DE1589131B2 - Verfahren zum Betrieb von Leucht stofflampen - Google Patents
Verfahren zum Betrieb von Leucht stofflampenInfo
- Publication number
- DE1589131B2 DE1589131B2 DE19671589131 DE1589131A DE1589131B2 DE 1589131 B2 DE1589131 B2 DE 1589131B2 DE 19671589131 DE19671589131 DE 19671589131 DE 1589131 A DE1589131 A DE 1589131A DE 1589131 B2 DE1589131 B2 DE 1589131B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- inverter
- fluorescent lamp
- frequency
- voltage
- current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J9/00—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/062—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads
- H02J9/065—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads for lighting purposes
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/20—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/46—Circuits providing for substitution in case of failure of the lamp
Landscapes
- Business, Economics & Management (AREA)
- Emergency Management (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
- Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
Description
von Nachteil für die Lebensdauer der Leuchtstofflampe.
Zweck der Erfindung ist es, unter Vermeidung dieser Nachteile der bekannten Verfahren und An-Ordnungen
einen völlig unterbrechungsfreien Übergang von Netzversorgung auf Batterieversorgung zu
erzielen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leuchtstofflampe gleichzeitig an
einen Wechselrichter als höherfrequente Stromquelle und an das Netz als niederfrequente Stromquelle angeschlossen
ist und daß der Wechselrichter bei ausfallender oder unter einen bestimmten Wert absinkender
Netzspannung bzw. das Netz bei wiederkehrender Netzspannung in kontinuierlichem Übergang
die ständig gleichmäßige Versorgung der Leuchtstofflampe durch Steuerung eines elektronischen Steuerelements
übernimmt, das durch einen vom Gleichrichter abgezweigten Steuerstrom angesteuert wird,
wobei im Übergangszustand von Netzbetrieb auf Wechselrichterbetrieb oder umgekehrt, die Leuchtstofflampe
gleichzeitig von niederfrequentem Netzstrom und höherfrequentem Wechselrichterstrom
durchflossen wird.
Die Wirkungsweise der Schaltung sei an Hand des Prinzipschaltplans näher erläutert.
Die Leuchtstofflampe 1 ist in an sich bekannter Weise über eine Vorschaltdrossel 2 an das Versorgungsnetz
4 angeschlossen. Die Blindleistung der Drossel 2 kann hierbei durch einen Kondensator 3
kompensiert sein. Außerdem ist die Batterie 8 über einen Transformators, einen Gleichrichter6 und
eine im Durchlaß betriebene Diode 7 an das Versorgungsnetz 4 angeschlossen. Die Leuchtstofflampe ist
neben dem Netzanschluß gleichzeitig über einen aus dem Kondensator 9 und der Drossel 10 bestehenden
Serienresonanzkreis und über den Vorschaltkondensatorll
an einen Wechselrichter 12 angeschlossen. Die an der Induktivität 10 des Serienresonanzkreises
beim Einschalten des Wechselrichters auftretende hohe Resonanzspannung dient zum Zünden der kaiten
Leuchtstofflampe. Diese Zündhilfe ist nur dann erforderlich, wenn die Leuchtstofflampe während
einer Netzstörung eingeschaltet werden soll. Demgegenüber ist die Zündhilfe dann nicht notwendig,
wenn die Leuchtstofflampe beim Auftreten einer Netzstörung bereits in Betrieb war. Der Wechselrichter
12 wird über einen spannungsempfindlichen elektronischen Schalter 13 von der Batterie 8 gespeist
Bei Netzbetrieb hält ein vom Verbindungspunkt 14 zwischen Gleichrichter 6 und Diode 7 abgezweigter
Steuerstrom über die Steuerleitung 15 den elektronischen Schalter 13 geöffnet. Bei Netzausfall oder Absinken
der Netzspannung unter einen vorgegebenen Wert sinkt der Steuerstrom und schaltet über den
elektronischen Schalter 13 den Wechselrichter 12 ein. Die Diode 7 verhindert dabei, daß ein Steuerstrom
von der Batterie 8 an den elektronischen Schalter 13 geliefert wird. Der Schalter 13 kann durch entsprechende
Wahl des Schaltpegels so eingestellt werden, daß bei absinkender Netzspannung der
Wechselrichter 12 überlappend oder für das Auge unterbrechungsfrei die Speisung der Leuchtstofflampe
übernimmt.
Sinngemäß geht bei Wiederkehr der Netzspannung die Speisung der Leuchtstofflampe vom Wechselrichter
auf das Versorgungsnetz über, indem der Schalter 13 durch den wiederkehrenden Steuerstrom
geöffnet wird.
Wechselrichter und Vorschaltglieder können insbesondere so dimensioniert werden, daß die Leuchtstofflampe
vom Wechselrichter mit verminderter Leistung betrieben wird, wie es bei Notbeleuchtungen
üblich ist.
Sinkt infolge einer Störung im Versorgungsnetz die Netzspannung auf einen Wert, der sich bereits in
Höhe des Schaltpegels des elektronischen Schalters befindet, jedoch noch oberhalb der Brennspannung
der Lampe liegt, so wird die Leuchtstofflampe von beiden Stromquellen parallel gespeist. Es hat sich
gezeigt, daß diese Betriebsart ohne schädliche Auswirkungen möglich ist.
Um einen störungsfreien Betrieb der Schaltung zu gewährleisten, müssen das Verhältnis der Wechselrichterfrequenz
zur Netzfrequenz und die sich hieraus sowie aus den Lampendaten ergebenden Werte der
Vorschaltglieder so gewählt werden, daß folgende Bedingungen eingehalten werden:
Die Impedanz des Vorschaltkondensators 11 muß bei Netzfrequenz groß und bei Wechselrichterfrequenz
hinreichend klein gegenüber der Impedanz der gezündeten Leuchtstofflampe sein. Die Wechselrichterfrequenz
muß außerdem so gewählt werden, daß die Impedanz der Vorschaltdrossel 2 bei Wechselrichterfrequenz
groß ist gegenüber der Impedanz der gezündeten Leuchtstofflampe. Dadurch ist gewährleistet,
daß' selbst bei einem Kurzschluß des Versorgungsnetzes der Wechselrichterbetrieb der Leuchtstofflampe
nicht beeinträchtigt wird.
Die beschriebene Schaltungsanordnung gestattet es in einfacher Weise, eine Leuchtstofflampe im überlappenden
oder für das Auge unterbrechungsfreien Betrieb aus zwei verschiedenen Stromquellen
wechselseitig zu betreiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Betrieb von Leuchtstoff- Weiterhin ist es bekannt, bei Ausfall der Netzlampen
aus zwei Stromquellen unterschiedlicher 5 spannung mit Hilfe eines spannungsempfindlichen
Frequenz, dadurchgekennzeichnet, daß Schalters, z. B. eines Relais, eine Leuchtstofflampe
die Leuchtstofflampe (1) gleichzeitig an einen vom Netz abzutrennen und sie auf die Ersatzstrom-Wechselrichter
(12) als höherfrequente Strom- quelle umzuschalten. Dieser Schalter kann auch an
quelle und an das Netz (4, 4) als niederfrequente Stelle der Leuchtstofflampe selbst einen diese betrei-Stromquelle
angeschlossen ist und daß der Wech- io benden Wechselrichter von der Hauptstromquelle
selrichter (12) bei ausfallender oder unter einen (gleichgerichtete Netzspannung) auf die Ersatzstrombestimmten
Wert absinkender Netzspannung bzw. quelle (Batterie) umschalten.
das Netz bei wiederkehrender Netzspannung in In der deutschen Auslegeschrift 1168 564 ist eine
kontinuierlichem Übergang die ständige gleich- Beleuchtungsanordnung beschrieben, bei der Leuchtmäßige
Versorgung der Leuchtstofflampe (1) 15 stofflampen durch ein Umschaltgerät wahlweise an
durch Steuerung eines elektronischen Steuer- ein Wechselstromnetz oder über einen Transistorelements
(13) übernimmt, das durch einen vom wechselrichter an eine Batterie anzuschließen sind.
Gleichrichter (6) abgezweigten Steuerstrom an- Der Schaltvorgang wird dabei durch spannungsabhängesteuert
wird, wobei im Übergangszustand von gige elektromagnetische Umschalter vorgenommen.
Netzbetrieb auf Wechselrichterbetrieb oder um- 20 Im deutschen Gebrauchsmuster 1 916 398 ist ein gekehrt die Leuchtstofflampe gleichzeitig von mit einem Umschaltgerät versehener Wechselrichter niederfrequentem Netzstrom und höherfrequen- beschrieben, der zum wahlweisen Betrieb von Leuchttem Wechselrichterstrom durchflossen wird. stofflampen aus einem Wechselstromnetz oder aus
Netzbetrieb auf Wechselrichterbetrieb oder um- 20 Im deutschen Gebrauchsmuster 1 916 398 ist ein gekehrt die Leuchtstofflampe gleichzeitig von mit einem Umschaltgerät versehener Wechselrichter niederfrequentem Netzstrom und höherfrequen- beschrieben, der zum wahlweisen Betrieb von Leuchttem Wechselrichterstrom durchflossen wird. stofflampen aus einem Wechselstromnetz oder aus
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- einer Gleichstromquelle dient. Der Streufeldtransforkennzeichnet,
daß die Leuchtstofflampe bei 25 mator der Leuchtstofflampe enthält dort außer der
Wechselrichterbetrieb mit gegenüber dem Netz- vom Wechselrichter gespeisten Primärwicklung eine
betrieb verminderter Leistung betrieben wird. zusätzliche Primärwicklung, die über das Umschalt-
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des gerät mit dem Wechselstromnetz verbunden werden
Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- kann. Auf diese Weise sollen bei Speisung aus der
kennzeichnet, daß die Leuchtstofflampe (1) über 30 Gleichstromquelle und bei Speisung aus dem Wecheine
durch einen Kondensator (3) kompensierte selstromnetz annähernd gleiche .Spannungs- und
Vorschaltdrossel (2) an das Netz (4) und über Stromverhältnisse auf der Sekundärseite des Transeinen
auf die Wechselrichterfrequenz abgestimm- formators erzielt werden. Der Streufeldtransformator
ten Serienresonanzkreis (9, 10) und einen Vor- enthält zwei weitere Wicklungen, die mit den Steuerschaltkondensator
(11) an den Wechselrichter 35 eingängen der Transistoren des Wechselrichters ver-(12)
angeschlossen ist. bunden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, da- Der Umschaltvorgang wird jedoch ebenso wie bei
durch gekennzeichnet, daß zur Ladung der Bat- den vorher beschriebenen Vorrichtungen durch
terie (8) ein Transformator (5), Gleichrichter (6) spannungsabhängige elektromagnetisch betätigte
und eine in Flußrichtung betriebene Diode (7) 40 Schalter vorgenommen. Diese Umschaltart läßt auch
vorgesehen sind. bei Anwendung von Transistorwechselrichtern einen
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 völlig unterbrechungsfreien Betrieb nicht zu. Weiterund
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz hin ist der elektromagnetische Schalter in der Regel
des Vorschaltkondensators (11) bei Netzfrequenz einem gewissen Verschleiß unterworfen.
groß ist gegenüber der Impedanz der gezündeten 45 Schließlich ist es bekannt, Leuchtstofflampen
Leuchtstofflampe (1) und daß bei Wechselrichter- grundsätzlich über einen Wechselrichter aus einer
frequenz die Impedanz der Vorschaltdrossel (2) Batterie zu speisen, die in Verbindung mit dem Vergroß
ist gegenüber der Impedanz der gezündeten sorgungsnetz im Pufferbetrieb arbeitet. Diese AnLeuchtstofflampe
(1). Ordnung arbeitet zwar bei Netzausfall unter-
50 brechungsfrei, hat jedoch folgende Nachteile:
Der Stromversorgungsteil (Transformator und
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb Gleichrichter) muß den vollen Strombedarf für
von Leuchtstofflampen aus zwei Stromquellen unter- Wechselrichter und Leuchtstofflampe sowie den Erschiedlicher
Frequenz sowie eine zur Durchführung haltungsladestrom der Batterie aufbringen. Bei der
dieses Verfahrens geeignete Schaltungsanordnung. 55 für Notbeleuchtungen vorzugsweise verwendeten
Besondere Schaltungsanordnungen werden zum Lademethode mit W-Kennlinie ändert jede Streuung
Betrieb von Leuchtstofflampen unter anderem dann der Stromaufnahme des Wechselrichters den Ladebenötigt,
wenn Beleuchtungseinrichtungen auch bei strom und damit die Ladezeit für die Batterie erheb-Ausfall
des Versorgungsnetzes noch in Betrieb lieh. Außerdem wird im Falle eines Defekts der
bleiben müssen. , 60 Leuchtstofflampe durch fehlende Belastung des
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt, sowohl Wechselrichters die Batterie überladen, was insbesonder
Hauptstromquelle als auch der Ersatzstromquelle dere bei Verwendung gasdichter Zellen zu ihrer Zereine
eigene Leuchtstofflampe in der gleichen oder in störung führen kann.
getrennten Leuchten zuzuordnen. Bei Ausfall des Bei den zuletzt genannten Schaltungen, bei denen
Versorgungsnetzes und Erlöschen der einen Leucht- 65 die Leuchtstofflampe grundsätzlich über einen Wechstofflampe
wird durch einen spannungsempfindlichen selrichter betrieben wird, ist außerdem die bei Ver-Schalter,
z. B. ein Relais, die andere Leuchtstofflampe Wendung einfacher Wechselrichter hohe Impulsüber
die Ersatzstromquelle in Betrieb gesetzt. Diese flankensteilheit der Wechselrichterausgangsspannung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0053715 | 1967-07-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1589131A1 DE1589131A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1589131B2 true DE1589131B2 (de) | 1973-10-31 |
Family
ID=7055199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671589131 Ceased DE1589131B2 (de) | 1967-07-28 | 1967-07-28 | Verfahren zum Betrieb von Leucht stofflampen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE714382A (de) |
CH (1) | CH477144A (de) |
DE (1) | DE1589131B2 (de) |
ES (1) | ES353276A1 (de) |
FR (1) | FR1560959A (de) |
GB (1) | GB1178956A (de) |
LU (1) | LU55985A1 (de) |
NL (1) | NL6806009A (de) |
SE (1) | SE351547B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513311A1 (de) * | 1985-04-13 | 1986-10-16 | Ceag Licht- Und Stromversorgungstechnik Gmbh, 4770 Soest | Schaltungsanordnung |
DE19516052A1 (de) * | 1995-05-04 | 1996-11-14 | Eta Plus Electronic Gmbh U Co | Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19529750A1 (de) * | 1995-08-12 | 1997-02-13 | Ceag Sicherheitstechnik Gmbh | Notleuchte mit konventionellem Vorschaltgerät |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2229163B2 (de) * | 1973-05-08 | 1975-08-22 | Accumulateurs Fixes | |
US4117373A (en) * | 1977-04-28 | 1978-09-26 | General Electric Company | Emergency/normal lighting circuit for a gaseous discharge lamp |
GB2190551A (en) * | 1986-05-07 | 1987-11-18 | Sealand Ind Co Ltd | Standby power supply |
GB9617946D0 (en) * | 1996-08-28 | 1996-10-09 | Jsb Electrical Plc | Power supply circuit |
EP1440605A4 (de) * | 2001-03-15 | 2006-06-14 | Bodine Company Inc The | Einrichtung zur aufrechterhaltung eines bogens für hochdichte-entladungslampen mit einer adaptiven signalformüberwachungsvorrichtung |
-
1967
- 1967-07-28 DE DE19671589131 patent/DE1589131B2/de not_active Ceased
-
1968
- 1968-04-25 CH CH613468A patent/CH477144A/de not_active IP Right Cessation
- 1968-04-26 NL NL6806009A patent/NL6806009A/xx unknown
- 1968-04-26 SE SE564368A patent/SE351547B/xx unknown
- 1968-04-26 LU LU55985D patent/LU55985A1/xx unknown
- 1968-04-26 FR FR1560959D patent/FR1560959A/fr not_active Expired
- 1968-04-27 ES ES353276A patent/ES353276A1/es not_active Expired
- 1968-04-29 GB GB2023768A patent/GB1178956A/en not_active Expired
- 1968-04-29 BE BE714382D patent/BE714382A/xx unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513311A1 (de) * | 1985-04-13 | 1986-10-16 | Ceag Licht- Und Stromversorgungstechnik Gmbh, 4770 Soest | Schaltungsanordnung |
DE19516052A1 (de) * | 1995-05-04 | 1996-11-14 | Eta Plus Electronic Gmbh U Co | Verfahren zum Betreiben einer Hochdruckgasentladungslampe und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19529750A1 (de) * | 1995-08-12 | 1997-02-13 | Ceag Sicherheitstechnik Gmbh | Notleuchte mit konventionellem Vorschaltgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE351547B (de) | 1972-11-27 |
CH477144A (de) | 1969-08-15 |
ES353276A1 (es) | 1969-08-16 |
FR1560959A (de) | 1969-03-21 |
LU55985A1 (de) | 1968-07-12 |
NL6806009A (de) | 1969-01-30 |
DE1589131A1 (de) | 1970-04-09 |
BE714382A (de) | 1968-09-16 |
GB1178956A (en) | 1970-01-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2849582C2 (de) | Anordnung zum Betrieb einer Lampe an einem Wechselspannungsnetz oder an einer aufladbaren Batterie | |
DE1928757B2 (de) | Schaltungsanordnung zum stabilisieren und zuenden von schweisslichtboegen | |
DE2452921B2 (de) | Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien stromversorgung von wechselstromverbrauchern | |
EP2895734A1 (de) | Zündsystem für eine verbrennungskraftmaschine | |
DE3152093C2 (de) | ||
CH668879A5 (de) | Vorschaltgeraet fuer hochdruck-entladungslampen, insbesondere fuer natriumdampflampen. | |
EP2895735A1 (de) | Zündsystem für eine verbrennungskraftmaschine | |
DE2028848A1 (de) | ||
DE1589131B2 (de) | Verfahren zum Betrieb von Leucht stofflampen | |
DE102009044593B4 (de) | Betriebssteuergerät zum Betreiben eines Leuchtmittels | |
DE1563917C3 (de) | Vorrichtung zur Erzielung von in ihren spektralen Eigenschaften beliebig zu verändernden Beleuchtungsmöglichkeiten | |
DE3813868C2 (de) | ||
EP0429028A2 (de) | Vorschaltgerät für mehrere Entladungslampen | |
DE3435432A1 (de) | Schaltungsanordnung zum betrieb einer entladungslampe | |
DE202006020298U1 (de) | Schaltungsanordnung zum Betreiben von Leuchtmitteln oder vergleichbaren Lasten im Netz- oder Notstrombetrieb | |
DE2406187A1 (de) | Notbeleuchtungseinrichtung | |
DE19511824A1 (de) | Lampenstartergerät für Flüssigkristallprojektor | |
DE4227427C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum Zünden von Entladungslampen | |
DE3900370C1 (en) | Synthetic circuit for testing the breaking power of high-voltage circuit breakers | |
DE2221830C3 (de) | Steuerung für in Reihe zu den beiden Wählerarmen von Stufenschalteinrichtungen in Transformatoren vorgesehenen Thyristor-Lastumschaltern | |
WO1999063651A1 (de) | Symmetrievorrichtung | |
DE1171524B (de) | Wahlweise aus einer aufladbaren Batterie oder aus dem Wechselstromnetz zu betreibendes Elektronenblitzgeraet | |
DE905183C (de) | Anordnung zum Betrieb von elektrischen Lichtboegen | |
DE376030C (de) | Vielfachhuepfersteuerung | |
AT284278B (de) | Schaltungsanordnung zur Umrichtung einer Gleichspannung in eine geregelte Wechselspannung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
BHV | Refusal |