DE2103544A1 - Einrichtung zur gleichzeitigen Zun dung von hintereinandergeschalteten Thyristoren - Google Patents
Einrichtung zur gleichzeitigen Zun dung von hintereinandergeschalteten ThyristorenInfo
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Description
Patentanwälte
Dlpl.-lng. R. Q Ξ E T 2 sen.
Dlpl.-lng. R. Q Ξ E T 2 sen.
DIpl.-ίπ=·. K- LA'^PriECHT
Dr.-Ing. i-i. 3 .; .; ,· 2 jr>
8 München 12, Steincdorfetr. 10 53O-.l6.56OP 26.1.1971
1. Jury Ivanovich PETROV, Leningrad (UdSSR)
2. Boris Alexandrovich BUDILOV, Leningrad (UdSSR)
3. Anatoly Danilovich ZAITSEV, Leningrad (UdSSR)
Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung von hintereinandergeschalteten
Thyristoren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gleichzeitigen
Zündung von hintereinandergeschalteten Thyristoren, die beispielsweise zur Schaffung von Hochspannungsimpuls-Modulatoren
oder -Generatoren verwendet werden kann.
Es ist eine Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung von hintereinandergeschalteten Thyristoren bekannt, die den Steuerelektroden
üer Thyristoren mit Hilfe von Impulstransformatoren zugeführte Energie einer Hilfsquelle für Zündsignale ausnutzt.
Bei der bekannten Einrichtung sind die Primärwicklungen der 530-(PZJ0I28(I)-HdP (7)
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Transformatoren über Trennkondensatoren in Reihe geschaltet.
Jede durch die Primärwicklung eines Transformators und einen Trennkondensator gebildete Kette ist über einen Widerstand
zum entsprechenden Thyristor parallelgeschaltet. Die Sekundärwicklungen der Impulstransformatoren sind zwischen der
Steuerelektrode und der Kathode des entsprechenden Thyristors über Begrenzungswiderstände geschaltet und durch Dioden überbrückt.
Der Pluspol der Zündsignalquelle ist an den Ilittelpunkt
einer durch die Primärwicklungen der Transformatoren
gebildeten Kette angeschlossen, während der I-.lnu:,pol der
Zündsignalquelle über zusätzliche Trennkondensatoren mit Endpunkten dieser Kette gekoppelt ist,
Hauptmangel dieser Einrichtung ist die Unentb&hrlichkeit
einer Zündsignalquelle, deren Leistung die zum Zünden eines
einzelnen Thyristors erforderliche Leistung um ein Vielfaches übertreffen muß, wobei bei einer Erhöhung der Anzahl der
hintereinandergeschalteten Thyristoren die Quellenleistung
für Zündsignale gesteigert werden muß.
Ein weiterer Nachteil besteht in der Notwendigkeit einer Hochspannungsisolation zwischen den hintereinandergeschalteten
Thyristoren und der Zündsignalquelle. Schließlich arbeitet ein Teil der Thyristoren unter ungünstigen Verhältnissen
angesichts des Umstands, daß der Entladestrom der Trennkondensatoren
an den Steuerelektroden dieser Thyristoren negative Impulse induziert.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung von hintereinandergeschalteten
Thyristoren, bei der die Zündsignalleistung wesentlich niedriger als bei den bekannten Einrichtungen und unabhängig
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ist von der Anzahl der hintereinandergeschalteten Thyristoren trotz Beibehaltung einer optimalen Arbeitsweise für sämtliche Thyristoren, indem der Stromkreis aus den Primärwicklungen
der Impulstransformatoren und den Trennkondensatoren derart geschaltet wird, daß die Zündung der Thyristoren
durch den Laueatrom der Trennkondensatoren bei der Potentialumverteilung
im Zündstromkreis zustande kommt.
Eine Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung von hinter-
einandei^geöchalteten Thyristoren mit Impulstransformatoren, "
en
deren Sekundärwicklung jeweils zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des zugeordneten Thyristors liegen und deren Primärwicklungen über Trennkondensatoren zu einer Kette hintereinandergeschaltet sind, von der ein Ende mit der Anode einer Thyristor.;;ruppe gekoppelt ist und die zu der Thyristor gruppe parallelgeschaltet ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende der durch die Primärwicklungen der Impulstransformatoren gebildeten Kette ein steuerbarer Umschalter liegt, der mit der Frequenz des Zündsignals für die Thyristoren umgeschaltet wird und derartig ausgeführt ist, daß der Spannungsabfall am Umschalter im Sperrsustand nicht unter dem Wert einer an die Kette der g
deren Sekundärwicklung jeweils zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des zugeordneten Thyristors liegen und deren Primärwicklungen über Trennkondensatoren zu einer Kette hintereinandergeschaltet sind, von der ein Ende mit der Anode einer Thyristor.;;ruppe gekoppelt ist und die zu der Thyristor gruppe parallelgeschaltet ist, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende der durch die Primärwicklungen der Impulstransformatoren gebildeten Kette ein steuerbarer Umschalter liegt, der mit der Frequenz des Zündsignals für die Thyristoren umgeschaltet wird und derartig ausgeführt ist, daß der Spannungsabfall am Umschalter im Sperrsustand nicht unter dem Wert einer an die Kette der g
Primärwicklungen der Impulstransformatoren zur Induktion in den Sekundärwicklungen von zur Zündung der Thyristoren
ausreichenden Stromimpulsen angelegten Summenspannung liegt.
Bei einer derartigen Schaltung der Kette von Primärwicklungen der Impulstransformatoren werden die Thyristoren durch
den Ladestrom der Trennkondensatoren gezündet, der durch eine Potentialumverteilung im Zündstromkreis beim Durchschalten
des Umschalters bedingt ist, was eigentlich die Unabhängigkeit der QuellenleIstung für Zündsignale von der Anzahl
der hintereinandergesEhalteten Thyristoren bestimmt, die
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Signalleistung der Zündsignalquelle zu vermindern gestattet, optimale Betriebsverhältnisse für die Thyristoren schafft
und die Notwendigkeit einer Hochspannungsisolation zwischen den
hintereinandergeschalteten Thyristoren und der Zündsignalquelle
ausschließt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der steuerbare Umschalter als steuerbares Element einen
Hochspannungstransistor aufweist, dessen Kollektor mit der Primärwicklung des Impulstransformators verbunden ist, dessen
Emitter geerdet ist und in dessen Basiskreis ZUndsignale zum Durchschalten des Transistors des Umschalters gegeben werden,
wobei parallel zum Transistor ein durch ein RC-Glied in Reihenschaltung
überbrückter Widerstand liegt, während die Trennkondensatoren durch Widerstände überbrückt sind«
Eine andere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung äußert sich dadurch, daß der steuerbare Umschalter als steuerbares
Element einen Thyristor aufweist, dessen Anode mit der Primärwicklung des Impulstransformators gekoppelt ist, dessen Kathode
geerdet ist und an dessen Steuerelektrode Zündsignale zum Durchschalten des Thyristors des Umschalters gegeben werden, wobei
parallel zum Thyristor ein durch ein RC-Glied in Reihenschaltung überbrückter Widerstand liegt, während die Trennkondensatoren
durch Widerstände überbrückt sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung naher erläutert.
Es zeigen:
Pig. 1 ein Prinzipschaltbild eines Äusführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Einrichtung zur gleichzeitigen
Zündung von hintereinandergeschalteten Thyristoren;
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Pig. 2 eine Schaltungsanordnung eines Transistors als steuerbares Element des Umschalters der Einrichtung
von Pig. Ij und
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung eines Thyristors als
steuerbares Element des Umschalters der Einrichtung von Pig. I.
Die Einrichtung nach Fig. 1 enthält Impulstransformatoren 1,
2, 3 und 4, deren Primärwicklungen 5 über durch Widerstände 9* |
10 und 11 überbrückte Trennkondensatoren 6, 7 und 8 in Reihe geschaltet sind. Die Sekundärwicklungen 12 der Transformatoren 1-4
sind je zwischen der Kathode und der Steuerelektrode eines zugeordneten von hintereinandergeschalteten Thyristoren Ij5,
14, 15 und 16 geschaltet. In Reihe mit den Sekundärwicklungen
der Transformatoren 1-4 liegen Widerstände I7, 18, I9 und 20.
Die Sekundärwicklungen 12 sind durch Dioden 21, 22, 23 und 24
überbrückt. Mit einem Ende ist die Kette der Primärwicklungen 5 der Transformatoren 1-4 mit der Anode der hintereinandergeschalteten
Thyristoren 13-16 gekoppelt. Anode dieser Thyristorgruppe
ist die Anode des Thyristors 13·
Am anderen Ende dieser Kette ist ein mit der Frequenz der ^j
Zündsignale für die Thyristoren 13-16 von einer selbständigen
Quelle (nicht gezeigt, jedoch durch ein Rechtecksignal angedeutet)
gesteuerter Umschalter 25 angeordnet. Der Umschalter 25
soll derart ausgeführt sein, daß der Spannungsabfall an ihm im Sperrzustand nicht unter dem Betrag einer an die Kette der
Primärwicklungen 5 der Transformatoren 1-4 zur Induktion in
den Sekundärwicklungen 12 von zur Zündung der Thyristoren 13-16 ausreichenden Stromimpulsen angelegten Summenspannung liegt.
Als steuerbares Element des Umschalters 25 kommen ein Relais, eine Elektronenröhre, ein Transitor oder ein Thyristor in Frage.
Bei Verwendung eines Halbleiterbauelements als steuerbares
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Element des Umschalters 25 ist es sinnvoll, die Trennkondensatoren
6-8 durch die Widerstände 9-11 (wie auch in Pig. I gezeigt) zu überbrücken.
Die Impulstransformatoren 1-4 bilden mit den Trennkondensatoren 6-8 den Nebenschluß- und Begrenzungswiderständen 9-11
bzw. 17-20, den Dioden 21-24 und dem Umschalter 25 einen Zündstromkreis.
Zur Verbesserung der Betriebsverhältnisse für die Thyristoren 15-16 und zur Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit
der Gesamteinrichtung können in diese eingebaut sein ein durch zu den Thyristoren 13-16 parallel geschaltete Widerstände 26-29
gebildeter Teiler statischer Spannung und ein durch zu den Thyristoren 13-16 jeweils parallel geschaltete Widerstände 30-33
und Kondensatoren 34-37 aufweisende RC-Glieder gebildeter Wiederkehrspannungsteiler.
Die Schaltung eines npn-Hochspannungs-Transistors 38 als
steuerbares Element des Umschalters 25 ist in Pig. 2 dargestellt.
Der Kollektor 39 des Transistors 38 ist mit der Primärwicklung
5 des Transformators 4 gekoppelt, der Emitter 40 geerdet und die Basis 41 mit der selbständigen Zündsignalquelle
verbunden. Parallel zum Transistor 38 ist ein RC-Glied
aus der Reihenschaltung eines Widerscands 43 unu eines Kondensators
44 und parallel zu dem RC-Glied e±n Widerstand 42 geschaltet. Der steuerbare Umschalter 25 ist also durch die
Schaltung aus dem Transistor 38,, dem Widerstand 42 und dom
RC-Glied 43, 44 gebildet.
Die Schaltungsanordnung eines Thyristors V> als steuer-
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bares Element des Umschalters 25 ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Anode 46 des Thyristors 45 ist mit der Primärwicklung
5 des Transformators 4 gekoppelt, die Kathode 47 geerdet und. die Steuerelektrode 48 mit der selbständigen
Zündsignalquelle verbunden. Parallel zum Thyristor 45 ist
ein HC-Glied, bestehend aus der Reihenschaltung eines Widerstände
50 und eines Kondensators 51 und parallel dazu ein
Widerstand 49 geschaltet. Auf diese Weise ist der Umschalter 25 d
durch den Thyristor 45* den V/iderstand 49 und das
RC-Glied 50, 51 gebildet.
Es sei jetzt die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung
für den Fall der Verwendung eines Thyristors 38 als steuerbares Element des Umschalters 25 betrachtet:
Im Ausgangszustand liegt der Zündstromkreis auf einem Potential,
das dem Potential der Anode des Thyristors 1J>
gleich ist. Die am Zündstromkreis angelegte Spannung, die der Spannung an den hintereinandergeschalteten Thyristoren 13-16 gleich
ist, wird auf die Kondensatoren 6-8 und 51 proportional
dem Wert der zu ihnen parallelgeschalteten Widerstände 9-H und 49 verteilt. Die Spannung am Thyristor 45 wird durch den
Wert des Widerstandes 49 bestimmt. Beim Zuführen eines Zündimpulses
zur Steuerelektrode 48 des Thyristors 45 schaltet dieser durch, d. h. er wird leitend. Der Kondensator 51
beginnt sich über den Thyristor 45 und den Begrenzungswiderstand
50 zu entladen. Mit Beginn der Entladung des Kondensators
51 erfolgt eine Potentialumverteilung im Zündstromkreis, und die Kondensatoren zeigen sich auf einem höheren Potential.
Die Potentialumverteilung löst einen Strom im Zündstromkreis , aus, der die Kondensatoren 6-8 auflädt und, indem er die
Primärwicklungen 5 der Impulstransformatoren 1-4 durchfließt, in den Sekundärwicklungen 12 Stromimpulse induziert, die
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gleichzeitig an die Steuerelektroden der Thyristoren 13-16 gelangen und diese Thyristoren in einen leitenden Zustand
versetzen.
Dadurch, daß das Zündsignal nur einen Umschalter ansteuert, ist die Leistung der ZUndsignalquelle um ein Vielfaches
niedriger als bei der bekannten Einrichtung. Da
hierbei über den Umschalter kein Kraft- oder Leistungsstrom fließt, kann als Steuerelement des Umschalters ein Schwachstromelement eingesetzt werden.
hierbei über den Umschalter kein Kraft- oder Leistungsstrom fließt, kann als Steuerelement des Umschalters ein Schwachstromelement eingesetzt werden.
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Claims (2)
- Patentansprücheί1J Einrichtung zur gleichzeitigen Zündung von hintereinandergeschalteten Thyristoren mit Impulstransformatoren, deren Sekundärwicklungen jeweils zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des zugeordneten Thyristors liegen und deren Primärwicklungen über Trennkondensatoren zu einer Kette hintereinandergeschaltet sind, von der ein Ende mit der Anode einer * ^ Thyristorgruppe gekoppelt ist und die zu der Thyristorgruppe parallelgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende der durch die Primär- \ wicklungen (5) der Impulstransformätoren (1-4) gebildeten : Kette ein steuerbarer Umschalter (25) liegt, der mit der Frequenz des Zündsignals für die Thyristoren umgeschaltet wird und derartig ausgeführt ist,'daß der Spannungsabfall am Umschalter im Sperrzustand nicht unter dem Wert einer an die Kette der Primärwicklungen der Impulstransformatoren zur Induktion in den Sekundärwicklungen von zur Zündung der Thyristoren (13-I6) ausreichenden Stromimpulsen angelegten Summenspannung liegt (Pig. l).
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steuerbare Umschalter (25) als steuerbares Element einen Hochspannungstransistor (38) aufweist, dessen Kollektor (29) mit der Primärwicklung (5) des Impulstransformators (4) verbunden ist, dessen Emitter (40) geerdet ist und in dessen Basiskreis (41) Zündsignal zum Durchschalten des Transistors (j58) des Umschalters gegeben werden, wobei parallel zum Transistor Bin durch ein RC-Glied (43, 44) in Reihenschaltung Uberbrückter Widerstand (42) liegt, während die Trennkondensatoren (6-8) durch Widerstände (9-U) überbrückt sind (Fig. 1,2).109838/1080- ίο -3« Einrichtimg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der steuerbare Umschalter (25) als steuerbares Element einen Thyristor (45) aufweist, dessen Anode (46) mit der PrimärT wicklung (5) des Impulstransformators (4) gekoppelt ist, dessen Kathode (47) geerdet ist und an dessen Steuerelektrode (48) Zündsignäle zum Durchschalten des Thyristors (45) des Umschalters gegeben werden, wobei parallel zum Thyristor (45) ein durch ein RO-Glied (50, 51) in Reihenschaltung überbrückter Widerstand (49) liegt, während die Trennkondensatoren (6-8) durch Widerstände (9-U) überbrückt sind (Pig. 1,3).109838/1080
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