DE1463117C - Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Mechanismen, ins besondere Magnetkupplungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Mechanismen, ins besondere MagnetkupplungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Mechanismen,
insbesondere Magnetkupplungen, mit einer Betriebsspannungsquelle und einer kurzzeitig zuschaltbaren
Hilfsspannungsquelle höherer Spannung und mit Transistoren zum Zu- und Abschalten der
Spannungsquellen.
Um ein genügend schnelles Ansprechen von Magnetkupplungen oder anderen elektromagnetischen
Mechanismen zu erreichen, ist es erforderlich, bei Inbetriebnahme die Betätigungsspule an eine höhere
Spannung als die Betriebsspannung zu legen und später bei Erreichen des gewünschten Betriebszustandes die
an der Spule liegende Spannung auf den Nennwert herabzusetzen. Grundsätzlich stehen dazu zwei Möglichkeiten
zur Verfügung. Einmal ist es möglich, die Spule über einen Vorwiderstand an eine höhere
Spannung zu legen, wobei der Vorwiderstand so bemessen ist, daß bei Nennstrom der die Nennspannung
übersteigende Teil der Anschlußspannung über dem Vorwiderstand abfällt, und den Vorwiderstand
während des Einschaltvorganges kurzfristig zu überbrücken, oder es können eine Betriebsspannungsquelle
und eine Hilfsspannungsquelle verwendet werden, wobei die Hilfsspannungsquelle bei Inbetriebnahme
kurzzeitig zugeschaltet und nach Erreichen der normalen Betriebsbedingungen abgeschaltet wird.
Beide Schaltungsmöglichkeiten sind mit 'Relais oder Schützen ohne weiteres zu lösen, und es ist auch
bekannt, die erstere der bekannten Möglichkeiten, nämlich Verwendung einer verhältnismäßig hohen
Anschlußspannung, die im Normalbetrieb zum großen Teil in einem Vorwiderstand vernichtet wird, mit
Transistoren zu verwirklichen.
Ferner ist aus der belgischen Patentschrift 623 145 eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der während
einer vorgegebenen Dauer eine gespeicherte Energie über Transistoren zugeschaltet wird. Diese Schaltungsanordnung
erfordert jedoch Transistoren hoher Durchschlagsspannung und Kondensatoren oder Entladungsketten,
die zu längeren Schaltzeiten führen. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine • Schaltungsanordnung anzugeben, die die zur Schaltung
verwendeten Transistoren vor hohen Spannungsstößen bewahrt und damit mit Transistoren niedriger
Durchlaßspannung auszukommen gestattet und die ferner eine äußerst schnelle Zuschaltung einer leistungsfähigen
Hilfsspannungsquelle ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Transistor bzw. die Transistorgruppe zum Zu-
und Abschalten der Betriebsspannungsquelle eine kleinere Durchbruchspannung aufweist als der Transistor
bzw. die Transistorgruppe zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle und daß der Unterschied
in der Durchbruchspannung zwischen den beiden Transistoren bzw. Transistorgruppert größer
ist als der Unterschied in der Spannung der beiden Spannungsquellen.
Damit wird gewährleistet, daß die Transistoren, die die Hilfsspannungsquelle zu- und abschalten, tatsächlich
nur zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle verwendet werden, nicht aber den beim Abschalten
der Induktivität auftretenden Stoßspannungen ausgesetzt sind, sondern daß diese vielmehr durch die
anderen Transistoren abgebaut werden, die wegen der geringeren Anforderungen an die Spannungsfestigkeit
stärker belastbar ausgeführt werden können.
Es wäre natürlich umständlich, das Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle jeweils mit einem
getrennten Impuls zu steuern, und es wird deshalb in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen,
daß der bzw. die zum Zu- und Abschalten der Hilfs-Spannungsquelle
dienende Transistor bzw. Transistorgruppe mit einem Zeitglied zusammengeschaltet ist,
welches die Einschaltdauer für die Hilfsspannungsquelle bestimmt.
Die Schaltung kann mit der geringsten Anzahl ίο Bauelemente aufgebaut werden, wenn als Zeitglied
ein Übertrager verwendet wird, durch den die Flanken des Steuerimpulses in einen öffnungs- bzw. Sperrimpuls
für den Transistor bzw. die Transistorgruppe umgewandelt werden, der bzw. die die Hilfsspannungsquelle
zu- und abschaltet.
Zur Erhöhung der Durchbruchsspannung der zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle verwendeten
Transistorgruppe kann eine Gruppe aus hintereinandergeschalteten Transistoren verwendet
ao werden. In diesem Falle weist zweckmäßigerweise der Übertrager eine der Anzahl der Transistoren entsprechende
Anzahl von Sekundärwicklungen auf, so daß die hintereinanderliegenden Transistoren richtig,
entkoppelt sind.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Magnetkupplung,
F i g. 2 ein Spannungsdiagramm für eine Schaltungsanordnung nach F i g. 1 beim Abschalten der Belastung,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In F i g. 1 ist L die Induktivität der Betätigungsspule einer Magnetkupplung, die im Normalbetrieb über einen Schalter K2 mit einer Betriebsspannungsquelle Un verbunden ist; bei Inbetriebnahme wird sie kurzzeitig mittels eines Schalters K1 mit einer Hilfsspannungsquelle Umax verbunden.
In F i g. 1 ist L die Induktivität der Betätigungsspule einer Magnetkupplung, die im Normalbetrieb über einen Schalter K2 mit einer Betriebsspannungsquelle Un verbunden ist; bei Inbetriebnahme wird sie kurzzeitig mittels eines Schalters K1 mit einer Hilfsspannungsquelle Umax verbunden.
Beim Abschalten der Induktivität L öffnet der eine Schalter K2, und es bildet sich infolge der in der
Induktivität L gespeicherten Energie in diesem Schalter K2 ein Lichtbogen, in dem diese Energie vernichtet
wird.
Wenn aber die beiden Schalter keine mechanischen
Kontakte, sondern Transistoren K1 und K2 sind, ergibt
sich ein anderes Bild. Die bei Abschaltung der Induktivität L erzeugte Selbstinduktionsspannung Emax
(vgl. F i g. 2) steht an beiden Transistoren an und addiert sich dabei zu der jeweils an dem Transistor
liegenden Spannung Un bzw. Umax.
Nun ist die Hilfsspannung Umax groß gegen die
Betriebsspannung CZn, und deshalb ist die über dem
Transistor ^1 stehende Summenspannung Emax-l· Umax
wesentlich größer als die Spannung über dem Transistor
Kt, die nur gleich Emax + Un ist.
Sobald die Selbstinduktionsspannung Emax so groß
geworden ist, daß Emax + Umax — Ut, die Durchbruchsspannung
des Transistors in Sperrichtung wird, erfolgt der Durchbruch im Transistor AT1, bis die in der
Induktivität L gespeicherte Energie vernichtet ist. Die gespeicherte Energie wird also im Transistor K1
vernichtet, der zum Zuschalten der Hilfsspannung dient, während der Transistor K2 gesperrt bleibt,
weil die an ihm liegende Spannung Un + Emax um
den Wert Ut — (Emax + Un) unter dem Durchbruchswert
Ut bleibt.
Der Spannungsunterschied Ut — Umax soll so klein
wie möglich gehalten werden, weil es erwünscht ist,
3 ' ■ ' 4
die Hilfsspannung Umax so groß wie nur irgend mög- freien Ende der Hilfsspannungsquelle Umax führen
Hch zu machen, um eine starke Beschleunigung des und denen jeweils ein Abgleichwiderstand A11 bzw.
Einschaltvorganges zu erreichen. R12 parallel geschaltet ist. Im Basis-Emitter-Kreis
Die starke Wärmebelastung des Transistors JsT1 jedes der beiden Transistoren T1 liegt eine Sekundärbeim
Ausschaltvorgang zwingt dazu, die Hilfsspan- 5 wicklung eines Übertragers Tr, dessen Primärwicknung
Umax verhältnismäßig klein zu wählen; außer- lung im Kollektorkreis eines Verstärkertransistors T3
dem ist die Schalthäufigkeit sehr beschränkt. Es muß in Reihe mit einem Belastungswiderstand R an einer
deshalb dafür gesorgt werden, daß die in der Induk- Spannungsquelle U3 liegt. Der Transistor T3 liegt mit
tivität L gespeicherte Energie im Transistor AT2 ver- dem Emitter an Erde und mit der Basis am Abgriff
nichtet werden kann, wie das bei Schaltungen mit io eines Spannungsteilers A31-U32 zwischen dem Steuermechanischen Schaltern der Fall ist. impulseingang U3 und Erde.
Wird die Durchbruchsspannung Ut1 des Tran- Am freien Ende der Diode D2 liegt eine Gruppe
1 im Verhältnis zur Durchbruchsspannung aus zwei parallelgeschalteten Transistoren T2, die über
des Transistors K2 folgendermaßen gewählt: Emitterwiderstände i?21 bzw. i?22 an das von der
15 Spule L ferne Ende der Betriebsspannungsquelle Un
Tj _ jj ^ TJ—TJ ■■ angeschlossen sind. Die Basisvorspannung ist mittels
Ut1 Umax >
υπ u», emes an Erde liegenden Widerstandes Λ8 eingestellt,
und die Basis beider Transistoren ist unmittelbar
so ergibt sich bei Auftreten der Selbstinduktions- mit dem Steuerimpulseingang U, verbunden,
spannung Emax, daß die Durchbruchsspannung Ut2 *° Sobald ein Steuerimpuls ankommt, werden die des Transistors K2 eher erreicht wird, so daß nicht der Transistoren T2 geöffnet. Die vordere Flanke des Transistor K1, sondern, wie gewünscht, der Transistor Impulses wird nach Verstärkung im Transistor T3 K2 zusammenbricht und die in der Induktivität L ge- im Übertrager Tr in einen kurzzeitigen Impuls umgespeicherte Energie in diesem vernichtet wird. wandelt, dessen Dauer von der Flankensteilheit
spannung Emax, daß die Durchbruchsspannung Ut2 *° Sobald ein Steuerimpuls ankommt, werden die des Transistors K2 eher erreicht wird, so daß nicht der Transistoren T2 geöffnet. Die vordere Flanke des Transistor K1, sondern, wie gewünscht, der Transistor Impulses wird nach Verstärkung im Transistor T3 K2 zusammenbricht und die in der Induktivität L ge- im Übertrager Tr in einen kurzzeitigen Impuls umgespeicherte Energie in diesem vernichtet wird. wandelt, dessen Dauer von der Flankensteilheit
Anders formuliert, ergibt sich aus der obigen 25 abhängt, die der Impuls nach Durchgang durch den
Ungleichung: . Verstärkertransistor T3 aufweist. Die in Reihe lie
genden Transistoren T1 öffnen deshalb ebenfalls, so
Ut1 — Ut2
> Umax — Un. daß an der Spule L die volle Hilfsspannung Umax
liegt. Die Diode D2 wird durch die Hilfsspannung
Diese Bedingung kann grundsätzlich durch Ver- 3° gesperrt, so daß im Betriebsspannungskreis noch
ringerung der Durchbruchsspannung Ut2 des Tran- kein Strom fließt. Sobald aber der Öffnungsimpuls
sistors AT2 erhalten werden, das würde jedoch zu . aus der vorderen Ranke des Steuerimpulses aufhört,
höheren Verlusten im TransistorK2 und zur Verlän- sperren die beiden Transistoren T1 wieder, und die
gerung der zum Abschalten benötigten Zeitspanne Diode D2 läßt den Betriebsstrom von der Betriebsführen.
Einer Erhöhung der Durchbruchsspannung 35 stromquelle Un durch.
des Transistors AT1 würden technische Schwierigkeiten Sobald der Steuerimpuls aufhört, hören die Tran-
im Wege stehen, es gelingt jedoch, wenn eine Gruppe sistoren T2 auf zu leiten, so daß die Spule L von der
von wenigstens zwei hintereinandergeschalteten Tran- Betriebsspannungsquelle Un getrennt wird. Die dasistoren
anstatt des Transistors AT1 in die Schaltung durch entstehende Selbstinduktionsspannung E steht
eingesetzt wird. Umgekehrt können statt eines ein- 40. mit der Betriebsspannung Un gemeinsam über den
zelnen Transistors K2 zwei oder mehr parallelgeschal- Transistoren T2, so daß deren Sperrwiderstand durchtete
Transistoren verwendet werden, wodurch nicht brochen wird. Dadurch bleibt die Selbstinduktionsnur
die Strombelastbarkeit erhöht, sondern gerade spannung unterhalb des Wertes, der zum Durchbruch
deshalb auch die Nennspannung Un herabgesetzt der Transistoren T1 führen würde, was mit der Erfinwerden
kann. Dann kann bei gleichbleibender Span- 45 dung erreicht werden sollte.
nungserhöhung k = Umax/U„ die Hilfsspannung Umax Beim Aufhören des Steuerimpulses wird gleichentsprechend stärker herabgesetzt werden, so daß die zeitig die hintere Flanke nach Verstärkung im Tran-Sicherheitsreserve
für den Durchschlag der anstatt sistor T3 im Übertrager Tr in einen Sperrimpuls
des Transistors K1 vorgesehenen Transistorgruppe umgewandelt, durch den die Durchbruchsspannung
erhöht wird, die ja durch die Spannungsdifferenz 50 für die Transistoren T1 noch erhöht wird, so daß
Ut — Umax (F i g. 2) gegeben ist. diese mit Sicherheit nicht in Sperrichtung leitend
Zur praktischen Ausführung ist es selbstverständlich werden.
noch erforderlich, den Betriebsspannungskreis und den Der Übertrager Tr kann selbstverständlich durch
Hilfsspannungskreis voneinander zu entkoppeln; diese andere Einrichtungen ersetzt werden, wenn es auch
Entkopplung ist in F i g. 1 der Übersichtlichkeit 55 bei einem Übertrager am einfachsten ist, eine zuverhalber
nicht eingezeichnet. . lässige Entkopplung der Eingangskreise der beiden
Eine auf Grund dieser Überlegungen aufgebaute hintereinanderliegenden Transistoren T1 zu erreichen.
Steuerschaltung für eine Magnetkupplung ist in Bei Verwendung von mehreren Transistoren in Reihe
F i g. 3 dargestellt. Gemäß dieser Schaltung liegt kann der Übertrager entsprechend mehr Wicklungen
eine Spule L einer Magnetkupplung od. dgl. mit einer 60 aufweisen.
Seite an zwei Spannungsquellen, einer Betriebsspan- Die kurzzeitige Einschaltung der Transistoren T1
nungsquelle Un und einer HilfsspannungsquelleUmax. kann auch mit einem Kipprelais, einem Multivibrator
Die andere Seite der Spule L liegt am Verbindungs- oder einem anderen beliebigen monostabilen Relaispunkt
von zwei gegeneinandergeschalteten Entkopp- oder Impulselement mit einstellbarer Dauer des Auslungsdioden
D1 und D2, deren freie Enden jeweils 65 gangsimpulses verwendet werden,
an eine Transistorengruppe führen. Die eine Tran- Statt eines zeitabhängigen Gliedes kann zur Steue-
an eine Transistorengruppe führen. Die eine Tran- Statt eines zeitabhängigen Gliedes kann zur Steue-
sistorgruppe besteht aus zwei hintereinandergeschal- rung der Transistoren T1 auch eine andere Einrichteten
Transistoren Tu die zum von der Spule L tung verwendet werden, die die Transistoren T1 in
Abhängigkeit des. durch die Spule L fließenden
Stromes, des dort herrschenden magnetischen Flusses, des Drehmomentes oder der Drehzahl an der Antriebswelle
der Kupplung oder irgendeiner anderen Größe sperrt, die sich während der Inbetriebnahme ändert.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Mechanismen, insbesondere Magnetkupplungen,
mit einer Betriebsspannungsquelle und einer kurzzeitig zuschaltbaren Hilfsspannungsquelle
höherer Spannung und mit Transistoren zum Zu- und Abschalten der Spannungsquellen,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Transistor (AT2) bzw. die Transistorgruppe (T2)
zum Zu- und Abschalten der Betriebsspannungsquelle
(Un) eine kleinere Durchbruchspannung aufweist als der Transistor (AT1) bzw. die Transistorgruppe
(T1) zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle (Umax) und daß der Unterschied
in der Durchbruchspannung zwischen den beiden Transistoren bzw. Transistorgruppen größer
ist als der Unterschied in der Spannung der beiden Spannungsquellen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die zum
Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle (Umax) dienende Transistor (AT1) bzw. Transistorgruppe
(T1) mit einem Zeitglied zusammengeschaltet ist, welches die Einschaltdauer für die
Hilfsspannungsquelle bestimmt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitglied ein
Übertrager (Tr) verwendet wird, durch den die Flanken des Steuerimpulses in einen öiTnungs-
bzw. Sperrimpuls für den Transistor (AT1) bzw.
die Transistorgruppe (7\) umgewandelt werden, der bzw. die die Hilfsspannungsquelle (Umax)
zu- und abschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, mit einer Gruppe von hintereinander geschalteten
Transistoren zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertrager (7>) eine der Anzahl der Transistoren
entsprechende Anzahl von Sekundärwicklungen aufweist. ;
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