DE2841399A1 - Blitzgeraet - Google Patents

Blitzgeraet

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DE2841399A1
DE2841399A1 DE19782841399 DE2841399A DE2841399A1 DE 2841399 A1 DE2841399 A1 DE 2841399A1 DE 19782841399 DE19782841399 DE 19782841399 DE 2841399 A DE2841399 A DE 2841399A DE 2841399 A1 DE2841399 A1 DE 2841399A1
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flash tube
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DE19782841399
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English (en)
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Yoshiyuki Takematsu
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Fuji Koeki Corp
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Fuji Koeki Corp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

76 401 /fr
21. September 1978
FUJI KOEKI CORPORATION, Tokio (Japan)
und
YOSHIYÜKI TAKEMATSU, Tokio (Japan)
Blitzgerät
Die Erfindung betrifft ein Blitzgerät zum Erzeugen eines Lichtblitzes durch Zünden einer Blitzröhre.
Seit einigen Jahren wird in verschiedenen optischen Apparaten, in deren Betrieb ein Blitzlicht erforderlich ist, ein Blitzgerät verwendet. Insbesondere wird in der Photographie zum Ausleuchten eines Aufnahmegegenstandes künstliches Licht verwendet, das beispielsweise von einer sogenannten Blitzröhre erzeugt werden kann.
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Es ist bekannt, bei der Verwendung von Blitzgeräten eine gute Ausleuchtung eines Aufnahmegegenstandes dadurch zu erzielen, daß ein geladener Kondensator über eine gasgefüllte Blitzröhre entladen wird. Im allgemeinen erzeugt man für jeden Blitz mit Hilfe einer Gleichstromquelle mit niedriger Spannung und einer geeigneten Schaltung eine relativ hohe Gleichspannung, die erforderlich ist, um den Blitzkondensator auf den zum Zünden der Blitzröhre erforderlichen Wert zu laden. Da derartige Blitzgeräte im allgemeinen tragbar sind, werden als Gleichstromquelle niedriger Spannung im allgemeinen Batterien verwendet, deren Spannung mit Hilfe eines Generators in eine hohe Gleichspannung umgewandelt wird. Dieser Generator umfaßt einen Transformator zum Umwandeln einer zunächst von der niedrigen Gleichspannung abgeleiteten, niedrigen Wechselspannung in eine hohe Wechselspannung und einen Gleichrichter zum Umwandeln der hohen Wechselspannung in eine hohe Gleichspannung, die zum Laden des Blitzkondensators an diesen angelegt wird.
Wenn ein Blitzgerät unter normalen Bedingungen verwendet wird, verstreicht nach dem Einschalten des Gerätes und dem Laden des Kondensators auf einen geeigneten Wert häufig eine beträchtliche Zeit, ehe der Verschluß der Kamera btu^l^t und der Kondensator über die Blitzröhre entladen wird. Während dieser Zeit wird den Batterien Strom entgegengenommen, der nicht nutzbringend verwertet wird. Besonders bei mit Transformatoren versehenen Blitzgeräten kann dieser Energieverbrauch beträchtlich sein. Nach häufigem Gebrauch des Blitzgerätes sinkt dann die Ausgangsspannung der Batterien und dauert es länger,
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bis die Blitzröhre gezündet werden kann. Bei weiter abnehmender Ausgangsspannung der Batterien kann das Blitzgerät schließlich die Blitzröhre überhaupt nicht mehr zünden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung eines Blitzgerätes mit sparsamerem Energieverbrauch, was insbesondere durch automatisches Abschalten der Stromquelle erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt das Blitzgerät erfindungsgemäß eine Gleichstromquelle, einen Blitzröhrenkreis mi't einer Blitzröhre, einen Spannungswandler zum Umwandeln einer am Ausgang der Gleichstromquelle vorhandenen Gleichspannung in eine Wechselspannung, einen Gleichrichter zum Umwandeln der Wechselspannung in eine Gleichspannung, einen Ladekreis zum Speichern einer elektrischen Ladung und zur Abgabe elektrischer Energie an die Blitzröhre und einen Zündimpulsgeber zum Zünden der in dem Blitzröhrenkreis enthaltenen Blitzröhre, wobei der Spannungswandler einen Schwingtransformator zum Επ·αφ·η einer hohen Wechselspannung aufweist, ferner einen Oszillator mit einem schwingenden Schaltelement, das eine hohe Streuinduktivität besitzt, einen Einschaltkreis mit einer Schalteinrichtung zum Einschalten des Oszillators, und eine Vorspannungseinrichtung zum Anregen von Schwingungen.
Nachstehend wird der Gegenstand der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen mit dem Stand der Technik verglichen und ausführlich beschrieben.
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In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 und 2 Schaltschemata eines bekannten Blitzgeräts ,
Fig. 3 ein ausführliches Schaltschema eines
Blitzgeräts nach einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein ausführliches Schaltschema eines
Blitzgeräts nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Abänderung der Schaltung nach Fig. und
Fig. 6 ein ausführliches Schaltschema eines
Blitzgeräts nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In allen Figuren der Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile.
Das in Fig. 1 dargestellte, bekannte Blitzgerät besitzt einen Gleichstrom-Speisekreis A, einen Spannungswandler B zum Umwandeln der Ausgangs-Gleichspannung des Speisekreises A in eine Wechselspannung, einen Gleichrichter C zum Gleichrichten der Wechselspannung, einen Speicherkreis D zur Abgabe von elektrischer Energie an eine Blitzröhre, einen Zündimpulsgeber E zum Zünden der Blitzröhre und einen Blitzröhrenkreis F, der eine Blitzröhre umfaßt.
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Der Speisekreis A besitzt eine Batterie 10 und einen Batterieschalter 12, der mit der Batterie 10 in Reihe geschaltet ist. Dieser Batterieschalter 10 ist ein handbetätigter, mechanischer Schalter. Der Spannungswandler B umfaßt einen Oszillator, einen Zeitkonstantenkreis, in dem ein Widerstand 14 und ein Kondensator 16 in Reihe geschaltet sind, einen Schwingtransformator 18 mit einer Primärwicklung 18a, einer Sekundärwicklung 18b und einer dritten Wicklung 18c, sowie ein schwingendes Schaltelement in Form eines Germanium-pnp-Transistors 20, dessen Innenwiderstand äußerst niedrig ist.
Der Gleichrichter C besteht aus einer Diode 22, deren Anode mit einem Anschluß der dritten Wicklung 18c des Schwingtransformators 18 verbunden ist. Der Speicherkreis D besitzt einen Blitzkondensator 24, einen Strombegrenzungswiderstand 26 und eine Anzeigelampe, beispielsweise eine Neonröhre 28, und ist wie dargestellt geschaltet. Der Zündimpulsgeber umfaßt einen Zeitkonstantenkreis mit einem Ladewiderstand 30 und einem Zündkondensator 32, ferner einen Zündtransformator 36, der eine Primärwicklung 36a und eine Sekundärwicklung 36b besitzt. Der Blitzröhrenkreis F besitzt eine Blitzröhre 38, deren Hauptelektroden 38a und 38b mit dem Blitzkondensator 24 verbunden sind und deren Zündelektrode 38c mit der Sekundärwicklung des Zündkondensators 36 verbunden ist.
Wenn in dem Blitzgerät gemäß Fig. 1 der Batterieschalter 12 geschlossen wird, beginnt der Spannungswandler B zu schwingen, so daß in der Sekundärwicklung 18b des Schwingtransformators 18 eine hohe Wechselspannung indu-
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ziert wird. Diese hohe Wechselspannung wird von dem Gleichrichter C gleichgerichtet, worauf in dem Blitzkondensator 24 eine elektrische Ladung gespeichert wird. Wenn die in dem Kondensator 24 gespeicherte Ladung einen vorherbestimmten Wert erreicht hat, wird der Kondensator 24 über die Blitzröhre 38 entladen.
In diesem üblichen Blitzgerät wirkt sich die Entladung des Blitzkondensators 24 zum Erzeugen des Lichtblitzes ungünstig auf den Spannungswandler B aus, weil der Kondensator 24 bei seiner Entladung Strom über den Transistor 20 an den Spannungswandler abgibt. Wenn der Blitzkondensator vollständig entladen ist, trachtet der Spannungswandler B, den Blitzkondensator 24 für den nächsten Blitz wieder zu laden, bis der Benutzer den Batterieschalter öffnet. Wenn dagegen der Batterieschalter 12 lange Zeit hindurch geschlossen bleibt, bewirkt der Spannungswandler B, daß der Blitzkondensator 24 fortlaufend wiederaufgeladen und daher der Batterie 10 Strom entnommen wird, bis der Batterieschalter 12 geöffnet wird.
Bis zum Öffnen des Batterieschalters 12 gibt daher die Batterie 10 nutzlos Strom ab. Dies bewirkt ein schnelleres Absinken der Ausgangsspannung der Batterie, so daß es nach "iner gewissen Anzahl von Blitzen länger dauert, bis der Blitzkondensator 24 auf den zum Zünden der Blitzröhre 38 erforderlichen Wert geladen wird. Schließlich kann das Blitzgerät überhaupt nicht mehr gezündet werden.
Zur Lösung dieser Nachteile ist das in Fig. 2 dargestellte
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Blitzgerät vorgeschlagen worden, in dem zwischen dem Speisekreis A und dem Spannungswandler B ein Zeitschalter T eingeschaltet ist, der den von dem Speisekreis A zu dem Spannungswandler B fließenden Strom unterbricht, wenn die Blitzröhre 38 innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums nicht gezündet wird. Dieser Zeitschalter T enthält eine Halbleitereinrichtung, beispielsweise einen Leistungstransistor Q, der mit dem Speisekreis und dem Spannungswandler B in Reihe geschaltet ist. Infolge der beträchtlichen Verlustleistung dieses Leistungstransistors Q wird die dem Spannungswandler B zugeführte Leistung herabgesetzt, so daß in dem Blitzgerät gemäß Fig. 2 die in der Batterie 10 gespeicherte elektrische Energie weniger gut ausgenutzt wird.
In dem in Fig. 3 im Schaltschema dargestellten Blitzgerät nach einer Ausführungsform der Erfindung sind ein Gleichstrom-Speisekreis A, ein Spannungswandler B zum Umwandeln der Ausgangs-Gleichspannung des Speisekreises in eine aufwärtstransformierte Wechselspannung, ein Gleichrichter C zum Gleichrichten der aufwärtstransformierten Wechselspannung, ein Speicherkreis D zum Speichern der von dem Gleichrichter C abgegebenen Energie und zur Abgabe von elektrischer Energie an eine Blitzröhre, ein Zündsignalgeber E zum Zünden der Blitzröhre durch Anlegen eines Zündsignals an eine Zündelektrode der Blitzröhre und ein Blitzröhrenkreis F vorhanden, der eine Blitzröhre enthält.
Man erkennt in der Fig. 3, daß der Gleichstrom-Speisekreis A nur eine Batterie 10 enthält, aber keinen Batte-
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rieschalter. Der Spannungswandler B besitzt im wesentlichen einen Oszillator OC, einen Zeitkonstantenkreis TC und einen Einschaltkreis OS. Insbesondere besitzt der Spannungswandler B einen Widerstand 14, der an seinem einen Ende direkt mit dem Pluspol der Batterie 10 verbunden ist, ferner einen Kondensator 16, dessen einer Belag mit dem anderen Ende des Widerstandes 14 verbunden ist und mit diesem den Zeitkonstantenkreis TC bildet, ferner einen Schwingtransformator 18, ein schwingendes Schaltelement in Form eines Hochleistungs-Siliciumtransistors 40 und einen zum Einleiten der Schwingungserzeugung dienenden Schalter in Form eines mechanischen Schiebeschalters 42. Der Schwingtransformator 18 besitzt eine Primärwicklung 18a, eine Sekundärwicklung 18b und eine dritte Wicklung 18c. Die Primärwicklung 18a ist an ihrem einen Ende direkt mit dem Pluspol der Batterie 10 und an ihrem anderen Ende mit dem Kollektor des Schwingtransistors 40 verbunden. Auf diese Weise wird der Oszillator OC erhalten. Die Sekundärwicklung 18b ist an ihrem einen Ende mit einem Ende der dritten Wicklung 18c und an ihrem anderen Ende 18c mit einer Verbindung J* zwischen dem Widerstand 14 und dem Kondensator 16 verbunden. Der Schalter 42 ist zwischen der Basis des Transistors 40 und der Verbindung J2 zwischen der Sekundärwicklung 18b und der dritten Wicklung 18c des Schwingtransformators 18 eingeschaltet. Auf diese Weise wird der Einschaltkreis OS erhalten.
Der Schwingtransistor 4O ist ein Hochleistungs-npn-Transistor mit hohem Innenwiderstand. Daher ist der Sperrstrom des Transistors 40 äußerst klein und im Vergleich
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mit dem des Germaniumtransistors fast gleich Null. Aus diesem Grunde ist in dem Speisekreis A kein Batterieschalter erforderlich.
Der Gleichrichter C besitzt ein elektronisches Ventil in Form einer Diode 22, deren Kathode mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung 18b des Transformators 18 verbunden ist. Die Diode 22 ist gegenüber der Batterie 10 gegenpolig geschaltet. Der Speicherkreis D besitzt einen Blitzkondensator 24, einen Strombegrenzungswiderstand 26 und eine Anzeigelampe in Form einer Neon-Glimmentladungsröhre 28, die in Reihe mit dem Strombegrenzungswiderstand 26 parallel an den Blitzkondensator 24 angeschlossen ist. Der Kondensator 24 ist an seinem einen Belag mit der Anode der Diode 22 und an seinem anderen Belag mit dem Emitter des Transistors 40 und mit dem Minuspol der Batterie 10 verbunden.
Der Zündimpulsgeber E besitzt einen Ladewiderstand 30, der an seinem einen Ende mit dem einen Belag des Blitzkondensators 24 verbunden ist, ferner einen Zündkondensator 32, dessen einer Belag mit dem anderen Belag des Blitzkondensators 24 verbunden ist. Dessen anderer Belag ist mit dem einen Ende der Primärwicklung 36a eines Zündtransformators 36 verbunden, dessen Sekundärwicklung mit 36b bezeichnet ist. Parallel zu der Primärwicklung 36a ist ein Synchronschalter 34 geschaltet, der synchron mit der Betätigung des Verschlusses der Kamera geschlossen und geöffnet wird und dem ein drucktastenbetätigter Arbeitskontaktschalter 44 zum Prüfen der Blitzbereitschaft parallelgeschaltet ist. Zwischen dem Zündkonden-
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sator 32 und dem Schalter 34 liegt die Primärwicklung 36a des Transformators 36. Der Blitzröhrenkreis F enthält eine gasgefüllte Blitzröhre 38, die zwei Hauptelektroden 38a, 38b und eine Zündelektrode 38c besitzt. Diese ist in geringem Abstand auswärts von dem Kolben der Blitzröhre 38 angeordnet und mit einem Ende der Sekundärwicklung 36b des Zündtransformators 36 verbunden. Mit dem anderen Ende der Sekundärwicklung 36b ist die eine Hauptelektrode 38a verbunden.
Im Betrieb des Blitzgeräts wird zunächst der Schalter 42 geschlossen. Bei offenem Schalter 42 ist der Kondensator 16 über den Widerstand 14 von der Batterie 10 mit der in Fig. 3 angedeuteten Polarität geladen worden. Durch Schließen des Schalters 42 wird an die Basis des Transistors 40 eine Durchlaßvorspannung angelegt, so daß der Transistor 40 leitfähig wird, weil der Kondensator 16 über die dritte Wicklung 18c des Transformators 18, den Schalter 42 und die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 40 entladen wird. Bei leitendem Transistor 40 fließt Strom von der Batterie 10 über die Primärwicklung 18a des Schwingtransformators 18 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 40. Gleichzeitig fließt Strom durch die dritte Wicklung 18c, den Schalter 42, die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 40, die Batterie 10 und den Widerstand 14. In dem Kondensator 16 wird Ladung gespeichert, so daß der Spannungswandler B zu schwingen beginnt und in der Sekundärwicklung 18b eine hohe Wechselspannung erzeugt« Diese wird von der Diode 22 des Gleichrichters C gleichgerichtet, an dessen Ausgang jetzt eine hohe Gleichspannung erscheint.
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Hit dieser hohen Gleichspannung am Ausgang des Gleichrichters C wird der Blitzkondensator 24 geladen. Wenn der Blitzkondensator 24 auf die zum Blitzen erwünschte Spannung geladen ist, leuchtet die Anzeigelampe 28 auf und zeigt dadurch die Blitzbereitschaft des Blitzgeräts an. Jetzt kann durch Schließen des Synchronschalters der Kamera oder des druckknopfbetätigten Prüfschalters 44 die Blitzröhre 38 gezündet werden. Während der Betätigung des Kameraverschlußes genügt zu diesem Zweck ein nur kurzes Schließen des Synchronschalters 34.
Bei geschlossenem Schalter 33 oder 44 wird der Zündkondensator 32 über den Schalter 34 oder 44 und die Primärwicklung 36a entladen, wodurch in der Sekundärwicklung 36b des Zündtransformators 36 ein Hochspannungsimpuls induziert wird. Dieser erscheint an der Zündelektrode 38c der Blitzröhre 38 und ionisiert einen Teil des Gases in der Blitzröhre. Darauf wird der Blitzkondensator 24 über die Entladungsstrecke zwischen den Hauptelektroden entladen, so daß ein heller Blitz erzeugt wird. Nach dem Entladen des Blitzkondensators 24 wird dieser zur Vorbereitung des nächsten Blitzes vom Speisekreis A wieder aufgeladen.
Da in dem Blitzgerät gemäß Fig. 3 in dem Einschaltkreis OS des Spannungswandlers B der Hochleistungstransistor 40 enthalten ist, wird ein Energieverlust der Batterie auch dann verhindert, wenn der Schalter 42 lange Zeit hindurch geschlossen bleibt. Da im Basiskreis des Transistors 40 nur ein schwacher Strom fließt, findet selbst an einem langen an den Schalter 42 angeschlossenen Draht
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kein großer Spannungsabfall statt. Infolgedessen arbeitet der Spannungswandler B mit hohem Wirkungsgrad. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für die Kontakte des Schalters 42 eine kleine Kapazität genügt, weil der in der Basiselektrode des Transistors 40 fließende Strom nur etwa 1/20 des Primärstroms des Schwingtransformators 18 beträgt.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Blitzgerät ähnlich wie jenes gemäß Fig. 3 einen Speisekreis A, einen Spannungswandler B, einen Gleichrichter C, einen Speicherkreis D, einen Zündimpulsgeber E und einen Blitzröhrenkreis F. Der einzige Unterschied gegenüber dem Blitzgerät nach Fig. 3 besteht darin, daß der Spannungswandler B durch eine Spannung angeregt und gesteuert wird, die beim Zünden der Blitzröhre 38 von dem Zündimpulsgeber E erzeugt wird.
In dem Blitzgerät nach Fig. 4 besteht der Einschaltkreis OS aus einem Schwingtransistor 40, einem ersten Steuertransistor 46, einem zweiten Steuertransistor 48, einem Vorspannungskondensator 50, einem Drucktastenschalter und einem Steuerschaltelement in Form einer steuerbaren Silicium-Halbleitereinrichtung, beispielsweise eines Thyristors 56. Der Zündimpulsgeber E besitzt einen Zündtransformator 36 mit einer Primärwicklung 36a, einer Sekundärwicklung 36b und einer dritten Wicklung 36c.
In dem Einschaltkreis OS ist der Emitter des ersten Steuertransistors 46 mit der Basis des Schwingtransistors 40 und der Kollektor des Transistors 46 mit der dritten
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Wicklung 18c des Schwingtransformators 18 verbunden. Der Emitter des zweiten Steuertransistors 48 ist mit der Basis des ersten Steuertransistors 46 verbunden. An den Vorspannungskondensator 50 ist ein Vorspannungswiderstand 52 angeschlossen. Dem Vorspannungskondensator 50 sind der Schalter 54 und der Thyristor 56 parallelgeschaltet. Ferner ist die dritte Wicklung 36c des Zündtransformators 36 an ihrem einen Ende mit der Steuerelektrode des Thyristors 56 und an ihrem anderen Ende mit dessen Kathode verbunden.
Wenn der Schalter 54 des Blitzgeräts nach Fig. 4 geöffnet wird, werden die Kondensatoren 46 und 50 mit von der Batterie 10 kommendem Strom mit der in der Zeichnung dargestellten Polarität geladen. Infolgedessen ist der zweite Steuertransistor 48 gesperrt, weil an ihm eine Sperrvorspannung liegt, so daß auch der erste Steuertransistor 46 und der Schwingtransistor 40 gesperrt sind. Jetzt fließt in dem Spannungswandler B kein Strom, weil der Sperrstrom in dem Transistor 40 sehr schwach ist. Wenn dann der Schalter 54 geschlossen wird, gibt der Vorspannungskondensator 50 elektrische Ladung über den Schalter 54 und den Widerstand 52 an die Batterie 10 zurück, so daß an dem zweiten Steuertransistor 48 eine Durchlaßvorspannung liegt und er daher leitfähig wird. Bei leitfähigem Transistor 48 sind auch der erste Steuertransistor 46 und der Schwingtransistor 40 leitfähig, so daß die Erzeugung von Schwingungen beginnt. Während einer Erzeugung von Schwingungen in dem Spannungswandler B wird der Vorspannungskondensator 50 von der Batterie 10 über den Widerstand 14 und die Sekundär-
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wicklung 18b automatisch nachgeladen. Da die Ladezeit des Vorspannungskondensators 50 von dem Widerstandswert des Widerstandes 52 abhängt, kann man den Zeitpunkt der Beendigung der Schwingungserzeugung wählen.
Wenn die an dem Vorspannungskondensator 50 liegende Spannung einen vorherbestimmten Sollwert erreicht hat, werden die Transistoren 46 und 48 und mit ihnen der Schwingtransistor 40 gesperrt, so daß die Erzeugung von Schwingungen automatisch beendet wird. In diesem Zustand beträgt der Sperrstrom höchstens einige Mikroampere. Daher ist in dem Speisekreis A kein Batterieschalter erforderlich.
Wenn der Zündkondensator 32 des Zündimpulsgebers E über die Primärwicklung 36a des Zündtransformators 36 entladen wird, erscheint an der Sekundärwicklung 36b ein Hochspannungsimpuls von etwa 3000 V, der zum Zünden der Blitzröhre 38 an deren Zündelektrode 38c gelegt wird. Dabei wird in der dritten Wicklung 38c eine Spannung von einigen Volt induziert, die an die Steuerelektrode des Thyristors 56 des Einschaltkreises OS angelegt wird, über den letzten leitfähigen Thyristor 56 wird der Vorspannungskondensator 50 entladen, so daß die an ihm liegende Spannung abnimmt und die Transistoren 48, 46 und 40 leitfähig werden. Der Spannungswandler B beginnt jetzt zu schwingen, worauf der Vorgang in der vorstehend beschriebenen Weise wiederholt wird.
In dem Blitzgerät nach Fig. 4 wird der Thyristor 56 durch einen von der dritten Wicklung 36c des Transfor-
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mators 36 kommenden Zündimpuls gezündet. Dabei ist der Einschaltkreis OS von dem Zündimpulsgeber E für Gleichspannung und Gleichstrom getrennt. Man erkennt, daß der Spannungswandler B in einem stationären Zustand bleibt, weil von dem Zündimpulsgeber E kein Sperrstrom zu dem Vorspannungskondensator 50 fließt.
Wenn man das Blitzgerät bei voll geladenem Blitzkondensator 24 längere Zeit nicht benutzt, beispielsweise für einen halben oder ganzen Tag, nimmt die Ladung des Blitzkondensators 24 und des Zündkondensators 32 und damit auch die in der dritten Wicklung 36c induzierte Spannung allmählich ab, so daß der Thyristor 56 gesperrt wird. In diesem Fall kann der Spannungswandler durch Schließen des Schalters 54 eingeschaltet werden.
Fig. 5 zeigt ein Blitzgerät nach der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Dieses Blitzgerät besitzt ebenfalls einen Speisekreis A mit einer Batterie 10, einen Spannungswandler B, einen Gleichrichter C, einen Speicherkreis D, einen Zündimpulsgeber E und einen Blitzröhrenkreis F. Der Spannungswandler B ist stark verbessert, weil er mit einem Schalter zum Beenden der Schwingungserzeugung und mit einem Anzeigekreis zum Anzeigen des Schwingungszustandes versehen ist.
Der in Fig. 5 gezeigte Einschaltkreis OS besitzt ein elektrisches Ventil in Form einer Diode 58, deren Anode mit einem Widerstand 52 und deren Kathode mit dem Pluspol der Batterie 10 verbunden ist. Der Einschaltkreis OS besitzt ferner einen Schalter 60, durch dessen kurz-
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zeitige manuelle Betätigung der Betrieb des Spannungswandlers B beendet werden kann, und einen dem Thyristor 56 parallelgeschalteten Drucktastenschalter 62. Auf der Ausgangsseite eines Transformators 18 ist ein Kreis OI zum Anzeigen der Schwingungserzeugung vorgesehen. Dieser besteht aus einer Anzeigelampe in Form einer Neon-Glimmentladungsröhre 66, die in Reihe mit einem Strombegrenzungswiderstand 64 mit den beiden Enden der Sekundärwicklung 18b verbunden ist. Die Neon-Glimmentladungsröhre 66 zeigt an, ob die Schwingungserzeugung in dem Spannungswandler B normal erfolgt oder nicht.
Jetzt sei die Wirkungsweise des in Fig. 5 gezeigten Blitzgeräts erläutert. Wenn zum Einleiten der Schwingungserzeugung der Schalter 62 geschlossen wird, erfolgt eine Entladung des Vorspannungskondensators 50 über den Schalter 62, den Widerstand 52 und die Diode 58, so daß an alle Transistoren 48, 46 und 40 eine Durchlaßvorspannung gelegt wird. Bei leitendem Transistor 40 schwingt der Spannungswandler B und wird in der Sekundärwicklung 18b des Schwingtransformators 18 eine hohe Wechselspannung erzeugt, die bewirkt, daß der Blitzkondensator 24 in der vorstehend beschriebenen Weise geladen wird und die Neonlampe 28 zur Anzeige des normalen Betriebes aufleuchtet.
Wenn der Blitzkondensator 24 auf eine vorherbestimmte Sollspannung geladen ist, bewirkt der Zündimpulsgeber E, daß der Blitzkondensator 24 über die Blitzröhre 38 entladen und der Thyristor 56 im leitfähigen Zustand gehalten wird.
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Solange der Thyristor 56 leitet, schwingt auch der Spannungswandler B. Daher kann die Blitzröhre 38 ununterbrochen blitzen. Während des Schwingens des Spannungswandlers kann der zweite Steuertransistor 48 gesperrt werden, indem seine Basis durch Schließen des Schalters 60 an den Minuspol der Batterie 10 gelegt wird. Bei gesperrtem Transistor 48 sind auch die Transistoren 46 und 40 gesperrt. Man kann das Schwingen des Spannungswandlers B daher auch durch Schließen des Schalters 60 beenden. Ferner bewirkt die Diode 58, daß der Vorspannungskondensator 50 geladen und seine Entladung verhindert wird. Auf diese Weise wird die Funktion des Spannungswandlers B stark verbessert. In dem Blitzgerät nach Fig. 5 kann der Betrieb des Spannungswandlers B auch automatisch nach einem vorgegebenen Zeitraum unterbrochen werden, der von dem Widerstandswert des Widerstandes 52 abhängt, über den der Vorspannungskondensator 50 allmählich auf die Sollspannung geladen wird.
Ein Blitzgerät nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Hier ist der Thyristor durch einen Transistor 68 ersetzt worden, dessen Emitter und Kollektor mit einem Schalter 62 verbunden sind, der somit der Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 68 parallelgeschaltet ist. Zwischen der Basis des Transistors 68 und der Verbindung zwischen der Diode 22 und dem Blitzkondensator 24 ist ein Kondensator 70 in Reihe mit einem Widerstand 72 geschaltet.
In dem Blitzgerät nach Fig. 6 ist der Transistor 68 zunächst gesperrt, weil an seiner Basis eine Minusspannung
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liegt, unabhängig davon ob der Drucktastenschalter 62 offen oder geschlossen ist. Vorher wurde durch Erzeugung von Schwingungen der Vorspannungskondensator 50 auf die vorbestimmte Spannung geladen. Wenn er diese Spannung erreicht, hört der Spannungswandler B zu schwingen auf. Wenn die Blitzröhre 38 nach oder unmittelbar vor dem Aufhören der Schwingungen gezündet wird, erfolgt eine Entladung des Kondensators 70 über die Blitzröhre 33, worauf die induzierte Spannung an den Kondensator 70 mit der in Fig. 6 angegebenen Polarität angelegt und infolgedessen der Transistor 68 leitfähig wird. Über den leitenden Transistor 68 wird der Vorspannungskondensator 50 entladen, wodurch die Erzeugung von Schwingungen automatisch eingeleitet wird.
Das Blitzgerät nach Fig. 6 kann mit geringeren Kosten hergestellt werden, weil der Thyristor 56 durch einen weniger aufwendigen Transistor ersetzt ist. Ferner ist das Blitzgerät kleiner, weil ein Zündtransformator mit nur zwei Wicklungen genügt.
Die in den Zeichnungen dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung können im Rahmen des Erfindungsgedankens vom Fachmann abgeändert werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Blitzgerät gekennzeichnet durch eine Gleichstromquelle, einen Blitzröhrenkreis mit einer Blitzröhre, einen Spannungswandler zum Umwandeln einer am Ausgang der Gleichstromquelle vorhandenen Gleichspannung in eine Wechselspannung, einen Gleichrichter zum Umwandeln der Wechselspannung in eine Gleichspannung, einen Speicherkreis zum Speichern einer elektrischen Ladung und zur Abgabe von elektrischer Energie an die Blitzröhre und einen Zündimpulsgeber zum Zünden der in dem Blitzröhrenkreis enthaltenen Blitzröhre, wobei der Spannungswandler einen Schwingtransformator zum Erzeugen einer hohen Wechselspannung aufweist, ferner einen Oszillator mit einem schwingenden Schaltelement, das eine hohe Streuinduktivität besitzt, einen Einschaltkreis mit einer Schalteinrichtung zum Einschalten des Oszillators und eine Vorspannungseinrichtung zum Anregen von Schwingungen des Oszillators.
  2. 2. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung des Einschaltkreises ein Schaltelement besitzt, das im offenen Zustand einen hohen Widerstand hat, ferner einen Vorspannungskondensator und einen handbetätigten mechanischen Schalter.
  3. 3. Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Primärwicklung des Schwingtransformators am einen Ende direkt mit der Stromquelle und am anderen Ende mit der Stromquelle verbunden ist und daß der Schwingtransformator eine Sekundärwicklung hat, sowie eine dritte Wicklung, die über die Schalteinrichtung des Einschaltkreises mit der Vorspannungseinrichtung verbunden ist.
  4. 4. Blitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung des Einschaltkreises ein Schaltelement besitzt, das im offenen Zustand einen hohen Widerstand besitzt, sowie einen handbetätigten mechanischen Schalter.
  5. 5. Blitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement des Einschaltkreises ein Silicium-npn-Transistor ist, der im gesperrten Zustand einen hohen Widerstand hat und dessen Kollektor mit der Primärwicklung des Schwingtransformators und dessen Basis über den handbetätigten mechanischen Schalter mit der dritten Wicklung des Schwingtransformators verbunden ist.
  6. 6. Blitzgerät, gekennzeichnet durch eine aus einer Batterie bestehende Gleichstromquelle, einen Blitzröhrenkreis mit einer Blitzröhre, einen Spannungswandler zum Umwandeln der Gleichspannung der Batterie in eine Wechselspannung, einen Gleichrichter zum Umwandeln der Wechselspannung in eine Gleichspannung, einen Speicherkreis zum Speichern einer elektrischen Ladung und zur Abgabe elektrischer Energie an die
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    Blitzröhre, einen Zundimpulsgeber zum Zünden der Blitzröhre des Blitzröhrenkreises und eine Steuereinrichtung zur Steuerung des Spannungswandlers bei Betätigung des Zündimpulsgebers, wobei der Spannungswandler einen Schwingtransformator zum Erzeugen einer hohen Wechselspannung aufweist, ferner einen Oszillator mit einem schwingenden Schaltelement, das einen hohen Innenwiderstand und im offenen Zustand einen hohen Widerstand hat, einen Einschaltkreis mit einer Schalteinrichtung zum Einschalten des Oszillators und eine Vorspannungseinrichtung zum Anregen von Schwingungen des Oszillators.
  7. 7. Blitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung ein Steuerschaltelement zur Steuerung des Schließens und Öffnens des schwingenden Schaltelements des Oszillators und einen handbetätigten mechanischen Schalter besitzt.
  8. 8. Blitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Steuerung des Spannungswandlers ein das Anlegen der Vorspannung steuerndes Schaltelement aufweist, welches das Anlegen der Vorspannung durch die Vorspannungseinrichtung mittels eines Steuersignals steuert, das beim Zünden der Blitzröhre abgegeben wird.
  9. 9. Blitzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das das Anlegen der Vorspannung steuernde Schaltelement ein Thyristor ist, der dem handbetätigten
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    Schalter parallelgeschaltet ist und durch ein Steuersignal gesteuert wird, das von einem Zündtransformator des Zündimpulsgebers abgegeben wird.
  10. 10. Blitzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das das Anlegen der Vorspannung steuernde Schaltelement ein Transistor ist, dessen Emitter-Kollektor-Strecke dem handbetätigten Schalter parallelgeschaltet und dessen Basis mit einer Hauptelektrode der Blitzröhre verbunden ist.
  11. 11. Blitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung einen Vorspannungskondensator und ein elektrisches Ventil besitzt, das über einen Vorspannungswiderstand mit dem Vorspannungskondensator verbunden ist.
  12. 12. Blitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen Schalter zur Steuerung des Schließens und öffnens des Steuerschaltelements aufweist.
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