DE2747416C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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- Dc-Dc Converters (AREA)
- Stroboscope Apparatuses (AREA)
- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronenblitzgerät
der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Gat
tung.
Ein solches Elektronenblitzgerät ist aus der US-PS
33 16 445 bekannt. Bei diesem bekannten Gerät wird eine
Glimmlampe als Bezugsspannungselement benutzt. Wenn
die Ausgangsspannung den gewünschten Wert erreicht hat,
wird die Glimmlampe
leitfähig und bewirkt einen Stromfluß in die Steuerschaltung,
die ihrerseits die Vorspannung des Gleichspan
nungswandlers ändert, um eine Abschaltung herbeizufüh
ren. Eine Wiedereinschaltung erfolgt, wenn die Ausgangs
spannung des Speicherkondensators auf einen vorbe
stimmten Wert abgefallen ist, wodurch über die Glimmlampe
der Gleichspannungswandler wieder angeschaltet wird. In
folge der Unstabilität und der hohen Hysterese derartiger
Glimmlampen ergeben sich bei Schaltungen, die solche Lam
pen benutzen,
Schwankungen der Kondensatorspannungen zwischen Anschal
tung und Abschaltung des Gleichspannungswandlers in
den Grenzen bis zu 30% und mehr. Dies führt
in mannigfaltiger Hinsicht zu unzufriedenstellenden Er
gebnissen.
Zener-Dioden haben sehr kleine Hysterese, aber ihre Ver
wendung in Elektronenblitzgeräten war unbefriedigend, da
diese Charakteristik zu einem zu häufigen An- und Abschal
ten des Gleichspannungswandlers führte.
Eine Schaltung, die diese Schwierigkeiten vermeidet, ist
in der US-PS 38 63 128 beschrieben. Hierin sind verschie
dene Schaltungen dargestellt, von denen jede einen pro
grammierbaren Unÿunction-Transistor in einer Schaltung
aufweist, die eine zu überwachende Spannung mit einer
entsprechend voreingestellten Bezugsspannung vergleicht
und die Arbeitsweise der Spannungsquelle gemäß den Ergeb
nissen dieses Vergleichs steuert. Eine solche Schaltung
erforder zwei Zener-Dioden zusätzlich zu dem program
mierbaren Unÿunktion-Transistor und eine zusätzliche
Schaltung, die zu einem sehr komplexen Aufbau der Steuer
schaltung beiträgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ver
einfachte Steuerschaltung zu schaffen, um die Arbeit
eines Gleichspannungswandlers zu unterbrechen, wenn die
Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten Maximalwert an
gestiegen ist, und um den Gleichspannungswandler wieder
anzuschalten, wenn die Ausgangsspanung nach einer vorbe
stimmten Zeit auf einen niedrigeren Wert abgesunken ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Elektronenblitzgerät der im
Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art durch die
im Kennzeichnen angegebenen Merkmale gelöst.
Aus der DE-AS 10 69 706 ist eine Steuerschaltung für den
Gleichspannungswandler eines Elektronenblitzgerätes be
kannt, bei der der Gleichspannungswandler durch einen
Transistor gesteuert wird. Wenn der Transistor leitet,
ist der Gleichspannungswandler in Betrieb. An die Basis
des Transistors ist eine Schaltung angeschlossen, die
einen parallel zum Speicherkondensator geschalteten
Spannungsteiler, eine an den Spannungsteiler angeschlos
sene Glimmlampe mit parallel geschaltetem Kondensator so
wie einen weiteren Kondensator enthält, der beim Laden
des Speicherkondensators über eine besondere Ladeschal
tung aufgeladen wird. Die Glimmlampe zündet, wenn die
Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers bzw. die
Spannung am Speicherkondensator einen vorgegebenen Wert
erreicht. Durch das Zünden der Glimmlampe wird der
Steuertransistor kurzzeitig gesperrt. Der Sperrzustand
wird weiter aufrechterhalten, weil von dem geladenen Kon
densator ein Strom fließt. Erst wenn der weitere Konden
sator entladen ist, öffnet der Steuertransistor wieder
und der Gleichspannungswandler nimmt seinen Betrieb wie
der auf.
Bei der bekannten Schaltung wird ebenso wie bei der Er
findung die Ausgangsspannung, bei der Gleichspan
nungswandler abgeschaltet wird, mittels eines Bezugsspan
nungselemenes vorgegeben. Die Verzögerungszeit bis zum
Wiedereinschalten des Gleichspannungswandlers ist bei der
Schaltung nach der DE-AS 10 69 706 ebenso wie bei der Er
findung durch die Entladezeit eines Kondensators be
stimmt. Von der bekannten Schaltung unterscheidet sich
jedoch die Erfindung vorteilhaft in ihrem schaltungsmäßi
gen Aufbau, wie er im Kennzeichnungsteil des Patentan
spruchs angegeben ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur der
Zeichnung zeigt ein Schaltbild.
Die Schaltung weist ein Elektronenblitzgerät 10 auf,
welches zur Aufhellung eines Aufnahmegegenstandes oder
einer zu photographierenden Szene dient. Das Blitzgerät
10 weist einen Gleichspannungwandler 12 auf, der
durch eine Gleichstromquelle niedriger Spannung, bei
spielsweise eine Batterie 14, gespeist wird. Ein Blitz
speicherkondensator 16 liegt zwischen zwei Leitern 18
und 20, die ihrerseits an den Ausgang des Wandlers 12
angeschaltet sind.
Es ist außerdem eine Blitzröhre 22 parallel zu dem
Speicherkondensator 16 vorgesehen. Der Kondensator 16
kann über die Blitzröhre entladen werden, um einen Licht
blitz zu erzeugen, der den Aufnahmegegenstand beleuchtet,
wie dies bekannt ist. Eine solche Entladung des Kondensa
tors 16 über die Blitzröhre 22 kann durch eine
Triggerschaltung 24 bewirkt werden, die in der Zeich
nung in Blockschaltbildform angedeutet ist.
Der Gleichspannungswandler 12 kann von üblicher Bauart
sein. Er weist einen Transformator 25 mit einer Primär
wicklung 26, einer Sekundärwicklung 28, einer Rück
kopplungswicklung 30 und einem Magnetkern 32 auf. Der
Wandler 12 weist einen Leistungstransistor 34 des
PNP-Typs auf, dessen Emitter mit der positiven Klemme der
Batterie 14 über den Leiter 36 verbunden ist. Der
Transistor 34 weist weiter einen Kollektor auf, der di
rekt mit einer Seite der Primärwicklung 26 des Trans
formators 25 verbunden ist. Die negative Klemme der
Batterie 14 ist mit der anderen Seite der Primärwick
lung 26 über die Leiter 20 und 40 verbunden. Zum
Zwecke der Rückkopplung ist ein Ende der Rückkopplungs
wicklung 30 an die Basis des Transistors 34
angeschaltet, während das andere Ende mit dem Emitter des
Transistors 34 über einen Nebenschlußkondensator 44
in Reihe mit einem Widerstand 46 verbunden ist. Ein
Kondensator 45 liegt über der Sekundärwicklung 28 und
bildet damit einen Resonanzkreis. Die obere Endklemme der
Sekundärwicklung 28 ist über eine Diode 47 mit dem
Leiter 18 verbunden, um einen in einer Richtung flie
ßenden Ladestom für den Speicherkondensator 16 zu
schaffen.
Es wird nachfolgend ein Steuerkreis beschrieben, der den
Gleichspannungswandler 12 abschaltet, wenn die Spannung
des Ausgangsspeicherkondensators 16 auf einen vorbe
stimmten Maximalwert ansteigt, und um dann den Wandler
12 wieder anzuschalten, wenn die Ausgangsspannung am
Speicherkondensator 16 auf einen niedrigeren Wert ab
fällt. Im folgenden wird nunmehr auf einen Teil der
Steuerschaltung Bezug genommen, der allgemein mit dem Be
zugszeichen 52 bezeichnet ist und einen PNP-Transistor
54 aufweist, dessen Emitter direkt mit der positiven
Klemme der Batterie 14 über einen Leiter 36 verbunden
ist und dessen Kollektor direkt mit der Basis des Transi
stors 34 über den Leiter 51 verbunden ist. Die Basis
des Transistors 54 ist wiederum mit der positiven
Klemme der Batterie 14 über einen Widerstand 60 und
den Leiter 36 verbunden. Der Stromfluß durch die Basis
des Transistors 54 wird durch einen NPN-Transistor 74
gesteuert, dessen Kollektor direkt mit der Basis des
Transistors 54 über einen Verbindungsleiter 72 ver
bunden ist, und der Emitter ist direkt mit der negativen
Klemme der Batterie 14 über den Leiter 20 verbunden.
Die Basis des Transistors 74 ist durch einen Widerstand
80 mit dem Leiter 20 verbunden, und eine Zener-Diode
78 stellt eine direkte Verbindung mit dem Abgriff eines
Potentiometers 84 her. Der Abgriff des Potentiometers
84 ist außerdem mit dem Kollektor des Transistors 74
über einen Kondensator 76 verbunden. Das Potentiometer
84 liegt seinerseits in Reihe mit zwei Widerständen
82 und 86, die kollektiv einen Ohmschen Spannungsteiler
zwischen den Leitern 18 und 20 bilden.
Die Schaltung arbeitet wie folgt: Wie ersichtlich, be
wirkt das Schließen des Schalters S 1 eine Anschaltung
des Wandlers 12, so daß der Kondensator 16 auf eine
Spannung geladen wird, die weit über der Spannung der
Batterie 14 liegt. Zur Veranschaulichung soll angenom
men werden, daß die Gleichstrom-Batterie-Spannung bei 6 V
liegt und daß die vorbestimmte Maximalspannung, auf die
der Kondensator 16 aufgeladen werden soll, in der Grö
ßenordnung von 360 V liegt. Die Zener-Diode 78 wurde so
gewählt, daß sie bei 13 V leitfähig wird. Der Abgriff des
Potentiometers 84 wurde so eingestellt, daß eine Span
nung von etwa 13,5 V auftrat, wenn die Ausgangsspannung
auf der Leitung 18 den Maximalwert von 360 V Gleich
spannung erreicht.
Daraus ergibt sich, daß die Zener-Diode 78 so lange im
Sperrzustand ist, bis die Kondensatorspannung an der Lei
tung 18 den gewünschten Maximalwert von 360 V erreicht
und daß der Basisstromfluß nach dem Transistor 74 ge
sperrt ist. Der Transistor 74 sperrt den Basisstromfluß
des Transistors 54, wodurch der Transistor 54 eben
falls im Sperrzustand ist, was bewirkt, daß der Lei
stungstransistor 34 leitfähig bleibt. Auf diese Weise
wird der Wandler 12 angeschaltet gehalten, während der
Kondensator 16 geladen wird, wobei die Transistoren 54
und 74 im Sperrzustand verbleiben. In dieser Zeit lädt
sich der Kondensator 76 mit einer positiven Spannung.
Demgemäß bewirkt ein fortgesetztes Ansteigen in der Aus
gangsspannung an Leiter 18 einen Stromfluß durch den
Widerstand 82, das Potentiometer 84, den Kondensator
76, den Leiter 72, den Widerstand 60 und die Lei
tung 36 zurück zur positiven 6-V-Anschlußklemme der
Batterie 14. Auf diese Weise wird der Kondensator 76
mit einer positiven Spannung an jener Kondensatorklemme
geladen, die direkt mit dem Schleifer des Potentiometers
84 verbunden ist.
Wenn die Kondensatorspannung am Leiter 18 den vorbe
stimmten Maximalwert von 360 V erreicht, dann ergibt sich
ein entsprechendes Ansteigen des Spannungspegels am
Potentiometer 84, und die Spannung am Schleifer steigt
auf 13,5 V. Dies bewirkt wiederum einen Strom durch die
Zener-Diode 78 nach der Basis des Transistors 74, so
daß dieser teilweise leitfähig zwischen Kollektor und
Emitter wird. Die erhöhte Leitfähigkeit durch den Transi
stor 74 bewirkt wiederum ein Ansteigen des Stromflusses
von der Basis des Transistors 54 durch den Leiter 72,
so daß der Transistor 54 ebenfalls teilweise leitfähig
wird. Dies begrenzt wiederum den Stromfluß von der Basis
des Leistungstransistors 34, so daß der Transistor 34
abgeschaltet wird. Kurz bevor der Transistor 74 an
schaltet, ist der Kondensator 76 auf etwa 6,5 V gela
den. Unmittelbar nach Anschaltung des Transistors 74
wird der Kondensator 76 weiter durch den vergrößerten
Stromfluß durch die Kollektor-Emitter-Verbindung des
Transistors 74 geladen. Diese weitere Ladung des Kon
densators 76 bewirkt eine Erhöhung der Spannung um etwa
2 V, so daß am Kondensator 76 nunmehr eine Spannung von
etwa 8,5 V anliegt.
Nach Abschaltung des Wandlers 12 beginnt die Ausgangs
spannung am Kondensator 16 abzusinken, weil sich der
Kondensator 16 entlädt. Wie ersichtlich, erhält der
Kondensator 76 seine zusätzliche Ladung über den leit
fähigen Transistor 74, bevor die Ausgangsspannung auf
der Leitung 18 unter den Wert abfallen kann, bei dem
die Zener-Diode 78 wieder an den Sperrzustand über
geht. Da die Zener-Diode 78 eine sehr kleine Hysterese
aufweist, so ist nur eine sehr geringer Abfall der Aus
gangsspannung erforderlich, um die Zener-Diode 78 in
ihren Sperrzustand zurückzuschalten, so daß der Stromfluß
nach der Basis des Transistors 74 gesperrt wird, so daß
der Transistor 74 in den Sperrzustand zurückkehrt.
Wäre nicht der Kondensator 76, dann würde diese Wirkung
dazu führen, den Transistor 54 augenblicklich zu sper
ren, so daß der Wandler 12 wieder angeschaltet würde,
um die Aufladung des Kondensators 16 wieder einzulei
ten. Da die Zener-Diode 78 eine solche niedrige Hyste
rese besitzt, würde die Wiedereinschaltung des Wandlers
12 sehr schnell erfolgen, und das Ergebnis wäre ein zu
häufiges An- und Abschalten des Wandlers. Wegen der er
höhten Spannung, mit der der Kondensator 76 durch den
Transistor 74 geladen wurde, ergibt sich jedoch, daß
die Endladung des Kondensators 76 den Transistor 54
im Leitfähigkeitszustand hält, auch nachdem der Transi
stor 74 abgeschaltet ist. So bleibt auch der Wandler
12 abgeschaltet, unabhängig vom Absinken der Ausgangs
spannung des Speicherkondensators 16 auf einen Pegel,
unter dem die Zener-Diode 78 und der Transistor 74 in
den Sperrzustand übergehen. Die Wiedereinschaltung des
Wandlers 12 wird um diejenige Zeit verzögert, die er
forderlich ist, um den Kondensator 76 zu entladen, und
während dieser Zeitdauer wird der Transistor 54 im
Leitfähigkeitszustand gehalten. Der Pegel, auf den der
Kondensator 76 entladen werden muß, um den Transistor
54 abzuschalten und den Wandler wieder einzuschalten,
wird so bestimmt, daß die Wiedereinschaltung zu einer
Zeit erfolgt, daß der Zeit entspricht, zu der die Aus
gangsspannung am Leiter 18 auf einen vorbestimmten Mi
nimalwert abgefallen ist, der, wie obenerwähnt, willkür
lich auf etwa 290 V Gleichspannung eingestellt wurde.
Bei dem Elektronenblitzgerät nach der Erfindung bildet
die Differenz zwischen dem Minimalwert und dem Maximal
wert der Spannung am Speicherkondensator die Hysterese
des Systems, die gegenüber der sehr kleinen Eigenhystere
se der Zener-Diode 78 selbst bedeutend erhöht wurde.
Auf diese Weise schafft die Schaltung eine dauerhafte und
genaue Steuerung der Speicherkondensatorspannung inner
halb eines leicht einstellbaren gewünschten Arbeitsberei
ches, während ein unnötiger Stromabzug der Batterie ver
hindern wird, was sonst durch die häufige An- und Ab
schaltung des Wandlers zu befürchten wäre. Die Steuer
schaltung weist eine minimale Zahl von Schaltungselemen
ten auf und besitzt eine einzige Zener-Diode ohne Uni
junction-Transistor, der bisher bei herkömmlichen Kreisen
erforderlich war.
Claims (1)
- Elektronenblitzgerät mit einem Gleichspannungswand ler, einer Blitzröhre, einem Speicherkondensator, einem zum Speicherkondensator parallel geschalteten Spannungsteiler und einer Steuerschaltung zum Ab schalten des Gleichspannungswandlers bei Erreichen eine vorgegebenen Spannung am Speicherkondensator, wobei die Steuerschaltung einen Steuertransistor (54) aufweist, der im leitenden Zustand den Gleich spannungswandler im abgeschalteten Zustand hält und dessen Basis (74) verbunden ist, und wobei die Basis des weiteren Transistors (74) über ein Bezugsspannungs element, das bei einer vorgegebenen Spannung an seinen Anschlüssen leitend wird, mit einem Abgriff des Spannungsteilers verbunden ist, so daß bei lei tendem Bezugsspannungselement der Gleichspannungs wandler abgeschaltet ist, dadurch ge kennzeichnet, daß das Bezugsspan nungselement eine Zener-Diode (78) ist und daß zwischen dem Kollektor des weiteren Transistors (74) und dem Abgriff des Spannungsteilers ein Kondensator (78) angeordnet ist, dessen Entladestrom den Steuer transistor (54) noch für eine bestimmte Zeit im lei tenden Zustand hält, nachdem der weitere Transistor (74) infolge des Sperrens der Zener-Diode (78) be reits wieder im Sperrzustand ist.
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