DE1463117C - Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Mechanismen, ins besondere Magnetkupplungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Mechanismen, ins besondere Magnetkupplungen

Info

Publication number
DE1463117C
DE1463117C DE1463117C DE 1463117 C DE1463117 C DE 1463117C DE 1463117 C DE1463117 C DE 1463117C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
voltage
voltage source
transistors
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Oleg N Fhdlider. Grigonj M . Ihtscher Dmitry D Moskau Tatur
Original Assignee
Expenmentalnij Nautschno Issledowatels kij Institut metalloreschuschitsch stan kow, Moskau
Publication date

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Mechanismen, insbesondere Magnetkupplungen, mit einer Betriebsspannungsquelle und einer kurzzeitig zuschaltbaren Hilfsspannungsquelle höherer Spannung und mit Transistoren zum Zu- und Abschalten der Spannungsquellen.
Um ein genügend schnelles Ansprechen von Magnetkupplungen oder anderen elektromagnetischen Mechanismen zu erreichen, ist es erforderlich, bei Inbetriebnahme die Betätigungsspule an eine höhere Spannung als die Betriebsspannung zu legen und später bei Erreichen des gewünschten Betriebszustandes die an der Spule liegende Spannung auf den Nennwert herabzusetzen. Grundsätzlich stehen dazu zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Einmal ist es möglich, die Spule über einen Vorwiderstand an eine höhere Spannung zu legen, wobei der Vorwiderstand so bemessen ist, daß bei Nennstrom der die Nennspannung übersteigende Teil der Anschlußspannung über dem Vorwiderstand abfällt, und den Vorwiderstand während des Einschaltvorganges kurzfristig zu überbrücken, oder es können eine Betriebsspannungsquelle und eine Hilfsspannungsquelle verwendet werden, wobei die Hilfsspannungsquelle bei Inbetriebnahme kurzzeitig zugeschaltet und nach Erreichen der normalen Betriebsbedingungen abgeschaltet wird.
Beide Schaltungsmöglichkeiten sind mit 'Relais oder Schützen ohne weiteres zu lösen, und es ist auch bekannt, die erstere der bekannten Möglichkeiten, nämlich Verwendung einer verhältnismäßig hohen Anschlußspannung, die im Normalbetrieb zum großen Teil in einem Vorwiderstand vernichtet wird, mit Transistoren zu verwirklichen.
Ferner ist aus der belgischen Patentschrift 623 145 eine Schaltungsanordnung bekannt, bei der während einer vorgegebenen Dauer eine gespeicherte Energie über Transistoren zugeschaltet wird. Diese Schaltungsanordnung erfordert jedoch Transistoren hoher Durchschlagsspannung und Kondensatoren oder Entladungsketten, die zu längeren Schaltzeiten führen. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine • Schaltungsanordnung anzugeben, die die zur Schaltung verwendeten Transistoren vor hohen Spannungsstößen bewahrt und damit mit Transistoren niedriger Durchlaßspannung auszukommen gestattet und die ferner eine äußerst schnelle Zuschaltung einer leistungsfähigen Hilfsspannungsquelle ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Transistor bzw. die Transistorgruppe zum Zu- und Abschalten der Betriebsspannungsquelle eine kleinere Durchbruchspannung aufweist als der Transistor bzw. die Transistorgruppe zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle und daß der Unterschied in der Durchbruchspannung zwischen den beiden Transistoren bzw. Transistorgruppert größer ist als der Unterschied in der Spannung der beiden Spannungsquellen.
Damit wird gewährleistet, daß die Transistoren, die die Hilfsspannungsquelle zu- und abschalten, tatsächlich nur zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle verwendet werden, nicht aber den beim Abschalten der Induktivität auftretenden Stoßspannungen ausgesetzt sind, sondern daß diese vielmehr durch die anderen Transistoren abgebaut werden, die wegen der geringeren Anforderungen an die Spannungsfestigkeit stärker belastbar ausgeführt werden können.
Es wäre natürlich umständlich, das Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle jeweils mit einem getrennten Impuls zu steuern, und es wird deshalb in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der bzw. die zum Zu- und Abschalten der Hilfs-Spannungsquelle dienende Transistor bzw. Transistorgruppe mit einem Zeitglied zusammengeschaltet ist, welches die Einschaltdauer für die Hilfsspannungsquelle bestimmt.
Die Schaltung kann mit der geringsten Anzahl ίο Bauelemente aufgebaut werden, wenn als Zeitglied ein Übertrager verwendet wird, durch den die Flanken des Steuerimpulses in einen öffnungs- bzw. Sperrimpuls für den Transistor bzw. die Transistorgruppe umgewandelt werden, der bzw. die die Hilfsspannungsquelle zu- und abschaltet.
Zur Erhöhung der Durchbruchsspannung der zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle verwendeten Transistorgruppe kann eine Gruppe aus hintereinandergeschalteten Transistoren verwendet ao werden. In diesem Falle weist zweckmäßigerweise der Übertrager eine der Anzahl der Transistoren entsprechende Anzahl von Sekundärwicklungen auf, so daß die hintereinanderliegenden Transistoren richtig, entkoppelt sind.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung zur Steuerung einer Magnetkupplung, F i g. 2 ein Spannungsdiagramm für eine Schaltungsanordnung nach F i g. 1 beim Abschalten der Belastung,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In F i g. 1 ist L die Induktivität der Betätigungsspule einer Magnetkupplung, die im Normalbetrieb über einen Schalter K2 mit einer Betriebsspannungsquelle Un verbunden ist; bei Inbetriebnahme wird sie kurzzeitig mittels eines Schalters K1 mit einer Hilfsspannungsquelle Umax verbunden.
Beim Abschalten der Induktivität L öffnet der eine Schalter K2, und es bildet sich infolge der in der Induktivität L gespeicherten Energie in diesem Schalter K2 ein Lichtbogen, in dem diese Energie vernichtet wird.
Wenn aber die beiden Schalter keine mechanischen Kontakte, sondern Transistoren K1 und K2 sind, ergibt sich ein anderes Bild. Die bei Abschaltung der Induktivität L erzeugte Selbstinduktionsspannung Emax (vgl. F i g. 2) steht an beiden Transistoren an und addiert sich dabei zu der jeweils an dem Transistor liegenden Spannung Un bzw. Umax.
Nun ist die Hilfsspannung Umax groß gegen die
Betriebsspannung CZn, und deshalb ist die über dem Transistor ^1 stehende Summenspannung Emax-l· Umax wesentlich größer als die Spannung über dem Transistor Kt, die nur gleich Emax + Un ist.
Sobald die Selbstinduktionsspannung Emax so groß geworden ist, daß Emax + Umax — Ut, die Durchbruchsspannung des Transistors in Sperrichtung wird, erfolgt der Durchbruch im Transistor AT1, bis die in der Induktivität L gespeicherte Energie vernichtet ist. Die gespeicherte Energie wird also im Transistor K1 vernichtet, der zum Zuschalten der Hilfsspannung dient, während der Transistor K2 gesperrt bleibt, weil die an ihm liegende Spannung Un + Emax um den Wert Ut — (Emax + Un) unter dem Durchbruchswert Ut bleibt.
Der Spannungsunterschied Ut — Umax soll so klein wie möglich gehalten werden, weil es erwünscht ist,
3 ' ■ ' 4
die Hilfsspannung Umax so groß wie nur irgend mög- freien Ende der Hilfsspannungsquelle Umax führen Hch zu machen, um eine starke Beschleunigung des und denen jeweils ein Abgleichwiderstand A11 bzw. Einschaltvorganges zu erreichen. R12 parallel geschaltet ist. Im Basis-Emitter-Kreis
Die starke Wärmebelastung des Transistors JsT1 jedes der beiden Transistoren T1 liegt eine Sekundärbeim Ausschaltvorgang zwingt dazu, die Hilfsspan- 5 wicklung eines Übertragers Tr, dessen Primärwicknung Umax verhältnismäßig klein zu wählen; außer- lung im Kollektorkreis eines Verstärkertransistors T3 dem ist die Schalthäufigkeit sehr beschränkt. Es muß in Reihe mit einem Belastungswiderstand R an einer deshalb dafür gesorgt werden, daß die in der Induk- Spannungsquelle U3 liegt. Der Transistor T3 liegt mit tivität L gespeicherte Energie im Transistor AT2 ver- dem Emitter an Erde und mit der Basis am Abgriff nichtet werden kann, wie das bei Schaltungen mit io eines Spannungsteilers A31-U32 zwischen dem Steuermechanischen Schaltern der Fall ist. impulseingang U3 und Erde.
Wird die Durchbruchsspannung Ut1 des Tran- Am freien Ende der Diode D2 liegt eine Gruppe
1 im Verhältnis zur Durchbruchsspannung aus zwei parallelgeschalteten Transistoren T2, die über des Transistors K2 folgendermaßen gewählt: Emitterwiderstände i?21 bzw. i?22 an das von der
15 Spule L ferne Ende der Betriebsspannungsquelle Un Tj _ jj ^ TJ—TJ ■■ angeschlossen sind. Die Basisvorspannung ist mittels
Ut1 Umax > υπ u», emes an Erde liegenden Widerstandes Λ8 eingestellt,
und die Basis beider Transistoren ist unmittelbar
so ergibt sich bei Auftreten der Selbstinduktions- mit dem Steuerimpulseingang U, verbunden,
spannung Emax, daß die Durchbruchsspannung Ut2Sobald ein Steuerimpuls ankommt, werden die des Transistors K2 eher erreicht wird, so daß nicht der Transistoren T2 geöffnet. Die vordere Flanke des Transistor K1, sondern, wie gewünscht, der Transistor Impulses wird nach Verstärkung im Transistor T3 K2 zusammenbricht und die in der Induktivität L ge- im Übertrager Tr in einen kurzzeitigen Impuls umgespeicherte Energie in diesem vernichtet wird. wandelt, dessen Dauer von der Flankensteilheit
Anders formuliert, ergibt sich aus der obigen 25 abhängt, die der Impuls nach Durchgang durch den Ungleichung: . Verstärkertransistor T3 aufweist. Die in Reihe lie
genden Transistoren T1 öffnen deshalb ebenfalls, so
Ut1 Ut2 > Umax — Un. daß an der Spule L die volle Hilfsspannung Umax
liegt. Die Diode D2 wird durch die Hilfsspannung
Diese Bedingung kann grundsätzlich durch Ver- 3° gesperrt, so daß im Betriebsspannungskreis noch ringerung der Durchbruchsspannung Ut2 des Tran- kein Strom fließt. Sobald aber der Öffnungsimpuls sistors AT2 erhalten werden, das würde jedoch zu . aus der vorderen Ranke des Steuerimpulses aufhört, höheren Verlusten im TransistorK2 und zur Verlän- sperren die beiden Transistoren T1 wieder, und die gerung der zum Abschalten benötigten Zeitspanne Diode D2 läßt den Betriebsstrom von der Betriebsführen. Einer Erhöhung der Durchbruchsspannung 35 stromquelle Un durch.
des Transistors AT1 würden technische Schwierigkeiten Sobald der Steuerimpuls aufhört, hören die Tran-
im Wege stehen, es gelingt jedoch, wenn eine Gruppe sistoren T2 auf zu leiten, so daß die Spule L von der von wenigstens zwei hintereinandergeschalteten Tran- Betriebsspannungsquelle Un getrennt wird. Die dasistoren anstatt des Transistors AT1 in die Schaltung durch entstehende Selbstinduktionsspannung E steht eingesetzt wird. Umgekehrt können statt eines ein- 40. mit der Betriebsspannung Un gemeinsam über den zelnen Transistors K2 zwei oder mehr parallelgeschal- Transistoren T2, so daß deren Sperrwiderstand durchtete Transistoren verwendet werden, wodurch nicht brochen wird. Dadurch bleibt die Selbstinduktionsnur die Strombelastbarkeit erhöht, sondern gerade spannung unterhalb des Wertes, der zum Durchbruch deshalb auch die Nennspannung Un herabgesetzt der Transistoren T1 führen würde, was mit der Erfinwerden kann. Dann kann bei gleichbleibender Span- 45 dung erreicht werden sollte.
nungserhöhung k = Umax/U„ die Hilfsspannung Umax Beim Aufhören des Steuerimpulses wird gleichentsprechend stärker herabgesetzt werden, so daß die zeitig die hintere Flanke nach Verstärkung im Tran-Sicherheitsreserve für den Durchschlag der anstatt sistor T3 im Übertrager Tr in einen Sperrimpuls des Transistors K1 vorgesehenen Transistorgruppe umgewandelt, durch den die Durchbruchsspannung erhöht wird, die ja durch die Spannungsdifferenz 50 für die Transistoren T1 noch erhöht wird, so daß Ut — Umax (F i g. 2) gegeben ist. diese mit Sicherheit nicht in Sperrichtung leitend
Zur praktischen Ausführung ist es selbstverständlich werden.
noch erforderlich, den Betriebsspannungskreis und den Der Übertrager Tr kann selbstverständlich durch
Hilfsspannungskreis voneinander zu entkoppeln; diese andere Einrichtungen ersetzt werden, wenn es auch Entkopplung ist in F i g. 1 der Übersichtlichkeit 55 bei einem Übertrager am einfachsten ist, eine zuverhalber nicht eingezeichnet. . lässige Entkopplung der Eingangskreise der beiden
Eine auf Grund dieser Überlegungen aufgebaute hintereinanderliegenden Transistoren T1 zu erreichen. Steuerschaltung für eine Magnetkupplung ist in Bei Verwendung von mehreren Transistoren in Reihe F i g. 3 dargestellt. Gemäß dieser Schaltung liegt kann der Übertrager entsprechend mehr Wicklungen eine Spule L einer Magnetkupplung od. dgl. mit einer 60 aufweisen.
Seite an zwei Spannungsquellen, einer Betriebsspan- Die kurzzeitige Einschaltung der Transistoren T1
nungsquelle Un und einer HilfsspannungsquelleUmax. kann auch mit einem Kipprelais, einem Multivibrator Die andere Seite der Spule L liegt am Verbindungs- oder einem anderen beliebigen monostabilen Relaispunkt von zwei gegeneinandergeschalteten Entkopp- oder Impulselement mit einstellbarer Dauer des Auslungsdioden D1 und D2, deren freie Enden jeweils 65 gangsimpulses verwendet werden,
an eine Transistorengruppe führen. Die eine Tran- Statt eines zeitabhängigen Gliedes kann zur Steue-
sistorgruppe besteht aus zwei hintereinandergeschal- rung der Transistoren T1 auch eine andere Einrichteten Transistoren Tu die zum von der Spule L tung verwendet werden, die die Transistoren T1 in
Abhängigkeit des. durch die Spule L fließenden Stromes, des dort herrschenden magnetischen Flusses, des Drehmomentes oder der Drehzahl an der Antriebswelle der Kupplung oder irgendeiner anderen Größe sperrt, die sich während der Inbetriebnahme ändert.

Claims (4)

. Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Mechanismen, insbesondere Magnetkupplungen, mit einer Betriebsspannungsquelle und einer kurzzeitig zuschaltbaren Hilfsspannungsquelle höherer Spannung und mit Transistoren zum Zu- und Abschalten der Spannungsquellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (AT2) bzw. die Transistorgruppe (T2) zum Zu- und Abschalten der Betriebsspannungsquelle (Un) eine kleinere Durchbruchspannung aufweist als der Transistor (AT1) bzw. die Transistorgruppe (T1) zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle (Umax) und daß der Unterschied in der Durchbruchspannung zwischen den beiden Transistoren bzw. Transistorgruppen größer ist als der Unterschied in der Spannung der beiden Spannungsquellen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle (Umax) dienende Transistor (AT1) bzw. Transistorgruppe (T1) mit einem Zeitglied zusammengeschaltet ist, welches die Einschaltdauer für die Hilfsspannungsquelle bestimmt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitglied ein Übertrager (Tr) verwendet wird, durch den die Flanken des Steuerimpulses in einen öiTnungs- bzw. Sperrimpuls für den Transistor (AT1) bzw. die Transistorgruppe (7\) umgewandelt werden, der bzw. die die Hilfsspannungsquelle (Umax) zu- und abschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, mit einer Gruppe von hintereinander geschalteten Transistoren zum Zu- und Abschalten der Hilfsspannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (7>) eine der Anzahl der Transistoren entsprechende Anzahl von Sekundärwicklungen aufweist. ;
" Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2058091C3 (de) Steuerschaltung für die Impulssteuerung eines Gleichstrommotors
DE2704532A1 (de) Inverterschaltung
DE2532045A1 (de) Gleichstrom-versorgungsschaltung
DE2614607B2 (de) Steuereinrichtung für ein Thyristor-Stromrichterventil
DE2650002A1 (de) Wechselrichter
DE3026147C2 (de) Geregelter fremdgetakteter Gleichspannungswandler
DE1463117C (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Mechanismen, ins besondere Magnetkupplungen
DE2234548B2 (de) Schaltungsanordnung zum Erregen eines asynchron anlaufenden, schleifringlosen Synchronmotors
DE2408254B2 (de) Überlastschutzeinrichtung für eine elektrische Last
DE2135858B2 (de) Transistorschalteinrichtung zum Schalten eines induktiven Gleichstromkreises
DE2040793C3 (de) Steuerschaltungsanordnung für einen Schalttransistor
DE2019779C3 (de) Steuerschaltungsanordnung für einen Transistor-Gegentakt-Wechselrichter
DE1463117B2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung elektromagnetischer Mechanismen, insbesondere Magnetkupplungen
DE2014218C3 (de) Steuerschaltung für Schalttransistoren
DE2603174C3 (de) Steuerschaltung für Gleichspannungswandler
DE3116447A1 (de) "impulsgenerator"
DE2524680C3 (de) Transistorbestückter Multivibrator
DE2738838A1 (de) Gleichspannungswandler und verfahren zu seinem betrieb
DE2014217A1 (de) Steuerschaltung fur Schalttransistoren
DE1613272C (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung eines Schrittmotors
DE2331388C3 (de) Anordnung zur kontinuierlichen Lastumschaltung bei Stufentransformatoren
DE2424884C2 (de) Begrenzerverstärker
DE2304842C3 (de) Elektronischer Schalter
DE1123749B (de) Anordnung zur Konstanthaltung einer Gleichspannung mit einem Schalttransistor und einer Drosselspule
DE3910685A1 (de) Schaltungsanordnung zur bedaempfung eines sperrwandlers