DE2221830B2 - Steuerung fuer in reihe zu den beiden waehlerarmen von stufenschalteinrichtungen in transformatoren vorgesehenen thyristor- lastumschaltern - Google Patents
Steuerung fuer in reihe zu den beiden waehlerarmen von stufenschalteinrichtungen in transformatoren vorgesehenen thyristor- lastumschalternInfo
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- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
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- H01F19/08—Transformers having magnetic bias, e.g. for handling pulses
- H01F2019/085—Transformer for galvanic isolation
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige
Steuerung ist bereits bekannt (DT-AS 12 71 820).
In Stufentransformatoren mit sehr unterschiedlichen Stufenspannungen und häufig auftretenden Spannungsunterbrechungen ist die Verwendung von derartigen
Stufenschalteinrichtungen stark erschwert, weil bei Spannungswiederkehr zunächst in beiden Steuergeräten
ein labiler Schaltzustand herrscht, denn während der Spannungsunterbrechung entsteht an keiner der beiden
Lastumschalterseiten ein Spannungsabfall.
Die durch die DT-AS 12 71 820 bekannt gewordene Stufenschalteinrichtung wird unmittelbar über die
angewählten Transformatoranzapfungen mit Energie versorgt und enthält für jedes der beiden Steuergeräte
außer einer Impulszündstufe und einer Dauerzündstufe noch eine Impulsformerstufe. Die Inpulsformerstufe
erfaßt den Spannungsabfall der jeweils gegenüberliegenden Lastschalterseite und formt bei Erreichen eines
vorher bestimmten Spannungswertes verzögert einen Zündimpuls für einen in die Impulszündstufe eingebau-
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ten Hilfsthyristor. Durch Zünden dieses Hilfsthyrinors
werden die Zündimpulse für die Leistungsthyristoren der betreffenden Lastumschalterseite freigegeben.
Der von der Impulsformerstufe erfaßte Spannungsabfall steuert jedoch gleichzeitig die Dauerzündstufe so,
daß diese einen entsprechend dem Spannungsabfall
anwachsenden Zündstrom an die Leistungsthyristoren abgibt und letztere bei einem schnell wachsenden
Spannungsabfall unkontrolHert, schleichend vor dem Aufireffen des eigentlichen Zündimpulses gezündet
werden. Dies ist besonders nachteilig bei Stufenschalteinrichtungen
mit mehreren parallel und in Reihe liegenden Leistungsthyristoren für große Spannungen
und große Ströme, weil durch ungleichmäßiges Zünden einzelne Leistungsthyristoren unkontrolliert überlastet
werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Stufenschalteinrichtung besteht in der gleichzeitigen Spannungslosigkeit
beider Steuergeräte bei einer Unterbrechung der Spannung, weil bei Spannungswiederkehr möglicherweise
beide Steuergeräte Zündimpulse abgeben und einen Stufenkurzschluß einleiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Steuerung der beschriebenen Art eine Anordnung
zu schaffen, mit der die in den Thyristorlastumschaltern vorgesehenen Leistungsthyristoren auch nach einer
Spannungsunterbrechung optimal gezündet werden und bei der die Übernahme des Laststromes nach einer
Unterbrechung desselben zu einem beliebigen Zeitpunkt eindeutig bestimmt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist im Gleichstrompfad einer Drehstrombrückenschaltung
zur gemeinsamen Versorgung der Impuls- und der Dauerzündstufe mit Steuerleistung eine Parallelschaltung
aus dem Zusatzthyristor einerseits und einem in Reihe mit einem Ladewiderstand liegenden Kondensator
zur Spannungsversorgung der Impulszündstufe andererseits angeordnet und sind von der Drehstrombrückenschaltung
ein Wechselspannungsanschluß mit einem Isoliertransformator einer Stromversorgung und
die beiden anderen über einen ohmschen bzw. einen induktiven Vorwiderstand mit den Primärwicklungen
von zwei Wandlern in der Dauerzündstufe verbunden.
Die Erfindung ist sehr vorteilhaft, weil die Leistungsthyristoren durch genau an ihre Charakteristik angepaßte
Zündimpulse gezündet werden und durch einen unmittelbar danach über ihre Steuerstrecke fließenden
Dauerzündstrom auch bei einer kurzzeitigen Unterbrechung des Laststromes offen gehalten werden, und weil
die Stufenschalteinrichtung aus einer von der Stufenspannung unabhängigen Spannungsquelle mit Steuerleistung
auch bei kurzzeitigen Spannungsunterbrechungen auf der Lastseite versorgbar ist. Dadurch ist für jeden
Augenblick für die mit Leistungsthyristoren bestückten Schaltgeräte ein eindeutiger Schaltzustand gewährleistet.
Insbesondere sind Stufenkurzschlüsse durch gleichzeitiges Zünden der Leistungsthyristoren in beiden
Schaltgeräten ausgeschlossen. Außerdem wird die Verwendung von in Reihe geschalteten Leistungsthyristoren
möglich, weil die Anforderungen an die Gleichzeitigkeit der Zündung durch die erfindungsgemäße
Anordnung erfüllt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen
zeigt
F i g. i die Anordnung einer netzabhängigen Steuerung in einem Blockschaltbild,
F i g. 2 den Schaltungsaufbau einer Impulsformerstufe und
Fig.3 den Aufbau und das Zusammenwirken einer
Impulszündstufe, einer Dauerzünds ;uf e sowie eines zugehörigen Schaltgerätes aus Thyristoren.
An Anzapfkontakten 2 und 3 einer Stufenwicklung 1 liegen Wählerarme 4 und 5 einer Stufenschalteinrichtung.
Die Wählerarme 4 und 5 sind fest mit Klemmen A\ bzw. Al der Stufenschalteinrichtung verbunden. Mit den
Klemmen Bi und Bl der Schaltgeräte ist die abgehende
Lastleitung 6 verbunden. Die Schaltgeräte enthalten antiparallel geschaltete Gruppen von Leistungsthyristoren
7 bzw. 8. Die Leistungsthyristoren 7 bzw. 8 in den Schaltgeräten werden von ihnen zugeordneten Steuergeräten
9 bzw. 10 gesteuert Die Steuergeräte 9 und 10 werden über einen Umschalter 11 abwechselnd mit
Steuerleistung von Klemmen U und V versorgt. Dabei wird die Steuerleistung aus einer auf Erdpotential
befindlichem Batterie 12 entnommen und über einen Wechselrichter 13 sowie einen Isoliertransformator 14,
dessen Sekundärwicklung zwischen den Klemmen U und V liegt, zugeführt. Außerdem sind die Steuergeräte
9 und 10 über Meßleitungen 15 bzw. 16 mit den Klemmen A2, Bl bzw. Al, Sl des jeweils dem anderen
Wählerarm 5 bzw. 4 zugeordneten Schaltgerätes verbunden.
Jedes der beiden Steuergeräte 9 und 10 enthält eine Impulsformerstufe, eine Impulszündstufe und eine
Dauerzündstufe. Der genaue Aufbau der Steue-geräte 9
bzw. 10 und der zugehörigen Schaltgeräte mit den Leistungsthyristoren 7 bzw. 8 ist in den F i g. 2 und 3
dargestellt.
Die zwischen den Klemmen A2 und Bl anstehende Spannung wird über die Meßleitungen 15 zwei
gegeneinander geschalteten Z-Dioden 17 und einer hierzu parallel geschalteten Gleichrichterbrücke 18 im
Meßeingang der Impulsformerstufe zugeführt. Im Gleichstromzweig der Gleichrichterbrücke 18 liegt die
Basisstrecke eines Eingangstransistors 19, der bei einem Spannungsanstieg zwischen den Klemmen A2 und Bl
aufgesteuert wird und dadurch verzögert durch ein ÄC-Glied aus einem Widerstand 20 und einem
Kondensator 21 eine monostabile Kippstufe mit Transistoren 22 und 23 kippt. Durch diesen Kippvorgang
wird ein Schalttransistor 24 schlagartig aufgesteuert, in dessen Kollektorleitung die Primärwicklung
eines Wandlers 25 in Reihe mit einem Vorwiderstand 26 liegt. Die Sekundärwicklung des Wandlers 25 treibt
einen durch einen Widerstand 27 begrenzten Strom über die Steuerstrecke eines Hilfsthyristors 28. Die
Stromversorgung der Impulsformerstufe erfolgt über einen Wandler 29, eine Gleichrichterbrücke 30 und
einen Glättungskondensator 31, wobei die Klemmen 32 der Primärwicklung des Wandlers 29 in nicht dargestellter
Weise mit der Klemme V und dem festen Kontakt 111 bzw. 112 in dem Umschalter 11 verbunden sind. Im
übrigen sind die aktiven Schaltelemente der Impulsformerstufe in üblicher Weise über weitere nicht näher
benannte, in der Zeichnung jedoch dargestellte, Widerstände und Kondensatoren zur Begrenzung von
Strömen und zur Festlegung von Spannungspunkten miteinander verkettet.
Durch das Zünden des Hilfsthyristors 28 entlädt sich in der Impulszündstufe ein Kondensator 33 über zwei
parallelgeschaltete Primärwicklungen 34 und 35 eines Wandlers 36, der eine Reihe von potentialunabhängigen
Sekundärwicklungen 37 bzw. 38 hat Die Sekundärwicklungen 37 liegen an den Steuerstrecken der Leistungsthyristoren 7, so da1* diese bei Entladung des
Kondensators 33 über den Wandler 36 gezündet werden. Eine in den Verbindungsleitungen zwischen der
Sekundärwicklungen 37 und den Steuerstrecken der Leistungsthyristoren 7 vorgesehene Diode 39 sperrt die
Sekundärwicklungen 37 gegen einen Dauerzündstrom, der nach dem Zünden der Leistungsthyristoren 7 über
deren Steuerstrecke fließt
Die zusätzlich in dem Wandler 36 vorgesehene Sekundärwicklung 38 zündet einen Zusatzthyristor 40,
der den bis dahin in Reihe mit zwei parallelen Primärwicklungen 4i und 42 e-nes Wandlers 43 in der
Dauerzündstufe liegenden Kondensatoren 33 und einen diesem vorgeschalteten hochohmigen Ladewiderstand
44 kurzschließt Die Versorgung sowohl der Impulszündstufe als auch der Dauerzündstufe mit Steuerleistung
erfolgt über Klemmen 45 und eine gemeinsame Zuleitung von der Klemme V und einem der festen
Kontakte 111 bzw. 112 des Umschalters 11, In diese gemeinsame Zuleitung ist eine Gleichrichterbrücke 46
eingeschaltet, in deren Gleichstrompfad die Parallelschaltung aus dem Zusatzthyristor 40 und dem
Kondensator 33 sowie dessen hochohmigem Ladewiderstand 44 angeordnet ist. Solange der Hilfsthyristor
28 und der Zusatzthyristor 40 sperren, liegen der hochohmige Ladewiderstand 44, der Kondensator 33
sowie die Dauerzündstufe in Reihe und der Kondensator 33 wird im Gleichstrompfad der Gleichrichterbrücke
46 aufgeladen. Der Ladestrom für Kondensator 33 ist durch den Widerstand 44 so begrenzt, daß während des
Ladevorganges keine Zündung der Leistungsthyristoren 7 über die Dauerzündstufe erfolgen kann. Die
Entladung des Kondensators 33 wird, wie oben ausgeführt, durch Zünden des Hilfsthyristors 28
eingeleitet.
Durch eine Entladung des Kondensators 33 wird über die Sekundärwicklung 38 auch der Zusatzthyristor 40
gezündet, so daß die Primärwicklungen 41 und 42 mit den vollen über die Klemmen 45 fließenden Strömen
versorgt werden. Diese Ströme durch die Primärwicklung 41 und 42 sind jedoch gegeneinander phasenverschoben,
da der Primärwicklung 41 ein Widerstand 47 und der Primärwicklung 42 eine Drossel 48 vorgeschaltet
ist. jeder der Primärwicklungen 41 und 42 sind so viele Sekundärwicklungen 49 bzw. 50 zugeordnet wie
Leistungsthyristoren 7 in dem zugehörigen Schaltgerät vorgesehen sind. Die jeweils demselben Leistungsthyristor
7 zugeordneten Sekundärwicklungen 49 und 50 sind über eine Diodenanordnung 51 zusammengeschaltet
und treiben einen lückenlosen Gleichstrom über die Steuerstrecke des zugehörigen Leistungsthyristors 7.
Die Sekundärwicklungen 37 des Wandlers 36 sind dabei durch die Dioden 39 gegen diesen Dauerzündstrom
gesperrt.
Beim Stufenschalten von dem Anzapfkontakt 3 zum Anzapfkontakt 2 wird zunächst der Wählerarm 4 mit
dem Anzapfkontakt 2 verbunden. Danach wird der bewegliche Kontakt 113 in dem Umschalter 11 von dem
Kontakt 112 auf den Kontakt 111 umgeschaltet. Dadurch erhält das Steuergerät 10 keine Steuerleistung
mehr und der Dauerzündstrom über die Steuerstrecken der Leistungsthyristoren 8 wird unterbrochen. Der
Laststrom fließt jedoch noch bis zu seinem nächsten natürlichen Nulldurchgang über die Leistungsthyristoren
8 und wird danach, da diese ja in ihren sperrenden Zustand fallen, kurzzeitig von parallel zu den Leistungs-
thyristoren 7 und 8 vorgesehenen ÄC-Gliedern aus
Widerständen 53 und Kondensatoren 54 übernommen. Dabei steigt die Spannung zwischen den Klemmen Al
und 52 an, so daß in der angegebenen Weise der Eingangsthyristor 19 aufgesteuert wird und somit nach
Formung und Verzögerung ein Zündimpuls auf den Hilfsthyristor 28 gegeben wird. Infolge der Zündung des
Hilfsthyristors 28 entlädt sich der Kondensator 33 über den Wandler 36 und zündet gleichzeitig alle Leistungsthyristoren
7, so daß der Laststrom nunmehr von dem Anzapfkontakt 2 über den Wählerarm 4 und die
Klemmen Ai und Bi zur Lastleitung 6 geführt ist.
Gleichzeitig mit der Zündung der Leistungsthyristoren 7 wird auch der Zusatzthyristor 40 gezündet und
dadurch der Dauerzündstrom für die Leistungsthyristoren 7 eingeschaltet.
Die Zeitdauer vom letzten Nuildurchgang des Laststromes durch die Leistungsthyristoren 8 bis zum
Zünden der Leistungsthyristoren 7 und umgekehrt beim Schalten von Anzapfung 2 nach 3 wird durch die
Charakteristik, insbesondere durch die Freiwerdezeit, der verwendeten Leistungsthyristoren bestimmt und
durch die Bemessung des /?C-Gliedes aus dem Widerstand 20 und dem Kondensator 21 in der
Impulsformerstufe eingestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuerung für in Reihe zu den beiden Wählerarmen von Stufenschalteinrichtungen in
Transformatoren vorgesehenen Thyristor-Lastumschaltern mit auf Hochspannungspotential liegenden
Steuergeräten, deren Schaltzustand von dem Spannungsabfall an der jeweils gegenüberliegenden
Lastumschalterseite abhängt, wobei in jedem der beiden Steuergeräte außer einer Impuls- und einer
Dauerzündstufe eine Impulsformerstufe vorgesehen ist, die den Spannungsanstieg an der gegenüberliegenden
Lastumschalterseite verzögert in einen Zündimpuls für einen in die Impulszündstufe
eingebauten Hilfsthyristor umformt und wobei durch Zündung des Hilfsthyristors gleichzeitig alle
Lnistungsthyristorer. der zugeordneten Lastumschalterseite
über einen als Impulsübertrager dienenden Wandler zündbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit der Zündung der Leistungsthyristoren (7, 8) die die bereits
gezündeten Leistungsthyristoren (7 bzw. 8) leitend haltende Dauerzündstufe durch Zünden eines
Zusatzthyristors (40) einschaltbar ist, indem der Zusatzthyristor (40) durch den Strom aus mindestens
einer zusätzlichen Sekundärwicklung (38) im Wandler (36) der Impulszündstufe aufsteuerbar ist.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gleichstrompfad einer Drehstrombrückenschaltung
(46) zur gemeinsamen Versorgung der Impuls- und der Dauerzf ndstufe mit Steuerleistung
eine Parallelschaltung a js dem Zusatzthyristor (40) einerseits und einem in Reihe mit einem
Ladewiderstand (44) liegenden Kondensator (33) zur Spannungsversorgung der Impulszündstufe andererseits
angeordnet ist, und daß von der Drehstrombrückenschaltung (46) ein Wechselspannungsanschluß
mit einem Isoliertransformator (14) einer Stromversorgung und die beiden anderen über einen
ohmschen (47) bzw. einen induktiven (48) Vorwiderstand mit den Primärwicklungen (41 und 42) von
zwei Wandlern in der Dauerzündstufe verbunden sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722221830 DE2221830C3 (de) | 1972-05-04 | Steuerung für in Reihe zu den beiden Wählerarmen von Stufenschalteinrichtungen in Transformatoren vorgesehenen Thyristor-Lastumschaltern | |
CH627173A CH551079A (de) | 1972-05-04 | 1973-05-02 | Netzunabhaengige steuereinrichtung fuer in reihe zu den beiden waehlerarmen eines transformatorstufenschalters vorgesehene thyristor-lastumschalter. |
FR7316189A FR2183276B3 (de) | 1972-05-04 | 1973-05-04 | |
GB2138673A GB1422700A (en) | 1972-05-04 | 1973-05-04 | Transformer on-load tap changing system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722221830 DE2221830C3 (de) | 1972-05-04 | Steuerung für in Reihe zu den beiden Wählerarmen von Stufenschalteinrichtungen in Transformatoren vorgesehenen Thyristor-Lastumschaltern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221830A1 DE2221830A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2221830B2 true DE2221830B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2221830C3 DE2221830C3 (de) | 1977-09-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH551079A (de) | 1974-06-28 |
GB1422700A (en) | 1976-01-28 |
FR2183276B3 (de) | 1976-04-23 |
FR2183276A1 (de) | 1973-12-14 |
DE2221830A1 (de) | 1973-11-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |