DE2221830C3 - Steuerung für in Reihe zu den beiden Wählerarmen von Stufenschalteinrichtungen in Transformatoren vorgesehenen Thyristor-Lastumschaltern - Google Patents
Steuerung für in Reihe zu den beiden Wählerarmen von Stufenschalteinrichtungen in Transformatoren vorgesehenen Thyristor-LastumschalternInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige
Steuerung ist bereits bekannt (DT-AS 12 71 820).
In Stufentransformatoren mit sehr unterschiedlichen Stufenspannungen und häufig auftretenden Spannungsunterbrechungen ist die Verwendung von derartigen
Stufenschalteinrichtungen stark erschwert, weil bei Spannungswiederkehr zunächst in beiden Steuergeräten
ein labiler Schaltzustand herrscht, denn während der Spannungsunterbrechung entsteht an keiner der beiden
Lastumschalterseiten ein Spannungsabfall.
Die durch die DT-AS 12 71 820 bekannt gewordene Stufenschalteinrichtung wird unmittelbar über die
angewählten Transformatoranzapfungen mit Energie versorgt und enthält für jedes der beiden Steuergeräte
außer einer Impulszündstufe und einer Dauerzündsiufe
noch eine Impulsformerstufe. Die Inpulsformerstufe erfaßt den Spannungsabfall der jeweils gegenüberliegenden
Lastschalterseite und formt bei Erreichen eines vorher bestimmten Spannungswertes verzögert einen
Zündimpuls für einen in die Impulszündstufe eingebauten I iillsthyiisior. Durch Zünden dieses Hilfsthyristors
werden die Zündimpulse für die Lcistungsthyrisioren der betreffenden Laslumschallerseite freigegeben.
Der von der Impulsformerslufe erfaßte Spannungsabfall steuert jedoch gleichzeitig die Dauerzündstufe so,
dal! diese einen einsprechend dem Spannungsabfall anwachsenden Zündstrom an die Leistungsthyristoren
abgibt und letztere bei einem schnell wachsenden Spannungsabfall unkontrolliert, schleichend vor dem
Auftreffen des eigentlichen Zündimpulses gezündet werden. Dies ist besonders nachteilig bei Stufenschalteinrichtungen
mit mehreren parallel und in Reihe liegenden Leistungsthyristoren für große Spannungen
und große Ströme, weil durch ungleichmäßiges Zünden einzelne Leistungsthyristoren unkontrolliert überlastet
werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Stufenschalteinrichtung besteht in der gleichzeitigem Spannungslosigkeit
beider Steuergeräte bei einer Unterbrechung der Spannung, weil bei Spannungswiederkehr möglicherweise
beide Steuergeräte Zündimpulse abgeben und einen Stufenkurzschluß einleiten.
Der Erfindung liest daher die Aufgabe zugrunde, für
eine Steuerung der beschriebenen Art eine Anordnung zu schaffen, mit der die in den Thyristoriastumschaltcrn
vorgesehenen Leistungsthyristoren auch nach einer Spannungsunterbrechung optimal gezündet werden und
bei der die Übernahme des Laststromes nach einer Unterbrechung desselben zu einem beliebigen Zeitpunkt
eindeutig bestimmt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Gleichstrompfad einer Drehsirombrückenschaltung
zur gemeinsamen Versorgung der Impuls- und der Dauerzündstufe mit Steuerleistung eine Parallelschaltung
aus dem Zusatzthyristor einerseits und einem in Reihe mit einem Ladewiderstand liegenden Kondensator
zur Spannungsversorgung der Impulszündstufe andererseits angeordnet und sind von der Drehstrombrückenschaltung
ein Wechselspannungsanschluß mit einem Isoliertransformator einer Stromversorgung und
die beiden anderen über einen ohmschen bzw. einen induktiven Vorwiderstand mit den Primärwicklungen
von zwei Wandlern in der Dauerzündistufe verbunden.
Die Erfindung ist sehr vorteilhaft, weil die Leistungsthyristoren durch genau an ihre Charakteristik angepaßte
Zündimpulse gezündet werden und durch einen unmittelbar danach über ihre Steuerstrecke fließenden
Dauerzündstrom auch bei einer kurzzeitigen Unterbrechung des Laststromes offen gehalten werden, und weil
die Stufenschalteinrichtung aus einer von der Stufenspannung unabhängigen Spannungsquelle mit Steuerleistung
auch bei kurzzeitigen Spannungsunterbrechungen auf der Lastseite versorgbar ist. Dadurch ist für jeden
Augenblick für die mit Leistungsthyristoren bestückten Schaltgeräte ein eindeutiger Schaltzustand gewährleistet.
Insbesondere sind Stufenkurzschlüsse durch gleichzeitiges Zünden der Leistungsthyristoren in beiden
Schaltgeräten ausgeschlossen. Außerdem wird die Verwendung von in Reihe geschalteten Leistungsthyristoren
möglich, weil die Anforderungen an die Gleichzeitigkeit der Zündung durch die erfindungsgemäße
Anordnung erfüllt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen
zeigt
Fig. 1 die Anordnung einer net/abhängigen Sleuerung
in einem Blockschaltbild,
F i g. 2 den Schaltungsaufbau einer Iinpiilsfonnerstufe
und
Fig. 3 den Aufbau und das Zusammenwirken einer s
Impulszündstufe, einer Dauerzündsiiife sowie eines
zugehörigen Schaltgerätes aus Thyristoren.
An Anzapfkontakten 2 und 3 einer Stufenwicklung 1 liegen Wählerarme 4 und 5 einer Stufenschalteinrichtung.
Die Wühlerarme 4 und 5 sind fest mit Klemmen A\ bzw. Aider Stufenschalteinrichtung verbunden. Mit den
Klemmen ßl und Bl der Schaltgeräte ist die abgehende Lastleitung 6 verbunden. Die .Schallgeräte enthalten
antiparallel geschaltete Gruppen von Leistungsthyristoren 7 bzw. 8. Die Lcistungsthyristoren 7 bzw. 8 in den
Schaltgeräten werden von ihnen zugeordneten Steuergeräten 9 bzw. 10 gesteuert. Die Steuergeräte 9 und 10
werden über einen Umschalter Il abwechselnd mit Steuerleistung von Klemmen LJ und V versorgt. Dabei
wird die Steuerleistung aus einer auf Erdpotential befindlichem Batterie 12 entnommen und über einen
Wechselrichter 13 sowie einen Isoliertransformator 14,
dessen Sekundärwicklung zwischen den Klemmen U und V liegt, zugeführt. Außerdem sind die Steuergeräte
9 und 10 über Meßleitungen 15 bzw. 16 mit den Klemmen Al, Bl bzw. Ai, Bi des jeweils dem anderen
Wählerarm 5 bzw. 4 zugeordneten Schaltgerätes verbunden.
ledes der beiden Steuergeräte 9 und (0 enthält eine
Impulsformerslufe, eine Impulszündstufe und eine
Dauerzündstufe. Der genaue Aufbau der Steuergeräte 9 bzw. 10 und der zugehörigen Schaltgeräte mit den
Leistungsthyristoren 7 bzw. 8 ist in den F i g. 2 und 3 dargestellt.
Die zwischen den Klemmen Al und Bl anstehende
Spannung wird über die Meßleitungen 15 zwei gegeneinander geschalteten Z-Dioden 17 und einer
hierzu parallel geschalteten Gleichrichterbrücke 18 im Meßeingang der Impulsformerstufe zugeführt. Im
Gleichstromzweig der Gleichrichterbrücke 18 liegt die Basisstrecke eines Eingangstransistors 19, der bei einem
Spannungsanstieg zwischen den Klemmen Al und Bl aufgesteuert wird und dadurch verzögert durch ein
RC-G\\ed aus einem Widerstand 20 und einem
Kondensator 21 eine monostabile Kippstufe mit Transistoren 22 und 23 kippt. Durch diesen Kippvorgang
wird ein Schalttransistor 24 schlagarrg aufgesteuert, in dessen Kollektorleitung die Primärwicklung
eines Wandlers 25 in Reihe mit einem Vorwiderstand 26 liegt. Die Sekundärwicklung des Wandlers 25 treibt
einen durch einen Widerstand 2/ begrenzten Strom über die Steuerstrecke eines Hilfsthyristors 28. Die
Stromversorgung der Irnpulsformerstufe erfolgt über einen Wandler 29, eine Gleichrichterbrücke 30 und
einen Glättungskondensator 31, wobei die Klemmen 32 der Primärwicklung des Wandlers 29 in nicht dargestellter
Weise mit der Klemme Kund dem festen Kontakt 111 bzw. 1112 in dem Umschalter 11 verbunden sind. Im
übrigen sind die aktiven Schaltelemente der Impulsformerstufe in üblicher Weise über weitere nicht näher
benannte, in der Zeichnung jedoch dargestellte, Widerstände und Kondensatoren zur Begrenzung von
Strömen und zur Festlegung von Spannungspunkten miteinander verkettet.
Durch das Zünden des Hilfsthyristors 28 entlädt sich fts
in der Impulszündstufe ein Kondensator 33 über zwei parallelgeschaltete Primärwicklungen 34 und 35 eines
Wandlers 36, der eine Reihe von potentialunabhängigen Sekundärwicklungen 37 bzw. 38 hat. Die Sekundäi wicklungen
37 liegen an den Steuerstrecken der Lcistungsthyristoren 7, so daß diese bei teilladung des
Kondensators 33 über den Wandler 36 gezündet werden. Eine in den Verbindungsieitungen zwischen den
Sekundärwicklungen 37 und den Steuerstrecken der Leis'ungsthyristoren 7 vorgesehene Diode 39 sperrt die
Sekundärwicklungen 37 gegen einen Dauerzündsirom. der nach dem Zünden der Leistungsthyristoren 7 über
deren Steuerstrecke fließt.
Die zusätzlich in dem Wandler 36 vorgesehene Sekundärwicklung 38 zündet einen Zusatzthyristor 40,
der den bis dahin in Reihe mit zwei parallelen Primärwicklungen 41 und 42 eines Wandlers 43 in der
Dauerzündstufe liegenden Kondensatoren 13 und einen
diesem vorgeschalteten hochohmigen Ladewiderstand 44 kurzschließt. Die Versorgung sowohl der Impulszündstufe
als auch der Dauerzündstufe mit Steuerleistung erfolgt über Klemmen 45 und eine gemeinsame
Zuleitung von der Klemme V und einem der festen Kontakte 111 bzw. 112 des Umschalters II. In diese
gemeinsame Zuleitung ist eine Gleichrichterbrücke 46 eingeschaltet, in deren Gleichstrompfad die Parallelschaltung
aus dem Zusatzthyristor 40 und dom Kondensator 33 sowie dessen hochohmigem Ladewiderstand
44 angeordnet ist. Solange der Hilfsthyristor 28 und der Zusatzthyristor 40 sperren, liegen der
hochohmige Ladewiderstand 44, der Kondensator 33 sowie die Dauerzündstufe in Reihe und der Kondensator
33 wird im Gleichstrompfad der Gleichrichterbrücke 46 aufgeladen. Der Ladestrom für Kondensator 33 ist
durch den Widerstand 44 so begrenzt, daß während des Ladevorganges keine Zündung der Leistungsthyristoren
7 über die Dauerzündstufe erfolgen kann. Die Entladung des Kondensators 33 wird, wie oben
ausgeführt, durch Zünden des Hilfsthyristors 28 eingeleitet.
Durch eine Entladung des Kondensators 33 wird über die Sekundärwicklung 38 auch der Zusatzthyristor 40
gezündet, so daß die Primärwicklungen 41 und 42 mit den vollen über die Klemmen 45 fließenden Strömen
versorgt werden. Diese Ströme durch die Primärwicklung 4! und 42 sind jedoch gegeneinander phasenverschoben,
da der Primärwicklung 41 ein Widerstand 47 und der Primärwicklung 42 eine Drossel 48 vorgeschaltet
ist. Jeder der Primärwicklungen 41 und 42 sind so viele Sekundärwicklungen 49 bzw. 50 zugeordnet, wie
Leistungsthyristoren 7 in dem zugehörigen SchaltgenU
vorgesehen sind. Die jeweils demselben Leistungsthvristor 7 zugeordneten Sekundärwicklungen 49 und 50 sind
über eine Diodenanordnung 51 zusammengeschart und treiben einen lückenlosen Gleichstrom über die
Steuerstrecke des zugehörigen Leistungsthyristors 7. Die Sekundärwicklungen 37 des Wandlers 36 sind dabei
durch die Dioden 39 gegen diesen Dauerzündstrom gesperrt.
Beim Stufenschalten von dem Anzapfkontakt 3 zum Anzapfkontakt 2 wird zunächst der Wählerarm 4 mit
dem Anzapfkontakt 2 verbunden. Danach wird der bewegliche Kontakt 113 in dem Umschalter 11 von dem
Kontakt !S2 auf den Kontakt 111 umgeschaltet. Dadurch erhält das Steuergerat 10 keine Steucrleisumg
mehr und der Dauerzündstrom über die Steuerstrecken der LeisUingsthyristoren 8 wird unterbrochen. Der
Laststrom fließt jedoch noch bis zu seinem nächsten natürlichen Nulldurchgang über die Leistung.ithyristoren
8 und wird danach, da diese ja in ihren sperrenden Zustand fallen, kurzzeitig von parallel zu den Leistung
thyristoren 7 und 8 vorgesehenen RC-Gliedern aus
Widerständen 53 und Kondensatoren 54 übernommen. Dabei steigt die Spannung zwischen den Klemmen Al
und Ö2 an, so daß in der angegebenen Weise der Eingangsthyristor 19 aufgesteuert wird und somit nach
Formung und Verzögerung ein Zündimpuls auf den Hilfsthyristor 28 gegeben wird. Infolge der Zündung des
Hilfsthyristors 28 entlädt sich der Kondensator 33 über den Wandler 36 und zündet gleichzeitig alle Leistungsthyristoren
7, so daß der Laststrom nunmehr von dem Anzapfkontakt 2 über den Wählerarm 4 und die
Klemmen AX und BX zur Lastleitung 6 geführt ist.
Gleichzeitig mit der Zündung der Leistungsthyristoren 7 wird auch der Zusatzthyristor 40 gezündet und
dadurch der Dauerzündstrom für die Leistungsthyristoren
7 eingeschaltet.
Die Zeitdauer vom letzten Nulldurchgang des Laststromes durch die Leistungsthyristoren 8 bis zum
Zünden der Leistungsthyristoren 7 und umgekehrt beim Schalten von Anzapfung 2 nach 3 wird durch die
Charakteristik, insbesondere durch die Freiwerdezeit der verwendeten Leistungsthyristoren bestimmt line
durch die Bemessung des KC-Gliedes aus den
Widerstand 20 und dem Kondensator 21 in de Impulsformerstufe eingestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- 22 21 83UPateni:insprüche:I. Steuerung für in Reihe zu den beiden Wähltrarmen von Siufenschalleinrichtungen in Transformatoren vorgesehenen Thyristor-Lastumschaltern mit auf Hochspannungspolential liegenden Steuergeräten, deren Schaltzustand von dem Spannungsabfall an der jeweils gegenüberliegenden Lastumschalterseite abhängt, wobei in jedem der beiden Steuergeräte außer einer Impuls- und einer Dauerzündstufe eine Impulsformerstufe vorgesehen ist, die den Spannungsanstieg an der gegenüberliegenden Lastumschalterscite verzögert in einen Zündinipuls für einen in die Impulszündstufe eingebauten Hilfsthyristor umformt und wobei durch Zündung des Hilfsthyristors gleichzeitig alle Leistungsthyristoren der zugeordneten Lastumschalterseitc über einen als Impulsübertrager dienenden Wandler zündbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Zündung der Leistungsthyristoren (7, 8) die die bereits gezündeten Leistungsthyristoren (7 bzw. 8) leitend haltende Dauerzündslufe durch Zünden eines Zusatzthyristors (40) einschaltbar ist, indem der Zusatzthyristor (40) durch den Strom aus mindestens einer zusätzlichen Sekundärwicklung (38) im Wandler (36) der Impulszündstufe aufsteuerbar ist.
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstrompfad einer Drehstrombrückenschaltung (46) zur gemeinsamen Versorgung der Impuls- und der Dauerzündstufe mit Steuerleistung eine Parallelschaltung aus dem Zusatzthynstor (40) einerseits und einem in Reihe mit einem Ladewiderstand (44) liegenden Kondensator (33) zur Spannungsversorgung der Impulszündstufe andererseits angeordnet ist, und daß von der Drehstrombrückenschaltung (46) ein Wechselspannungsanschluß mit einem Isoliertranscormator (14) einer Stromversorgung und die beiden anderen über einen ohmschen (47) bzw. einen induktiven (48) Vorwiderstand mit den Primärwicklungen (41 und 42) von zwei Wandlern in der Dauerzündstufe verbunden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722221830 DE2221830C3 (de) | 1972-05-04 | Steuerung für in Reihe zu den beiden Wählerarmen von Stufenschalteinrichtungen in Transformatoren vorgesehenen Thyristor-Lastumschaltern | |
CH627173A CH551079A (de) | 1972-05-04 | 1973-05-02 | Netzunabhaengige steuereinrichtung fuer in reihe zu den beiden waehlerarmen eines transformatorstufenschalters vorgesehene thyristor-lastumschalter. |
GB2138673A GB1422700A (en) | 1972-05-04 | 1973-05-04 | Transformer on-load tap changing system |
FR7316189A FR2183276B3 (de) | 1972-05-04 | 1973-05-04 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722221830 DE2221830C3 (de) | 1972-05-04 | Steuerung für in Reihe zu den beiden Wählerarmen von Stufenschalteinrichtungen in Transformatoren vorgesehenen Thyristor-Lastumschaltern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221830A1 DE2221830A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2221830B2 DE2221830B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2221830C3 true DE2221830C3 (de) | 1977-09-01 |
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