DE2325872C2 - Notstromversorgung für ein Beleuchtungssystem mit wenigstens zwei in Reihe geschalteten Entladungslampen - Google Patents
Notstromversorgung für ein Beleuchtungssystem mit wenigstens zwei in Reihe geschalteten EntladungslampenInfo
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Description
Das freie Ende der Rückkopplungswicklung 31 ist
Qber eine Parallelschaltung eines Widerstandes 37..und
eines Kondensators 38 mit den Basis eines pnp>Trans>
stors 26 verbunden» In ähnlicher Weise ist das freie Ende der Rückkopplungswicklung 32 Ober dfe Parallelschaltung
eines Widerstandes 39 und Kondensator? 40 mit
der Basis des Transistors 25 verbunden. Die Emitter der
Transistoren 25 and 26 sind miteinander und weiterhin mit dem positiven Anschluß der Batterie 35 und dem
gemeinsamen Anschluß der Rückkopplungswicklungen 31 und 32 verbunden.
Die Primärwicklungen 33 und 34 sind nach der
Darstellung in F i g. 2 gepolt, in Reihe geschaltet und an ihrem gemeinsamen Anschluß mit dem negativen
Anschluß der Batterie 35 verbunden. Das freie Ende der
Primärwicklung 33 ist an den Kollektor des pnp-Transistors 25 angeschlossen. In gleicher Weise ist das freie
Ende der Primärwicklung 34 mit dem Kollektor des Transistors 26 verbunden. Die Basis des Transistors 25
ist über einen Widerstand 44 an den negativen Anschluß der Batterie 35 angeschlossen.
Die Enden der Sekundärwicklung 36 des Transformators 30 sind mit einem Kondensator 41 verbunden,
welcher den Wechselrichter 16 auf eine vorgegebene Frequenz abstimmt Diese Transformatorwicklung
liefert bei Notfällen Strom zum Betrieb von Entladungslampen, wie sie hier beispielhaft zur Erläuterung der
Erfindung dargestellt sind. Zwei getrennt gekapselte Mehrfachkondensatoreinheiten 46 und 47 sind in Reihe
zwischen ein Ende der Sekundärwicklung 36 und das Beleuchtungssystem 24 geschaltet Die Mehrfachkondensatoreinheit
46 enthält in Reihe miteinander verbundene Kondensatoren 48 und 49 und die
Mehrfachkondensatoreinheit 47 enthält in Reihe geschaltete Kondensatoren 50 und 51. Die Mehrfachkondensatoreinheiten
46 und 47 sind vorgesehen, um jegliche Spannungsbelastung unterhalb des Wertes für
eine Koronaentladung zu halten. Wichtiger ist jedoch, daß die Kondensatoreinheiten 46 und 47 eine kapazitive
Kopplung zwischen dem Wechselrichter 16 und dem Beleuchtungssystem 24 bilden und eine hohe Impedanz-Fehlanpassung
bezüglich der normalen Netzquelle mit einer Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz herstellen.
Damit sich der Wechselrichter 16 nicht vor Eintreten eines Stromausfalls einschaltet, ist eLie Sperrschaltung
18 für den Wechselrichter 16 vorgesehen. Wenn das Beleuchtungssystem normal arbeitet, erhält die Sperrschaltung
18 eine Netzspannung Ober der Primärwicklung 42 des Transformators A. Diese Spannung wird auf
eine Sekundärwicklung 43 des Transformators A transformiert und an einen Vollweggleichrichter 52,
bestehend aus den Dioden 52a, 52b, 52c und 52c/
angelegt Dieser Gleichrichter 52 enthält Ausgangsanschlüsse 53 und 54 zur Aufladung eines zwischen diesen
Anschlössen angeschlossenen Kondensators 55. Der Anschluß 53 ist weiterhin mit der Basis des Transistors
25 Ober die Reihenschaltung eines Widerstandes 56 und einer Diode 57 und mit der Basis des Transistors 26 über
die Reihenschaltung des Widerstandes 58 und der Diode 59 verbunden und liefert auf diese Weise einen Strom
mit einer Amplitude, welche zur Vorspannung der Transistoren 25 und 26 in Sperrichtung ausreichend ist,
um hierdurch den Wechselrichter 16 im gesperrten oder abgeschalteten Zustand zu halten.
Der Transformator A ist mit einer zweiten Sekundärwicklung 60 ausgestattet, welche an einem ersten Ende
mit dem positiven Anschluß der Batterie 35 verbunden ist. Das andere oder zweite Ende der Sekundärwicklung
60 ist Ober eine entsprechend gepolte Diode 61 mit dem
negativen Anschluß.der Batterie 35 verbunden, um hierdurch eine Ladeeinrichtung 22 für die Batterie 35 zu
s bilden, Ein Ende einer Anzeigeleuchte 62 ist dem einen Ende der Sekundärwicklung 60 über eine Diode 63
verbunden, Die Diode 63 ist dabei so gepojt, daß sie in
abwechselnden Halbperioden, bezogen auf die Diode 61, leitend ist Das andere Ende der Anzeigeleuchte 62
ίο steht mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung 60
über die Batterie 35 in Verbindung.
Es sind erste und zweite Anschlüsse 64 und 65 vorgesehen, welche die freien Enden von in Reihe
geschalteten Lampen 66 und 67 aufnehmen. Diese
is ersten und zweiten Anschlüsse 64 und 65 stellen die
elektrische Verbindung zwischen dem Beleuchtungssystem 24 und dem Ausgang des Wechselrichters 16,
beispielsweise an den Punkten B und C her. Das Beleuchtungssystem 24 umfaßt Entladungseinrichtungen,
hier in der Form von Fluoresr?nzlampen 66, 67,
welche in an sich bekannter Weise in fteihe miteinander geschaltet sind. Es umfaßt weiterhin die Vorschalteinrichtung
12, welche den in Reihe geschalteten Entladungslampen 66 und 67 parallel geschaltet et Die
Vorschalteinrichtung 12 erhält an ihren Anschlüssen oder Leitungen 68 und 69 die normale Netzwechselspannung
und enthält einen Startkondensator 70, welcher zur Erzielung eines schnellen Starts der
Entladungslampe 66 parallel geschaltet ist
Während des Normalbetriebs wird die Netzspannung der Vorschalteinrichtung 12 an den Anschlüssen 68 und
69 zum Betrieb der Entladungslampen 66 und 67 und auch der Primärwicklung 42 des Transformators A der
Sperrschaltung 18 zugeführt Die Spannung an der Primärwicklung 42 wird adf die Sekundärwicklung 60
des Transformators A transformiert und dann durch die Dioden 61 und 63 so gleichgerichtet, daß die Batterie 35
in den ersten Halbperioden der Netzspannung aufgeladen und die zugeordnete Anzeigeleuchte 62 während
der zweiten Halbperioden des Wechselspannungssignals betätigt wird. Die Anzeigeleuchte 62 zeigt daher,
daß die Stromzufuhr eingeschaltet ist und der Ladeeinrichtung 22 für die Batterie 35 Strom zugeführt
wird.
Der Wechselrichter 16, der hier zur Veranschaulichung
als ein selbstschwingender Wechselrichter mit abgestimmtem Sekundärkreis und zwei Transistoren
dargestellt ist, wird bei Funktion des normalen Netzes durch die Sperrschaltung 18 gesperrt gehalten. Wenn
die Netzspannung an der Primärwicklung 42 des Transformators A anliegt, wird der Kondensator 55
durch den Gleichrichter 52 aufgeladen und erzeugt ein positives Potential, welches über die Widerstände 56
utid 58 und die Dioden 57 bzw. 59 zur Basis der
und dadurch den Wechselrichter 16 im gesperrten
entlädt sich der Kondensator 55 wodurch die Wirkung der Sperrschaltung 18 beseitigt wird. Dann wird von der
Batterie 35 Notstrom an den Wechselrichter 16 geliefert, wobei Strom durch den Emitter-Basis-Übergang
des Transistors 25 und durch den Zündwiderstand 44 fließt Dieser Stroai bewirkt eine Vorspannung des
Transistors 25 in Durchlaßrichtung, wodurch an die Primärwicklung 33 des Transformators 30 eine Spannung
angelegt wird, welche gleich der Batteriespannung
abzüglich des Spannungsabfalls zwischen Kollektor und Emitter des Transistors 25 ist. Die zur Rückkopplungswicklung 32 des Transformators 30 transformierte
Spannung bewirkt im Zusammenwirken mit dem Widerstand 39 und dem Kondensator 40 tine Vorspannung
des Transistors 23 in den Sattigungsbereich. Ein Schwingkreis umfassend die Streureaktanz des Transformators
30 und der Sekundärwicklung 36 parallel zum
Kondensator 41 und die Reihenschaltung der Kondensatoreinheiten
46 und 47, des Startkondensators 70 und dös Widerstandes der Entladungslampe 67 ist so
eingestellt, daß er bei einer Frequenz von etwa 65 kHz
in Resonanz schwingt. Die von der Primärwicklung 33 zur Sekundärwicklung 36 transformierte Spannung lädt
die äquivalente Kapazität dieses Schwingkreises auf. Wenn die Schaltung in Resonanz schwingt und sich die
Kapazität in die abgestimmte Wicklung 36 entlädt, wird die Rückkopplungswicklung 32 beim Spannungsnulldurchgang
»ur Umkehrung ihrer Polarität gezwungen.
Der Transistor 25 wird dann in Sperrichtung vorgespannt
und geht aus dem Sättigungsbereich heraus. Zur gleichen Zeit bewirkt die Rückkopplungswicklung 31
eine Vorspannung des Transistors 26 in Durchlaßrichtung, und hierdurch wird eine dritte Spannung, welche
gleich der Batteriespannung abzüglich dem Spannungsabfall zwischen dem Kollektor und Emitter des
Transistors 26 ist, an die Primärwicklung 34 des Transformators 30 angelegt. Die äquivalente Kapazität
des Schwingkreises wird in der entgegengesetzten Richtung aufgeladen. Wenn die Spannung erneut die
Nullinie durchläuft, wird der Transistor 26 gesperrt, der Transistor 25 wird durchgeschaltet und der Wechselrichter
16 hat einen Betriebszyklus durchlaufen. Der Startkondensator 70 in der Vorschaltanordnung 12
schließt die Entladungslampe 66 bei der Frequenz von 6,5 kHz kurz und liefert Notstrom an die Entladungslampe
67. Die Kondensatoren 38 und 40 werden verwendet, um die Reaktionszeit der Transistoren 23
bzw. 26 zu verkürzen. Der Wechselrichter 16 wird daher
immer dann zünden oder starten und weiterhin laufen, wenn den Transistoren 23 und 26 eine richtige
Spannung zugeführt wird.
Die Sekundärwicklung 36 des Transformators 30 liefert eine ausreichende Spannung zum augenblicklichen
Zünden der Schnellstartlampen, d. h. es wird keine LampenglOhfadenwärme geliefert Dieser Startbetrieb
gestattet ein Starten einer Lampe durch das Notbeleuchtungssystem sogar für den Fall, daß die Lampe
nicht kurz vorher betrieben worden ist.
Aus der vorstehenden Erörterung ist ersichtlich, daß bei wesentlicher Verminderung der normalen Netzspannung der Kondensator 35 sich entlädt und gestattet, daß der Wechselrichter 16 die Stromzufuhr zur Lampe 67 mit verminderter Lichtausgangsleistung übernimmt, wobei diese vorzugsweise etwa 20% des Wertes bei der normalen Netzspeisung beträgt.
Aus der vorstehenden Erörterung ist ersichtlich, daß bei wesentlicher Verminderung der normalen Netzspannung der Kondensator 35 sich entlädt und gestattet, daß der Wechselrichter 16 die Stromzufuhr zur Lampe 67 mit verminderter Lichtausgangsleistung übernimmt, wobei diese vorzugsweise etwa 20% des Wertes bei der normalen Netzspeisung beträgt.
Es wurde weiterhin gezeigt, daß die Kapazität der Mehrfachkondensatoreinheiten 46 und 47 bei Netzfrequenz
eine hohe Impedanz darstellt und damit die elektrische Wirkung zwischen dem Wechselrichter 16
und dem Beleuchtungssystem während des normalen Netzbetriebs der Vorschaltanordnung wesentlich vermindert
In gleicher Weise bildet die Vorschaltanordnung 12 Hi 64 kHz (der angenäherten Betriebsfrequenz
des Wechselrichters 16) eine hohe Impedanz und vermindert daher in beträchtlicher Weise die elektrische
Wirkung der Vorschalteinrichtung 12 und behindert nicht wesentlich den Betrieb der Notstromversorgung.
Diese und die Vorschalteinrichtung der Entladungslampen besitzen untereinander eine Impedanz-
Fehlanpassung und jede einzelne beeinträchtigt den Betrieb der anderen nicht wesentlich.
Claims (3)
1. Notstromversorgung für ein Beleuchtungssy- sorgung für den Sofortstart von Entladungslampen
stern mit wenigsten? jzweji in Reihe geschalteten enthaltenden Beleuchtungssystemen o^e Verwendung
Entladungslampe^(66,67),: dieOber eine Vorschalt- 5 einer aktiven Umschaltung erhalten wird, indem eine
einrichtung (12) aus einer Netzstromquelle (10) und impedanz^Fehlanpassüng zwischen der VorschaUeinbei
deren Ausfall über einen Wechselrichter (16) aus richtung des, Beleuchfijngssystems und der t^otstromeiner
Notstrombatterie (35) speisbar sind,.'wobei der Versorgung.ausgebildet ist So stellt der Wechselrichter
Wechselrichter (16) bei funktionsfähigem Netz der erfindungsgemäßer: Notstromversorgung an Norgesperrtist,
dadurch gekennzeichnet, daß io malbetrieb eine hohe Impedanz dar und wird so lange
der Wechselrichter (16) gesperrt ist, bis die abgeschaltet gehalten, bis die Netzspannung unter einen
Netzspannung unter einen vorgegebenen Wert vorgegebenen Wert fällt Im Notbetrieb wird die
abfällt, Ausgangsleistung des Wechselrichters den in Reihe
daß wenigstens einer Entladungslampe (66), aber geschalteten Entladungslampen mit einer Frequenz
weniger als allen in Reihe geschalteten Entladungs- 15 zugeführt, bei der der im Beleuchtungssystem verwenlampen
(66,67) ein Starterkondensator (70) parallel dete Startkondensator einen Leitungsweg niedriger
geschaltet ist, der bei Netzfrequenz eine hohe Impedanz für den Notstrom darstellt und die Vorschalt-Impedanz
und bei der Betriebsfrequenz des Wech- einrichtung als eine hohe Impedanz wirkt Dadurch wird
selrichters (16) eine niedrige Impedanz besitzt, denjenigen Entladungslampen, welche nicht durch einen
und daß mit dem Wechsetrichterausgang Kondensa- 20 Startkondensator überbrückt sind, vom Wechselrichter
toren (48—51) in Reihe geschaltet sind, die bei Strom zugeführt Gleichzeitig wirkt der Startkondensa-Netzfrequenz
eine hohe Impedanz und bei der tor für die im Notbetrieb befindlichen Entladungslam-Betriebsfrequenz
des Wechselrichters eine niedrige pen als Strombegrenzung, wodurch Batterieleistung
Impedanz besitzen. gespart wird.
2. Notstromversorgung nach Anspruch 1, dadurch 25 Darüber hinaus wird eine weitere Strombegrenzung
gekennzeichnet daß der Wechselrichter (16). bei durch die Kondensatoren im Wechselrichterausgang
einer Betriebsfrequenz von 5,75 bis 7,5 kHz arbeitet erhalten. Auf diese Weise können die im Notbetrieb
3. Notstromversorgung nach Anspruch 1, dadurch arbeitenden Lampen bei einer relativ niedrigen
gekennzeichnet, daß der Wechselrichterbetrieb bei Lichtleistung von beispielsweise 20% ihres Normalwereiner
vorbestimmten Netzspannung einsetzt die 30 tes arbeiten.
wesentlich ü'acr Null liegt Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und
Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert
■' F i g. 1 ist ein Blockschaltbild und zeigt die Hauptbe
standteile einer Notstromquelie.
35 Fig.2 zeigt ein Schaltbild zur Darstellung der
35 Fig.2 zeigt ein Schaltbild zur Darstellung der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Notstromversor- Notstromquelle mit Sofortstart für die Anwendung auf
gung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Schnellstart-Entladungslampen mit Verwendung eines
Eine derartige Notstromversorgung ist aus der Startkondensators.
DE-AS 16 65 643 bekannt Dort soll die Batterie den In Fig. 1 ist eine Netzquelle 1(>
mit einer Netzfre-
Wechselrichter dann und nur dann speisen, wenn *o quenz von 50 oder 60 Hz mit einer Vorschalteinrichtung
erstens das Netz aasfällt und zweitens an die 12 verbunden, welche ihrerseits eine Lampeneinheit 14
Stromversorgung ein Verbraucher angeschlossen ist aktiviert oder als Vorschalteinrichtung (Ballast) für
Die Verwendung einer Notstromversorgung für ein diese dient Eine zweite Quelle 15 ist so geschaltet daß
Schnellstart-Beleuchtungssystem ergibt zahlreiche Pro- sie einerseits eine Notstromquelle 20, normalerweise
bleme. Ein Problem entsteht, wenn ein mit hoher 45 eine Batterie (Akkumulatorbatterie) über eine Ladeein-Frequenz
arbeitender Wechselrichter, der aus einem richtung 22 auflädt und andererseits mit einer
unabhängigen Netz gespeist wird, als Notstromquelle Wechselrichter-Sperrschaltung 18 verbunden ist. Wenn
verwendet wird. Die einem solchen Hochfrequenz- die Spannung der Quelle 15 unter einen vorgegebenen
Wechselrichter zugeordnete Schaltungsanordnung hat Wert absinkt, dann bewirkt die verminderte Spannung
Auswirkungen auf das Starten einer Entladungseinrich· *>
an der Sperrschaltung 18 eine Inbetriebsetzung des tung, wenn das normale Versorgungsnetz mit dem Wechselrichters 16. Der Notstrom wird dann der
Beleuchtungssystem verbunden ist und das Umgekehr- Lampe 14 durch den Wechselrichter 16 zugeführt Die
te gilt ebenfalls, da die Vorschalteinrichtung, welche mit Versorgungsquellen 10 und 15 werden von einem
dem normalen Versorgungsnetz verwendet wird, gemeinsamen Netz gebildet, so daß die verminderte
ebenfalls eine Rückwirkung auf die Stromzufuhr zur 55 Spannung an beiden Quellen erscheint Die Netzquelle
Entiadungseinrichtung aus einer Notstromversorgung 10 kann jedoch so geschaltet sein, daß ßin gewolltes
besitzt. Dies führt notwendigerweise dazu, daß aktive Abschalten des Beleuchtungssystems ermöglicht ist
Schalteinrichtungen eingefügt werden müssen. Andererseits ist die Versorgungsquelle 15 nicht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schaltbar, wodurch die Sperrschaltung 18 mit Strom
Notstromversorgung der eingangs genannten Gattung 60 versorgt wird, wenn das Beleuchtungssystem abgeschalderart
weiterzubilden, daß mit einfachen Mittein eine tet wird.
Wechselwirkung zwischen der Vorschalteinrichtung des Gemäß F i g. 2 enthält ein Wechselrichter 16, welcher
Beleuchtungssystems und der Notstromversorgung im dem Schnellstart-Beleuchtungssystem 24 Notstrom
Normal- und Notbetrieb weitgehend unterbunden wird. zuführt, einen Transformator 30 mit Rückkopplungs-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im 65 wicklungen 31 und 32, Primärwicklungen 33 und 34 und
Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. einer Sekundärwicklung 36. Die Rückkopplungswick-
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in lungen 31 und 32 sind in Reihe miteinander an einem
den Unteransprüchen gekennzeichnet. gemeinsamen Anschluß verbunden und gemäß der
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- 1973-05-24 JP JP5727073A patent/JPS4949474A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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