DE2701457A1 - Gleichspannungswandler - Google Patents
GleichspannungswandlerInfo
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Description
8 München 60
Unser Zeichen: P 2324 13.Januar 1977
PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG
Gartenstrasse 2
6300 Zug, Schweiz
Gartenstrasse 2
6300 Zug, Schweiz
Gleichspannungswandler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wandler und insbesondere auf einen Gleichspannungswandler. Sie bezieht sich speziell
auf einen Gleichspannungswandler für batteriegespeiste ZUnd- und Entladungssysteme, beispielsweise Gaszündungsschaltungen,
Feuerzeuge, Photoblitzgeräte usw.
In herkömmlichen Gaszündungs- und Gasentladungssystemen wird normalerweise ein Kondensator mit Hilfe eines Gleichspannung
swandl er s auf ein Potential aufgeladen, das höher als die Versorgungsspannung ist. Der Kondensator wird dann
schnell entladen, damit die gewünschte Gaszündung oder Gasentladung erzeugt wird. Bei einigen Systemen kann die
Spannung am Kondensator dadurch noch weiter angehoben werden, daß der Kondensator zur Primärwicklung eines
Aufwärtstransformators entladen wird,dessen Sekundärspannung zur Erzeugung der gewünschten Gaszündung und
Gasentladung benutzt wird. Die Betriebsgeschwindigkeit Schw/Ba
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des Systems ist normalerweise ein wichtiger Gesichtspunkt; "
aus diesem Grund ist es vorteilhaft, einen sogenannten geschwindigkeitsoptimierten Gleichspannungswandler zu
schaffen. Herkömmliche V/andler weisen zwei Hauptnachteile
auf, nämlich den Energieverlust im Wandler und die unzulängliche Energieübertragung. Normalerweise ist der Energieverlust
im Wandler auf Verluste in den Zerhackerelementen während des Übergangs und auf Transformatorverluste auf
Grund der Kernsättigung zurückzuführen. Hinsichtlich der Energieübertragung v/ird eine maximale Energie aus einer
Batterie dann erhalten, wenn diese mit einer Last arbeitet, die gleich ihrem eigenen Innenwiderstand ist. Wenn jedoch
die Batterie leer wird, nimmt ihr Innenwiderstand zu, so daß eine Änderung der Last erforderlich wird, wenn eine
maximale Energieübertragung erzielt werden soll. Herkömmliche Ausführungen fallen in eine von drei Kategorien,
nämlich(a) in die Kategorie, bei der ein optimales Verhalten erzielt wird, wenn die Batterie neu ist,(b)in die
Kategorie, bei der ein optimales Verhalten erzielt wird, wenn die Batterie verbraucht ist, und (c) in die Kategorie,
bei der ein optimales Verhalten erzielt wird, wenn die Batterie teilweise leer ist. Im Fall der Kategorie
(a) lädt der Gleichspannungswandler den Speicherkondensator anfänglich schnell auf, doch tritt dann eine
drastische Verschlechterung des Verhaltens ein, wenn die Batterie leer wird. Im Fall der Kategorie (b) wird ein
brauchbares, jedoch mittelmässiges Verhalten erzielt, während die Kategorie (c) eine Kompromisslösung ergibt.
Die Erfindung betrifft einen Gleichspannungswandler, bei dem ein optimales Verhalten während der gesamten
Lebensdauer der Batterie erzielt wird, und bei dem gewisse, bei herkömmlichen Systemen auftretende Energieverluste
vermieden werden.
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Nach der Erfindung ist ein Gleichspannungswandler, der einen Teil eines batteriegespeisten Gaszündungssysteme
sein.kann, gekennzeichnet durch einen Zerhackertransistor, einen Transformator mit einem Primärkreis und einem Sekundärkreis
und dem Primäkreis und dem Sekundärkreis zugeordnete Abtastanordnungen, die zur Steuerung des Betriebs des
Zerhackertransistors in Form eines Kippschwtngungsoszillators
geschaltet sind.
Vorzugsweise sind die dem Primärkreis und dem Sekundäckreis
zugeordneten Abtastanordnungen derart ausgebildet, daß sie die darin fliessenden Ströme feststellen.
Ferner ist gemäß der Erfindung ein Gleichspannungswandler mit Batterieversorgung gekennzeichnet durch einen Zerhackertransistor,
einen Transformator mit Primär- und Sekundärwicklungen und mit Spannungsabtastanordnungen
zum Abtasten der Batteriespannung und zum Regeln des der Batterie entnommenen Stroms zur Erζ Je lung einer
im wesentlichen maximalen Leistung aus der Batterie während ihrer gesamten Lebensdauer.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Gleichspannungswandler gekennzeichnet durch einen
Zerhackertransistor, einen Transformator mit einem Primärkreis und einem Sekundärkreis, Stromabtastanordnungen,
die den Primär- und Sekundärkreisen zugeordnet sind und zur Steuerung des Betriebs
des Zerhackertransistors in Form eines Kippschwingungsoszillators
geschaltet sind, und Spannungsabtastanordnungen zum Abtasten der Batteriespannung und zur
Steuerung des Betriebs des Zerhackertransistors zur Erzielung einer im wesentlichen maximalen Leistung aus
der Batterie während ihrer gesamten Lebensdauer.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Zerhackertransistor im Primärkreis des Transformators liegt und daß zur
Steuerung des Betriebs des Zerhackertransistors eine bistabile Ansteuerungsschaltung vorgesehen ist.
Eine zweckmässige Ausgestaltung besteht darin, daß die bistabile Ansteuerungsschaltung zur Steuerung des
Zerhackertransistors von den Stromabtastanordnungen, die dem Primärkreis des Transformators zugeordnet sind und
zweckmässigerweise parallel zum Zerhackertransistor liegen,
in einen ersten Zustand eingestellt werden und auf Grund der kombinierten Wirkung der Stromabtastanordnungen, die
dem Sekundärkreis des Transformators zugeordnet sind, sowie der Spannungsabtastanordnungen zum Abtasten der
Batteriespannung in einen zweiten Zustand eingestellt
wird.
Eine Ausflihrungsform der Erfindung ist gekennzeichnet
durch einen Eingangskondensator, der parallel zu Batterieversorgungsklemmen geschaltet ist, an die
zur Erregung des Wandlers eine Batterie anschließbar ist; es kann auch ein an den Sekundärkreis des Transformators
angeschlossener Ausgangskondensator vorgesehen sein, der durch die aufeinanderfolgende Betätigung
des Zerhackertransistors entladen wird, wobei in diesem Fall eine Diodenvorrichtung vorgesehen ist, die in Serie
zum Ausgangskondensator liegt, während die Stromab tastanordnungen
parallel zu ihr geschaltet sind.
Eine spezielle Ausgestaltung ist gekennzeichnet durch einen weiteren Transformator mit Primär- und Sekundärwicklungen,
an die Sekundärwicklung angeschlossene Funkenelektroden und weitere Spannungsabtastanordnungen, die die
Spannung am Ausgangskondensator abtasten und dessen
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Entladung über die Primärwicklung verursachen, wenn die Spannung am Ausgangskondensator einen vorbestimmten Wert
übersteigt.
In einer solchen Anordnung ist vorgesehen, daß die weiteren Spannungsabtastanordnungen zweckmässigerweise aus einer
Zenerdiodenkette bestehen oder aus einer Halbleiterschaltvorrichtung zum Entladen des Ausgangskondensators über
die Primärwicklung des weiteren Transformators bestehen, wobei die Halbleiterschaltvorrichtung aus zwei Transistoren
in Darlington-Schaltung oder aus einem Thyristor besteht.
Außerdem kann eine bistabile Schaltungsanordnung vorgesehen sein, die den Wandler zur Erzielung eines einmaligen
Betriebs außer Betrieb setzt, wenn die Spannung am Ausgangskondensator den vorbestimmten Wert übersteigt, wobei in
diesem Fall eine Einrichtung vorgesehen sein kann, die auf die weiteren Spannungsabtastanordnungen einwirkt
und zusammen mit der bistabilen Schaltungsanordnung eine niedrige Batteriespannung simuliert, wenn die Spannung am
Ausgangskondensator den vorbestimmten Wert übersteigt, so daß der Wandler abgeschaltet wird.
Gemäß einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß der Betrieb der bistabilen Schaltungsanordnung verhindert
wird, damit ein Mehrfachauslösebetrieb ermöglicht wird, wobei in diesem Fall eine Einrichtung zur Auswahl eines
einmaligen Betriebs oder eines mehrmaligen Betriebs vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist der nach der
Erfindung ausgebildete Gleichspannungswandler in Form einer integrierten Schaltung aufgebaut.
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Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 ein Blockschaltbild eines Gleichspannungswandlers
nach der Erfindung,
Fig.2 in den Diagrammen(a), (b) und (c) den Verlauf von
Signalen an verschiedenen Punkten des Wandlers von Fig.1,
Fig.3 ein Schaltbild einer Gaszündungsschaltung mit dem
Gleichspannungswandler von Fig.1 und
Fig.4 ein Schaltbild einer modifizierten Ausführungsform
der Gaszündungsschaltung von Fig.3.
In der Zeichnung zeigt Fig.1 das Blockschaltbild eines Gleichspannungswandlers mit einem Transformator 1, der
eine Primärwicklung 2 und eine entgegengesetzt gewickelte Sekundärwicklung 3 aufweist; in Serie zur Primärwicklung
2 ist ein Zerhackertransistor Q1 geschaltet, wobei die
Primärwicklung 2 und der Zerhackertransistor Q1 über
einen Schalter S1 an eine Batterie B angeschlossen sind,
die aus einer oder aus mehreren Zellen besteht und den Innenwiderstand Rg aufweist. Parallel zur Batterie B liegt bei
geschlossenem Schalter S1 ein Siebkondensator C1. Die
Sekundärwicklung 3 des Transformators 1 ist über eine Seriendiode D1 mit einem Speicherkondensator Cg verbunden,
von dem der Hochspannungsausgang 4 des Wandlers abgeleitet wird.
Die Steuerung des Schalters des Zerhackertransistors Q1
wird mittels einer bistabilen Ansteuerungsschaltung 5 bewirkt,
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"I.
die ein Eingangssignal aus einer parallel zum Zerhackertransistor Q1 liegenden Primärstrom-Abtastschaltung 6
und ein weiteres Signal über eine UND-Schaltung 7 aus einer parallel zur Diode D1 liegenden Sekundärstrom-Abtastschaltung
8 sowie aus einer Versorgungsspannungs-Abtastschaltung 9 erhält, die die Versorgungsspannung
überwacht, die der Primärwicklung 2 des Transformators zugeführt wird. Der Gleichspannungswandler arbeitet folgendermaßen:
Es sei angenommen, daß der Schalter S1 geschlossen ist,
und daß der Transistor Q1 leitend ist. Der durch die
Primärwicklung 2 des Transformators 1 fliessende Strom
steigt mit der Zeit an, bis er den Schwellenwert der Primärstrom-Abstastschaltung 6 erreicht. Diese Schaltung
ist so ausgebildet, daß sie vor Erreichen der Kernsättigung arbeitet. Nunmehr wird ein Ausgangssignal an die bistabile
Ansteuerungsschaltung erhalten, damit der Transistor Q1
gesperrt wird. Die auf diese Weise in der Sekundärwicklung des Transformators 1 induzierte Gegen-EMK bewirkt eine Vorspannung
der Diode D. in Durchlaßrichtung, und die im Magnet-
feld gespeicherte Energie (0,5 LI ) wird zum Speicherkondensator Cg übertragen, übergangsverluste werden dadurch auf
ein Minimum herabgesetzt, daß der Transistor Q1 daran gehindert
wird, wieder in den leitenden Zuiand überzugehen, bis die Energieübertragung beendet ist. Dies wird mit
Hilfe der Sekundärstrom-Abtastschaltung 8 erreicht, die
feststellt, daß die Diode D1 den leitenden Zustand verläßt
und ein Ausgangssignal abgibt, das über die UND-Schaltung 7 der bistabilen Ansteuerungsschaltung 5
zugeführt wird, damit das Einschalten des Transistors Q1
bewirkt wird. Die Verbindung der Primärstrom-Abtastschaltung
6 und der Sekundärstrom-Abtastschaltung 8 mit dem
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Transformator 1 ist daher in Form eines Kippschwingungs-Oszillators
ausgeführt,bei dem die in herkömmlichen Wandlern erhaltenen Energieverluste vermieden werden.
Zur Erzielung einer maximalen Energieübertragung aus der
Batterie B sollte der entnommene Versorgungsstrom gleich der Hälfte des Kurzschlußstroms der Batterie sein. Zur
Kompensation des sich ändernden Batteriewiderstandes ist es daher notwendig, den Versorgungsstrom so zu regeln,
daß die Versorgungsspannung etwa auf der Hälfte der EMK gehalten wird. Es ist möglich, Batterien zu erhalten, die
eine vorhersagbare und ziemlich konstante EMK während ihrer gesamten Lebensdauer haben; dies ermöglicht die
Anwendung einer einfachen Versorgungsspannungs-Abtastschaltung 9, deren Ausgangssignal über die UND-Schaltung 7
an die bistabile Ansteuerungsschaltung 5 angelegt und
zur Erhöhung der Sperrzeit des Transistors Q1 benutzt wird,
wenn die Versorgungsspannung unter einen Schwellenwert
sinkt, so daß der mittlere Versorgungsstrom zur Erzielung einer maximalen Energieübertragung wirksam reduziert wird.
In Fig.2 der Zeichnung ist der Verlauf typischer Signale
an verschiedenen Teilen des Wandlers von Fig.1 dargestellt.
Fig.2 (a) zeigt den Primärstrom Ip, der im Verlauf
der Zeit bis zum Erreichen eines Schwellenwertes ansteigt, wobei an diesem Zeitpunkt der Transistor Q1 gesperrt wird.
In diesem Zeitpunkt steigt der Sekundärstrom Ig nach Fig.2
(b) plötzlich an, und er nimmt dann bis zum Erreichen eines weiteren Schwellenwerts (dem Wert 0) ab. Wenn die Versorgungs
spannung Vg nach Fig.2 (c) in diesem Zeitpunkt
unterhalb eines weiteren Schwellenwerts liegt, dann wird der Transistor Q1 solange gesperrt gehalten, bis die
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Versorgungsspannung den Schwellenwert erreicht, wobei in diesem Zeitpunkt dann der Transistor Q1 wieder in den
leitenden Zustand versetzt wird.
Es wird nun auf die in Fig.3 der Zeichnung dargestellte
Gaszündungsschaltung Bezug genommen, die auf dem GIeich-.spannungswandler
von Fig.1 beruht; diese Schaltung ist mit Hilfe der gestrichelten horizontalen Linie 6 unterteilt,
wobei der über dieser Linie 6 liegende Teil der Schaltung allgemein dem Gleichspannungwandler von Fig.1 entspricht.
In der Schaltung von Fig.3 ist der Transformator 1 mit einem
Transistor T1 ^ dargestellt, der den Zerhackertransistor Q1
von Fig.1 bildet; dieser Transistor ist in Serie mit dem Transformator parallel zur Batterieversorgung geschaltet,
die von der Batterie B gebildet ist. In Serie zur Batterie B liegt der Schalter S1, und parallel zu ihr ist über den
Schalter S1 der Siebkondensator C1 geschaltet.
Aus Zweckmässigkeitsgründen erfolgt die Beschreibung der
Schaltung von Fig.1 an Hand einer typischen Betriebsfolge. Wenn der Schalter S1 geschlossen ist, liegt die Batterie
B parallel zum Kondensator C1, der sich über eine kurze
Zeitperiode linear auflädt. Der Hauptteil der Schaltung verbleibt im abgeschalteten Zustand, bis der Schwellenwert
der von den Transistoren T1, T2>
T,, T^ und T^ gebildeten
Versorgungsspannungs-Abtastschaltung erreicht ist.
Während dieser Anfangsperiode wird der Zustand der von den Traneistoren T1« und T18 gebildeten bistabilen
Schaltung durch die Verzögerung beim Einschalten des Transistors T1^ eingestellt. Der Transistor T1-, beginnt
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daher vor dem Transistor T1Q zu leiten, und die bistabile
Schaltung schaltet in den Zustand, in dem der Transistor leitend ist.
Die von den Transistoren T1 bis T^ gebildete Versorgungsspannungs-Abtastschaltung
ist von der Basis des Transistors T zum Kollektor des Transistors T5 in Form eines hochverstärkenden
Verstärkers ausgebildet, wobei das Ausgangssignal auf Grund der Wirkung des Transistors T^ auf eine
von den Widerständen Rq und R1Q festgelegte Spannung
geregelt wird.
Der Schwellenwert der Versorgungsspannungs-Abtastschaltung wird
von der Basisemitterspannung V.Q des Transistors T1 und
von dem von den Widerständen R1 und R2 gebildeten Spannungsteiler
bestimmt. Wenn der Schwellenwert erreicht wird, wird der Transistor Tc eingeschaltet, und die Spannung
an seinem Kollektor nimmt einen positiven Wert an. Die positive Spannung gelangt über den Widerstand R11 an
die Basis des Zerhackertransistors T1^, wobei der Widerstand
R11 das Fehlen eines genügend großen Stroms zuläßt,
der den Transistor T1^ einschaltet und in die Sättigung
aussteuert. Da er eine induktive Last aufweist, hat der ursprüngliche Kollektorstrom den Wert O. Die von den
Transistoren T12 und T1, gebildete Primärstrom-Abtastschaltung,
die als Differenzverstärker geschaltet ist, vergleicht die an die Basiselektrode des Transistors T1,
angelegte Spannung am Zerhackertransistor T1^ mit dem
von der Basis-Emitter-Spannung V^6 des Transistors T11 und
vom Spannungsteiler aus den Widerständen R1« und R18
bestimmten Schwellenwert, wobei der Verbindungspunkt dieser zwei Widerstände mit der Basis des Transistors T12
verbunden ist. Wenn die Spannung am Zerhackertransistor T1^
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unterhalb des Schwellenwerts liegt, ist der Transistor T15 eingeschaltet und der Transistor T12 ist gesperrt.
Der Kollektor des Transistors T12 ist mi-t der Basis des
Transistors Tg verbunden, der daher gesperrt wird, was
zur Folge hat, daß der mit ihm verbundene Transistor T« eingeschaltet wird. Der Transistor TQ geht in den Sättigungszustand über, und er schaltet einen Mehrkollektor-Transistor T1Q ein ,der als unabgeglichener Stromspiegel wirkt,
der den Hauptteil des Basisstroms liefert, der erforderlich ist, um den Zerhackertransistor T1^ in seinem leitenden Zustand in der Sättigung zu halten. Somit wird eine Mitkopplungsschleife gebildet, die den Transistor T1^ stark
durchgeschaltet hält.
Während dieser Periode wird dem Siebkondensator C1 Ladung
entnommen, so daß die Versorgungsspannung sinkt. Es ist
sehr wichtig, daß die Versorgungsspannungs-Abtastschaltung
die Einschaltperiode des Zerhackertransistors T1A nicht
unterbricht; es ist daher vorgesehen, daß die Versorgungsspannungs- Abtastschaltung von der Rückkopplung vom durchgeschalteten Transistor T10 über den Widerstand R, zum
ebenfalls durchgeschaltet gehaltenen Transistor T1 im
eingeschalteten Zustand gehalten wird.
Wenn die Spannung am Zerhackertransistor T1. den an den
Transistor T12 angelegten Schwellenwert überschreitet, wird der
Transistor T1, gesperrt und der Transistor T12 wird
leitend. Dies hat das Durchschalten des Transistors Tg und das Sperren des Transistors Tg zur Folge. Das
Sperren des Transistors TQ sperrt auch den Transistor T10,
so daß die Zuführung von Basisstrom zum Zerhackertransistor T1^ aufhört. Der Widerstand R11 liefert zwar noch ein wenig
Strom, doch reicht dieser Strom nicht aus, den Transistor T1^
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im gesättigten Zustand zu halten. Wenn der Strom in der
Primärwicklung des Transformators 1 zusammenzubrechen beginnt, dann wird auf Grund der in der Sekundärwicklung
induzierten Gegen-EMK das Fließen eines Stroms durch den Basis-Emitter-Übergang des Mehrkollektor-Transistors T«
in den Speicherkondensator C2 erzwungen. Der Transistor T~
wird daher durchgeschaltet, und eine seiner zwei Kollektor-Elektroden verstärkt das Durchschalten des Transistors Tg,
während die andere Kollektor-Elektrode das Durchschalten des Transistors Tq verursacht, der seinerseits gewährleistet,
daß der Zerhackertransistor T1^ stark gesperrt wird.
Wenn das Fließen des Sekundärstroms aufhört, dann hört auch das Fließen des Stroms durch den Transistor T« auf,
so daß dieser gesperrt wird, und das Sperren des Transistors Tq verursacht. Somit wird dem Zerhackertransistor
T1^ über den Widerstand R11 wieder Strom
zugeführt, damit der Zyklus wiederholt wird.
Während der Durchschaltperiode des Zerhackertransistors T1^
wurde Jedoch Ladung aus dem Siebkondensator C1 entnommen,
was ein Absinken der Versorgungsspannung verursachte,
so daß Zeit zur Verfügung gestellt werden muß, in der die Batterie B den Siebkondensator C1 wieder aufladen
kann. Während der Sperrperiode des Transistors T1^ ist
auch der Transistor T10 gesperrt, so daß dem Transistor T1
über den Widerstand R, kein Strom zugeführt wird. Dadurch
kann die Versorgungs- Spannungs-Abtastschaltung aus den Transistoren T1 bis Tc wieder wirksam werden. Wenn nun
während der Durchschältperiode des Zerhackertransistors die Versorgungsspannung unter den VersorgungsSchwellenwert
absinkt, dann wird der Zerhackertransistor T1^ unmittelbar
darauf gesperrt, worauf der Transistor T1 ebenso wie der
Transistor Tc gesperrt wird. Der über den Widerstand R11
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fliessende Basisversorgungsstrom des Zerhackertransistors T1^ hört auf zu fließen, so daß der Zerhackertransistor T^
nicht durchgeschaltet werden kann. Dieser Zustand wird aufrechterhalten, bis die Versorgungsspannung den Versorgungsschwellenwert
übersteigt, wobei dann die Transistoren T1 und T,- durchgeschaltet werden, so daß
der Zerhackertransistor T1^ wieder durchgeschaltet werden
kann; der Zyklus wird dann wiederholt.
Der bisher beschriebene Gleichspannungswandler arbeitet so, daß aufeinanderfolgende Zyklen den Speicherkondensator C2
aufladen; wenn eine ausreichende Ladungsmenge gespeichert ist, wobei die gespeicherte Energie durch den Ausdruck E =0,5 CV
mit der Spannung am Kondensator C2 in Beziehung steht, dann
verursacht die Spannung am Kondensator das anfängliche Durchbrechen der Zenerdiodenkette ZD1 bis ZDy sowie der Basis-Emitter-Spannung
Vbe des Transistors T1Q. Der anfängliche
Kollektorstrom durch den Transistor T1Q fließt durch die
Widerstände R^1, R^2 und R,^ zum Einschalten des Transistors
Die Kombination aus den Transistoren T1Q und T20
bildet einen Thyristor, der in den Durchlaßzustand schaltet und das von den Transistoren T21 und T22 gebildete Leistungs-Darlington-Paar
in den stark leitenden Zustand aussteuert. Diese entladen den Kondensator C2 über die Primärwicklung 10
eines Aufwärtstransformators 11, was die Erzeugung eines Funkens an Funkenelektroden SP bewirkt, die mit der
Sekundärwicklung 12 des Transformators 11 verbunden sind.
Wenn die Transistoren T1Q und T20 leiten, dann wird über
die Widerstände R2,- und R2Q auch den Transistoren T1^ bzw.
T1Q Strom zugeführt, die somit durchgeschaltet werden.
Dies hat zur Folge, daß die aus den Transistoren T^,- und T18
gebildete bistabile Schaltung ihren Zustand ändert und bewirkt,
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daß der Transistor T1^ ständig im leitenden Zustand gehalten
wird, was bewirkt, daß die Versorgungsepannungs-Abtastschaltung
durch Einschalten des Widerstandes R1 in den
Basiskreis des Transistors T1 abgeschaltet wird.
Die Schaltung wird zurückgestellt, wenn der Schalter S1
freigegeben und dann erneut betätigt wird. Die so erhaltene Arbeitsweise ist ein einmaliger Betrieb, bei dem mit jeder
Betätigung des Schalters S1 ein Funken.erzeugt wird.
In manchen Anwendungsfällen kann es jedoch erwünscht sein, einen kontinuierlichen Betrieb vorzusehen, was bedeutet,
daß bei jeder Betätigung des Schalters S1 aufeinanderfolgende
Funken erzeugt werden. Dies kann in der Schaltungsanordnung von Fig.3 dadurch erzielt werden, daß ein zweiter
Schalter S^ geschlossen wird, der das ständige Einschalten
des Transistors T1^ simuliert. Der Transistor T1^ wird
nunmehr nur dann geschaltet, wenjv die Transistoren T1Q
und T20 leitend sind. Wenn die Transistoren T1Q und T20
aufgehört haben, zu leiten, dann wird der Transistor T1^
gesperrt, was der Versorgungsspannungs-Abtastschaltung ermöglicht, normal zu arbeiten.
In einer speziellen Anwendung ist beabsichtigt, die Schalter S1 und S2 mechanisch zu koppeln, damit eine Anordnung geschaffen
wird, bei der ein Einzelfunkenbetrieb und ein Mehrfachfunkenbetrieb ausgewählt werden kann. Dies kann
zweckmässigerweise dadurch erreicht werden,daß ein einziger
Schalter mit drei Stellungen verwendet wird.
Wo es möglich ist, soll die in Fig.1 der Zeichnung dargestellte
Gaszündungsschaltung unter Anwendung der Technik der integrierten Schaltungen aufgebaut werden, wobei beabsichtigt
ist, die gesamte Schaltung, die links der
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vertikalen gestrichelten Linie liegt, in integrierter Form auszuführen, während die Transformatoren, die
Kondensatoren und die Schalter als diskrete Bauelemente anzuschließen sind.
Ferner ist vorgesehen, anstelle der Leistungs-Darlington-Transistoren T21 und T22 *-n der integrierten Schaltung
einen externen diskreten Thyristor zu verwenden, wobei die Schaltungsanordnung dann in die in Fig .4 der Zeichnung
dargestellte AufUhrungsform verändert wird.
Im Rahmen der Erfindung können zahlreiche weitere Abwandlungen der beschriebenen Schaltungsanordnung vorgenommen
werden« Beispiele dafür sind:
1. die dargestellte Möglichkeit zum Abtasten des Stroms
la Primärkreis besteht darin, die Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung des Zerhackertransistors Q1 zu
überwachen. Alternativmöglichkeiten sind:
(a) die überwachung der Basis-Emitter-Spannung des
Transistors Q1;
(b) die Feststd-lung der Sättigung des Transformators 1
durch das Zusammenbrechen der Spannung an der Primärwicklung;
(c) überwachen der Spannung an einem in Serie zum
Zerhackertransistor angebrachten Widerstand·
2. In einer praktisch ausgeführten Schaltung wird der Sekundärstrom des Transformators 1 vom Basis-Emitterübergang eines PNP-Transistors gleichgerichtet. Dieser
Strom wird dann unter Ausnutzung der Tatsache festgestellt,
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daß der Kollektor leitet, wenn ein Strom den Basis-Emitter-Übergang
in Durchlaßrichtung vorspannt.
Alternativmöglichkeiten sind:
(a) die Verwendung eines NPN-Transistors in ähnlicher
Weise;
(b) Feststellen des leitenden Zustandes der Diode D1
durch überwachung der an ihr anliegenden Durchlaßvorspannung ;
(c) Feststellen des nichtleitenden Zustandes der Diode D1
auf Grund der Anwesenheit einer an ihr liegenden Sperrspannung;
(d) Einfügen eines zweiten Bauelements (Diode, Transistor oder Widerstand) in Serie zum Hauptgleichrichterelement
D1 und Verwendung dieses Bauelements in der
erwähnten Weise zur Feststellung des SekundärStroms.
3. Der Kondensator C1 kann vor oder nach dem Schalter S1
eingefügt werden.
4. Die Versorgungsspannungs-Abtastschaltung benutzt als
Bezugswert die Basis-Emitter-Spannung V^e eines Transistors,die
durch Verwendung eines Spannungsteilers aufgeteilt ist. Alternativmöglichkeiten sind:
(a) die Verwendung einer oder mehrerer (leitender) Dioden zur Erzeugung eines Bezugswerts;
(b) die Verwendung einer Zenerdiode zur Erzeugung eines Bezugswerts.
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5. Anstelle eines hochverstärkenden Verstärkers kann eine
Schmitt-Triggerschaltung eingefügt werden.
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λ*.
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Claims (20)
- -jar- 270H57Patentansprüche/i.^Gleichspannungswandler, gekennzeichnet durch einen Zer- ^—hackertransistor, einen Transformator mit einem Primärkreis und einem Sekundärkreis und dem Primärkreis und dem Sekundärkreis zugeordnete Abtastanordnungen, die zur Steuerung des Betriebs des Zerhackertransistors in Form eines Kippschv/ingungsoszillators geschaltet sind.
- 2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastanordnungen, die dem Primärkreis und dem Sekundärkreis zugeordnet sind, derart ausgebildet sind, daß sie die darin fliessenden Ströme feststellen.
- 3· Gleichspannungswandler mit Batterieversorgung, gekennzeichnet durch einen Zerhackertransistor, einen Transformator mit Primär- und Sekundärwicklungen und mit Spannungsabtastanordnungen zum Abtasten der Batteriespannung und zum Regeln des der Batterie entnommenen Stroms zur Erzielung einer im wesentlichen maximalen Leistung aus der Batterie während ihrer gesamten Lebensdauer.
- 4. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Batterieversorgung, gekennzeichnet durch einen Zerhackertransistor, einen Transformator mit einem Primärkreis und einem Sekundärkreis, Stromabtastanordnungen, die den Primär- und Sekundärkreisen zugeordnet sind und zur Steuerung des Betriebs des Zerhackertransistors in Form eines Kippschwingungsoszillators geschaltet sind, und Spannungsabtastanordnungen zum Abtasten der Batteriespannung und zur Steuerung des Betriebs des Zerhackertransistors zur709829/0795ORIGINAL INSPECTED• χ.Erzielung einer im wesentlichen maximalen Leistung aus der Batterie während ihrer gesamten Lebensdauer.
- 5. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerhackertransistor im Primärkreis des Transformators liegt und daß zur Steuerung des Betriebs des Zerhackertransistors eine bistabile Ansteuerungsschaltung vorgesehen ist.
- 6. Wandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Ansteuerungsschaltung zur Steuerung des Zerhackertransistors von den Stromabtastanordnungen, die dem Primärkreis des Transformators zugeordnet sind, in einen ersten Zustand eingestellt werden und auf Grund der kombinierten Wirkung der Stromabtastanordnungen, die dem Sekundärkreis des Trai sformators zugeordnet sind, sowie der Spannungsabtastanordnungen zum Abtasten der Batteriespannung in einen zweiten Zustand eingestellt wird.
- 7· Wandler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabtastanordnungen dem Zerhackertransistor parallel geschaltet sind.
- 8. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Eingangskondensator, der parallel zu Batterieversorgungsklemmen geschaltet ist, an die zur Erregung des Wandlers.,eine Batterie anschließbar ist.
- 9. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an den Sekundärkreis des Transformators angeschlossenen Ausgangskondensator, der durch die aufeinanderfolgende Betätigung des709829/0795270U57Zerhackertransistor entladen wird.
- 10. Wandler nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine in Serie zu dem Ausgangskondensator geschaltete Diode und parallel zu der Diode geschaltete Stromabtastanordnungen.
- 11. Wandler nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch einen weiteren Transformator mit Primär- und Sekundärwicklungen, an die Sekundärwicklung angeschlossene Funkenelektroden und weitere Spannungsabtastanordnungen, die die Spannung am Ausgangskondensator abtasten und dessen Entladung über die Primärwicklung verursachen, wenn die Spannung am AusgangßkDhdensatcr einen vorbestimmten Wert übersteigt.
- 12. Wandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Spannungsabtastanordnungen aus einer Zenerdiodenkette bestehen.
- 13. Wandler nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Spannungsabtastanordnungen aus einer Halbleiterschaltvorrichtung zum Entladen des Ausgangskondensators über die Primärwicklung des weiteren Transformators bestehen.
- 14. Wandler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschaltvorrichtung aus zwei Transistoren in Darlington-Schaltung be steht.
- 15· Wandler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschaltvorrichtung aus einem Thyristor besteht.
- 16. Wandler nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch eine bistabile Schaltungsanordnung, die den Wandler709829/0795270H57zur Erzielung eines einmaligen Betriebs außer Betrieb setzt, wenn die Spannung am Ausgangskondensator den vorbestimmten Wert überschreitet.
- 17· Wandler nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine auf die weiteren Spannungsabtastanordnungen einwirkende Einrichtung, die zusammen mit der bistabilen Schaltungsanordnung eine niedrige Batteriespannung simuliert, wenn die Spannung am Ausgangskondensator den vorbestimmten Wert übersteigt, so daß der Wandler abgeschaltet wird.
- 18. Wandler nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet, dirch eine Einrichtung, die den Betrieb der bistabilen Schaltungsanordnung verhindert, damit ein Mehrfachauslösebetrieb ermöglicht wird.
- 19· Wandler nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Auswahl eines einmaligen Betriebs oder eines mehrmaligen Betriebs.
- 20. Wandler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form einer integrierten Schaltung aufgebaut ist.709829/0795
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