DE3813868A1 - Unterbrechungsfreie stromversorgungsanlage - Google Patents
Unterbrechungsfreie stromversorgungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine unterbrechungsfreie Stromver
sorgungsanlage und insbesondere eine solche, bei der eine
Last aus einer Wechselstromquelle nach Umwandlung des Wech
selstroms dieser Wechselstromquelle in einen Wechselstrom
gewünschter Spannung und Frequenz gespeist wird und bei Un
terbrechung der Energielieferung von der Wechselstromquelle
aus einer Stützbatterie gespeist wird.
Elektronische Anlagen wie Computer und Büroautomatisie
rungsgeräte etc. werden im allgemeinen mit elektrischer
Energie aus einem kommerziellen Netz gespeist. Diese elek
tronischen Anlagen sind empfindlich gegenüber Spannungs
und Frequenzänderungen ihrer Stromversorgung und reagieren
insbesondere mit Funktionsstörungen selbst bei kurzzeitigen
Stromunterbrechungen oder großen Spannungseinbrüchen. Zur
Vermeidung von Schäden durch solche Unterbrechungen sieht
man zum Betrieb derartiger elektronischer Anlagen daher
eine Wechselstromspeisung mittels einer unterbrechungs
freien Stromversorgungsanlage vor.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines Hauptteiles einer her
kömmlichen Ausführungsform einer unterbrechungsfreien
Stromversorgungsanlage, wie sie im anglo-amerikanischen
Sprachbereich mit "Floating Charge System" bezeichnet wird.
Gemäß Fig. 2 wird aus einem kommerziellen Wechselstromnetz
über einen auch zur Isolation des Hauptschaltungsteils
vorgesehenen Transformator 3 ein Thyristorgleichrichter 4
gespeist. Der von diesem Thyristorgleichrichter 4 gelie
ferte Gleichstrom gelangt über eine Glättungsdrossel 6 an
einen Transistorwechselrichter 8 und eine Stützbatterie 10,
um diese zu laden.
Der Transistorwechselrichter 8 wandelt den Eingangsgleich
strom in einen Wechselstrom gewünschter Spannung und Fre
quenz um und liefert in Form dieses Wechselstroms elektri
sche Energie an eine Last 60. Tritt eine Unterbrechung der
elektrischen Energielieferung aufgrund eines Fehlers im
Wechselstromnetz 2 auf, wird dem Transistorwechselrichter 8
Gleichstrom von der Batterie 10 geliefert, die mit dem
Gleichstromzwischenkreis verbunden ist, der die Gleich
stromseite des Thyristorgleichrichters 4 mit der Gleich
stromseite des Transistorwechselrichters 8 verbindet. Auf
diese Weise wird verhindert, daß auch der Wechselstrom zur
Last 60 unterbrochen wird.
Bei dem herkömmlichen Beispiel eines "Floating Charge" Sys
tems, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, wird elektrische
Gleichstromenergie aus dem Wechselstromnetz an den Gleich
stromzwischenkreis über einen Gleichrichter 4 geliefert,
der eine Spannungs- und Stromregelfunktion aufweist, wie
der eingangsseitige Thyristorgleichrichter 4, damit über
den Gleichstromzwischenkreis gleichzeitig Gleichstrom an
den Transistorwechselrichter 8 geliefert werden kann und
außerdem die Stützbatterie 10 gepuffert werden kann. Damit
sich hierbei Spannungsänderungen des Wechselstromnetzes 2
nicht in Änderungen der Spannung im Gleichstromzwischen
kreis niederschlagen, muß die Spannung im Gleichstromzwi
schenkreis niedriger gewählt werden als die Spannung, die
sich durch Vollweggleichrichtung der Eingangswechselspan
nung des Thyristorgleichrichters 4 ergeben würde. Der Tran
sistorwechselrichter 8 muß deshalb für niedrige Spannung
und großen Strom dimensioniert sein.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild des Hauptteiles einer herkömm
lichen unterbrechungsfreien Stromversorgungsanlage mit
einer Batterieladeeinheit. Gemäß Fig. 3 wird über einen
Transformator 3, der auch zur Isolierung der Hauptschaltung
dient, elektrische Energie aus einem kommerziellen Wechsel
stromnetz 2 in einen Diodengleichrichter 5 eingespeist. Der
von dem Diodengleichrichter 5 gelieferte Gleichstrom wird
nach Glättung mittels einen Glättungskondensators 7 dem
Transistorwechselrichter 8 zugeführt, der einen Wechsel
strom geeigneter Spannung und Frequenz erzeugt und damit
die Last 60 speist.
An den Gleichstromzwischenkreis ist eine Reihenschaltung
mit einer Batterie 10 und einem Thyristorschalter 15 ange
schlossen. Wenn eine Unterbrechung in der Stromversorgung
vom Netz 2 festgestellt wird, wird der Thyristorschalter 15
sofort von einer nicht gezeigten Steuerschaltung leitend
geschaltet, so daß Gleichstrom von der Batterie 10 an den
Transistorwechselrichter 8 geliefert wird. Die Last 60 kann
daher trotz Unterbrechung im Netz 2 unterbrechungsfrei wei
terarbeiten.
Ein Ladetransformator 11 und ein Ladegleichrichter 12 sind
an die Sekundärseite des Transformators 3 angeschlossen.
Nach Glättung des vom Ladegleichrichter 12 gelieferten
Gleichstroms mit Hilfe eines Glättungskondensators 13 wird
mit Hilfe eines Zerhackers 14 ein Gleichstrom mit einer zum
Laden der Batterie 10 geeigneten Spannung erhalten. Mit
Hilfe dieses Zerhackers 14 wird die Batterie 10 ständig in
einem vollgeladenen Zustand gehalten, um so für eine uner
wartet eintretende Unterbrechung im Netz 2 gerüstet zu
sein.
Die Schaltungsanordnung des bekannten "Floating Charge"
Systems gemäß Fig. 2 ist einfach, jedoch muß der Transitor
wechselrichter 8 für niedrige Spannung und hohen Strom aus
gelegt sein. Unter normalen Betriebsbedingungen (das heißt,
wenn Wechselstrom vom Netz 2 geliefert wird) ist der Wir
kungsgrad des Transistorwechselrichters 8 relativ niedrig.
Da ferner jeder Thyristor des Thyristorgleichrichters 4 zum
Zwecke der Kompensation von Spannungsänderungen im Wechsel
stromnetz 2 phasengesteuert ist, ergibt sich ein niedriger
Eingangsleistungsfaktor. Da ferner das Wechselstromnetz 2
und die Batterie 10 gewöhnlich voneinander elektrisch iso
liert sein sollen, ist in der Netzzuleitung der isolierende
Transformator 3 vorgesehen. Dieser Transformator 3 wird mit
der Netzfrequenz betrieben, was der Hauptgrund dafür ist,
daß die unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage nicht
mit geringer Größe und geringem Gewicht ausgebildet werden
kann. Wie sich zeigt, bestehen eine Reihe von Nachteilen.
Bei der herkömmlichen Anordnung mit einer Ladeeinrichtung,
wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, besteht der Nachteil, daß
die unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage ein
schlechtes Übergangsverhalten aufweist, etwa weil der
Thyristorschalter 15 mit Verzögerung anspricht, wenn die
Stromversorgung aufgrund einer Unterbrechung im Wechsel
stromnetz auf die Batterie 10 umschaltet, daß im Zeitpunkt
des Umschaltens ein Stromstoß auftritt und dieser eine
plötzliche Änderung der Gleichspannung verursacht. Wie der
herkömmlichen Anordnung gemäß Fig. 2 wird ein Transformator
3 zur Isolierung verwendet, der mit Netzfrequenz arbeitet,
was auch hier den Hauptgrund dafür darstellt, daß die un
terbrechungsfreie Stromversorgungsanlage nicht mit geringer
Größe und geringem Gewicht ausgebildet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine unterbrechungsfreie
Stromversorgungsanlage zu schaffen, die einen höheren Wir
kungsgrad und einen höheren Eingangsleistungsfaktor bei
normalem Betrieb mit Wechselstrom von einem kommerziellen
Netz aufweist und die ferner mit geringer Größe und gerin
gem Gewicht ausgebildet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine unterbre
chungsfreie Stromversorgungsanlage gemäß Patentanspruch 1
gelöst.
Mit dieser Lösung können der Eingangsleistungsfaktor und
der Wirkungsgrad verbessert werden sowie die Anlage klein
und mit geringem Gewicht ausgebildet werden, wenn im ein
gangsseitigen Umrichter der unterbrechungsfreien Stromver
sorgungsanlage ein Diodengleichrichter verwendet wird und
der Trenntransformator bei hoher Frequenz betrieben wird.
Es sind zwei je eingangsseitig mit einem Diodengleichrich
ter versehene Umrichter zur Lieferung eines Wechselstroms
gewünschter Spannung und Frequenz sowie ein entweder als
Gleichrichter oder als Wechselrichter arbeitender Strom
richter mit einer jeweiligen von drei Wicklungen eines
Trenntransformators verbunden. Mit der Gleichstromseite des
Gleich-Wechselrichters ist eine Stützbatterie verbunden.
Wenn der Trenntransformator unter dieser Voraussetzung mit
der höchst möglichen Frequenz betrieben wird, erreicht man
die erforderliche Isolierung, die Verbesserung von Wir
kungsgrad und Eingangsleistungsfaktor und kann darüber
hinaus die Schaltung mit geringer Größe und geringem Ge
wicht aufbauen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild des Hauptteiles einer Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 2 das Schaltbild des Hauptteils einer ersten
herkömmlichen unterbrechungsfreien Stromver
sorgungsanlage, und
Fig. 3 das Schaltbild des Hauptteils einer zweiten
herkömmlichen unterbrechungsfreien Stromver
sorgungsanlage.
Bei der Schaltungsanordung nach Fig. 1 ist ein erster Um
richter 20 an ein kommerzielles Wechselstromnetz 2 an
geschlossen. Der erste Umrichter 20 enthält einen Dioden
gleichrichter 21 und einen Transistorwechselrichter 23. Der
Diodengleichrichter 21 wandelt den Netzfrequenz aufweisen
den Wechselstrom vom Wechselstromnetz 2 in einen Gleich
strom um. Ein Glättungskondensator 22 dient dazu, den über
lagerten Wechselanteil in diesem Gleichstrom zu verringern.
Der Transistorwechselrichter 23 wandelt diesen geglätteten
Gleichstrom in einen Wechselstrom beliebiger Spannung und
Frequenz um. Die Frequenz dieses Wechselstroms vom Transis
torwechselrichter 23 liegt möglichst hoch.
Der hohe Frequenz aufweisende Wechselstrom, der vom ersten
Umrichter 20 abgegeben wird, wird an eine Eingangswicklung
eines mit drei Wicklungen versehenen Transformators 30 ge
liefert. Der Transformator 30 seinerseits transformiert auf
eine gewünschte Spannung und liefert von seiner Ausgangs
wicklung einen Wechselstrom hoher Frequenz. Dabei ist die
Ausgangswicklung des Transformators 30 gegenüber dem Wech
selstromnetz 2 isoliert. An die Ausgangswicklung des Trans
formators 30 ist ein zweiter Umrichter 40 angeschlossen,
der einen Diodengleichrichter 41, einen Glättungskon
densator 42 und einen Transistorwechselrichter 43 enthält.
Der Transistorwechselrichter 43 wird geeignet gesteuert, so
daß er an eine Last 60 Wechselstromenergie gewünschter
Spannung und Frequenz liefert.
An die dritte Wicklung des Transformators 30 ist die Wech
selstromseite eines Stromrichters 50 angeschlossen, dessen
Gleichstromseite mit einer Batterie 10 verbunden ist, die
bei Unterbrechung der Stromversorgung vom Wechselstromnetz
2 die Stromversorgung übernimmt. Der Stromrichter 50 kann
sowohl im Gleichrichterbetrieb als auch im Wechselrichter
betrieb arbeiten.
Wenn elektrische Energie im normalen Betriebszustand vom
Wechselstromnetz 2 geliefert wird, speist der erste Umrich
ter 20 Wechselstromenergie hoher Frequenz über den Trans
formator 30 in den zweiten Umrichter 40. Die Last 60 wird
von dem zweiten Umrichter 40 mit Wechselstromenergie ver
sorgt, während die Batterie 10 von Wechselstromenergie aus
dem Wechselstromnetz 2 geladen wird, und zwar über den er
sten Umrichter 20, den Transformator 30 und den in diesem
Fall als Gleichrichter arbeitenden Stromrichter 50.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform ist mit einer nicht
gezeigten Schaltung versehen, die eine Unterbrechung der
Energielieferung vom Wechselstromnetz 2 feststellt, sowie
mit einer ebenfalls nicht gezeigten Schaltung, die die
Gleichrichterbetriebsweise oder die Wechselrichterbe
triebsweise des Stromrichters 50 einstellt. Wenn eine Un
terbrechung der Stromversorgung aus dem Wechselstromnetz 2
festgestellt wird, während die Last 60 aus dem Wechsel
stromnetz 2 in oben beschriebener Weise versorgt wird, be
ginnt der Stromrichter 50 unmittelbar als Wechselrichter zu
arbeiten und liefert von der Batterie 10 elektrische Ener
gie über den Transformator 30 und den zweiten Umrichter 40
an die Last 60, so daß für die Last 60 keine Unterbrechung
der Energiezufuhr entsteht.
Die Frequenz des Wechselstroms, den der Stromrichter 50 im
Wechselrichterbetrieb an den Transformator 30 liefert, hat
einen ähnlich hohen Wert wie die Frequenz des vom ersten
Umrichter 20 ausgegebenen Wechselstroms und liegt bei eini
gen kHz bis zu einigen 10 kHz. Diese Frequenz ist sehr viel
höher als die Netzfrequenz (50 Hz bis 60 Hz), so daß Abmes
sungen und Gewicht des Transformators 30 bei gleichzeitiger
Verringerung seiner Kosten sehr gering gehalten werden kön
nen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform sind alle drei
Teile, nämlich das Wechselstromnetz 2, die Last 60 und die
Batterie 10 gegeneinander isoliert, wofür der Transformator
30 mit drei gesonderten Wicklungen versehen ist, nämlich
einer Eingangswicklung, einer Ausgangswicklung und einer
dritten Wicklung. Wenn eine Isolierung beispielsweise zwi
schen dem Wechselstromnetz 2 und der Last 60 nicht erfor
derlich ist, sondern nur eine Isolierung der Batterie er
wünscht ist, können Eingang und Ausgang des Transformators
als Spartransformator ausgebildet sein, der eine zusätzli
che gesonderte Wicklung für den Stromrichter 50 aufweist.
Auch ein solcher Transformator kann bei hoher Frequenz be
trieben werden.
Mit den beschriebenen Maßnahmen läßt sich eine unterbre
chungsfreie Stromversorgungsanlage schaffen, bei der ein
auch zur Isolation dienender Transformator mit Wechselstrom
möglichst hoher Frequenz gespeist wird. Mit Hilfe des
Transformators können die drei Teile, nämlich kommerzielles
Wechselstromnetz, Last und Stützbatterie voneinander iso
liert werden und zugleich die Abmessungen des Trenntrans
formators erheblich reduziert werden. Dies trägt dazu bei,
daß die Anlage insgesamt mit geringen Kosten klein und
leicht ausgebildet werden kann. Durch Verwendung von Dio
dengleichrichtern in der Eingangsseite der Umrichter wird
die Ausgangsgleichspannung höher als die von Thyristor
gleichrichtern, da keine Phasensteuerung erfolgt. Es erge
ben sich also eine Reihe von Vorteilen, wie der, daß der
Energiefaktor des Wechselstroms verbessert wird, daß der
Wirkungsgrad der Umrichter ebenfalls verbessert wird, daß
die Steuerschaltung vereinfacht wird und eine Kostenredu
zierung erlaubt, etc.
Claims (3)
1. Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage mit
einem ersten an eine Wechselstromenergiequelle angeschlos
senen Umrichter (20), der einen Wechselstrom vorgegebener
Spannung und Frequenz abgibt, mit einem Transformator (30)
und mit einer Batterie (10),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Umrichter (40) vorhanden ist, der mit einem Wechselstrom gespeist wird und einen Wechselstrom bei beliebiger Spannung und Frequenz abgibt,
daß ein Gleich/Wechselrichter (50) vorhanden ist, der einen Wechselstrom in einen Gleichstrom oder einen Gleich strom in einen Wechselstrom umwandelt,
daß der Transformator (30) eine Eingangswicklung, eine Ausgangswicklung und eine von Eingangswicklung und Ausgangswicklung isolierte dritte Wicklung aufweist, von denen die Eingangswicklung mit der Wechselstromausgangs seite des ersten Umrichters (20) verbunden ist, die Aus gangswicklung mit der Wechselstromeingangsseite des zweiten Umrichters (40) verbunden ist und die dritte Wicklung mit der Wechselstromseite des Gleich/Wechselrichters (50) ver bunden ist, und
daß die Batterie (10) mit der Gleichstromseite des Gleich/Wechselrichters (50) verbunden ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Umrichter (40) vorhanden ist, der mit einem Wechselstrom gespeist wird und einen Wechselstrom bei beliebiger Spannung und Frequenz abgibt,
daß ein Gleich/Wechselrichter (50) vorhanden ist, der einen Wechselstrom in einen Gleichstrom oder einen Gleich strom in einen Wechselstrom umwandelt,
daß der Transformator (30) eine Eingangswicklung, eine Ausgangswicklung und eine von Eingangswicklung und Ausgangswicklung isolierte dritte Wicklung aufweist, von denen die Eingangswicklung mit der Wechselstromausgangs seite des ersten Umrichters (20) verbunden ist, die Aus gangswicklung mit der Wechselstromeingangsseite des zweiten Umrichters (40) verbunden ist und die dritte Wicklung mit der Wechselstromseite des Gleich/Wechselrichters (50) ver bunden ist, und
daß die Batterie (10) mit der Gleichstromseite des Gleich/Wechselrichters (50) verbunden ist.
2. Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste und/oder der zweite Umrichter (20, 40) an seiner Ein
gangsseite mit einem mit Dioden bestückten Gleichrichter
versehen ist.
3. Unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlage nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Transformator (30) mit möglichst hoher Frequenz be
trieben wird.
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