DE2305926A1 - Zuendgeraet fuer entladungslampen - Google Patents

Zuendgeraet fuer entladungslampen

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DE2305926A1
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capacitor
lamp
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Toyoharu Murakami
Yutaka Niguchi
Kazutaka Nishimura
Yukio Shimizu
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Shindengen Electric Manufacturing Co Ltd
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Shindengen Electric Manufacturing Co Ltd
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE
H.LEINWEBER dipl.ing. H. ZIMMERMANN DIPL.ING. A. Gf. ν. WENGERSKY
t München 2, Rosental 7, 2. Aufg.
Tei.Adr. LeinpatMünchen Telefon (Olli) 2M3989
Postscheck-Konto: München 22045
den 7. ü'ebruar 'Vj {3
Unter Zeichen
Ya/Wv/Sm - POS
i-Iatsushita Electric Industrial Co., Ltd., Osaka/Japan
und
Shindemren Electric Ilanufacturing Co., Ltd., Tokyo/Japan
ündgerät für Entladungslampen
Die Erfindung betrifft ein Zündgerät zum Zünden einer Leuchtstoff-Entladungslampe mit Glühkathodenzündung. Das erfindungsgemäße Zündgerät für Entladungslampen ermöglicht ein schnelles Zünden einer Entladungslampe aittels einer Zündschaltung, deren Hauptbestandteile aus Halbleiter-Schaltelementen bestehen.
Genauer gesagt weist das erfindungsgemäiie Zündgerät für Entladungslampen einen Impulstransformator, ein erstes Halbleiter-Schal telement, einen Impulserzeugungs-Kondensator, einen Kondensatorladewiderstand, eine Diode zum Erhöhen des Vorheizstroms einer Leuchtstoff-Entladungslampe beim Zünden der Entladungslampe, einen zweiten Kondensator und ein zweites HaIb-. leiter-Schaltelement zum Unterbrechen der Stroialiei'erung an die Zündschaltung, sobald die Leuchtstoff-Entladungslampe im Betrieb ist.
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Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Zündgerät zu schaffen, das bei verschiedenen Arten von Leuchtstoif-Ent-. ladungslampen mit Glühkathodenzündung verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht da:rin, ein . solches-Zündgerät zu schaffen, bei dem die Betriebszuverlässigkeit durch Verminderung der elektrischen Beanspruchung der HaIbleiter-Schaltelemente beim Zünden der Entladungslampe erhöht wird.
Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein solches Zündgerät zu schaffen, das eine im Vergleich zu den herkumrn-
■ lieh verwendeten Glüh- oder Handzündungssystemen gleiche oder" längere Lebensdauer einer Leuchtstoff-Entladungslampe sic-her- ; stellt.
Verschiedene Techniken sind bereits vorgeschlagen worden, : bei denen Halbleiter-Schaltelemente als Hauptbestandteile zum ; Zünden von Leuchtstoff-Entladungslampen mit Glühkathodenzündung ! verwendet werden (US-PSen 2 671 409, 3 476 976 und 3 3ü4 25b.). ! Keines dieser bekannten Geräte hat jedoch alle die oben ge-
I nannten Aufgaben erfolgreich gelöst.
Daher ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Zündgerät zu schaffen, das alle oben genannten und weitere" Aufgaben erfüllt.
1 Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin-I dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 eine grundsätzliche elektrische Schaltung oiiioi
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Aus führ L/.ngs for ViJ eines erfindungsgenäßen Zündgeräts für entladungslampen,
Fig. 2 eine elektrische Schaltung einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen G-eräts,
Fig. '-j eine elektrische Schaltung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 elektrische Kennlinien des bei der Lrfindung verwendeten L'.albleiter-Schaltelements,
Fig. i> -elektrische Kennlinien eines anderen bei der
erfindung verwendeten !ableiter-Schalteleoents,
Fig. ο eine Darstellung der Wellenform der oeim Zünden an den Kathoden der Leuchtstoff-Lntladungsiampe nach Fig. 1 liegenden Spannung,
Fig. Y eine Darstellung der Wellenform des durch den !Pun-et 0 in der Schaltung nach Fig. 1 fließenden Stroms,
Fig. -i eine Darstellung der Wellenform der wahrend des betriebs der Lampe an den Kathoden der Leuchtstoff-lüitiadungslamoe gemajJ Fig. 1 liegenden
Fig. '-j eine bekannte Zündschaltung für Leuchtstoffen 11 adungs1am pen und
Fig. W) eine Darstellung der Wellenform dor Lampenspannung' während dos !Betriebs der in Fig. >' dargestellton Lntiadungslampο.
In der Zeichnung sind gleiche Lezugszeichen für gleiche ίοJ ie verwandot.
Zuii.:lcJiGt worden die bekannten Ger ate und die mit dem er-
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findungsgemäßen Gerät zu erzielenden Wirkungen mit Bezug auf.. : besondere Beispiele im einzelnen erläutert.
ι Fig. 9 zeigt eine Form der oben erwähnten bekannten G-e-
• ' LLXl ubl
; rate, die hauptsächlich/Berücksichtigung der Zündcharakteristik .: und der Lebensdauer der Leuchtstoff-Entladungslampe konstruiert ' f worden ist.. Die dargestellte Schaltung-ist im großen und ganzen in eine Leuchtstoff-Entladungslampe 1, einen Energielieferungsabschnitt I und einen Zündschaltungsabschnitt·II eingeteilt. ' An den Enden der Entladungslampe 1 Yorgesehene Kathoden 2 und 2' sind jeweils mit ihrem einen Ende mit einer Wechselstromquelle 3 und einer Drosselspule 4 verbunden, während ihre anderen En- : den mit dem Zündschaltungsabschnitt II verbunden sind, der aus : einem Impulstransformator 5, einer bidirektionalen Thyristor-I diode 6, einer Diode 7, Kondensatoren 8 und 9 und einem Wider- ! stand 10 besteht. ·
! Diese Schaltung ist jedoch insofern unvorteilhaft, als das Vorheizen der Kathoden der 'Leuchtstoff-Entladungslampe und das Anlegen von. hoher Impulsspannung an die Kathoden der <lampe durch die gleiche einzige Schaltdiode 6 erfolgt ,wodurch diese einer erhöhten elektrischen Beanspruchung unterworfen wird und darüber hinaus das Vorheizen der Kathoden der Lampe und das Anlegen der hohen Impulsspannung gleichzeitig in der gleichen Phase bewirkt v/ird, wodurch der Kathodenvorheizstrom begrenzt I ist, so daß die Kathoden, eine sogenannte "Kaltzündung" bewirken, mit. dem Ergebnis eines raschen Verbrauchs der Oxidb'e schien-, tung der Kathoden und daher einer verringerten Lebensdauer der j LeucMstoff-Entladungslampe.
Da darüber hinaus.das Vorheizen der Kathoden und das Anlfgen von hoher Impuls spannung gleichzeitig und in der gleichen
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J
Phase erfolgt, wenn die Außenimpedanz (d.h. hauptsächlich die Impedanz der Drosselspule) bei verschiedenen verwendeten Entladungslampen unterschiedlich ist, verändern sich der Wert und die Phase der hohen Iapulsspannung beträchtlich unter dem Einfluß des Vorheizstroffls, und es ist daher schwierig, ein zufriedenstellendes Zünden von Leuchtstoff-Entladungslampen unterschiedlicher Art unter den gleichen Bedingungen sicherzustellen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, da die in Reihe geschalteten Kondensatoren mit der Leuchtstoff-Entladungslampe parallel geschaltet sind, im Betrieb der Leuchtstoff-Entladungslampe die Ladungs- und die Entladungsspannung der Kondensatoren die Lampenspannung der Leuchtstoff-Entladungslampe überlagern, mit dem Ergebnis, daß die Lampenspannung e^ steil · ansteigt, wie in Fig. 10 dargestellt, und dadurch die Dispersion der Kennlinien eines zu verwendenden Halbleiter-Schaltelements begrenzt und somit die Produktivität verringert 'wird, wodurch ; sich die Herstellung der Vorrichtung verteuert.
Die genannten lachteile werden durch das erfindungsgemäße Zündgerät für Entladungslampen ausgeräumt.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zündgeräts mit einer Leuchtstoff-Entladungslampe 1 mit Glühkathodenzündung, an deren Enden Kathoden 2 und 2' angeordnet \ sind. Block I bezeichnet einen Energielieferungsabschnitt, der aus einer Quelle 3 für technischen Wechselstrom und einer Drosselspule 4 besteht. Block II bezeichnet einen Zündschaltungsabschnitt gemäß der Erfindung, der einen Impulstransfor- \ mator b mit einer Primärwicklung n-i und einer Sekundärwicklung ! np mit einem Windungsverhältnis der Wicklung n-| zur Wicklung Up von etwa 1 : 20 aufweist, Ein aus einer bidirektionalen Thyristordiode bestehendes erstes Halbleiter-Schaltelement 6
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,'bildet mit einem -ersten Kondensator 7, dem Impulstransformator j 5 und einem .Widerstand 8 einen Impulsspanmmgserzeugerkreis. !Eine Diode 9 ist dazu bestimmt, während des Zündens das Fließen I eines Vorheizstroms zu gestatten, der einer Jlalbwellengleicli-
■ richtung durch den Stromkreis unterworfen ist, um den'" Magnet Strompreis der Drosselspule 4 magnetisch zu sättigen und dadurch einen genügenden Vorheizstrom an die Kathoden 2 und 21 der Leucht- : stoff-iiintladungslämpe 1 (im Folgenden als Lampe 1 bezeichnet) zu liefern. Ein zweiter-Kondensator 10 dient dazu, den aus den j Bestandteilen 5 bis δ bestehenden Impuissparinungserzeugerkreis zu unterstützen, um eine hohe Spannung wirkungsvoller zu erzeugen, !und der außerdem zusammen mit der Diode 9 dazu dient, die Lieferung des Vorheizstroms an die Kathoden 2 und 2' der Lampe 1 während des Zündens zu erhöhen. Der zweite Kondensator 10 hat
ι ■ ■ - ■
!eine größere Kapazität als der erste Kondensator "(. Ferner ist ein aus einer bidirektionalen Thyristordiode bestehendes zweites Halbleiter-Schaltelement 11 vorgesehen, das aufgrund seiner Kenn- _ !linien während des Zündens der Lampe 1 leitend ist, während es während des Betriebs der Lampe 1 nichtleitend wird. Wie Fig. zeigt, ist die elektrische statische"" Kennlinie der jeweils das j erste bzw. das zweite Schaltelement bildenden bidirektionalen Thyristordiode derart beschaffen, daß, sobald die am Element liegende Spannung die Kippspannung Vr,,-, erreicht, der Zustand des ! ° -r . ° ^ °ΰυ wenn ■
,Elements schnell leitend wird, während/der durch das üilement j fließende Strom unter den Haltestrom It1 abfällt, das Element j in einen nichtleitenden Zustand überführt wird. Daher muß bei I der im erfindungsgemäßen Gerät verwendeten ersten und zweitenj bidirektionalen Thyristordiode die Kippspannung V^ der ersten Thyristordiode so gewählt werden, daß sie niedriger als der Spitzenwert der Netzspannung ist, während die Kippspannung V1^ der zweiten Thyristordiode so gewählt werden muß, daß sie niedriger als der Maximalwert der Fetzspannung, aber höher als der Spitzenwert der Lampenspannung der- Lampe 1 im Betrieb ist. ι
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Der die in Fig. 4 dargestellten Kennlinien aufweisende
Thyristor ist allgemein als Triggerthyristor bekannt. Wird als
zweiter Thyristor der beiden Thyristoren ein allgemein als
Leistungsthyristor bekannter Thyristor verwendet, dessen Kennlinien beispielsweise in Fig. b dargestellt sind, ändert sich
aiii betrieb nichts.
Bei einer.] Zündgerät dieser Schaltkonstruktion hängt der
Ladestrom für den ersten, d.h. den Impulsspannungserzeugungsivondensator 7 während des Zündens vom Viert des Widerstands 8,
z.B. 3 bis lj IcQ. ab, dessen Impedanz viel höher ist als die
der Drosselspule 4. Daher worden, selbst wenn die Impedanz einer Drosselspule entsprechend den verschiedenen Arten von Lampen
unterschiedlich ist, die Schaltkennlinien der Thyristoren nicht ■ beeinflußt, und daher ist das Zündgerät gemäß der Erfindung für \ verschiedene Arten von Lampen geeignet. '
Obwohl ferner der Impulserzeugerkreis während des Zündens. eine Impulsspannung einer hohen Frequenz (in der Größenordnung : von [j lüis) erzeugt, ist die Menge des durch das einen Teil des ι Lüpulsorzeugerkreises bildende erste Schaltelement b fließen- - ; den Stroms aufgrund des Vorhandenseins des Widerstands 8 sehr ' klein. Datier wird das erste Schaltelement 6 nur einer kleinen ; elektrischen Beanspruchung unterworfen, wodurch seine Betriebszuverlässigkeit erhöht wird.
Ferner, wenn die Phase der Hetzspannung bezüglich der ; Diode '-j Vorwärtsrichtung aufweist, wird nur das zweite Schalt- \ element 11 zum Vorheizen der Kathoden 2 und 2! der Lampe 1 j eingeschaltet, während das zweite Schaltelement 11, wenn die j Hiase der Heizspannung bezüglich der Diode 9 Sperrichtung auf- ; weist, abgeschaltet und nur das erste Schaltelement 6 eingeschaltet wird, um einen Hochspannungsimpuls an die Kathoden 2 und 21 j der Lampe 1 zu geben. Hit anderen Worten, jeder der Thyristo-
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j — O —
; ren hat eine Ruheperiode, die einem halben Zyklus der Netz- - < spannung entspricht, so daß die Thyristoren, nur 'einer kleinen I elektrischen Beanspruchung unterworfen werden, und sie können. i sich von der Wirkung/dieser Beanspruchung leicht, erholen,/dem !Ergebnis, daß ihre Arbeitszuverlässigkeit verbessert wird.
Da ferner der aus der Parallelschaltung der Diode 9 mit : dem zweiten Kondensator 10 bestehende Vorheizstromverstärker-
kreis über die Primärwicklung n-| des Impulsübertragers l5 mit dem ; aus dem Impulstransformator 5, dem ersten Schaltelement'6 usw.
bestehenden Impulserzeugerkreis; parallelgeschaltet ist, .ist der
Hagnetkreis der Drosselspule .4 während des Zündens voll gesättigt, : wobei er einen genügenden Vorheizstrom^ an die Kathoden 2 und
der Lampe 1 liefert und somit das Auftreten des sogenannten , "Kaitzündungs"-Phänomens verhindert wird, wodurch eine lange Lebensdauer der Lampe T sichergestellt wird.
Ferner sind beide Kondensatoren über das zweite Schaltelement 11 mit der Lampe 1 verbunden, und somit werden die Kon -densatoren aufgrund des Abschaltens des Sehaltelements 11.während des Betriebs der Lampe 1 nicht geladen..Infolgedessen tritt kein Phänomen auf, bei dem, wie es bei dem. in Fig. 9 dar- !'gestellten und oben erläuterten bekannten Gerät der Fall ist, ! der Lade- und der Entladestrom selbst während des Betriebs der j Lampe 1 an die Kondensatoren geliefert werden, wodurch der- ! Spitzenwert der Larapenspannung erhöht und die "untere Grenze der ' Kipp spannung Vp/-, der verwendeten Thyristoren einer Beschränkung 1 unterworfen wird. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann somit bei verschiedenen Lampen mit unterschiedlicher Lampenspannung verwendet werden. .
Im folgenden wird·das Arbeiten des erfindungsgemäßen Geräts anhand der Zeichnungen näher erläutert. . .
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besteht vor dem Betrieb der Lampe 1 eine sehr hohe Impedanz an den Kathoden 2 und 2f der Lampe 1, wobei die vom Netsanschluß erhaltene Welle als solche an den Zündkreisabschnitt in Form des · Blocks II gelegt wird. Wenn nun ein positives.Potential an einem: Punkt a und ein negatives Potential an einem Punkt b liegt, = d.h.. in der Phase der angelegten Welle während einer Zeitspanne uq bis t-j (Fig. 6), ist die an denKondensator 10 gelegte Spannung Hull und praktisch die gesamte Hotζspannung wird an das zweite Thyristor-Schalteleiaent 11 gelegt. Da die Kippspannung V-dq des > zweiten Schaltelements 11, wie oben erwähnt, so vorgewählt ist, ; daß sie niedriger als der Maximalwert der Netzspannung ist, wirddaher das zweite Schaltelement 11 mit der zu einem Zeitpunkt \,^ '■■ in Fig. 6 auftretenden Phase der angelegten Welle schnell lei- : tend gemacht, wodurch ein Ladestrom an den zweiten Kondensator : 10 geliefert wird. Wenn das Laden des zweiten Kondensators 10 I fortschreitet mit dem 2rgebnis, daß das Ladepotential dieses ; Kondensators erhöht wird, nimmt die Menge des durch das zweite j Thyristor-Schaltelement 11 fließenden Ladestroms allmählich ab ; und schließlich, zu einem Zeitpunkt t^, wenn der Ladestrom j kleiner als der Haltestrom Lt wird, wird das zweite Schaltele- j ment 11 vom leitenden in den nicht-leitenden Zustand umge- ; schaltet. Dann ist das zweite Schaltelement 11 durch das Lade- ! potential für den zweiten Kondensator 10 negativ vorgespannt i und wird somit nicht-leitend gehalten. Andererseits empfängt ι der erste Kondensator 7, dessen Kapazität kleiner als die des zweiten Kondensators 10 ist, seinen Ladestrom vom zweiten Kondensator 10 über den Widerstand 8, so daß das gesamte Potential am zweiten Kondensator 10 schließlich an den ersten Kondensator 7 und auf diese Weise die am ersten Kondensator 7 liegende Spannung über die Primärwicklung n-t des Impulsüb er tragers 5 an das erste Thyristor-Schaltelement 6 gelegt wird. Da die Um-
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s ehalt spannung V->q des ersten Schaltelements/so eingestellt ist,: daß sie niedriger als das Ladepotential für den zweiten Kondensator 10 ist, wird der" Zustand des ersten Schaltelemente 6 schnell leitend und daher wird der ersten Kondensator 7 über ; die Primärwicklung n-j des Inipulsübertragers 5 entladen. In- ; folgedessen wird eine Spannung gleich "der. Kippspannung V^1.-, des ersten S ehalt elements 6 an die Primärwicklung n-i des Impulstransformators 5 gelegt, wodurch eine hohe Impulsspannung iig/ n1 x ^BO ^n *^e Sekundärwicklung n^ induziert wird. Liese induzierte Impul.s spannung ist hoher als der Maximalwert der Netzspannung und sie wird daher durch Zünden des- zweiten· Schaltelements 11 an die Kathoden 2 und 2' der Lampe 1 gelegt. Da dabei das zweite Schaltelement 11 durch'den zweiten Kondensator 10 in Sperrichtung vorgespannt worden ist, wird es durch das Zünden nicht in einen leitenden Zustand gebracht und es kehrt sofort in den nicht-leitenden Zustand zurück. Andererseits wird nach dem Entladen des ersten Kondensators 7 dessen Ladespannung umgekehrt, wodurch der erste Kondensator 7 in Sperrichtung geladen wird. Infolgedessen wird das erste Schaltelement 6 in Sperrichtung vorgespannt und sofort in einen nicht-leitenden Zustand gebracht/ Daraufhin wird die im zweiten Kondensator 1ü gespeicherte Ladung über den Widerstand δ wieder an den Kondensator 7 gelegt, so daß das Erzeugen von Impulsspannung' in gleicher Weise, wie oben erwähnt, fortgesetzt wird, bis das Ladepotential für den zweiten Kondensator 10 unter die Kippspannung des ersten Schaltelements 6 abfällt (zu einem-Zeitpunkt t/ in Fig. 7).
Im folgenden wird nun die nach dem Zeitpunkt t^ in Fig. 6 herrschende Situation, d.h. der Fall, in dem ein-positives Potential am Punkt b und-ein negatives Potential am Punkt a liegt, erläutert. · - :
■ - 11 - ' ■·
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In der Phase der Heizspannung während eines Zeitabschnitts t > bis t,; hat der iioni ent anwert der Heizspannung nicht
4tO xo
die KiuOGoannung V-, des zweiten Schaltelements 11 erreicht. \ Da jedoch die während des Zeitraums t-, bis t^ gespeicherte ; Ladung noch im zweiten Kondensator 10 vorhanden ist, wird diese ■ liestladung des Koni ent anwert der Hetzspannung überlagert und dem : zweiten Schaltelement 11 zugeführt. Infolgedessen wird das '-zweite Sehaltelement 11 zum Zeitpunkt t, leitend, an dera die \ Phase der Heizspannung bei weites noch nicht die Phase des Zeitpunkts tr erreicht hat, zu dem der lioraentanwert der Hetzspannung die Kippspannung 7V;,· des zweiten Schaltelemente 11 erreicht. Somit wird die ixestla&ung des zweiten Kondensators 10 bis zur Phase der Zeitspanne t.,; bis t^ als Entladestrom geliefert, wo-
■ r J
durch ein Vorheissirom geliefert wird. Hach der Phase des Zeitpunkts t:- wird ein aus ώα zweiten Schaltelement 11, der Diode : y, der Sekundärwicklung no des Impulstransformators 5, der Drosselspule 4 und der ftechselstromqueile 3 bestehender geschlosse- ; ner Kreis über die Kathoden 2 und 21 an den Enden der Lampe 1 i aufgebaut. Infolgedessen werden die Kathoden 2 und 2' der Lampe j 1 durch die magnetische Sättigung der Drosselspule 4 aufgrund der Gleichrichttätigkeit der Diode 9 vorgeheizt und der Stromfluß in diesem geschlossenen Kreis wird so lange fortgesetzt, bis der durch das zweite Schaltelement 11 fließende Strom in einer Phase des Zeitpunkts t,-:, unter den Haltestrom I-g abfällt. Die Wellenform dieses Stroms ist in Fig. 7 dargestellt. Er Hießt durch einen Punkt c in Fig. 1. Der in diesem Kreis fließende Strom wird aufgrund der Induktivitätskomponente der Drosselspule 4 verzögert und somit fließt der Strom selbst nach der Zeit t^ bis ty weiter, zu dem sich die Polarität der Hotζspannung in Phase mit der Vorwärtsrichtung der Diode 9 Loiiridet. Somit fällt der durch das zweite Schaltelement 11 fließende Strom in der Phase des Zeitpunkts to, wie oben erwähnt, unter den Haltestrom ab.
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. Nachdem-der Aufbau und das Arbeiten der in Fig. 1 dargestellten Schaltung erläutert worden ist, werden nun im folgenden die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schaltungen anderer Ausführungsformen beschrieben.
Die Schaltung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch', daß ein Widerstand 12 "mit dem zweiten Kondensator 10 parallelgeschaltet ist, Es gibt Fälle, in denen die Lampe in Betrieb ist, bevor die während des Zündens im zweiten Kondensator 10 gespeicherte Ladung vollständig entladen worden ist. In solchen Fällen dient der Widerstand 12 als Entladewiderstand. Wenn die Lampe 1 ohne vollständige Entladung der ■ im zweiten Kondensator 10 gespeicherten Ladung in -Betrieb ist, besteht die an dsm zweiten Schaltelement 11 während des Betriebs der Lampe liegende Spannung aus der Lampenspannung· der im Betrieb befindlichen Lampe 1, der die Restladung des-zweiten Kondensators 10 überlagert worden ist. Infolgedessen neigt der absolute Wert dieser angelegten Spannung dazu, so groß zu werden, daß sie manchmal höher als die Kippspannung V-dq des zweiten Schaltelements 11 wird. In einem solchen Fall tritt ein wiederholtes sogenanntes "WiederZündungsphänomen11 auf, bei ν dem die bereits im Betrieb befindliche Lampe 1 nochmals vorgeheizt und dann in Betrieb gesetzt wird. Das Vorsehen des Widerstands 12 gestattet das vollständige Entladen der restlichen Ladung des zweiten Kondensators 10.
Die in Fig. 3- dargestellte dritte Ausführungsform unter-i scheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß der zweite Kondensator 10 mit der Mittelklemme des Inrpulstransformators 5 verbunden ist. Diese Veränderung in der Anordnung des zweiten Kondensators 10 bringt keine Schwierigkeiten mit sich, und daher ist das gleiche Arbeitsprinzip und die gleiche Wirkung-wie
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bei der in der Ausi'ührungsform nach Fig. 1 au erwarten. Bei der Schaltung nach Fig. 1 können der erste Kondensator 7 und das
erste Schaltclement 6 die Plätze tauschen, ohne daß dadurch
lachteile hervorgerufen werden, und auch die Diode 9 kann in
umgekehrter Richtung geschaltet sein.
Übv/ohl ia Schaltungsaufbau bei den bisher beschriebenen
und in den Fig. 1 bis ο dargestellten Ausiührungsformen einige ; Unterschiede bestehen, arbeiten alle Ausführungsformen doch so, daß ein Hochspannungsimpuls an die Kathoden einer Lampe gelegt . wird, wodurch ein genügender Vorheizstrom an die jeweilige
Kathode geliefert wird, um schließlich die Lampe in Betrieb zu setzen. Die Wellenform der Lampenspannung der Lame 1, die an die Zündschaltung gelegt wird, nachdem die Lampe in Betrieb gesetzt worden ist, ist in Fig. 8 bei en dargestellt, wobei praktisch
diese gesamte Spannung an das zweite Thyristor-Schaltelement j 11 gelegt wird. In Fig. <J ist bei e-j die Wellenform der Metz- ;: spannung dargestellt. Sobald die Lampe in Betrieb gesetzt worden ist, bleibt das zweite Schaltelement 11 im nicht-leitenden : Zustand, da seine Kippspannung V-^q hoher als der Spitzenwert I der Lampenspannurig während des Betriebs der Lampe ist. Auf ; diese Weise kann ein stabiles Arbeiten der Lampe sichergestellt i werden. I
In den bisher beschriebenen /iusführungsformen ist das
zweite Schaltelement mit dem ersten und dem zweiten Kondensator in lieihe geschaltet, mit dem Ergebnis, daß die Lade- und Entladespannung dieser Kondensatoren keinen Einfluß auf die Wellen-* form der Lampenspannung während des Betriebs der Lampe haben. ! Infolgedessen ist'der Maximalwert der Wellenform der Lampen- ; spannung genügend niedriger als bei den bisher bekannten Gerätei und die untere Grenze der Kippspannung des zweiten Schalt- j
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.-■"*-■ j
elements kann genügend niedrig festgesetzt und auch innerhalb/" eines weiten Spannungsbereichs gewählt werden.. - - '■ ' [
Da das erste Thyristor-Schaltelement währ .end des Betriebs; der Lampe durch das zweite Schaltelement abgeschaltet '"wird, ■ braucht ferner die untere Grenze der. Kippspannung des ersten . ■ Schaltelements nicht' höher als die Lampenspannung während des .: · Betriebs der Lampe festgesetzt zu werden, wie es. bei den bis- , " her -bekannten Geräten der Fall-war, und es ist möglich, einen
Thyristor zu verwenden, dessen Kippspannung in der Größenordnung γ on enigen Volt liegt. Auf diese Weise kann bei-dem erfindungsgemäßen Gerät im Vergleich zu den bisher bekannten .Zündgeräten die Wahl der Charakteristiken der zu verwendenden Thyristoren sehr leicht gemacht werden, und es können Thyristoren verwendet werden, die ein befriedigend weites Anwendungsgebiet
und den .gewünschten Massenproduktionseffekt sicherstellen.
- Vx-
309833/OBOA

Claims (3)

  1. Patentansprüche :
    'Zündgerät für Entladungslampen, insbesondere für eine Leuehtctofi-Entladungslampe mit Glühkathodenzündung, die an ihren linden jev;eilo mit einer Kathode versehen ist, mit einem Impulserseugerkois, der aus einem Impulstransformator besteht, der mit einer der KathodenÄer Entladungslampe verbunden- ist und eine Primär wicklung und eine Sekundär v/i cklung aufweist, ferner , aus einem ersten Kondensator und einer bidirektionalen Thyristorjdiode, die roit der Primärwicklung des Impulstransformator verbunden ist, und mit eines Verstärkerkreis zum Verstärken eines , Vorheizstroins für die Kathoden, dadurch gekennzeichnet, daß ; im Impulserζeugerkreis der ersto Kondensator (7) und eine erste j bidirektionale Thyristordiode (6) jeweils mit den Enden der ] Primärwicklung (n-j) des Impulstransformators (i;) verbunden sind! und ein Widerstand (ü) Kit seinem einen Ende mit dem Verbindungspunkt des ersten Kondensators (7) und der Thyristordiode (6) verbunden ist, und daß eine Diode (9) und ein zweiter Kondensator (1ü) mit einem aus der Thyristordiode (6) und dem Widerstand (8) bestehenden Kreis parallelgeschaltet sind und da eine zweite bidirektionale Thyristordiode (11) an einen Verbindungspunkt der Diode (90, des zweiten Kondensators (10) und des Widerstands (υ) und die andere Kathode der Entladungs- \ !cape (1) angeschlossen ist.
  2. 2. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ; daß der zweite Kondensator (10) mit einer aus dem ersten Kon- ; densator (7) und dem Widerstand (ö) bestehenden reihenschaltung parallelgeschaltet ist (Fig. 1).
  3. 3. Zündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode VJ) und der zweite Kondensator (10) parallelge-
    - 16 309833/0904
    schaltet sind und daß diese Parallelschaltung, mit einer aus der ersten bidirektionalen Thyristordiode (6) und dem Widerstand-(8) bestehenden Eeiliensclialtung über die Primärwicklung (n-|) des ImpulstransiLormators (5) parallelgeschaltet ist (Fig. 3).
    30 9 83 3 /0 90
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