DE2360263B2 - Schaltungsanordnung zum Zünden einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Zünden einer Gas- und/oder DampfentladungslampeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Zünden einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe
mit mindestens zwei Elektroden aus einer Wechselspannungsquelle, wobei eine Reihenschaltung aus wenigstens
einer Induktivität und der Entladungslampe mit der Wechselspannungsquelle verbunden ist und die
Lampenelektroden an eine Gleichrichterdiodenbrücke angeschlossen sind, deren Gleichspannungsausgangsklemmen
über einen Transistor verbunden sind, wobei eine Steuerschaltung beim Zünden der Entladungslam- so
pe den Strom im Transistor während jeder Periode der Wechselspannung häufig unterbricht
Die erwähnte Induktivität ist z. B. als Drossel ausgeführt oder mit einem Transformator zu einem
Streutransformator kombiniert.
Die Lebensdauer einer Entladungslampe, z. B. einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe, wird
u. a. durch die Anzahl der Zündungen, die die Lampe erfährt, bestimmt Es hat sich hinsichtlich dieses
Zündens ergeben, daß die Anzahl der Zündungen, die
die Lampe aushalten kann, der mittleren Dauer zwischen der Spannungszufuhr zur Lampe und deren
eigentlicher Zündung umgekehrt proportional ist Man könnte annehmen, daß dies der Tatsache zuzuschreiben
ist, daß der Emitter, der die Lampenelektroden in der Regel bedeckt und zum Herabsetzen des Austrittspotentials
dieser Elektroden bestimmt ist, einem kräftigen Ionenbeschuß während der Zündphase unterworfen ist
Eine möglichst kurze Zünddauer ist somit ein wichtiger Faktor für die Lebensdauer von Lampen, die
oft geschaltet werden müssen.
Eines der Mittel zum Verkürzen der Zünddauer ist das Anlegen eines möglichst großen Potentialunterschitdes
zwischen den Lampenelektroden während der Zündphase.
Gemäß einem älteren Vorschlag (DE-OS 23 23 011),
der eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art beschreibt, wird der Strom von der Induktivität
(induktivem Vorschaltgerät) während des Zündvorganges besonders häufig je Periode der Wechselspannungsquelle
unterbrochen. Dabei fördern die sich auf diese Weise wiederholenden Spitzenspannungen, die die
Folge dieser Stromunterbrechungen sind, eine schnelle Zündung der Entladungslampe. In dieser älteren
Anordnung konnte man bei einer Netzspannung von 220 Veit Spitzenspannungen in der Größenordnung von
700 Volt erzielen. Dies führte zu einer Zünddauer von 03 bis 0,5 Sekunden.
Es wurde festgestellt, daß sich die Zünddauer durch Erhöhen der Zündspannung noch weiter verkürzen läßt
was die Vorheizung der Elektroden sogar überflüssig machen kann und dadurch die Verwendung von
Lampen erlaubt, deren Elektroden keiner Vorheizung bedürfen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung eingangs erwähnter Art zu
schaffen, bei der das Zünden von Entladungslampen in einer sehr kurzen Zeit erfolgt und es unwichtig ist, ob die
Lampen mit vorgeheizten Elektroden ausgerüstet sind oder nicht
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Steuerschaltung ein Transformator
vorgesehen ist, dessen erste Wicklung zwischen dem Kollektor des Transistors und einer der beiden
Gleichspannungsausgangsklemmen geschaltet ist und dessen zweite Wicklung entweder zwischen dem
Emitter des Transistors und der zweiten Gleichspannungsausgangsklemme oder zwischen der Basis des
Transistors und dieser zweiten Gleichspannungsausgangsklemme geschaltet ist.
Hierdurch wird eine rasche Zündung der Lampe ermöglicht
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung besteht der Magnetkern des
Transformators aus einem Ferritring, wodurch der Transformator einfach gehalten werden kann.
Wenn die zweite Transformatorwicklung zwischen der Basis des Transistors und der zweiten Gleichspannungsausgangsklemme
geschaltet ist wird vorzugsweise diese zweite Transformatorwicklung über einen Kondensator oder über einen Widerstand mit der
zweiten Gleichspannungsausgangsklemme verbunden. Ein Vorteil davon ist die bessere Kontrollmöglichkeit
der Steuerung des Transistors.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden in der Induktivität (induktivem Vorschaltgerät)
periodische Stromunterbrechungen mit ganz kurzen Zeitabschnitten verwirklicht, was eine elektrische
Spannung in der Größenordnung von 1000 Volt zwischen den Lampenelektroden hervorruft. Eine
Niederdruckquecksilberdampfenüadungslampe z. B.
zündet darauf nach etwa 0,2 Sekunden. Dies führt einerseits zu einer bedeutenden Erhöhung der maximalen
Anzahl Zündungen der Lampe und andererseits zur Möglichkeit, die Lampe ohne Nachteile mit nicht-vorgeheizten
Elektroden zu versehen.
Außerdem läßt sich die Steuerschaltung der erfindungsgernaßen
Anordnung aus einer geringen Anzahl Schaltungselemente aufbauen, so daß diese Anordnung
äußerst gedrängt sein kann, wodurch die Steuerschaltung und der klassische Bimetallstarter austauschbar
werden können.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert
Dabei zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zum Zünden einer Entladungslampe,
F i g. 2 und 3 zwei andere Schaltungsanordnungen mit gleichfalls zu zündenden Lampen.
Die F i g. 1,2 und 3 beziehen sich auf das Zünden von
Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen, die in
der Regel mit einer Fluoreszenzschicht versehen sind.
In Fig. 1 sind eine Eingangsklemme 1 und eine Eingangsklemme 2 zum Anschließen an ein Netz von
z. B. 220 Volt, 50 Hertz, angedeutet Die Klemme 1 ist
über ein induktives Vorschaltgerät 6 mit einem Ende einer vorheizbaren Elektrode 3 einer Niederdruekquecksilberdampfentladungslampe
5 verbunden, während die Klemme 2 mit einem Ende der vorgeheizten Elektrode 4 der erwähnten Lampe 5 direkt verbunden
ist
Die anderen Enden der Elektroden 3 und 4 sind mit Anschlußklemmen 7 bzw. 8 verbunden, die je einen
gemeinsamen Anoden-Kathodenpunkt für zwei Gleichrichterdiodengruppen
9—10 und 11 — 12 darstellen, die zusammen eine Gleichrichterbrücke bilden. Die Gleichspannungsausgangsklemme
13 der Gleichrichterdiodenbrücke ist mit einem positiven Versorgungsleiter 15 verbunden, während die Gleichspannungsausgangsklemme
14 der erwähnten Gleichrichterbrücke mit einem negativen Versorgungsleiter 16 verbunden ist
Die Basis eines npn-Transiitors 17 ist mit einem Verbindungspunkt zweier Widerstände 18 und 19
verbunden, die zusammen einen Spannungsteiler bilden, der zwischen den Leitern 15 und 16 liegt, während
außerdem ein Kondensator 20 dem Widerstand 19 parallel geschaltet ist
Der Kollektor des Transistors 17 ist mit dem Leiter 15 über eine erste Wicklung 21 eines Transformators
verbunden, während der Emitter des erwähnten Transistors 17 mit dem Leiter 16 über eine zweite
Transformatorwicklung 22 verbunden ist; die Wicklungen 21 und 22 sind auf einem Ferritring 23 angeordnet
In Fig.2, deren Bezugsziffern denen der Fig. 1
entsprechen, sind die Elektroden 3 und 4 vom nicht-vorgeheizten Typ. Ein Ende der zweiten Wicklung
22 auf dem Ferritring 23 ist mit der Basis des Transistors 17 verbunden und das andere Ende der erwähnten
Wicklung 22 ist mit dem negativen Versorgungsleiter 16 über einen Kondensator 24 gekoppelt; andererseits ist
der Emitter des Transistors 17 mit dem erwähnten Leiter 16 direkt verbunden.
In F i g. 3, deren Bezugsziffern denen der F i g. 1 und 2 entsprechen, ist die Basis des Transistors 17 einerseits
mit dem positiven Leiter 15 über einen Widerstand 25 und andererseits mit einem Ende der Wicklung 22 auf
dem Ferritring 23 verbunden. Das andere Ende der erwähnten Wicklung 22 ist über einen Widerstand 2G
mit dem negativen Leiter 16 verbunden, während außerdem der Emitter des erwähnten Transistors 17 mit
dem Leiter 16 verbunden ist
Die in den F i g. 1, 2 und 3 wiedergegebenen Schaltungen gehören zu den Sperrschwingern. Es ist an
ίο sich bekannt, daß über einen kumulativen Effekt in
einem derartigen Sperrschwinger mit einer kräftigen induktiven Kopplung zwischen dem Kollektor und dem
Emitter oder zwischen dem Kollektor und der Basis eine äußerst kurze Schaltzeit verwirklicht werden kann. Dies
is gilt hier für die Schaltzeiten zwischen den Sperr- und
den Sättigungszuständen des Transistors 17. Hinsichtlich der Schaltungen gemäß den F i g. 1 und 2 können sie
dank der Kondensatoren 20 und 24 gleichfalls auf unstabile Weise funktionieren, während außerdem die
erwähnten Kondensatoren die Obergangszeit vom leitenden in den gesperrten Zustand und umgekehrt
verkürzen.
Die Schaltung nach F i g. 3, die keinen Kondensator enthält, ist vom monostabilen Typ und kann bei
fehlendem Steuerimpuls prinzipiell nicht aus dem gesperrten Zustand in den leitenden Zustand übertreten.
Es zeigt sich jedoch, daß durch die pulsierte Gleichstromspeisung über die Diodenbrücke die erforderlichen
Bedingungen für die Schwingungsmöglichkeit der Schaltung erfüllt werden.
Die Wiederholungsfrequenz der erwähnten Schaltungen, die vorwiegend durch den Induktivitätswert der
Kollektorwicklung 21 bestimmt wird, beträgt ungefähr 25 kHz, was sofort nach dem Einschalten der Anordnung
eine Reihe von Stromunterbrechungen und Stromschlüsse bei dieser Frequenz zwischen den
Klemmen 13 und 14 während einer Periode der über die Diodenbrücke gelieferten pulsierten Gleichspannung
auslöst Dies veranlaßt entsprechende Unterbrechungen des Stromes, der in das Vorschaltgerät 6 fließt
wobei infolge des sehr hohen -^ r Verhältnisses wegen
der großen Schaltgeschwindigkeit die erwähnten Unterbrechungen zwischen den Elektroden 3 und 4
Spannungen in der Größenordnung von 1000 Volt bei einer Netzspannung von 220 Volt und unter Verwendung
eines induktiven Vorschaltgerätes auslösen, was ein praktisch unmittelbares Zünden der Lampe 5 zur
Folge hat
Schaltungen nach den F i g. 1 und 2, praktisch durch die Schaltzeit der Diodengruppen 9—10 und 11 — 12 der
Gleichrichterbrücke begrenzt. Daher sind Dioden erforderlich, die eine genügend kurze Wiederholungszeit aufweisen, um die große Schaltgeschwindigkeit des
Sperrschwingers vorteilhaft anwenden zu können.
Nach dem Zünden der Lampe 5 sinkt die Spannung an den Klemmen 7 und 8 um mehr als die Hälfte ihres
vorhergehenden Wertes ab und wird das Unterbrechen des Stromes beendet, weil der ohmsche Wert der
Widerstandsbrücke, an die die Basis des Transistors 17 angeschlossen ist, derart eingestellt ist, daß das
Schwingen der Schaltung bei dieser herabgesetzten
<>5 Spannung (zwischen den Klemmen 7 und 8) verhindert
wird.
Mit Hilfe der Schaltungen nach den F i g. 1 und 2 erfolgt die Zündung im Mittel nach 0,2 Sekunden nach
dem Einschalten der Anordnung. Hinsichtlich der Schaltung nach F i g. 2 erfolgt die Zündung der Lampen
zwischen 0,3 und 0,4 Sekunden nach dem Einschalten der Anordnung. Unter diesen Umständen kann die
Vorheizung als überflüssig angesehen werden, da sie die Temperatur der Elektroden in einer derartig kurzen
Zeit nur wenig vergrößern kann, zumal da der Strom zum Heizen der Elektroden häufig vom Transistor
unterbrochen wird.
Dies wurde durch einen Versuch bestätigt, bei dem die Elektroden 3 und 4 der Lampe 5 (Fig. 1)
kurzgeschlossen wurden. Die Zündung der Lampe erfolgt dabei genau so rasch wie vor diesem Kurzschluß,
was bedeutet, daß auch Niederdruckquecksilberdampfentladungslampen
mit Elektroden vom nichtvorgeheizten Typ (F i g. 2 und 3) verwendet werden können.
Wenn aus irgendeinem Grunde die Lampe nicht — gezündet wird, wenn z. B. diese Lampe 5 defekt ist, —
funktioniert die Startanordnung ununterbrochen, was — eine Quelle intensiver Rundfunkstörungen bedeutet und 20 —
gleichfalls die Gefahr der Beschädigung des Vorschalt- — gerätes 6 durch abnorme Heizung hervorruft Auf —
folgende, nicht in den Figuren dargestellte Weise kann — dieser Zustand vermieden werden: der Widerstand 19 —
nach den F i g. 1 und 2 und der Widerstand 26 nach 25 — F i g. 3 werden durch Widerstände mit einem negativen —
Temperaturkoeffizienten ersetzt oder der Widerstand 18 (F i g. 1 und 2) und der Widerstand 25 (F i g. 3) werden
durch Widerstände mit einem positiven Temperaturkoeffizienten ersetzt Wenn jetzt die Zündung unterbleibt,
wird zwar die pulsierte Gleichspannung ohne Unterbrechung den erwähnten Widerständen zugeführt, jedoch
ändert die Erwärmung dieser temperaturempfindlichen Widerstände allmählich das Widerstandsverhältnis der
Widerstandsbrücke derart daß die Spannung an der Basis des Transistors 17 herabgesetzt wird und der
Strom, z. B. nach ungefähr 10 Sekunden, unterbrochen
wird.
Zur Erläuterung sei noch erwähnt daß die erfindungsgemäße Anordnung mit Hilfe von Schaltungselementen
verwirklicht wurde, deren elektrische Daten usw. nachstehend gegeben sind:
Dioden 9-10-11-12 | BYXlO |
Transistor 17 | BU 105 |
Widerstand 18 | 100 kn |
Widerstand 19 | lkn |
Kondensatoren 20—24 | 1OnF |
Widerstand 25 | 56 kn |
Widerstand 26 | 100 Ω |
Wicklung 21 | 20 Windungen |
Wicklung 22 | 6 Windungen |
Ferritring | 14x9x5mm 3E2 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Zünden einer Gas- und/oder Dampfentladungslampe mit mindestens
zwei Elektroden aus einer Wechselspannungsquelle, wobei eine Reihenschaltung aus wenigstens einer
Induktivität und der Entladungslampe mit der Wechselspannungsquelle verbunden ist und die
Lampenelektroden an eine Gleichrichterdioden- to brücke angeschlossen sind, deren Gleichspannungsausgangsklemmen
Ober einen Transistor verbunden sind, wobei eine Steuerschaltung beim Zünden der
Entladungslampe den Strom im Transistor während jeder Periode der Wechselspannung häufig unter- is
bricht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerschaltung ein Transformator (21 bis 23)
vorgesehen ist, dessen erste Wicklung (21) zwischen dem Kollektor des Transistors (17) und einer der
beiden Gleichspannungsausgangsklemmen (13) geschaltet ist und dessen zweite Wicklung (22)
entweder zwischen dem Emitter des Transistors und der zweiten Gleichspannungsausgangsklemme (14)
oder zwischen der Basis des Transistors und dieser zweiten Gleichspannungsausgangsklemme geschaltetist
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die zweite
Transformatorwicklung zwischen der Basis des Transistors und der zweiten Gleichspannüngsausgangsklemme
geschaltet ist, dadurch gekennzeich-, net, daß die zweite Transformatorwicklung (22) Ober
einen Kondensator (24) mit der zweiten Gleichspannungsausgangsklemme (14) verbunden ist (F i g. 2).
3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die zweite Transformatorwicklung zwischen der Basis des
Transistors und der zweiten Gleichspannungsausgangsklemme geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Transformatorwicklung (22) über einen Widerstand (26) mit der zweiten Gleichspannungsausgangsklemme
(14) verbunden ist (F i g. 3).
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (23)
des Transformators (21 bis 23) aus einem Ferritring besteht
45
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