DE3435432A1 - Schaltungsanordnung zum betrieb einer entladungslampe - Google Patents
Schaltungsanordnung zum betrieb einer entladungslampeInfo
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Description
CEAG Licht- und
Stromversorgungstechnik GmbH
Soest 24. Sept. 1984
Mp.-Nr. 634/84 ZPT/P3-Pn/Bt
Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe ist aus dem BBC-Fachbuch CH. Sturm. "Vorschaltgeräte
und Schaltungen für Niederspannungs-Entladungslampen",
Girardet-Verlag, Essen, 1974, Seite 336
. ,
bekannt.
Im bekannten Fall dient ein Wechselrichter mit zwei Transistoren im Gegentaktberieb als Vorschaltgerät. Der
Transformator ist als Streufeldtransformator ausgebil-
det, dessen dritte Wicklung zur Spannungsversorgung des Steuerkreises des Wechselrichters dient. Bei dieser bekannten
Schaltung' ist vorteilhaft, daß der Wechselrichter sowohl im Netz- als auch im Batteriebetrieb zur
Speisung der Leuchtstofflampe dient. Ein Nachteil be-35
steht jedoch darin, daß die Spannung der nachladbaren
Batterie an die Netzwechselspannung angepaßt sein muß. Ferner wird der Wechselrichter im Ladebetrieb gesperrt.
Eine weitere Schaltungsanordnung um Betrieb einer Entladungslampe ist aus der DE-OS 31 37 940 bekannt. Das
elektronische Vorschaltgerät weist dort einen Reihenschwingkreis auf, dessen Kondensator der Entladungslampe
parallel geschaltet ist. Die Stromzufuhr zu dem Reihenschwingkreis
erfolgt über eine Spule unter Steuerung durch ein einziges elektronisches Schaltelement, das in
Abhängigkeit von dem Schwingkreisstrom geöffnet und gesperrt wird.
Bei dieser Schaltungsanordnung ist es jedoch nicht vorgesehen, die Entladungslampe im Notbetrieb aus einer
Batterie zu speisen. Folglich fehlt auch jede Angabe darüber, wie eine derartige Batterie während des normalen
Betriebes aufzuladen ist.
Aus der DE-OS 31 49 993 ist in diesem Zusammenhang eine
20
Schaltungsanordnung für eine Entladungslampe bekannt, bei der die Lampe im Notbetrieb über einen Wechselrichter
aus einer Batterie speisbar ist. Dieser Wechselrichter wird nur im Notbetrieb angesteuert. Der Einsatz eines
elektronischen Vorschaltgerätes oder eines Wechsel-
richters bei Netzbetrieb ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt davon ausgehend die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe
der eingangs genannten Art anzugeben, die
einen Notbetrieb durch Speisung der Lampe aus einer Batterie gestattet, wobei möglichst viele Komponenten der
Schaltung sowohl im Notbetrieb als auch im Netzbetrieb betreibbar^ eine Ladung der Batterie während der Speisung
der Lampe aus dem Netz möglich und die Spannung der Bat-35
terie unabhängig von der Netzwechselspannung sein sollen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß der Bauelementeaufwand infolge dop-5
pelter Ausnutzung einzelner Komponenten im Netz- wie im
Notbetrieb erheblich reduziert ist. Durch den Einsatz des Transformators mit mindestens drei Wicklungen müssen
keine weiteren strombegrenzenden Einrichtungen, wie Induktivitäten oder verlustleistungsintensive Widerstände
eingesetzt werden.
Die gesamte Verlustleistung in der Leuchte, die sich zusammensetzt aus den einzelnen Verlustleistungen in der
Entladungslampe selbst, im Vorschaltgerät und im Batte-
rie-Ladegerät, beträgt bei der vorgeschlagenen Schaltungsanordnung
nur etwa die Hälfte der bei Schaltungen mit konventionellen (Drossel-)Vorschaltgeräten entstehenden
Verlustleistung und nur etwa 2/3 der bei Schaltungen mit Wechselrichter entstehenden Verlustleistung.
Ferner kann die vorgeschlagene Schaltungsanordnung einfach an beliebige Batteriespannungen angepaßt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeich-
nungen dargestellten Ausführungsformen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Variante einer Schaltungsanordnung
zum Betrieb einer Entladungslampe mit einem
Vier-Wicklungs-Transformator,
Fig. 2 eine zweite Variante einer Schaltungsanordnung 5
zum Betrieb einer Entladungslampe mit einem
Drei-Wicklungs-Transformator.
In Fig. 1 ist eine erste Variante einer Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe dargestellt. Die
mit einem Filter 1 verbundenen Netzanschlußklemmen der Schaltung sind mit L und N bezeichnet. An den Ausgang
des Filters 1 ist ein Vollwellen-Gleichrichter 2 über seine beiden Wechselspannungsklemmen angeschlossen. Die
positive Klemme des Gleichrichters 2 ist über eine Diode 15
3 mit der ersten Klemme einer ersten Wicklung 4 eines Transformators 5 verbunden. Die zweite Klemme dieser
Wicklung 4 liegt über der Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 6 an der negativen Anschlußklemme des
Gleichrichters 2.
20
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Die Basis des Transistors 6 ist an einen ersten Pulsgeber 7 angeschlossen, dessen Gleichspannungsanschlüsse
mit den beiden Gleichspannungsklemmen des Gleichrichters 2 beschaltet sind. Zwischen diesen Gleichspannungsklem-
men ist desweiteren ein Glättungskondensator 8 angeordnet.
Der Transformator 5 besitzt eine zweite Wicklung 9, deren erste Klemme über einen Kondensator 10 mit der er-30
sten Elektrode 11 einer Entladungslampe 12 verbunden
ist. Die zweite Elektrode 13 der Lampe 12 ist an die zweite Klemme der Wicklung 9 angeschlossen. Zwischen
beiden Elektroden 11, 13 ist ein Kondensator 14 angeordnet.
35
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Der Transformator 5 weist eine dritte Wicklung 15 auf,
deren erste Klemme über eine Diode 16 und einen Kondensator 17 mit der zweiten Klemme 18 der gleichen Wicklung
verbunden ist. An die Klemme 18 sind ferner der Emitter
eines Transistors 19, der negative Gleichspannungsan-5
schluß eines zweiten Pulsgebers 20, ein erster Spannungsteilerwiderstand
21 sowie die negative Klemme einer Batterie 22 angeschlossen.
Die erste Klemme 23 einer vierten Wicklung 24 des Trans-10
formators 5 ist mit der positiven Klemme der Batterie 22, mit einem Strombegrenzungswiderstand 25, einem zweiten
Spannungsteilerwiderstand 26 und dem Emitter eines Transistors 27 verbunden. Der Kollektor des Transistors
27 liegt am positiven Gleichspannungsanschluß des zwei-
ten Pulsgebers 20. Die Basis des Transistors 27 ist an den gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden Spannungsteilerwiderstände
21 und 26 angeschlossen. An diesem Verbindungspunkt liegt ferner ein Widerstand 28, der
andererseits mit dem Strombegrenzungswiderstand 25, der 20
Diode 16 und dem Kondensator 17 verbunden ist.
Die vier Wicklungen 4, 9, 15 und 24 des Transformators 5 besitzen einen gemeinsamen Eisenkern.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 beschrieben. Im Netzbetrieb wird die an
den Netzanschlußklemmen L1 N anliegende Netzwechselspannung mit Hilfe des Gleichrichters 2 gleichgerichtet. Der
Pulsgeber 7 wird mit der vom Glättungskondensator 8 ge-30
stützten, gleichgerichteten Netzspannung am Ausgang des
Gleichrichters beaufschlagt und steuert den Transistor 6
periodisch im Pulsbetrieb an. Hierduroh ergibt sich ein hochfrequenter primärer Wechselstrom über den Gleioh-
634/84 : y . · ]\;: .' — iff
richter 2, die Diode 3» die erste Wicklung 4 und den
Transistor 6.
Die der Wicklung 4 zugeführte Energie wird transformatorisch auf die Wicklungen 9 und 15 übertragen. Es ergibt
sich ein sekundärer Wechselstrom über die zweite Wicklung 9t den Kondensator 10 und die Entladungslampe 12.
Der Kondensator 14 dient zum Vorheizen der Elektroden 11, 13vbeim Start der Lampe 12.
Es ergibt sich desweiteren ein gleichgerichteter Sekundärstrom über die dritte Wicklung 15, die Diode 16, den
Strombegrenzungswiderstand 25 und die Batterie 22, wodurch die Batterie 22 gleichzeitig während des Betriebes
der Entladungslampe 12 geladen wird. Der Kondensator 17 dient zur Glättung des Ladestromes.
Da durch den Widerstand 28 das Potential an dem aus den Widerständen 21, 26 bestehenden Basis-Spannungsteiler
des Transistors 27 zu positiven Werten hin verschoben 20
wird, bleibt der Transistor 27 bei vorhandener Netzspannung gesperrt. Infolgedessen wird der Pulsgeber 20 nicht
mit Steuerspannung versorgt und der Transistor 19 bleibt ebenfalls gesperrt.
Bei Ausfall der Netzspannung liegt die Spannung der Batterie
22 am Spannungsteiler 21, 26 an. Der Transistor wird leitend und legt damit den Pulsgeber 20 an die
Spannung der Batterie 22. Infolgedessen steuert der
Pulsgeber 20 den Transistor 19 während des Notbetriebes 30
periodisch im Pulsbetrieb an, wodurch sich ein primärer Wechselstrom von der Batterie 22 über die vierte Wicklung
24 und den Transistor 19 ergibt.
634/84 -■:;;: ..-.- ,jf
Die der Wicklung 24 zugeführte Energie wird transformatorisch
auf die Wicklung 9 übertragen. Es ergibt sich ein sekundärer Wechselstrom durch die Wicklung 9, den
Kondensator 10 und die Entladungslampe 12, d.h. die Entladungslampe 12 wird im Notbetrieb bei ausgefallener
5
Netzspannung aus der Batterie 22 gespeist. Das Windungszahlverhältnis
bzw. der Wicklungssinn der Wicklungen und 24 ist so ausgelegt, daß beim Betrieb des Pulsgebers
20 kein Strom durch die Diode 16 fließt. Die Ansteuerung des Pulsgebers 7 wird beim Betrieb des Pulsgebers 20
durch die Diode 3 verhindert, d.h. der Transistor 6 bleibt gesperrt.
In Fig. 2 ist eine zweite Variante einer Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe dargestellt.
15
Es sind wiederum das Filter 1 mit den Netzanschlußklemmen L, N und der am Filter 1 liegende Gleichrichter 2
vorgesehen. Zwischen der positiven Klemme des Gleichrichters 2 und der Diode 3 ist ein erster Relaiskontakt
29 eines Relais 30 angeordnet. Die Steuerwicklungsan-
Schlüsse des Relais 30 sind mit den Gleichspannungsanschlüssen des Gleichrichters 2 verbunden. Die Diode 3
ist an die erste Klemme einer ersten Wicklung 31 eines
Transformators 32 angeschlossen. Die zweite Klemme der Wicklung 31 liegt über der Kollektor-Emitter-Strecke des
Transistors 6 an der negativen Klemme des Gleichrichters 2.
Mit der negativen Klemme des Gleichrichters 2 sind ferner die negative Klemme der Batterie 22, der Kondensator
8 und der negative Gleichspannungsanschluß des Pulsgebers 7 angeschlossen.
Die Wicklung 31 besitzt eine Anzapfung 33, die die Wicklung in zwei Teilwicklungen 31a, 31b aufteilt und die
über einen zweiten Relaiskontakt 34 des Relais 30 mit
der positiven Klemme der Batterie 22 und mit einem Strombegrenzungswiderstand 35 verbunden ist. Der Strombegrenzungswiderstand
35 ist andererseits an einen spannungsabhängigen Widerstand 36, an die Kathode einer Diode
37 und an den negativen Gleichspannungsanschluß des Pulsgebers 7 angeschlossen.
Der spannungsabhängige Widerstand 36 und der Kondensator
8 liegen andererseits am gemeinsamen Verbindungspunkt von Diode 3 und erstem Relaiskontakt 29. Die Basis des
Transistors 6 ist wiederum mit dem Pulsgeber 7 verbunden.
15
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Der Transformator 32 besitzt eine zweite Wicklung 38 und eine dritte Wicklung 39, wobei die Wicklungen 31 und 38
sowie 31 und 39 jeweils einen gemeinsamen Eisenkern aufweisen.
Die erste Klemme der dritten Wicklung 39 ist mit 20
der Anode der Diode 37 verbunden, während die zweite Klemme der gleichen Wicklung an die negative Klemme der
Batterie 22 angeschlossen ist. Die zweite Wicklung 38
des Transformators 32 ist, wie unter Fig. 1 beschrieben, mit dem Kondensator 10, der Entladungslampe 12 und dem
Kondensator 14 beschaltet.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 beschrieben. Im Netzbetrieb wird die an
die Netzanschlußklemmen L, N anliegende Netzwechselspan-30
nung mit Hilfe des Gleichrichters 2 gleichgerichtet. Die Steuerwicklung des Relais 30 wird mit Spannung versorgt
und zieht an. Hierdurch werden der Relaiskontakt 29 geschlossen und der Relaiskontakt 34 geöffnet. Folglich
wird der Pulsgeber 7 über den Widerstand 36 an Spannung
gelegt und steuert den Transistor 6 periodisch im Pulsbetrieb an, wobei der Widerstand 36 zum Start des Wandlers
6r 7, 32 bei tief entladener Batterie 22 dient« Es ergibt sich ein hochfrequenter primärer Wechselstrom
über den Gleichrichter 2, den Relaiskontakt 29, die Diode 3, die Wicklung 31 und den Transistor 6.
Die der Wicklung 31 zugeführte Energie wird transformatorisch auf die Wicklungen 38 und 39 übertragen. Es ergibt
sich ein sekundärer Wechselstrom über die Wicklung 38, den Kondensator 10 und die Entladungslampe 12. Der
Kondensator 14 dient wiederum zum Vorheizen der Elektroden 11, 13 beim Start der Lampe 12.
Es ergibt sich desweiteren ein gleichgerichteter Sekundärstrora
über die Wicklung 39, die Diode 37, den Strombegrenzungswiderstand 35 und die Batterie 22, wodurch
die Batterie 22 gleichzeitig während des Betriebes der
Entladungslampe 12 geladen wird.
20
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Bei Ausfall der Netzspannung fällt das Relais 30 ab, wodurch der Relaiskontakt 29 geöffnet und der Relaiskontakt
34 geschlossen werden. Gleichzeitig liegt die Spannung
der Batterie 22 über dem Widerstand 35 am Pulsgeber
7 an. Infolgedessen steuert der Pulsgeber 7 den Transistor 6 während des Notbetriebes periodisch im Pulsbetrieb
an, wodurch sich ein primärer, hochfrequenter Wechselstrom von der Batterie 22 über die Teilwicklung
31b und den Transistor 6 ergibt. Während im Netzbetrieb 30
also die gesamte Wicklung 3 als Primärwicklung wirksam
ist, ist im Notbetrieb bei Batteriespeisung der Entladungslampe
12 zur Anpassung an die Batteriespannung nur die Teilwicklung 31b des Transformators 32 als Primärwicklung
des Wandlers wirksam.
35
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Die der Teilwicklung 31b zugeführte Energie wird transformatorisch
auf die Wicklung 38 übertragen. Es ergibt sich ein sekundärer Wechselstrom durch die Wicklung 38,
den Kondensator 10 und die Entladungslampe 12, d.h. die
Entladungslampe 12 wird im Notbetrieb bei ausgefallener 5
Netzspannung aus der Batterie 22 gespeist.
Beide Schaltungen gemäß Fig. 1 und Fig. 2 reduzieren insbesondere bei Notleuchten mit Leuchtstofflampen kleiner
Leistung die Verlustleistung in der Notleuchte, da die Verlustleistung konventioneller Vorschaltgeräte hier
in etwa gleich der Nennleistung der Lampen beträgt.
Elektronische Vorschaltgeräte oder Wechselrichter hingegen arbeiten mit einem Wirkungsgrad von ca. 90%.
Durch die Reduzierung der Verlustleistung in der Notleuchte wird die thermische Belastung der empfindlichen
Batterien und elektronischen Bauelemente erheblich reduziert.
Claims (10)
- Ansprüche 5(J/. Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Entladungslampe, wobei ein Transistor-Vorschaltgerät zur Speisung der Lampe aus einem Wechselspannungsnetz bzw. aus einer aufladbaren Batterie bei Notbetrieb dient, und ein Transformator mit mindestens drei Wicklungen vorgesehen ist, dessen erste Wicklung mit dem vom Transistor-Vorschaltgerät erzeugten hochfrequenten Wechselstrom beaufschlagbar und dessen zweite Wicklung mit derEntladungslampe beschältet ist, dadurch gekennzeichnet, 15daß die dritte Wicklung (15,39) des Transformators (5,32) über eine Diode (16,37) mit der aufladbaren Batterie (22) verbunden ist.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch 20gekennzeichnet, daß eine die erste Wicklung (3D in zwei Teilwicklungen (31a,31b) aufteilende Anzapfung (33) mit der Batterie (22) verbunden ist.
- 3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß die erste Klemme der ersten Wicklung(31) über einen bei Netzbetrieb geschlossenen ersten Relaiskontakt (29) mit der gleichgerichteten Netzspannung und die Anzapfung (33) über einen bei Notbetriebgeschlossenen zweiten Relaiskontakt (34) mit der Batte-30riespannung beaufschlagbar sind und daß die zweite Klemme der ersten Wicklung mit dem Transistor-Vorschaltgerät (7,6) verbunden ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwicklungsanschlüsse des die Relaiskontakte (29,34) betätigenden Relais (30) an den Gleichspannungsklemmen des Gleichrichters (2) liegen.
- 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Transistor-Vorschaltgerät (7,6) über einen spannungsabhängigen Widerstand (36) mit dem Gleichrichter (2) verbunden ist.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Transformator (5) eine vierte Wicklung (24) aufweist, die während des Notbetriebes mit dem von einem zweiten, mit der Batterie (22) verbundenenTransistor-Vorschaltgerät (20,19) erzeugten hochfrequen-15ten Wechselstrom beaufschlagbar ist.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Transistor-Vorschaltgerät (20,19) über einen Transistor (27) mit der Batterie (22). , . .
verbunden xst. - 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Steueranschluß des Transistors(27) mit einem zwischen den Klemmen der Batterie (22)angeordneten Spannungsteiler (21,26) verbunden ist, der über einen Widerstand (28) am Strombegrenzungswiderstand (25) liegt.
- 9- Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (22) über einen Strombegrenzungswiderstand (25,35) mit der dritten Wicklung (15,39) verbunden ist.
- 10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichrichter (2) über eine Diode (3) mit der ersten Wicklung (4,31) verbunden ist.
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Sturm, C.H., Vorschaltgeräte und Schaltungen für Niederspannungs-Entladungslampen, 5. Aufl., Essen 1974, S. 336 * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3435432C2 (de) | 1989-03-02 |
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