DE19511824A1 - Lampenstartergerät für Flüssigkristallprojektor - Google Patents

Lampenstartergerät für Flüssigkristallprojektor

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DE19511824A1
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lamp
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start pulse
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Moon Seong Hak
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    • Y10S315/05Starting and operating circuit for fluorescent lamp

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor und im besonderen ein Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor, das das schnelle Zünden und nochmalige Zünden einer Lampe vereinfacht.
Im allgemeinen dient ein Flüssigkristallprojektor zum Anzeigen eines Bildes auf einem Bildschirm entsprechend einem Eingangsvideosignal durch Projektion des von einer Lampe ausgehenden Lichts. Anders als bei Fernsehern ist bei Flüssigkristallprojektoren das schnelle Zünden oder erneute Zünden nicht möglich.
Insbesondere dann, wenn ein Flüssigkristallprojektor an- und abgeschaltet wird und die Stromversorgung wieder angeschaltet wird, ergibt sich eine instabile Startcharakteristik der Lampe. In diesem Zustand wird die Lampe nicht angeschaltet, so daß ein Bild nicht auf dem Bildschirm angezeigt wird. Wird das An- und Abschalten erzwungenermaßen wiederholt, so verringert sich die Lebensdauer der Lampe, was zu Problemen führt.
Ein gebräuchliches Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor soll im folgenden unter Bezug auf die Fig. 1 und 2 erläutert werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, enthält das gebräuchliche Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor eine Oszillator 31 zum Erzeugen eines Treiberimpulses, eine Steuerung 32 zum Durchführen einer Steuerung entsprechend dem vom Oszillator 31 abgegebenen Treiberimpuls, ein Treiberteil 33 zum Treiben einer Lampe mit den von dem Oszillator 31 unter Kontrolle der Steuerung 32 zugeführten Treiberimpulsen, und einen unter Kontrolle der Steuerung 32 betriebenen Starterteil zum Starten der Lampe 35 in dem Fall, in dem der Lampe 35 eine Eingangsspannung zugeführt wird.
Der genaue Aufbau der einzelnen Komponenten wird nachfolgenden unter Bezug auf die Fig. 2 erläutert.
Die Steuerung 32 besteht aus einem Kondensator C33, der bei Anliegen einer vorbestimmten Spannung aufgeladen ist, sowie aus den Widerständen R34 und R35 zum Teilen einer Spannung, einem Widerstand R33 zum Bestimmen einer Ladezeitkonstante des Kondensators C33, einer Triggerdiode D30, die sich bei Zuführen einer Spannung über die Widerstände R34 und R35 einschaltet, und ein durch die Triggerdiode D30 gesteuertes Relay 32A mit zwei Kontakten a und b.
Der Treiberteil 33 besteht aus einer Treibersteuerung 33A und einem Inverter 33B. Der Inverter 33B enthält vier Transistoren Q31, Q32, Q33 und Q34, die durch das Ausgangssignal der Treibersteuerung 33A entsprechend dem zu dem Oszillator 31 zugeführten Signal geschalten werden.
Der Starterteil 34 enthält einen Widerstand R31 und einen Kondensator C31 zum Bilden einer Ladungsschleife für die Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe, sowie einen Thyristor SD31, der sich bei Erreichen der Aufladung des Kondensators C31 auf eine vorbestimmte Spannung einschaltet, einen Niederspannungs-Impulstransformator T31 zum Erzeugen eines Impulses beim Schalten des Thyristors SD31, eine Diode D31 und einen Kondensator C32 zum Gleichrichten des sekundärseitig an dem Niederspannungs-Impulstransformator T31 abgegebenen Signals, eine Hilfsentladungsröhre SG31, die sich einschaltet, wenn die durch die Diode D31 und durch den Kondensator C32 gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und einen Hochspannungs-Impulstransformator T32 zum Anlegen einer Hochspannung, wenn die Hilfsentladungsröhre SG31 geschaltet wird.
Im folgenden wird der Betrieb des gebräuchlichen Lampenstartergerätes erläutert.
Wird die Eingangsspannungsquelle Vd zu dem Starterteil 34 durchgeschaltet, so wird der Kondensator C31 über die Widerstand R31 aufgeladen. Ist die Aufladung des Kondensators C31 so weit fortgeschritten, daß eine Kippspannung des Thyristors SD31 überschritten wird, so schaltet sich der Thyristor SD31 an und ein relativ niedriger Stromstoß wirkt auf die Primärspule des Transformators C31. Der sekundärseitig von dem Transformator abgegebene Impuls wird durch die Diode D31 und durch den Kondensator C32 gleichgerichtet.
Hierbei schaltet sich die Hilfsentladungsröhre SG31 an, wenn die durch die Diode D31 und durch den Kondensator C32 gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Wert - 3 kV - erreicht, so daß ein relativ großer Stromstoß auf die Primärwicklung des Transformators T32 einwirkt. Entsteht an der Sekundärwicklung des Transformators T32 eine Spannung, die ein Vielfaches der vorbestimmten Spannung - d. h. 15 kV - beträgt, und wird diese Spannung der Lampe zugeführt, so wird die Lampe 35 gestartet.
Bei Entladung des Kondensators C31 sinkt die Spannung unter die Zündspannung des Thyristors SD31 ab, so daß der Thyristor SD31 abgeschaltet wird. Erfolgt eine erneute Aufladung des Kondensators C31, so wird der oben beschriebene Startvorgang wiederholt durchgeführt.
In diesem Fall ist bei geschlossenem Kontakt b des Relais 32A der Steuerung 32 der Startvorgang möglich, da der Kontakt b des Relais 32A der Steuerung 32 an einem Ende mit dem Kondensator C31 verbunden ist, der an der Primärwicklung des Transformators T31 des Starterteils 34 angeschlossen ist, und am anderen Ende mit den Transistoren Q32 und Q34 des Treiberteils 33 verbunden ist.
Wird der Kontakt b des Relais 32A geöffnet, so kann der Stromstoß nicht dem Transformator T31 des Starterteils 34 zugeführt werden. Demnach ist es nicht möglich, einen Startimpuls der Lampe 35 zuzuführen.
Zu Beginn ist der Kontakt b des Relais 32A der Steuerung 32 geschlossen, unabhängig davon, ob Energie zugeführt wird oder nicht. Wird eine vorbestimmte Spannung zugeführt, d. h. 12 V, so wird der Kondensator C32 über den Widerstand R33 aufgeladen. Wenn die durch die Widerstände R34 und R35 zugeführte Spannung die Diode D30 triggert wird das Relais 32A so angetrieben, daß der Kontakt a des Relais 32A geschlossen und der Kontakt b geöffnet ist. Nach dem Ablauf einer Verzögerungszeit unterbrechen der Widerstand R33 und der Kondensator C33 den Betrieb des Starterteils 34 ohne daß eine Bedingung erfüllt sein muß.
Der von dem Oszillator 31 erzeugte Treiberimpuls wird über den Kontakt a des Relais 32A an die Treibersteuerung 33A des Treiberteils 32 geleitet. Die Treibersteuerung 33A gibt ein Schaltsteuersignal an die Transistoren Q31, Q32, Q33 und Q34 des Inverters 33B so ab, daß die Lampe 35 entsprechend dem sich hierbei ergebenden Umschaltvorgang getrieben wird.
Das Triggern der Triggerdiode D30 der Steuerung 32 erfordert ungefähr 4 oder 5 sec, nachdem die Spannung der Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe zugeführt wird.
In anderen Worten wird vor dem Triggern der Triggerdiode D30 der Steuerung 32 der Kontakt b des Relais 32A zum Durchführung des Startvorgangs geschlossen. Nachdem nach 4 oder 5 sec die Triggerdiode D30 der Steuerung 32 getriggert ist, wird der Kontakt b des Relais 32 geöffnet und der Kontakt a geschlossen. In diesem Zustand wird der Startvorgang der Lampe 35 unterbrochen, und das Betreiben der Lichtlampe 35 beginnt.
In dem gebräuchlichen Lampenstartergerät wird der Startvorgang der Lampe 35 durch den Einsatz eines kleinen Signals von ungefähr 12 V gesteuert, die in keiner Beziehung zu der Lampeneingangsspannung und der Relais-Vorrichtung steht. Aus diesem Grund dauert es 4 oder 5 sec, bis der Übergang vom Starten zum Betreiben abgeschlossen ist. Unabhängig vom Startvorgang beginnt nach einem vorbestimmten Zeitabschnitt ein Zustand, bei dem die Lampe betrieben werden kann. Dies erhöht die Fehlerrate des Startvorgangs und verlängert die Startzeit in außerordentlichem Umfang. Im Ergebnis kann aufgrund des Einflusses des hohen Spannungsimpulses von ungefähr 15 kV zum Starten eine Kleinsignalschaltung zerstört werden, so daß das gesamte Gerät nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert.
Demnach besteht eine Aufgabe, die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegt, darin, ein Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor zu schaffen, mit dem der Startvorgang einer Lampe dadurch vereinfacht wird, daß eine Impedanz verändert wird und die Energie eines Startimpulses angehoben wird, und das zudem erfaßt, ob der Startvorgang der Lampe abgeschlossen ist oder nicht, um den Startvorgang der Lampe zu unterbrechen, damit die Startfehlerrate der Lampe herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor gelöst, der eine Lampe zum Projizieren von Licht auf einen Bildschirm enthält, sowie einen Lampenstarterabschnitt zum Umsetzen einer Impedanz während des Startvorgangs der Lampe und zum Erhöhen der Energie eines der Lampe zugeführten Startimpulses für das Starten der Lampe, einen Lampentreiberteil zum Treiben der Lampe, und einen Inverter zum Treiben der Lampe entsprechend einem von dem Lampentreiberteil abgegebenen Signal.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines gebräuchlichen Lampenstartergerätes für einen Flüssigkristallprojektor;
Fig. 2 ein detailliertes Blockschaltbild des gebräuchlichen Lampenstartergerätes für einen Flüssigkristallprojektor;
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Lampenstartergerätes entsprechend der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4A-4G Signalverläufe, bei den in Fig. 3 gezeigten Komponenten;
Fig. 5A und 5B Signalverläufe bei dem in Fig. 3 gezeigten Start/Impedanz-Umsetzer;
Fig. 6 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des in Fig. 3 und 6 gezeigten Lampenstarterteils;
Fig. 7 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des in Fig. 3 gezeigten Start/Impedanz-Umsetzers, und
Fig. 8 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des in Fig. 3 und 7 gezeigten Start/Impedanz-Umsetzers.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegende Zeichnung erläutert.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, enthält ein Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Lampe 5, einen Lampenstartergerät 1, einen Lampentreiberteil 4, einen Inverter 3 und eine Gleichspannungs-Startsteuerung 2.
Die Lampe 5 erfüllt die Funktion einer Lichtquelle zum Zuführen von Licht zu dem Flüssigkristallprojektor, in dem Licht auf einen Bildschirm projiziert wird.
Der Lampenstarterteil 1 besteht aus einem Zeitgeber-Generator 11 zum Erzeugen eines Zeitgebersignals beim Starten der Lampe 5 und einen Start/Impedanz-Umsetzer 12 zum Umsetzen der Impedanz entsprechend dem vom Zeitgeber-Generator 11 erzeugten Zeitgebersignal und zum Zuführen eines Impulses mit erhöhter Energie zu der Lampe 5. Der Lampenstarterteil 1 verändert die Impedanz beim Starten der Lampe 5 und erhöht die Energie des der Lampe 5 zugeführten Startimpulses, und startet in dieser Weise die Lampe 5.
Der Zeitgeber-Generator 11 enthält hier einen Widerstand R1, der an einem Ende an der Spannungsquelle Vcc anliegt, sowie einen Kondensator C1, der an dem anderen Ende des Widerstands R1 sowie an Masse anliegt, eine Diode D1, deren Anode mit dem anderen Ende des Widerstands R1 verbunden ist, eine Zenerdiode D2, deren Anode mit der Kathode der Diode D1 verbunden ist, einen Transistor Q1, dessen Basis mit der Kathode der Zenerdiode D2 verbunden ist und dessen Emitter an Masse liegt, einen Kondensator C2, der mit dem Kollektor des Transistors Q1 und mit Masse verbunden ist, einen Widerstand R3, der mit dem Kollektor des Transistors Q1 und mit Masse verbunden ist, einen Widerstand R2, der mit einer Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe und dem Kollektor des Transistors Q1 verbunden ist und einen Transistor Q2, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors Q1 verbunden ist und dessen Emitter mit Masse verbunden ist und dessen Kollektor mit dem Start/Impedanz-Umsetzer 12 verbunden ist.
Der Start/Impedanz-Umsetzer 12 enthält einen veränderlichen Kondensator VC, von dem ein Ende mit dem Kollektor des Transistors Q2 des Zeitgeber-Generators 11 zum Verändern der Impedanz und zum Erhöhen der Amplituden der Startimpulse sowie deren Zahl verbunden ist, einen Widerstand R4, der zwischen der Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe und dem anderen Ende des veränderlichen Kondensators VC verbunden ist, damit die Aufladzeitkonstante des veränderlichen Kondensators VC bestimmt wird, einen bidirektionalen Thyristor SD1, der mit dem anderen Ende des veränderlichen Kondensators VC verbunden ist, einen Transformator T1, dessen Primärwicklung mit dem bidirektionalen Thyristor SD1 verbunden ist, damit ein durch den veränderlichen Kondensator VC variierter Startimpuls erzeugt werden kann, eine Diode D3 und einen Kondensator C3, die mit der Sekundärwicklung des Transformators T1 zum Gleichrichten verbunden sind, eine Hilfsentladeröhre SG1, die sich einschaltet, wenn die durch die Diode D3 und durch den Kondensator C3 gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht und einen Transformator T2 zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie beim Schalten der Hilfsentladungsröhre SG1 zu der Lampe 5.
Der Lampentreiberteil 4 gibt ein Signal zum Treiben der Lampe an den Inverter 3 ab.
Der Inverter 3 besteht aus vier Transistoren Q5, Q6, Q7 und Q8, die mit dem Lampentreiberteil 4 verbunden sind und im Gegentaktbetrieb zum Treiben der Lampe 5 eingesetzt werden.
Der Inverter treibt die Lampe 5 entsprechend dem von dem Lampentreiberteil 4 abgegebenen Signal.
Die Gleichspannungs-Startsteuerung 2 versorgt über den Inverter 3 die Lampe 5 mit einer Gleichspannungsenergie, damit die Lampe 5 gestartet wird. Diese Steuerung dient zum Vermeiden von Fehlern während des Startens der Lampe 5 und ist demnach für die Durchführung eines perfekten Startvorgangs der Lampe 5 wesentlich.
Die Gleichspannungs-Startsteuerung 2 enthält hier einen Zeitgeber-Generator 21 zum Erzeugen eines Zeitgebersignals beim Starten der Lampe 5, sowie eine Zuführsteuerung 22 für Gleichspannungs-Energie zu der Lampe, die entsprechend dem von dem Zeitgebergenerator 21 abgegebenen Signal betrieben wird und das Zuführen von Gleichspannungsenergie zu der Lampe 5 über den Inverter 3 steuert.
Der Zeitgeber-Generator 21 enthält eine Diode D4, deren Anode mit dem Widerstand R1, der an die Spannungsquelle Vcc angeschlossen ist, und dem Kondensator C1 des Zeitgeber-Generators 11 verbunden ist, und die zum Durchführen einer Lade/Entlade-Funktion dient, eine Zenerdiode D5, deren Anode mit der Kathode der Diode D4 verbunden ist, einen Transformator Q3, dessen Basis mit der Kathode der Zenerdiode D5 verbunden ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor mit der Spannungsquelle Vcc über den Widerstand R5 verbunden ist, einen Widerstand R6, der mit dem Kollektor des Transistors Q3 und Masse verbunden ist, und einen Transistor Q4, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistor Q3 verbunden ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor mit der Steuerung 22 zum Zuführen von Gleichspannungsenergie verbunden ist.
Die Steuerung 22 zum Zuführen von Gleichspannungsenergie zu der Lampe besteht aus einem Fotokoppler PC1, dessen lichtemittierender Teil mit der Spannungsquelle Vcc verbunden ist und dessen lichtempfangender Teil mit einem Eingangsanschluß A des Inverters 3 verbunden ist, sowie einem Fotokoppler PC2, dessen lichtemittierender Teil in Serie zu dem lichtemittierenden Teil des Fotokopplers PC1 und dem Kollektor des Transistors Q4 des Zeitgeber-Generators 21 angeschlossen ist, und dessen lichtempfangender Teil mit dem anderen Eingangsanschluß B des Inverters 2 verbunden ist.
Der Betrieb des Lampenstartergeräts entsprechend der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezug auf die Fig. 4A bis 5B erläutert.
Ist die Spannungsquelle Vcc mit dem Zeitgeber-Generator 11 verbunden, so wird der Kondensator C1 über den Widerstand R1 aufgeladen, und die Energie wird der Zenerdiode D2 über die Diode D1 zugeführt. Wie in Fig. 4A gezeigt ist, schaltet diese Spannung nach einer vorgegebenen Zeit die Zenerdiode D2 an, d. h. nach ungefähr 1 bis 3 sec nachdem sie die Kippspannung der Zenerdiode D2 erreicht. Während die Zenerdiode D2 abgeschaltet wird, d. h. für ungefähr 1 bis 3 sec, ist der Transistor Q1 abgeschaltet und weist einen H-Pegel auf, und der Transistor Q2 ist angeschaltet.
Wie in Fig. 4C gezeigt ist, lädt oder entlädt der veränderliche Kondensator VC den Eingang für die Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe entsprechend der sich durch den Widerstand R4 ergebenden Ladezeitkonstante und triggert den bidirektionalen Thyristor SD1. Die Energie wird der Primärwicklung des Transistors D1 zugeführt, so daß ein Startimpuls mit einem Spitzenwert von mehreren kV über die Sekundärwicklung abgegeben wird, wie in Fig. 4D gezeigt ist. Der von der Sekundärwicklung des Transistors D1 abgegebene Startimpuls wird durch die Diode D3 und den Kondensator C3 gleichgerichtet und schaltet die Hilfsentladungsröhre SG1, sobald die Spannung entsprechend dem gleichgerichteten Startimpuls einen bestimmten Pegel erreicht. Durch diese Vorgehensweise wirkt ein relativ großer Strom auf die Primärwicklung des Transformators T2 (Transistors T2). An der Sekundärwicklung des Transformators T2 wird ein Startimpuls mit einem Spitzenwert von mehreren 10 kV zum Starten der Lampe 5 abgegeben, wie in Fig. 4E gezeigt ist.
Hierbei wird das Laden/Entladen durch ein Verändern der Impedanz des veränderlichen Kondensators VC erreicht und die Amplitude und die Zahl der in Fig. 4D und 4E gezeigten Startimpulse wird erhöht, um den Transformator T2 eine hohe Menge an Energie zuzuführen. Diese Vorgehensweise erleichtert das Starten der Lampe 5.
Im einzelnen ergibt sich bei einer Veränderung des von dem veränderlichen Kondensator abgegebenen Signals entsprechend Fig. 5A eine Erhöhung der Amplitude und der Zahl der Impulse im Vergleich zu Fig. 5B-1. Aus diesem Grund kann dem Transformator T2 eine große Menge an Energie zugeführt werden, wie in Fig. 5B-2 gezeigt ist.
Der Lampe 5 wird mehr Energie zugeführt, um ein perfektes Starten zu gewährleisten.
Um ein genaueres Starten der Lampe zu erreichen, kann die Gleichspannungs-Startsteuerung 2 zusätzlich betrieben werden. Der Betrieb der Steuerung wird nun erläutert.
Liegt die Spannungsquelle Vcc an, so wird der Kondensator C1 über den Widerstand R1 des Zeitgeber-Generators 11 aufgeladen. Die Energie wird dann an die Zenerdiode D5 über die Diode D4 weitergeleitet. Wie in Fig. 4A gezeigt ist, schaltet diese Spannung die Zenerdiode D5 nach einer vorbestimmten Zeit an, d. h. nach ungefähr 1 bis 3 sec, bis sie die Kippspannung der Zenerdiode D5 erreicht. Wenn die Zenerdiode D5 abgeschaltet ist, d. h. für ungefähr 1 bis 3 sec, ist der Transistor Q3 abgeschaltet und weist einen H-Pegel auf, wie in Fig. 4F gezeigt ist, und der Transistor Q3 ist angeschaltet und weist einen L-Pegel auf.
Während der Transistor Q3 abgeschaltet ist, liegt ein Signal mit H-Pegel an der Basis des Transistors Q4 an, damit der Transistor Q4 und die Fotokoppler PC1 und PC2 der Steuerung 22 zum Zuführen von Gleichspannung zu der Lampe angeschaltet werden. Hierbei sind die Transistoren Q5 und Q6 des Inverters 3 angeschaltet, damit der Lampe 5 eine Gleichspannung zugeführt wird. Die Gleichspannung startet die Lampe 5.
Anders ausgedrückt, sind lediglich die Transistoren Q5 und Q6 über eine vorbestimmte Zeit hinweg angeschaltet, d. h. während der Start zeit von 1 bis 3 sec, und die anderen Transistoren Q7 und Q8 sind während der Startzeit abgeschaltet, so daß zum Starten der Lampe 5 die Gleichspannung zugeführt wird.
Während des Betreibens nach dem Starten werden die Transistoren Q5 und Q6 und die Transistoren Q7 und Q8 abwechselnd an- und abgeschaltet, und zwar durch die von dem Lampentreiberteil 4 zu dem Inverter 3 weitergeleiteten Signale A, B, C und D, damit die Lampe 5 mit einer Wechselspannung betrieben wird.
Die Lampe 5 befindet sich in einem nichtleitenden Zustand. Wird jedoch ein Impuls zum Starten der Lampe angelegt, so bildet sich aufgrund einer Elektronenemission ein Pfad zwischen den Elektroden, wodurch die Lampe leitend wird. Wird eine Gleichspannung zugeführt, so führt dies zu einer Emission einer großen Zahl von Thermionen, so daß eine große Menge an Energie im Zentrum gebündelt ist, wodurch ein Pfad einfach gebildet werden kann. Hierdurch vereinfacht sich das Starten.
Eine weitere Ausführungsform des Lampenstarterteils 1 des Lampenstartergerätes der vorliegenden Erfindung entsprechend Fig. 6 enthält einen Lampeneingangs-Spannungsdetektor 13 zum Detektieren der Eingangsspannung der Lampe 5, damit festgestellt werden kann, ob die Lampe 5 gestartet wird oder nicht, und einen Start/Impedanz-Umsetzer 14 zum Umsetzen der Impedanz entsprechend dem Ausgangssignal des Lampeneingangs-Spannungsdetektors 13 und zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie zu der Lampe 5.
Beim Starten der Lampe 5 liegen ungefähr 300 V an Lampeneingangsspannung an der Lampe 5 an. Ist der Startvorgang abgeschlossen und wird die Lampe betrieben, so fällt die Lampeneingangsspannung scharf ab. Deshalb läßt sich feststellen, ob die Lampe 5 betrieben wird oder nicht, indem die Spannung der Lampe 5 detektiert wird. Ein erheblich verbesserter Startvorgang der Lampe wird möglich, wenn erfaßt wird, ob der Startvorgang der Lampe 5 abgeschlossen ist oder nicht, indem festgestellt wird, ob in einem Zeitpunkt die Lampeneingangsspannung drastisch abfällt, wobei der Startimpuls der Lampe so lange zugeführt wird, bis der Startvorgang abgeschlossen ist. Hierbei ist der Start/Impedanz-Umsetzer 14 in derselben Art und Weise wie der Start/Impedanz-Umsetzer 12 des in Fig. 3 gezeigten Lampenstarterteils aufgebaut. Der Lampen-Eingangsspannungs-Detektor 13 enthält Widerstände R21 und R22, die in Serie zu der Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe liegen und eine Spannungsteilung durchführen, sowie einen Transistor Q21 zum Umsetzen der Impedanz der durch die Widerstände R21 und R22 geteilten Spannung, eine Zenerdiode D21, deren Kathode mit dem Emitter des Transistors Q21 verbunden ist, einen Widerstand R23, von dem ein Ende mit der Anode der Zenerdiode D21 verbunden ist, einen Widerstand R24, der mit dem anderen Ende des Widerstands R23 und mit Masse verbunden ist, einen Kondensator C21, der parallel zum dem Widerstand R24 angeschlossen ist und einen Transistor Q22, dessen Basis mit dem anderen Ende des Widerstandes R23 verbunden ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor mit dem veränderlichen Kondensator VC des Start/Impedanz-Umsetzers 14 verbunden ist.
Der Betrieb des Lampen-Eingangsspannungs-Detektors 13 und des Start/Impedanz-Umsetzers 14 wird im folgenden beschrieben.
Liegt die Lampeneingangsspannung an dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor 13 an, so wird die Spannung der Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe durch die Widerstände R21 und R22 geteilt und durch den Impedanz-Umsetzungs-Transistor Q21 impedanz-umgesetzt. Die umgesetzte Spannung wird der Zenerdiode D21 zugeführt.
Die Zenerdiode D21 wird angeschaltet. Die bei angeschalteter Zenerdiode D21 zugeführte Spannung fällt an den Widerständen R23 und R24 ab, wodurch der Transistor Q22 angeschaltet wird und der Start/Impedanz-Umsetzer 14 betrieben wird. Der veränderliche Kondensator VC lädt oder entlädt den Eingang der Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe entsprechend der sich aus dem Widerstand R4 ergebenden Ladezeitkonstante, wie in Fig. 4C gezeigt ist, und triggert den bidirektionalen Thyristor SD1. Die Energie wird der Primärwicklung des Transformators T1 (Transistor T1) zugeführt, so daß an der Sekundärwicklung ein Startimpuls mit einem Spitzenwert von mehreren kV abgegeben wird, wie in Fig. 4D gezeigt ist. Der durch die Sekundärwicklung des Transformators T1 (Transistor T1) abgegebene Startimpuls wird durch die Diode D3 und den Kondensator C3 gleichgerichtet und schaltet die Hilfsentladungsröhre SG1 an, wenn die Spannung des gleichgerichteten Startimpulses einen vorbestimmten Pegel erreicht. Durch diese Vorgehensweise fließt ein relativ hoher Strom in der Primärwicklung des Transformators T2. An der Sekundärwicklung des Transformators T2 wird ein Startimpuls mit einem Spitzenwert von mehreren 10 kV zum Starten der Lampe 5 abgegeben, wie in Fig. 4E gezeigt ist.
Hierbei erfolgt das Laden/Entladen durch ein Verändern der Impedanz des veränderlichen Kondensators VC und die Amplitude und die Anzahl der Startimpulse, wie sie in Fig. 4D und 4E gezeigt sind, wird erhöht, um eine große Menge an Energie an den Transformator T2 zu übertragen. Diese Vorgehensweise erleichtert den Startvorgang für die Lampe 5.
Im einzelnen wird dann, wenn das durch den veränderlichen Kondensator VC abgegebene Signal entsprechend Fig. 5A verändert wird, die Größe und die Anzahl der Impulse größer als sie in Fig. 5B-1 gezeigt sind. Aus diesem Grund kann eine große Menge an Energie an den Transformator T2 übertragen werden, wie in Fig. 5B-2 gezeigt ist.
Unmittelbar nach dem erfolgreichen Starten der Lampe 5 bildet die Lampe 5 eine Last, so daß die Spannung der Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe um 20 bis 30 V aufgrund der negativ verlaufenden Kennlinie abfällt. Wenn die Lampe 5 gestartet ist, nimmt die Spannung der Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe ab, und die Spannung, die durch die Widerstände R21 und R22 des Lampen-Eingangs-Detektors 13 geteilt wird, nimmt ebenfalls ab, so daß die Zenerdiode D21 abgeschaltet wird. Entsprechend wird der Transistor Q22 abgeschaltet, und der Start/Impedanz-Umsetzer ist nicht im Betriebsmodus, damit der Startbetrieb zum Erzeugen eines Startimpulses beendet wird.
Eine andere Ausführungsform des Start/Impedanz-Umsetzers 12 oder 14 der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt und enthält einen Kondensator C11, von dem ein Ende mit dem Zeitgeber-Generator 11 oder mit dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor 13 verbunden ist, sowie einen Kondensator C12, von dem ein Ende mit dem anderen Ende des Kondensators C11 verbunden ist, einen Transistor Q11, dessen Kollektor und Emitter an den beiden Enden des Kondensators C11 angeschlossen sind und der entsprechend einem extern zugeführten Eingangssignal geschaltet wird, einen Widerstand R4, der mit der Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe und dem anderen Ende des Kondensators C12 verbunden ist und zum Bestimmen der Ladezeitkonstante der Kondensatoren C11 und C12 dient, einen bidirektionalen Thyristor SD1, von dem ein Ende mit dem anderen Ende des Kondensators C12 verbunden ist, einen Transformator T1, von dem die Primärspule mit dem bidirektionalen Thyristor SD1 verbunden ist und der zum Erzeugen eines durch die Kondensatoren C11 und C12 umgesetzten Startimpulses dient, eine Diode D3 und einen Kondensator C3, die mit der Sekundärwicklung des Transformators verbunden sind und zum Gleichrichten dienen, eine Hilfsentladeröhre SG1, die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode D3 und den Kondensator C3 gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und einen Transformator T2 zum Zuführen eines Startimpulses mit hoher Energie beim Schalten der Hilfsentladeröhre SG1 zu der Lampe 5.
In anderen Worten steuert die zweite Ausführungsform des Start/Impedanz-Umsetzers 12 oder 14 der vorliegenden Erfindung den Ladevorgang des Kondensators C11 durch Nützen der beiden Kondensatoren C11 und C12 und des Transistors Q11. Diese wirken als variabler Kondensator, wodurch die Methode und die Anzahl der Startimpulse erhöht wird.
Der Transistor Q11 wird entsprechend einem extern zugeführten Steuersignal an- und abgeschaltet, damit die Impedanz der Kondensatoren C11 und C12 verändert wird. Hierdurch ändert sich auch die Amplitude und die Anzahl der Impulse, was den Startvorgang der Lampe vereinfacht.
Eine weitere Ausführungsform des Start/Impedanz-Umsetzers 12 oder 13 der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt und enthält einen Kondensator C11, von dem ein Ende mit dem Zeitgeber-Generator oder dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor 13 verbunden ist, sowie einen Kondensator C12, von dem ein Ende mit dem anderen Ende des Kondensators C11 verbunden ist, einen mit der Eingangsspannungsquelle Vd der Lampe verbundenen Widerstand R4, der an seinem anderen Ende mit dem Kondensator C12 verbunden ist, damit die Ladezeitkonstante der Kondensatoren C11 und C12 festgelegt wird, einen Transistor Q11, dessen Kollektor und Emitter an den beiden Enden des Kondensators C11 angeschlossen sind und der entsprechend einem extern zugeführten Eingangssignal geschaltet wird, einen bidirektionalen Thyristor SD1, von dem ein Ende mit dem anderen Ende des Kondensators C12 verbunden ist, eine Spule L11, von der ein Ende mit dem anderen Ende des bidirektionalen Thyristors SD1 verbunden ist, ein Relais RL, das mit beiden Enden der Spule L11 verbunden ist und entsprechend einem extern zugeführten Eingangssteuersignal geschaltet wird, einen Transformator T1, von dem die Primärwicklung mit dem anderen Ende der Spule L11 verbunden ist zum Erzeugen eines Startimpulses, der durch die Kondensatoren C11 und C12 und die Spule L11 umgesetzt wird, eine Diode D3 und einen Kondensator C3, die mit der Sekundärwicklung des Transformators T1 verbunden sind und eine Gleichrichtung durchführen, eine Hilfsentladeröhre SG1, die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode D3 und den Kondensator C3 gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht und einen Transformator T2 zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie beim Schalten der Hilfsentladeröhre SG1.
In anderen Worten wird entsprechend der dritten Ausführungsform des Start/Impedanz-Umsetzers 12 oder 14 der vorliegenden Erfindung die Amplitude und die Anzahl der Startimpulse mit den beiden Kondensatoren C11 und C12, sowie dem Transistor Q11, der Spule L11 und dem Relais RL erhöht.
Der Transistor Q11 und das Relais RL werden entsprechend einem extern zugeführten Eingangssteuersignal an- und abgeschaltet, so daß sich die Amplitude und die Anzahl der Impulse entsprechend der Impedanz der Kondensatoren C11 und C12 und der Spule L11 erhöht, wodurch sich der Startvorgang der Lampe vereinfacht.
Wie oben beschrieben werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung das schnelle Zünden und erneute Zünden einer Lampe ermöglicht, um wie bei einem Fernsehgerät das An- und Abschalten der Lampe zu jedem beliebigen Zeitpunkt zu ermöglichen. Zusätzlich wird die Schwärzung der Lampe aufgrund eines Fehlers während des Startvorgangs verhindert, um die Lebensdauer der Lampe zu erhöhen.

Claims (21)

1. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor, enthaltend
eine Lampe (5) zum Projizieren von Licht auf einen Bildschirm,
einen Lampenstarterteil (1) zum Umsetzen einer Impedanz während des Startvorgangs der Lampe und zum Erhöhen der Energie eines der Lampe (5) zugeführten Startimpulses zum Starten der Lampe (5),
einen Lampentreiberteil (4) zum Betreiben der Lampe (5) und
einen Inverter zum Betreiben der Lampe (5) entsprechend einem von dem Lampentreiberteil (1) abgegebenen Signal.
2. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Gleichspannungs-Startsteuerung (2) zum Zuführen einer Gleichspannung zu der Lampe (5) über den Inverter (3) zum Starten der Lampe (5) vorgesehen ist.
3. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungs-Startsteuerung enthält:
einen Zeitgeber-Generator (11) zum Erzeugen eines Zeitgebersignals beim Starten der Lampe (5), und
eine Steuerung (22) zum Zuführen einer Gleichspannung zu der Lampe (5), die entsprechend einem von dem Zeitgeber-Generator (11) abgegebenen Signal geschalten wird und die Zufuhr einer Gleichspannung zu der Lampe über den Inverter (3) steuert.
4. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (22) zum Zuführen einer Gleichspannung zu der Lampe (5) enthält:
einen ersten Fotokoppler (PC1), dessen lichtemittierender Teil mit einer Spannungsquelle (Vcc) verbunden ist und dessen lichtempfangender Teil mit einem Eingangsanschluß des Inverters (3) verbunden ist, und
einen zweiten Fotokoppler (PC2), dessen lichtemittierender Teil in Serie zu dem lichtemittierenden Teil des ersten Fotokopplers (PC1) geschaltet ist und dessen lichtempfangender Teil mit dem anderen Eingangsanschluß des Inverters (3) verbunden ist.
5. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Inverter (3) vier Transistoren (Q5, Q6, Q7, Q8) enthält, die mit dem Lampentreiberteil (4) und den ersten und zweiten Fotokopplern (PC1, PC2) verbunden sind und im Gegentakt-Betrieb zum Betreiben der Lampe (5) betrieben werden.
6. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenstarterteil (1) enthält:
einen Zeitgeber-Generator zum Erzeugen eines Zeitgebersignals beim Starten der Lampe (5), und
einen Start/Impedanz-Umsetzer (12) zum Umsetzen der Impedanz entsprechend dem von dem Zeitgeber-Generator abgegebenen Zeitgebersignal und zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie zu der Lampe (5).
7. Lampenstartergerät für eine Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (12) enthält:
einen veränderlichen Kondensator (VC), von dem ein Ende mit einem Ende des Zeitgeber-Generators (11) zum Verändern einer Impedanz und zum Erhöhen der Amplitude und der Anzahl der Startimpulse verbunden ist,
einen mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbundenen Widerstand (R4), der mit dem anderen Ende des veränderlichen Kondensators (VC) verbunden ist und zum Festlegen einer Ladezeitkonstante des veränderlichen Kondensators (VC) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des veränderlichen Kondensators (VC) verbunden ist,
einen ersten Transformator (T1), von dem die Primärwicklung mit dem bidirektionalen Thyristor (SD1) verbunden ist, zum Erzeugen eines durch den veränderlichen Kondensator veränderten Startimpulses,
eine Diode (D3) und einen Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des Transformators (T1) zum Durchführen einer Gleichrichtung verbunden sind,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und die Kapazität (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator (T2) zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie durch Schalten der Hilfsentladungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
8. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (14) enthält:
einen ersten Kondensator (C11), von dem ein Ende mit dem Zeitgeber-Generator (11) verbunden ist,
einen zweiten Kondensator (C12), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Kondensators (C11) verbunden ist,
einen Transistor (Q11), dessen Kollektor und Emitter an den beiden Enden des ersten Kondensators (C11) angeschlossen sind und der entsprechend einem extern zugeführten Eingangssignal geschaltet wird,
einen Widerstand (R4), der mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbunden ist und der an seinem anderen Ende mit dem zweiten Kondensator (C12) verbunden ist, wobei der Widerstand (R4) zum Bestimmen der Ladezeitkonstante des ersten und zweiten Kondensators (C11, C12) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators (C12) verbunden ist,
einen ersten Transformator (T1), von dem die Primärwicklung mit dem bidirektionalen Thyristor (SD1) zum Erzeugen eines Startimpulses, der durch den ersten und zweiten Kondensator (C11, C12) umgesetzt wird, verbunden ist,
eine Diode (D3) und einen dritten Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des ersten Transformators (T1) verbunden sind und zum Gleichrichten dienen,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und durch den dritten Kondensator (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator (T2) zum Zuführen eines Startimpulses von erhöhter Energie durch Schalten der Hilfsspannungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
9. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (14) enthält:
einen ersten Kondensator (C11), von dem ein Ende mit dem Zeitgeber-Generator (11) verbunden ist,
einen zweiten Kondensator (C12), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Kondensators (C11) verbunden ist,
einen Transistor (Q11), dessen Kollektor und Emitter an den beiden Enden des ersten Kondensators (C11) angeschlossen sind und der entsprechend einem extern zugeführten Eingangssignal geschaltet wird,
einen Widerstand (R4), der mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbunden ist und der an seinem anderen Ende mit dem zweiten Kondensator (C12) verbunden ist, wobei der Widerstand (R4) zum Bestimmen der Ladezeitkonstante des ersten und zweiten Kondensators (C11, C12) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators (C12) verbunden ist,
eine Spule (L11), von der ein Ende mit dem anderen Ende des bidirektionalen Thyristors (SD1) verbunden ist,
ein Relais, das mit den beiden Enden der Spule (L11) verbunden ist und entsprechend einem extern zugeführten Steuersignal geschaltet wird,
einem ersten Transformator (T1), von dem die Primärspule mit dem anderen Ende der Spule (L11) verbunden ist zum Erzeugen eines Startimpulses, der von dem ersten Kondensator (C11), dem zweiten Kondensator (C12) und der Spule (L11) umgesetzt wird,
eine Diode (D3) und einen dritten Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des ersten Transformators (T1) verbunden sind und zum Gleichrichten dienen,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und durch den dritten Kondensator (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator (T2) zum Zuführen eines Startimpulses von erhöhter Energie durch Schalten der Hilfsspannungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
10. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenstarterteil (1) enthält:
einen Zeitgeber-Generator zum Erzeugen eines Zeitgebersignals beim Starten der Lampe (5), und
einen Start/Impedanz-Umsetzer (12) zum Umsetzen der Impedanz entsprechend dem von dem Zeitgeber-Generator abgegebenen Zeitgebersignal und zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie zu der Lampe (5).
11. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (12) enthält:
einen veränderlichen Kondensator (VC), von dem ein Ende mit einem Ende des Zeitgeber-Generators (11) zum Verändern einer Impedanz und zum Erhöhen der Amplitude und der Anzahl der Startimpulse verbunden ist,
einen mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbundenen Widerstand (R4), der mit dem anderen Ende des veränderlichen Kondensators (VC) verbunden ist und zum Festlegen einer Ladezeitkonstante des veränderlichen Kondensators (VC) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des veränderlichen Kondensators (VC) verbunden ist,
einen ersten Transformator (T1), von dem die Primärwicklung mit dem bidirektionalen Thyristor (SD1) verbunden ist, zum Erzeugen eines durch den veränderlichen Kondensator veränderten Startimpulses,
eine Diode (D3) und einen Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des Transformators (T1) zum Durchführen einer Gleichrichtung verbunden sind,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und die Kapazität (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator (T2) zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie durch Schalten der Hilfsentladungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
12. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (14) enthält:
einen ersten Kondensator (C11), von dem ein Ende mit dem Zeitgeber-Generator (11) verbunden ist,
einen zweiten Kondensator (C12), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Kondensators (C11) verbunden ist,
einen Transistor (Q11), dessen Kollektor und Emitter an den beiden Enden des ersten Kondensators (C11) angeschlossen sind und der entsprechend einem extern zugeführten Eingangssignal geschaltet wird,
einen Widerstand (R4), der mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbunden ist und der an seinem anderen Ende mit dem zweiten Kondensator (C12) verbunden ist, wobei der Widerstand (R4) zum Bestimmen der Ladezeitkonstante des ersten und zweiten Kondensators (C11, C12) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators (C12) verbunden ist,
einen ersten Transformator (T1), von dem die Primärwicklung mit dem bidirektionalen Thyristor (SD1) zum Erzeugen eines Startimpulses, der durch den ersten und zweiten Kondensator (C11, C12) umgesetzt wird, verbunden ist
eine Diode (D3) und einen dritten Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des ersten Transformators (T1) verbunden sind und zum Gleichrichten dienen,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und durch den dritten Kondensator (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator (T2) zum Zuführen eines Startimpulses von erhöhter Energie durch Schalten der Hilfsspannungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
13. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (14) enthält:
einen ersten Kondensator (C11), von dem ein Ende mit dem Zeitgeber-Generator (11) verbunden ist,
einen zweiten Kondensator (C12), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Kondensators (C11) verbunden ist,
einen Transistor (Q11), dessen Kollektor und Emitter an den beiden Enden des ersten Kondensators (C11) angeschlossen sind und der entsprechend einem extern zugeführten Eingangssignal geschaltet wird,
einen Widerstand (R4), der mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbunden ist und der an seinem anderen Ende mit dem zweiten Kondensator (C12) verbunden ist, wobei der Widerstand (R4) zum Bestimmen der Ladezeitkonstante des ersten und zweiten Kondensators (C11, C12) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators (C12) verbunden ist,
eine Spule (L11), von der ein Ende mit dem anderen Ende des bidirektionalen Thyristors (SD1) verbunden ist,
ein Relais, das mit den beiden Enden der Spule (L11) verbunden ist und entsprechend einem extern zugeführten Steuersignal geschaltet wird,
einem ersten Transformator (T1), von dem die Primärspule mit dem anderen Ende der Spule (L11) verbunden ist zum Erzeugen eines Startimpulses, der von dem ersten Kondensator (C11), dem zweiten Kondensator (C12) und der Spule (L11) umgesetzt wird,
eine Diode (D3) und einen dritten Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des ersten Transformators (T1) verbunden sind und zum Gleichrichten dienen,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und durch den dritten Kondensator (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator (T2) zum Zuführen eines Startimpulses von erhöhter Energie durch Schalten der Hilfsspannungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
14. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenstarterteil enthält:
einen Lampen-Eingangsspannungs-Detektor (13) zum Detektieren der Eingangsspannung der Lampe (5), damit angezeigt werden kann, ob die Lampe (5) startet oder nicht, und
einen Start/Impedanz-Umsetzer (12, 14) zum Umsetzen einer Impedanz entsprechend einem von dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor (13) abgegebenen Signal und zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie zu der Lampe (5).
15. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (12, 14) enthält:
einen veränderlichen Kondensator (VC), von dem ein Ende mit dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor (13) zum Andern einer Impedanz und zum Erhöhen der Amplitude und der Anzahl der Startimpulse verbunden ist,
einen mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbundenen Widerstand (R4), der mit dem anderen Ende des veränderlichen Kondensators (VC) verbunden ist und zum Festlegen einer Ladezeitkonstante des veränderlichen Kondensators (VC) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des veränderlichen Kondensators (VC) verbunden ist,
einen ersten Transformator (T1), von dem die Primärwicklung mit dem bidirektionalen Thyristor (SD1) verbunden ist, zum Erzeugen eines durch den veränderlichen Kondensator veränderten Startimpulses,
eine Diode (D3) und einen Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des Transformators (T1) zum Durchführen einer Gleichrichtung verbunden sind,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und die Kapazität (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie durch Schalten der Hilfsentladungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
16. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (12, 14) enthält:
einen ersten Kondensator (C11), von dem ein Ende mit dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor (13) verbunden ist,
einen zweiten Kondensator (C12), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Kondensators (C11) verbunden ist,
einen Transistor (Q11), dessen Kollektor und Emitter an den beiden Enden des ersten Kondensators (C11) angeschlossen sind und der entsprechend einem extern zugeführten Eingangssignal geschaltet wird,
einen Widerstand (R4), der mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbunden ist und der an seinem anderen Ende mit dem zweiten Kondensator (C12) verbunden ist, wobei der Widerstand (R4) zum Bestimmen der Ladezeitkonstante des ersten und zweiten Kondensators (C11, C12) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators (C12) verbunden ist,
einen ersten Transformator (T1), von dem die Primärwicklung mit dem bidirektionalen Thyristor (SD1) zum Erzeugen eines Startimpulses, der durch den ersten und zweiten Kondensator (C11, C12) umgesetzt wird, verbunden ist,
eine Diode (D3) und einen dritten Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des ersten Transformators (T1) verbunden sind und zum Gleichrichten dienen,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und durch den dritten Kondensator (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator (T2) zum Zuführen eines Startimpulses von erhöhter Energie durch Schalten der Hilfsspannungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
17. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (12, 14) enthält:
einen ersten Kondensator (C11), von dem ein Ende mit dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor (13) verbunden ist,
einen zweiten Kondensator (C12), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Kondensators (C11) verbunden ist,
einen Transistor (Q11), dessen Kollektor und Emitter an den beiden Enden des ersten Kondensators (C11) angeschlossen sind und der entsprechend einem extern zugeführten Eingangssignal geschaltet wird,
einen Widerstand (R4), der mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbunden ist und der an seinem anderen Ende mit dem zweiten Kondensator (C12) verbunden ist, wobei der Widerstand (R4) zum Bestimmen der Ladezeitkonstante des ersten und zweiten Kondensators (C11, C12) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators (C12) verbunden ist,
eine Spule (L11), von der ein Ende mit dem anderen Ende des bidirektionalen Thyristors (SD1) verbunden ist,
ein Relais (RL), das mit den beiden Enden der Spule (L11) verbunden ist und entsprechend einem extern zugeführten Steuersignal geschaltet wird,
einem ersten Transformator (T1), von dem die Primärspule mit dem anderen Ende der Spule (L11) und zum Erzeugen eines Startimpulses, der von dem ersten Kondensator (C11), dem zweiten Kondensator (C12) und der Spule (L11) umgesetzt wird, verbunden ist,
eine Diode (D3) und einen dritten Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des ersten Transformators (T1) verbunden sind und zum Gleichrichten dienen,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und durch den dritten Kondensator (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator (T2) zum Zuführen eines Startimpulses von erhöhter Energie beim Schalten der Hilfsspannungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
18. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenstarterteil (1) enthält:
einen Lampen-Eingangsspannungs-Detektor (13) zum Detektieren der Eingangsspannung der Lampe (5), damit angezeigt werden kann, ob die Lampe (5) startet oder nicht, und
einen Start/Impedanz-Umsetzer (12, 14) zum Umsetzen einer Impedanz entsprechend einem von dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor (13) abgegebenen Signal und zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie zu der Lampe (5).
19. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (12, 14) enthält:
einen veränderlichen Kondensator (VC), von dem ein Ende mit dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor (13) zum Andern einer Impedanz und zum Erhöhen der Amplitude und der Anzahl der Startimpulse verbunden ist,
einen mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbundenen Widerstand (R4), der mit dem anderen Ende des veränderlichen Kondensators (VC) verbunden ist und zum Festlegen einer Ladezeitkonstante des veränderlichen Kondensators (VC) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des veränderlichen Kondensators (VC) verbunden ist,
einen ersten Transformator (T1), von dem die Primärwicklung mit dem bidirektionalen Thyristor (SD1) verbunden ist, zum Erzeugen eines durch den veränderlichen Kondensator (VC) veränderten Startimpulses,
eine Diode (D3) und einen Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des Transformators (T1) zum Durchführen einer Gleichrichtung verbunden sind,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und die Kapazität (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie durch Schalten der Hilfsentladungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
20. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (12, 14) enthält:
einen ersten Kondensator (C11), von dem ein Ende mit dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor (13) verbunden ist,
einen zweiten Kondensator (C12), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Kondensators (C11) verbunden ist,
einen Transistor (Q11), dessen Kollektor und Emitter an den beiden Enden des ersten Kondensators (C11) angeschlossen sind und der entsprechend einem extern zugeführten Eingangssignal geschaltet wird,
einen Widerstand (R4), der mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbunden ist und der an seinem anderen Ende mit dem zweiten Kondensator (C12) verbunden ist, wobei der Widerstand (R4) zum Bestimmen der Ladezeitkonstante des ersten und zweiten Kondensators (C11, C12) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators (C12) verbunden ist,
einen ersten Transformator (T1), von dem die Primärwicklung mit dem bidirektionalen Thyristor (SD1) zum Erzeugen eines Startimpulses, der durch den ersten und zweiten Kondensator (C11, C12) umgesetzt wird, verbunden ist,
eine Diode (D3) und einen dritten Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des ersten Transformators (T1) verbunden sind und zum Gleichrichten dienen,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und durch den dritten Kondensator (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator (T2) zum Zuführen eines Startimpulses von erhöhter Energie durch Schalten der Hilfsspannungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
21. Lampenstartergerät für einen Flüssigkristallprojektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Start/Impedanz-Umsetzer (12, 14) enthält:
einen ersten Kondensator (C11), von dem ein Ende mit dem Lampen-Eingangsspannungs-Detektor (13) verbunden ist,
einen zweiten Kondensator (C12), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des ersten Kondensators (C11) verbunden ist,
einen Transistor (Q11), dessen Kollektor und Emitter an den beiden Enden des ersten Kondensators (C11) angeschlossen sind und der entsprechend einem extern zugeführten Eingangssignal geschaltet wird,
einen Widerstand (R4), der mit der Eingangsspannungsquelle (Vd) der Lampe (5) verbunden ist und der an seinem anderen Ende mit dem zweiten Kondensator (C12) verbunden ist, wobei der Widerstand (R4) zum Bestimmen der Ladezeitkonstante des ersten und zweiten Kondensators (C11, C12) dient,
einen bidirektionalen Thyristor (SD1), von dem ein Ende mit dem anderen Ende des zweiten Kondensators (C12) verbunden ist,
eine Spule (L11), von der ein Ende mit dem anderen Ende des bidirektionalen Thyristors (SD1) verbunden ist,
ein Relais, das mit den beiden Enden der Spule (L11) verbunden ist und entsprechend einem extern zugeführten Steuersignal geschaltet wird,
einen ersten Transformator (T1), von dem die Primärspule mit dem anderen Ende der Spule (L11) zum Erzeugen eines Startimpulses, der von dem ersten Kondensator (C11), dem zweiten Kondensator (C12) und der Spule (L11) umgesetzt wird, verbunden ist,
eine Diode (D3) und einen dritten Kondensator (C3), die mit der Sekundärwicklung des ersten Transformators (T1) verbunden sind und zum Gleichrichten dienen,
eine Hilfsentladeröhre (SG1), die dann angeschaltet ist, wenn die durch die Diode (D3) und durch den dritten Kondensator (C3) gleichgerichtete Spannung einen vorbestimmten Spannungswert erreicht, und
einen zweiten Transformator (T2) zum Zuführen eines Startimpulses mit erhöhter Energie beim Schalten der Hilfsspannungsröhre (SG1) zu der Lampe (5).
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