform In Abhängigkeit von der gewünschten Leuchtdichte kann das Vorschaltgerät anders dimensioniert sein. Gegebenenfalls genügt nur eine Leuchtstofflampe, oder es werden mehr als zwei Leuchtstofflampen in Reihe geschaltet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel lag die Lichtausbeute (in Lumen pro Watt) bei etwa dem Sfachen der gleichen Leuchtstofflampen mit herkömmlichen induktivem Vorschaltgerät.

Claims (1)

  1. Patentansprüche W Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschaltgerät einen Oszillator (1 bis 14) aufweist, dessen Impulse im Leerlauf eine zur Lampen-Kaitzündung ausreichende Amplitude und bei Belastung durch mindestens eine gezUndete Leuchtstofflampe (22; 23) eine Amplitude und Folgefrequenz aufweisen, die ausreicht, den gezündeten Zustand der Leuchtstofflampe aufrechtzuerhalten.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leerlaufimpuls des Oszillators einen hohen Vorlaufimpuls (24) aufweist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände (t4 - t3) der Oszillatorimpulse kleiner als die Freiwerdezeit der Entladungsstrecke (22, 23) sind.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator ein Sperrschwinger ist.
    5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschwinger einen Rückkopplungstransformator (3) mit zwei Rückkopplungswicklungen (4, 5) und einer Ausgangs wicklung (6) aufweist, wobei die Anzahl der Windungen der Ausgangswicklung (6) wesentlich höher als die der Rückkopplungswicklungen (4, 5) ist0 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungstransformator (3) einen Ferritkern aufweist.
    7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerstufe des Oszillators eine Transistorstufe (1, 2) ist0 8o Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der kollektorseitigen Stromversorgungsleitung (11) der Transistorstufe (1, 2) und dem Kollektoranschluß (12) die eine Rückkopplungswicklung (4) liegt, daß zwischen der kollektorseitigen Stromversorgungsleitung (11) und dem basisseitigen Steuereingang (15) der Transistorstufe ein ohmscher Widerstand (7) liegt, daß zwischen der emitterseitigen Stromversorgungsleitung (14) und dem basisseitigen Steuereingang (15) der Transistorstufe (1, 2) die Reihenschaltung eines Kondensators (8) und der anderen Rückkopplungswicklung (5) liegt und daß der Emitteranschluß (13) direkt mit der emitterseitigen Stromversorgungsleitung (14) verbunden ist.
    9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistorstufe zwei parallelgeschaltete Transistoren (1, 2) aufweist.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Basiskreis mindestens eines der beiden Transistoren (1, 2) ein niederohmiger Widerstand (9; 10) liegt, dessen Widerstandswert so gewählt ist, daß die Belastung beider Transistoren gleich ist.
    11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stromversorgungsleitungen (11, 14) des Oszillators ein spannungsstabilisierender Kondensator (16) liegt.
    120 Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Stromversorgungsleitung eine Gleichrichterdiode (17) liegt0 13. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgangsanschlüssen (20, 21) des Oszillators zwei Leuchtstofflampen (22, 23) in Reihe angeschlossen sind.
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