DE3310262A1 - Elektronenblitzgeraet mit selbsttaetig abschaltendem spannungswandler - Google Patents
Elektronenblitzgeraet mit selbsttaetig abschaltendem spannungswandlerInfo
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Description
-
- Elektronenblitzgerät mit selbsttätig abschaltendem
- Spannungswandler Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einem Spannungswandler zum Umwandeln einer Gleichspannung in eine Wechselspannung, welche gleichgerichtet wird, um einen Blitzkondensator aufzuladen, der sich über eine Blitzlichtröhre entlädt, wenn diese aus einer Zündschaltung einen Zündimpuls erhält, wobei der Spannungswandler aus einem Oszillator besteht, dessen Schwingungen beim Anlegen eines Startsignals einsetzen und nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wieder abreißen, indem eine Zeitsteuerschaltung mit einem Integrierkondensator, der aufgrund des Startsignals seine zeitbestimmende Umladung beginnt, ein Stoppsignal an den Oszillator abgibt, nachdem die Spannung an dem Integrierkondensator einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht hat.
- Ein derartiges Blitzgerät ist aus der DE-OS 31 10 589 bekannt. Dort wird die Aufgabe, den Oszillator des Spannungswandlers selbsttätig abzuschalten, wenn während einer vorbestimmten Zeitdauer kein Blitz ausgelöst worden ist, dadurch gelöst, daß ein Integrierkondensator entweder über eine zu betätigende Starttaste oder bei jeder Blitzlichtauslösung über einen Schalttransistor mit der Speisebatterie verbunden und schnell auf die Batteriespannung aufgeladen wird, um sich danach über einen hochohmigen Widerstand langsam zu entladen, bis ein Schwellenwert erreicht wird, durch den ein weiterer Schalttransistor leitend wird, der die Steuerelektrode eines Schwingtransistors mit dessen Emitter verbindet, so daß die Schwingungen des Oszillators abreißen.
- Um bei diesem bekannten Blitzgerät zu erreichen, daß der Oszillator zSB. etwa eine Minute nach dem Einschalten seine Schwingungen unterbricht, wird bei Verwendung eines hoch- t ohmigen Entladewiderstandes von z.B. 2 MOhm ein Integrierkondensator von etwa 30 ru benötigt. Ein solcher Kondensator müßte ein Elektrolytkondensator sein, der wegen seines temperaturabhängigen Leckstromes keine gleichbleibende Zeitkonstante gewährleisten könnte. Wenn dieser Kondensator bei höheren Temperaturen und/oder nach längerer Benützungspause einen wesentlich höheren Leckstrom erreicht, verringert sich die Zeitkonstante entsprechend auf einen Bruchteil der ursprünglichen Zeitkonstante.
- Das würde bedeuten, daß in dieser kurzen Zeit der Blitzkondensator nicht mehr voll aufgeladen werden könnte, so daß das Gerät unbrauchbar wäre.
- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem eingangs beschriebenen Elektronenblitzgerät eine selbsttätige Abschaltung des Spannungswandler-Oszillators zu erreichen, wobei jedoch anstelle eines Elektrolytkondensators, dessen Leckstrom stark von der Temperatur und von der Länge etwaiger Benutzungspausen abhängig ist, ein Folienkondensator mit vernachlässigbarem Leckstrom verwendet werden kann.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zeit zwischen dem Einschalten bzw.
- zwischen einer Blitzlichtauslösung und dem Abschalten des Oszillators immer gleich ist und daß auch Zeiten von z.B.
- zehn Minuten und mehr verwirklicht werden können.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Das Elektronenblitzgerät enthält einen Spannungswandler, der aus einem Oszillator 26 bis 33 besteht, der aus einer Batterie 34 gespeist wird und der erst zu schwingen beginnt, wenn durch Betätigen der Starttaste 33 ein negativ gerichteter Impuls über die Widerstände 32, Z8 und die~ ~ Rückkopplungswicklung des Transformators 29 an die Basis des Transistors 30 gelangt. Durch Schließen der Stopptaste 31 kann der Transistor 30 gesperrt werden, so daß die Schwingungen wieder abreißen. Im schwingenden Zustand wird durch Gleichrichten der Schwingungen durch die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 30 an dem Kondensator 26 eine positive Basisvorspannung aufgebaut, die in Zusammenwirken mit dem Widerstand 27 einen Wert erreicht, der ein einwandfreies Schwingen des Oszillators erlaubt.
- Die Betriebsspannung/für die einzelnen Baugruppen des Blitzgerätes werden von der Sekundärwicklung des Transformators 29 abgenommen, und zwar für die automatische Lichtdosierungsvorrichtung 35 über die Diode 37 mit dem Ladekondensator 36 und für den Blitzkondensator 1 über die Dioden 19, 20, wobei die Betriebsspannung für die Zündschaltung 3, 4, 5, 6 und die Zeitsteuerschaltung 10 bis 17 an dem Verbindungspunkt zwischen den Dioden 19, 20, an dem ein Ladekondensator 24 liegt, abgenommen wird, und zwar über einen Spannungsteiler 21, 22, 23, an dessen Abgriff auch eine Betriebskontrollglimmlampe 18 angeschlossen ist.
- Von dort wird über einen Vorwiderstand 25 und die Primärwicklung des Zündtransformators 4 der Zündkondensator 3 aufgeladen, der sich bei Betätigen der Taste 5 bzw. des an der Buchse 8 anschließbaren (nicht dargestellten) Synchronkontaktes einer Kamera über die Primärwicklung des Zündtransformators 4 und einen Hilfskondensator 6 schlagartig entlädt, wobei der in der Sekundärwicklung des Zündtransformators 4 entstehende Impuls über die Zündelektrode 7 die Blitzlichtröhre 2 zündet und som-it die Entladung des BLitzkondensators 1 über die Blitzlichtröhre 2 unter gleichzeitiger Lichtabstrahlung ermöglicht. Gleichzeitig entsteht am Hilfskondensator 6 ein positiv gerichteter Spannungsstoß, der über einen Vorwiderstand 15 an die Basis des Transistors 10 der Zeitsteuerschaltung gelangt und diese auf den Anfangszustand der Zeitsteuerung zurücksetzt, indem der Transistor 10 leitend wird, so daß der Integrierkonden- sator 11, so fern er eine Ladung besitzt, über die Kollektor emitter-Strecke des Transistors 10 und über die Diode 14 schlagartig entladen wird.
- In diesem Zustand, wie er nach jeder Betätigung der Zündschaltung sowie auch unmittelbar nach dem Einschalten des Spannungswandlers durch Betätigen der Starttaste 33 vorherrscht, fließt über den Abgriff des Spannungsteilerwiderstandes 22 ein sehr geringer Strom über einen hochohmigen Vorwiderstand in den Kollektor des Transistors 10. Gleichzeitig fließt ein noch wesentlich kleinerer Strom über den Integrierkondensator 11 und einen Widerstand 12 in die Basis des Transistors 10 und parallel dazu über einen Widerstand 13 zum Bezugspotential. Der Integrierkondensator lädt sich langsam auf, bis seine Spannung einen Schwellenwert erreicht, bei dem die Vierschichtdiode 17 durchschaltet und eine Verbindung mit dem Kondensator 26 herstellt, wodurch dieser eine Umladung in Richtung einer höheren positiveren Spannung erfährt. Diese Spannungsänderung wird über den Widerstand 28 und die Rückkopplungswicklung des Transformators 29 an der Basis des Transistors 30 wirksam, so daß dieser gesperrt wird und die Schwingungen des Oszillators abreißen. Ein erneutes Einschalten ist danach nur durch Betätigen der Starttaste 33 möglich.
- Die Besonderheit der Zeitsteuerschaltung 10 bis 17 besteht darin, daß für den Integrierkondensator 11 ein Folienkondensator mit nicht mehr als etwa 1,5 uF verwendet werden kann, weil der Ladestrom nur etwa 130 nA beträgt. Um bei diesem Ladestrom eine Spannung von z.B. 30 V zu erreichen, wird eine Zeit von über fünf Minuten benötigt. Dieser geringe Ladestrom wird bei einem Stromverstärkungsfaktor des Transistors von etwa 1000 erreicht. Folgende überlegungen bestätigen diese Tatsache: Wenn die Widerstände 12, 13 und 16 die angegebenen Größen (1 MOhm, 6 MOhm und 10 MOhm) haben und die Betriebsspannung 300 V beträgt, dann fließt durch den Widerstand 16 ein Strom von etwa 30 pA, der fast vollständig auch über den Kollektor des Transistors 10 fließt. Bei einer Stromverstärkung von 1000 muß in die Basis ein Strom von 30 nA fließen, um den erwähnten Kollektorstrom zu ermöglichen. Die Restspannung an der Basis-Emitter-Strecke beträgt etwa 0,o V, so daß durch den Widerstand 13 ein Strom von 300 nA fließt. Der Ladestrom ergibt sich dann aus der Summe der beiden Ströme, nämlich die über den Widerstand 13 und über die Basis, also 130 nA. Um diesen Betrag ist der Kollektorstrom kleiner als der Strom über den Widerstand 16. Die Schaltung regelt sich automatisch auf die passenden Werte ein.
- Der Widerstand 12 ändert an dieser Betrachtung nichts; an ihm steht eine Spannung von nur 0,13 V. Er dient dazu, die Basis von dem Kollektor zu entkoppeln, damit der beim Betätigen der Zündschaltung 3, 4, 5, 6 vom Kondensator 6 über den Widerstand 15 kommende Steuerimpuls nicht durch Gegenkopplung vom Kollektor über den Integrierkondensator 11 unterdrückt wird.
- Der Widerstand 13 verringert die Abhängigkeit des Ladestromes des Kondensators 11 von dem temperaturabhängigen Basisstrom und auch von der Anderung des Basisstromes, der im entladenen Zustand des Integrierkondensators 11 etwa 30 nA beträgt und bei einer Aufladung auf 30 V wegen des geringeren Kollektorstromes nur noch etwa 27 nA.
- Die vorstehend beschriebene Zeitsteuerschaltung 10 bis 17 arbeitet trotz wenig Aufwand einwandfrei auch für Zeiten im Bereich von mehreren Minuten und ist von der Temperatur und von etwaigen Benutzungspausen weitgehend unabhängig.
- Nach dem Abschalten des Oszillators 26 bis 33 durch einen Sperrimpuls aus der Zeitsteuerschaltung 10 bis 17 behält zwar der Blitzkondensator 1 seine Ladung für lange Zeit, jedoch bricht die Betriebsspannung für die Zündschaltung 3, 4, 5, 6 bei entsprechend kleinem Ladekondensator 24 so schnell zusammen, daß die Blitzlichtröhre 2 nicht mehr gezündet werden kann. Dadurch wird verhindert, daß ein Blitz abgestrahlt wird, nachdem die automatische Lichtdosierungsschaltung 35 ebenfalls keine ausreichende Betriebsspannung mehr zur Verfügung hat.
Claims (7)
- Patentansprüche: ts Elektronenblitzgerät mit einem Spannungswandler zum Umwandeln einer Gleichspannung in eine Wechselspannung, welche gleichyerichtet wird, um einen Blitzkondensator aufzuladen, der sich über eine Blitzlichtröhre entlädt, wenn diese aus einer Zündschaltung einen Zündimpuls erhält, wobei der Spannungswandler aus einem Oszillator besteht, dessen Schwingungen beim Anlegen eines Startsignals einsetzen und nach Verstreichen einer vorbestimm ten Zeit wieder abreißen, indem eine Zeitsteuerschaltung mit einem Integrierkondensator, der aufgrund des Startsignals- seine zeitbestimmende Umladung beginnt, ein Stoppsignal an den Oszillator abgibt, nachdem die Spannung an dem Integrierkondensator einen vorbestimmten Schwellenwert erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrierkondensator (11) parallel zur Basis-Kollektor-Strecke eines Transistors (10) geschaltet ist, dessen Emitter mit dem einen Pol und dessen Kollektor über einen Widerstand (16) mit dem anderen Pol der Betriebsspannungsquelle für die Zeitsteuerschaltung (10 bis 17) verbunden ist, während die bei Erreichen des vorbestimmten Schwellenwertes das Stoppsignal auslösende Spannung am Kollektor annehmbar ist.
- 2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Widerstand (13) parallel zur Basis-Emitter-Strecke angeordnet ist.
- 3. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Basis und den Integrierkondensator (11) ein dritter Widerstand (12) geschaltet und der Verbindungspunkt zwischen dem dritten Widerstand (12) und dem Integrierkondensator (11) über eine Diode (14) mit dem Emitter verbunden ist, während die Basis direkt oder über einen vierten Widerstand (15) an die Zündschaltung (3, 4, 5, 6) angeschlossen ist und von dieser bei deren Betätigung einen Steuerimpuls er- hält, der den Transistor (10) in den leitenden Zustand versetzt, wodurch sich der Integrierkondensator (11) über den Transistor (10) und über die Diode (14) schlagartig entlädt, wonach eine erneute zeitbestimmende Umladung beginnt.
- 4. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kollektor des Transistors (10) und den Oszillator (26 bis 33) des Spannungswandlers ein bei dem vorbestimmten Schwellenwert durchschaltender elektronischer Schalter (17) (z.B.Zenerdiode, Vierschichtdiode) eingefügt ist, über den der aufgeladene Integrierkondensator (11) seine Ladung als Stoppsignal an den Oszillator (26 bis 33) abgibt, vorzugsweise als Sperrspannung an die Basis eines als Schwingungserzeuger dienenden Transistors (30).
- 5. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung der Zeitsteuerschaltung (10 bis 17) über einen Gleichrichter (20) dem Ausgang des Spannungswandlers entnommen wird, insbesondere dem Abgriff eines Spannungsteilers (21, 22, 23) für die Betriebsspannung der Zündschaltung (3,4,5,6).
- 6. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (10) in der Zeitsteuerschaltung (10 bis 17) ein stromgesteuerter Transistor mit möglichst hohem Stromverstärkungsfaktor ist.
- 7. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor (10) in der Zeitsteuerschaltung (10 bis 17) ein spannungsgesteuerter Transistor (Feldeffekttransistor) mit möglichst hohem Verstärkungsfaktor ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3310262A DE3310262C2 (de) | 1982-04-22 | 1983-03-22 | Elektronenblitzgerät mit selbsttätig abschaltendem Spannungswandler |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3214975 | 1982-04-22 | ||
DE3310262A DE3310262C2 (de) | 1982-04-22 | 1983-03-22 | Elektronenblitzgerät mit selbsttätig abschaltendem Spannungswandler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3310262A1 true DE3310262A1 (de) | 1983-11-03 |
DE3310262C2 DE3310262C2 (de) | 1986-12-11 |
Family
ID=25801271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3310262A Expired DE3310262C2 (de) | 1982-04-22 | 1983-03-22 | Elektronenblitzgerät mit selbsttätig abschaltendem Spannungswandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3310262C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1039786A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-09-27 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Elektronisches Blitzgerät für Foto-Kamera |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841399A1 (de) * | 1977-09-25 | 1979-03-29 | Fuji Koeki Corp | Blitzgeraet |
DE3110589A1 (de) * | 1980-03-19 | 1982-03-11 | Fuji Koeki Corp. | Elektrisches blitzgeraet |
-
1983
- 1983-03-22 DE DE3310262A patent/DE3310262C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2841399A1 (de) * | 1977-09-25 | 1979-03-29 | Fuji Koeki Corp | Blitzgeraet |
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EP1039786A1 (de) * | 1999-03-24 | 2000-09-27 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Elektronisches Blitzgerät für Foto-Kamera |
US6317566B1 (en) | 1999-03-24 | 2001-11-13 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Electronic flash device for photographic camera |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3310262C2 (de) | 1986-12-11 |
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