DE2747416A1 - Elektronenblitzgeraet - Google Patents

Elektronenblitzgeraet

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    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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Description

Patentanwälte Dipl.-lng. Cυrt Wallach Dipl.-lng. öüntner Koch
2747416 αλ Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
W Dipl.-lng. Rainer Feldkamp D -8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d Datum: 21. Oktober 1977 Unter Zeichen: 16 018 - K/Ap
Anmelder} Polaroid Corporation
Technology Square,
Cambridge, Massachusetts / USA
Bezeichnung! Elektronenblitzgerät
Erfinden Oeorge Oouper Harrison Chelaeford, Mass./USA
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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine geregelte Vandlerschaltung mit Hysterese und insbesondere auf einen geregelten Gleichstrom-Gleichstrom-Oszillatorwandler mit Hysterese, wie er in elektronischen Blitzgeräten Verwendung findet·
Die typischen photographischen Elektronenblitzgeräte benutzen einen batteriebetriebenen GleiohstroB-GleichstroB-Vendleroszillator zur Aufladung eines Blitzspeicherkondensat ore, der danach selektiv über eine Blitzröhre entladen wird, um einen Lichtblitz zur Beleuchtung einer photographiechen Szene zu erzeugen· Ss ist auch bekannt, Mittel vorzusehen, um automatisch die Ausgangsspannung des Oszillators nach des Bpeicherkondensator innerhalb eines vorbestimmten Bereiches zu steuern, üb eine Binisale Batterieentladung herbeizuführen· Sine für diesen Iweck geeignete Schaltung ist in der TO-PS 3 316 445 beschrieben. Hierbei wird eine Heonlampe benutzt, üb die Ausgangespannung in einen Schaltkreis zurückzuführen, üb die Arbeitsweise des Oszillators zu steuern. Wenn die Ausgangespannung einen gewünschten Wert erreicht hat, wird die HeonrShre leitfähig und bewirkt einen StroBfIuB durch die Heonröhre und nach dem Schaltkreis, der seinerseits die Vorspannung des Oszillators ändert, üb den Betrieb zu beenden· Venn die Auegangespannung des Speicherkondensators sich danach auf einen vorbestimmten Vert entladen hat, wird der HeonlaapenstroB auf einen kritischen Wert veraindert, und der Schaltkreis kehrt in seinen Leitfähigkeitszustsnd zurück, so daß der Oszillator eine geeignete Vorspannung erhält, üb ihn wieder schwingen zu lassen. Infolge der Unstabilität und der hohen Hysterese derartiger Heonlaapen wurden bei Schaltungen, die solche Lampen benutzen, Schwankungen
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der Kondensatorspannungen zwischen Oszillatoranschaltung und -abschaltung in den Grenzen bis zu 30 % und mehr zugelassen. Dies führt in mannigfaltiger Hinsicht zu unzufriedenstellenden Ergebnissen. Selbst die sehr kleine Hysterese, die von Dioden eingeführt wird, hat ihre Verwendung in dieser Weise allgemein als unbefriedigend erscheinen lassen, da diese Charakteristik zu einem zu häufigen An- und Abschalten des Oszillators führte.
Eine Schaltung, die diese Schwierigkeiten vermeidet, ist in der UB-PS 3 863 128 beschrieben. Hierin sind verschiedene Schaltungen dargestellt, von denen jede einen programmierbaren Unijunction-Transistor in einer Schaltung aufweist, die eine zu überwachende Spannung mit einer entsprechend voreingestellten Bezugsspannung vergleicht und die Arbeitsweise der Spannungsquelle gemäß den Ergebnissen dieses Vergleichs steuert. Eine solche Schaltung erfordert zwei Zener-Dioden zusätzlich zu dem programmierbaren Unijunction-Transistor und eine zusätzliche Schaltung, die zu einem sehr komplexen Aufbau der Steuerschaltung beiträgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Steuerschaltung zu schaffen, um wirksam die Arbeitsweise eines Gleichstrom-Gleichstrom-Wandleroszillators zu unterbrechen, wenn die Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten Maximalwert angestiegen ist, und um den Oszillator wieder anzuschalten, wenn die Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten Minimalwert abgesunken ist.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer vereinfachten Steuerschaltung zur Steuerung eines Gleichstrom-Gleichstrom-Wandleroszillators, wobei die Steuerschaltung
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eine erwünschte Hysterese besitzt, die verhindert, daß der Oszillator zu häufig an- und abschaltet.
Veiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer vereinfachten Steuerschaltung zur Steuerung eines Gleichstrom-Gleichst rom- Vandleroszillat or s, der in Verbindung mit einem photographischen Elektronenblitzgerät benutzbar ist, um die Ausgangsspannung in einem gewünschten Bereich zu halten, damit der Speicherkondensator gegenüber unzweckmäßig hohen Kondensatorspannungen geschützt wird, während gleichzeitig die Batterie vor einer übermäßigen Entladung geschützt wird.
Die Erfindung bezweckt weiter die Schaffung einer vereinfachten Steuerschaltung zur Steuerung eines Gleichstrom-Gleichstrom-Vandleroszillators, der in einem photographischen Elektronenblitzgerät in der vorbeschriebenen Weise benutzbar ist, ohne einen programmierbaren Unijunction-Transistor in Kombination mit zwei Zener-Dioden zu benötigen.
Nach der Erfindung ist ein Elektronenblitzgerät mit einer Blitzröhre und einem Gleichstrom-Gleichatrom-Vandleroszillator und einem Energiespeicherkondensator vorgesehen, dem eine Ausgangsspannung und ein Ladestrom vom Oszillator zugeführt wird, wobei außerdem ein Spannungsregelkreis vorgesehen ist. Der Regelkreis beendet die Arbeitsweise des Gleichstrom-Gleichstrom-Wandleroszillatore, wenn die Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten Maximalwert angestiegen ist, wobei der Oszillator wieder gestartet wird, wenn die Ausgangsspannung danach auf einen vorbestimmten Minimalwert absinkt. Die Steuerschaltung weist
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folgende Bestandteile auf: einen ersten Transistor, dessen Emitter-Basis-Kreis in Reihe mit einem Schaltungselement liegt, welches leitfähig wird, wenn eine Spannung angelegt ist, die wenigstens gleich ist einem vorbestimmten Potential, das wiederum proportional dem vorbestimmten Maximalwert ist. Das Schaltungselement macht den Transistor wenigstens teilweise leitfähig, wenn die Ausgangsspannung des Oszillators den vorbestimmten Maximalwert erreicht, während der Transistor danach im wesentlichen nicht-leitfähig wird gemäß der Ausgangsspannung des Oszillators, wenn diese unter den vorbestimmten Maximalwert abfällt, um den Transistor im wesentlichen zu sperren. Ein Kondensator ist bezüglich des Transistors so geschaltet, daß er auf ein erstes gewähltes Potential geladen wird, wenn der Transistor wenigstens teilweise leitfähig gemacht wird, so daß die Ladung des Kondensators auftritt, bevor die Ausgangsspannung des Oszillators unter einen Vert absinken kann, bei dem das Schaltungselement wieder im wesentlichen nicht-leitfähig wird. Eine zusätzliche Schaltung ist zwischen Transistor und Oszillator geschaltet, um den Oszillator zu sperren, wenn der Transistor wenigstens teilweise leitfähig gemacht wird. Die zusätzliche Schaltung bewirkt gemäß der Entladung des Kondensators vom ersten gewählten Potential auf ein zweites gewähltes Potential nach Sperrung des Transistors eine Beendigung der Arbeitsweise des Oszillators. Die zusätzliche Schaltung bewirkt danach eine Wiedereinschaltung des Oszillators gemäß der Spannung des Kondensators, wenn dieser das zweite gewählte Potential erreicht, wobei das zweite gewählte Potential so bestimmt ist, daß es zu einer Zeit auftritt, die allgemein der Zeit entspricht, zu der die Auegangsspannung des Oszillators auf den vorbestimmten Minimalwert abfällt.
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Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Schaltbild.
Die Schaltung weist ein Elektronenblitzgerät 10 auf, welches zur Aufhellung eines Aufnahmegegenstandes oder einer zu photographierenden Szene dient. Das Blitzgerät 10 weist einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler 12 auf, der durch eine Gleichstromquelle niedriger Spannung, beispielsweise eine Batterie 14, gespeist wird. Ein Blitzspeicherkondensator 16 liegt zwischen zwei Leitern 18 und 20, die ihrerseits an den Ausgang des Oszillators 12 angeschaltet sind. So speist der Oszillator 12 den Kondensator 16 mit Ladestrom, so daß die Ausgangsspannung des Oszillators gemäß der Ladung des Speicherkondensators 16 ansteigt.
Es ist außerdem eine Blitzröhre 22 parallel zu dem Speicherkondensator 16 vorgesehen. Der Kondensator 16 kann selektiv über die Blitzröhre entladen werden, um einen Lichtblitz zu erzeugen, der den Aufnahmegegenetand beleuchtet, wie dies bekannt ist. Eine solche selektive Entladung des Kondensators 16 über die Blitzröhre 22 kann durch eine TriggerschalJSung 24 bewirkt werden, die in der Zeichnung in Blockschaltbildform angedeutet ist. Die Triggerschaltung 24 kann irgendeine geeignete Schaltung aufweisen, wie sie zur Triggerung von Blitzröhren 22 üblich ist.
Der Oszillator 12 kann ein bekannter Oszillator sein, wie er gewöhnlich zum Aufladen von Kondensatoren benutzt wird, und er weist einen Transformator 25 mit einer Primärwicklung 26, einer Sekundärwicklung 28, einer Rückkopplungs-
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wicklung 30 und einem Magnetkern 32 auf. Der Oszillator 12 weist einen Leistungstransistor 34 des PNP-Typs auf, dessen Emitter mit der positiven Klemme der Batterie 14 über den Leiter 36 verbunden ist. Der Transistor 34- weist weiter einen Kollektor auf, der direkt mit einer Seite der Primärwicklung 26 des Transformators 25 verbunden ist. Die negative Klemme der Batterie 14 ist mit der anderen Seite der Primärwicklung 26 über die Leiter 20 und 40 verbunden. Zum Zwecke der Rückkopplung ist ein Ende der Rückkopplungswicklung 30 an die Basis des Transistors 34 angeschaltet, während das andere Ende mit dem Emitter des Transistors 34 über einen Nebenschlußkondensator 44 in Reihe mit einem Widerstand 46 verbunden ist. Ein Kondensator 45 liegt über der Sekundärwicklung 28 und bildet damit einen Resonanzkreis. Die obere Endklemme der Sekundärwicklung 28 ist über eine Diode 47 mit dem Leiter 18 verbunden, um einen in einer Richtung fließenden Ladestrom für den Speicherkondensator 16 zu schaffen.
Es wird nachfolgend ein Steuerkreis beschrieben, der wirksam den Gleichstrom-Gleichstrom-Wandleroszillator 12 abschaltet, wenn die Spannung des Oszillators und des Ausgangsspeicherkondensators 16 auf einen vorbestimmten Maximalwert ansteigt, und um dann den Oszillator 12 wieder anzuschalten, wenn die Ausgangespannung am Speicherkondensator 16 auf einen vorbestimmten Minimalwert abfällt. Im folgenden wird nunmehr auf einen Teil der Steuerschaltung Bezug genommen, der allgemein mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnet ist und einen PHP-Transistor 54 aufweist, dessen Emitter direkt mit der positiven Klemme der Batterie 14 über einen Leiter 36 verbunden ist und dessen Kollektor direkt mit der Basis des Transistors 34 über den Leiter 51
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verbunden ist. Die Basis des Transistors 54 ist wiedertun mit der positiven Klemme der Batterie 14 über einen Widerstand 60 und den Leiter 36 verbunden· Der Stromfluß durch die Basis des Transistors 54 wird durch einen NPN-Transistor ?4 gesteuert, dessen Kollektor direkt mit der Basis des Transistors 54 über einen Verbindungsleiter 72 verbunden ist, und der Emitter ist direkt mit der negativen Klemme der Batterie 14 über den Leiter 20 verbunden. Die Basis des Transistors 74 ist wiederum durch einen Widerstand 80 vorgespannt, der sie mit dem Leiter 20 verbindet, und eine Zener-Diode 78 stellt eine direkte Verbindung mit dem Abgriff eines Potentiometers 84 her. Der Abgriff des Potentiometers 84- ist außerdem mit dem Kollektor des Transistors 74 über einen Kondensator 76 verbunden. Das Potentiometer 84 liegt seinerseits in Reihe mit zwei Widerständen 82 und 86, die kollektiv einen Ohmschen Spannungsteiler zwischen den Leitern 18 und 20 bilden.
Die Schaltung arbeitet wie folgt: Wie ersichtlich, bewirkt das Schließen des Schalters S* eine Anschaltung des Oszillators 12, so daß der Kondensator 16 auf eine Spannung geladen wird, die weit über der Spannung der Batterie 14 liegt. Der Oszillator bewirkt, daß die Energie der Batterie 14 progressiv dem Kondensator 16 zugeführt wird, wodurch sich der Kondensator lädt,und die Spannung zwischen den Leitern 18 und 20 steigt progressiv mit der Zeit in der üblichen Weise an. Die Art und Weise, in der die Schwingung des Oszillators 12 eine Ladung des Kondensators 16 mit progressiv ansteigender Spannung liefert, ist bekannt und bildet nicht Gegenstand der Erfindung· Zur Veranschaulichung soll angenommen werden, daß die Gleichstrom-Batterie-Spannung bei 6 V liegt und daß die
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vorbestimmte Maximalspannung, auf die der Kondensator 16 aufgeladen werden soll, in der Größenordnung von 360 V liegt. Die Zener-Diode 78 wurde so gewählt, daß sie bei 13 V leitfähig wird. Der Abgriff des Potentiometers 84 wurde so eingestellt, daß eine Spannung von etwa 13*5 V auftrat, wenn die Ausgangsspannung auf der Leitung 18 den Maximalwert von 360 V Gleichspannung erreicht.
Daraus ergibt sich, daß die Zener-Diode 78 so lange im Sperrzustand ist, bis die Oszillatorausgangsspannung bzw. die Kondensatorspannung an der Leitung 18 den gewünschten Maximalwert von 360 V erreicht, so daß damit der Basisst r ο mfluß nach dem Transistor 74 gesperrt wird. Mit dem Übergang in den Sperrzustand sperrt der Transistor 74 den Basisstromfluß des Transistors 54, wodurch der Transistor 54 ebenfalls in den Sperrzustand übergeht, was bewirkt, daß der Leistungstransistor 34 leitfähig bleibt. Auf diese Weise wird der Oszillator 12 angeschaltet gehalten, während der Kondensator 16 geladen wird, wobei die Transistoren 54 und 74- in Sperrzustand verbleiben. In dieser Zeit lädt sich der Kondensator 76 mit einer positiven Spannung, die an der Kondensatorklemme auftritt, die gemeinsam ist dem Abgriff des Potentiometers 84, und zwar dann, wenn die Spannung am Schleifer bzw. am Abgriff 6 V erreicht. Demgemäß bewirkt ein fortgesetztes Ansteigen in der Ausgangsspannung am Leiter 18 einen Stromfluß durch den Widerstand 82, das Potentiometer 84, den Kondensator 76, den Leiter 72, den Widerstand 60 und die Leitung 36 zurück zur positiven 6 V-Anschlußklemme der Batterie 14. Auf diese Weise wird der Kondensator 76 mit einer positiven Spannung an jeder Kondensatorklemme geladen, die direkt mit dem Schleifer des Potentiometers 84 verbunden ist.
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Wenn der Oszillatorausgang und die Kondensatorspannung am Leiter 18 den vorbestimmten Maximalwert von 360 V erreichen, dann ergibt sich ein entsprechendes Ansteigen des Spannungspegels am Potentiometer 84, und die Spannung am Schleifer steigt auf 13,5 V. Dies bewirkt wiederum eine Teilleitung durch die Zener-Diode 78 nach der Basis des Transistors 74, so daß dieser teilweise leitfähig zwischen Kollektor und Emitter wird. Die erhöhte Leitfähigkeit durch den Transistor 7^ bewirkt wiederum ein Ansteigen des Stromflusses von der Basis des Transistors 54 durch den Leiter 72, so daß der Transistor 54 ebenfalls teilweise leitfähig wird. Dies begrenzt wiederum den Btromfluß von der Basis des Leistungstransistore 34, so daß der Transistor 34 abgeschaltet wird, worauf der Oszillator in einem Moment abgeschaltet wird, der der Ausgangsspannung entspricht, die ihren Maximalwert von 360 V erreicht hat. Kurz bevor der Transistor 74- anschaltet, ist der Kondensator 76 auf etwa 6,5 V geladen. Unmittelbar nach Anschaltung des Transistors 74 wird der Kondensator 76 weiter durch den vergrößerten Stromfluß durch die Kollektor-Emitter-Verbindung des Transistors 74 geladen. Diese weitere Ladung des Kondensators 76 bewirkt eine Erhöhung der Spannung um etwa 2 V, so daß am Kondensator 76 nunmehr eine Spannung von etwa 8,5 V anliegt.
Nach Abschaltung des Oszillators 12 beginnt die Auegangespannung am Kondensator 16 auf den vorbestimmten Minimalwert abzusinken, wenn sich der Kondensator 16 entlädt. Vie ersichtlich, erhält der Kondensator 76 seine zusätzliche Ladung über den leitfähigen Transistor 74-, bevor die Auegangsspannung auf der Leitung 18 unter den Vert abfallen kann, bei dem die Zener-Diode 78 wieder in den Sperr-
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zustand übergeht. Wenn auch die Zener-Diode 78 eine sehr kleine Hysterese aufweist, so ist nur ein sehr geringer Abfall der Ausgangsspannung erforderlich, um die Zener-Diode 78 in ihren Sperrzustand zurückzuschalten, so daß der Stromfluß nach der Basis des Transistors 74- gesperrt wird, so daß der Transistor 7^- in den Sperrzustand zurückkehrt .
Wenn nicht für den Kondensator 76, dann würde diese Wirkung dazu führen, den Transistor 54- augenblicklich zu sperren, so daß der Oszillator 12 wieder angeschaltet wird, um die Aufladung des Kondensators 16 wieder einzuleiten. Da die Zener-Diode 78 eine solche niedrige Hysterese besitzt, würde die Wiedereinschaltung des Oszillators 12 sehr schnell erfolgen, und das Ergebnis wäre ein zu häufiges An- und Abschalten des Oszillators. Wegen der erhöhten Spannung, mit der der Kondensator 76 durch den Transistor 7^- geladen wurde, ergibt sich jedoch, daß die Entladung des Kondensators 76 den Transistor 5^ im Leitfähigkeit szustand hält, auch nachdem der Transistor 7^- abgeschaltet ist. So bleibt auch der Oszillator 12 abgeschaltet, unabhängig von der Entladung der Ausgangsspannung des Speicherkondensators 16 auf einen Pegel, unter dem die Zener-Diode 78 und der Transistor 7^ in den Sperrzustand übergehen. Die Wiedereinschaltung des Oszillators 12 wird um diejenige Zeit verzögert, die erforderlich ist, um den Kondensator 76 zu entladen, und während dieser Zeitdauer wird der Transistor 54- im Leitfähigkeitszustand gehalten. Der Pegel, auf den der Kondensator 76 entladen werden muß, um den Transistor 54- abzuschalten und den Oszillator wieder einzuschalten, wird so bestimmt, daß die Wiedereinschaltung zu einer Zeit erfolgt, die allgemein der Zeit
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entspricht, zu der die Ausgangsapannung am Leiter 18 auf den vorbestimmten Minimalwert abgefallen ist, der, wie oben erwähnt, willkürlich auf etwa 290 V Gleichspannung eingestellt wurde.
Es wird nunmehr klar, daß eine vereinfachte Steuerschaltung vorgesehen ist, die eine einzige Zener-Diode umfaßt, um den Gleichstrom-Gleichstrom-Wandleroszillator abzuschalten, wenn dessen Ausgangsspannung einen vorbestimmten Maximalwert überschreitet, und um danach den Oszillator wieder anzuschalten, wenn die Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten Minimalwert abfällt, wobei die Differenz zwischen Maximalwert und Minimalwert selektiv bestimmt werden kann, um ein zu häufiges An- und Abschalten des Oszillators zu vermeiden. Die Differenz zwischen dem Minimalwert und dem Maximalwert bildet die Hysterese des Systems, die gegenüber der sehr kleinen Eigenhysterese der Zener-Diode 78 selbst bedeutend erhöht wurde. Auf diese Weise schafft die Schaltung eine dauerhafte und genaue Steuerung der Speicherkondensatorspannung innerhalb eines leicht einstellbaren gewünschten Arbeitsbereiches, während ein unnötiger Stromabzug der Batterie verhindert wird, was sonst durch die häufige An- und Abschaltung des Oszillators zu befürchten wäre. Der Steuerkreis weist eine minimale Zahl von Schaltungselementen auf und besitzt eine einzige Zener-Diode ohne Unijunction-Transistor, der bieher bei herkömmlichen Kreisen erforderlich war.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / Λ. ι Steuerschaltung zur Abschaltung eines Gleichstrom-Gleichstrom-Wandleroszillators bei Erreichen einer vorbestimmten maximalen Ausgangsspannung und zum Wiedereinschalten des Oszillators bei Abfall der Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten Minimalwert, dadurch gekennzeichnet , daß ein erster Transistor vorgesehen ist, daß ein Schaltungselement beim Anlegen einer Spannung leitfähig wird, die wenigstens gleich einem vorbestimmten Potential ist, welches wiederum proportional dem vorbestimmten Maximalwert ist, und welches Schaltungselement den Transistor wenigstens teilweise leitfähig macht, wenn die Ausgangsspannung des Oszillators den vorbestimmten Maximalwert erreicht, und daß das Schaltungselement so angeordnet ist, daß es im wesentlichen sperrt, wenn die Ausgangsspannung des Oszillators unter den vorbestimmten Maximalwert abfällt, um den Transistor im wesentlichen zu sperren, daß ein Kondensator in bezug auf den Transistor so geschaltet ist, daß er auf ein erstes gewähltes Potential geladen wird, wenn der Transistor wenigstens teilweise leitfähig wird, wobei die Ladung des Kondensators auftritt, bevor die Ausgangsspannung des Oszillators unter einen Wert absinken kann, an dem das Schaltungselement wieder im wesentlichen nicht-leitfähig wird, und daß eine Schaltung zwischen dem Transistor und dem Oszillator vorgesehen ist, um den Oszillator gemäß der Umschaltung des Transistors in den wenigstens teilweise leitfähigen Zustand zu sperren, wobei diese Schaltung auch gemäß
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    OWGlNAL INSPECTED
    der Entladung des Kondensators von dem ersten gewählten Potential auf ein zweites gewähltes Potential nach Umschaltung des Transistors in den Sperrzustand wirksam wird, wodurch der Oszillator abgeschaltet gehalten wird und wobei die Schaltung danach den Oszillator wieder anschaltet, wenn die Spannung des Kondensators das zweite gewählte Potential erreicht, wobei das zweite gewählte Potential so bestimmt wird, daß es zu einer Zeit auftritt, die allgemein Jener Zeit entspricht, zu der die Ausgangsspannung des Oszillators auf den vorbestimmten Minimalwert absinkt.
    2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen zweiten Transistor aufweist, der wenigstens teilweise leitfähig gemacht wird, wenn der erste Transistor teilweise leitfähig wird, wobei der Oszillator abgeschaltet wird, wenn der zweite Transistor wenigstens teilweise leitfähig ist, und daß der zweite Transistor in bezug auf den Kondensator so geschaltet ist, daß er in seinem teilweise leitfähigen Zustand gehalten wird, wenn der Kondensator von dem ersten gewählten Potential auf das zweite gewählte Potential entladen wird.
    3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator in Reihe mit dem Kollektor-Emitter-Kreis des ersten Transistors so geschaltet ist, daß er gemäß der Anschaltung des ersten Transistors geladen wird, und daß der Kondensator zusätzlich in einer Reihenverbindung mit der Basis des zweiten Transistors steht, so daß der zweite Transistor wenigstens teilweise leitfähig gehalten wird, wenn sich der
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    Kondensator nach Umschaltung des ersten Transistors in den Sperrzustand entlädt.
    4. Steuerschaltung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transietor ein NFN-Transistor ist, dessen Kollektor gemeinsam mit dem Kondensator und der Basis des zweiten Transistors in Verbindung steht, der von der PHP-Bauart ist.
    5· Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement eine Zener-Diode ist, deren eine Klemme mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, während die andere Klemme der Zener-Diode in Spannungsfühlbeziehung zu der Ausgangsspannung des Oszillators derart geschaltet ist, daß ein Ansteigen der Ausgangsspannung des Oszillators über den vorbestimmten Maximalwert die Zener-Diode leitfähig macht, so daß Strom nach der Basis des ersten Transistors geleitet wird, so daß dieser Transistor leitfähig wird, während ein Abfall der Ausgangsspannung des Oszillators unter den vorbestimmten Maximalwert die Zener-Diode sperrt, um den Stromfluß nach der Basis des ersten Traneistore zu unterbrechen und dadurch den ersten Transistor in den Sperrzustand zu überführen.
    6. Kondensatorladeschaltung zur Benutzung in Verbindung mit einem Elektronenblitzgerät, welche· eine Blitzröhre zusammen mit Mitteln aufweist, um eine selektive Entladung des Kondensators über die Blitzröhre zu bewirken und um einen Lichtblitz abzustrahlen, nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Kondensatorladeschaltung einen Gleichstrom-Gleichstrom-Wandleroszillator aufweist, daß Mittel vorgesehen sind, um den Gleichstrom-Gleichstrom-Wandler an eine Gleichspannungequelle anzuschalten, daß ein erster Energiespeicherkondensator eine Ausgangsspannung und einen Ladestrom von dem Oszillator erhält und daß eine Steuerschaltung vorgesehen ist, um wirksam den Gleichstrom-Gleichstrom-Wandleroszillator abzuschalten, wenn die Ausgangsspannung auf den vorbestimmten Maximalwert ansteigt, und um den Oszillator wieder anzuschalten, wenn die Ausgangespannung danach auf einen vorbestimmten Minimalwert abfällt, wobei die Steuerschaltung folgende Bestandteile enthält: einen ersten Transistor, ein Schaltungselement, das bei Anwendung einer Spannung leitfähig wird, die wenigstens ein vorbeetimmtes Potential hat, das dem vorbestimmten Maximalwert proportional ist, wobei das Schaltungselement so angeordnet ist, daß es den Transistor wenigstens teilweise leitfähig macht, wenn die Ausgangsspannung des Oszillators einen vorbestimmten Maximalwert erreicht, wobei das Schaltungselement außerdem so angeordnet ist, daß es danach im wesentlichen nichtleitend wird, wenn die Auegangespannung unter den vorbestimmten Maximalwert abfällt, so daß der Transistor im wesentlichen gesperrt wird, daß ein zweiter Kondensator so mit dem Transistor verbunden ist, daß er auf ein erstes gewähltes Potential geladen wird, wenn der Transistor wenigstens teilweise leitfähig wird, wobei die Ladung des zweiten Kondensators auftritt, bevor die Ausgangsspannung unter einen Wert absinken kann, bei dem das Schaltungselement wieder nicht-leitend wird, und daß eine elektrische Schaltung zwischen den
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    Transistor und den Oszillator geschaltet ist, um den Oszillator abzuschalten, wenn der Transistor wenigstens teilweise leitfähig wird, wobei die elektrische Schaltung auch gemäß der Entladung des zweiten Kondensators von einem ersten gewählten Potential auf ein zweites gewähltes Potential nach Überführung des Transistors in den Sperrzustand wirksam wird, um den Oszillator abzuschalten, und daß die Schaltung danach den Oszillator wieder einschaltet, wenn die Spannung des zweiten Kondensators das zweite gewählte Potential erreicht, und daß das zweite gewählte Potential so bestimmt wird, daß es zu einer Zeit auftritt, die im wesentlichen jener Zeit entspricht, in der die Ausgangespannung auf den vorbestimmten Minimalwert absinkt.
    7· Kondensatorladeschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltung einen zweiten Transistor aufweist, der wenigstens teilweise leitfähig gemacht wird, wenn der erste Transistor teilweise leitfähig ist, wobei der Oszillator so geschaltet ist, daß er abgeschaltet gehalten wird, wenn der zweite Transistor wenigstens teilweise leitfähig ist, und wobei der zweite Transistor ebenfalls in bezug auf den zweiten Kondensator so geschaltet ist, daß der Teilleitzustand aufrechterhalten wird, wenn der zweite Kondensator sich von dem ersten gewählten Potential auf das zweite gewählte Potential entlädt.
    8. Kondensatorladeschaltung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator in Reihe mit den Kollektor-EBitter-Anschlüssen des ersten Transistors liegt, so daß er geladen wird, wenn der erste
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    Transistor leitfähig wird, und daß der zweite Kondensator zusätzlich in direkter Reihenverbindung mit dem Basisanschluß des zweiten Transistors steht, so daß der zweite Transistor wenigstens teilweise leitfähig gehalten wird, wenn der zweite Kondensator sich entlädt, nachdem der erste Transistor im wesentlichen gesperrt wird.
    9. Kondensatorladekreis nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor von der NPN-Bauart ist, wobei die Kollektorklemme gemeinsam mit dem zweiten Kondensator und dem Basisanschluß des zweiten Transistors in Verbindung steht, welcher von der PHP-Bauart ist.
    10. Kondensatorladekreis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement von einer Zener-Diode gebildet ist, deren eine Anschlußklemme mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist, während der andere Anschluß der Zener-Diode als Spannungsfühler an der Ausgangsspannung liegt, derart, daß ein Ansteigen der Ausgangsspannung über den vorbestimmten Maximalwert die Zener-Diode leitfähig macht, wodurch der erste Transistor leitfähig wird, während ein Abfall in der Auegangsspannung unter den vorbestimmten Maximalwert zur Folge hat, daß die Zener-Diode sperrt und den Stromfluß nach dem ersten Transistor abschaltet, wodurch der erste Transistor im wesentlichen nicht-leitfähig wird.
    11. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerschaltung
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    vorgesehen ist, die den Wandleroszillator abschaltet, wenn die Ausgangsspannung auf einen vorbestimmten Maximalwert angestiegen ist, und die den Oszillator wieder anschaltet, wenn die Auegangsspannung danach auf einen vorbestimmten Minimalwert absinkt, und die Steuerschaltung dadurch gekennzeichnet ist, daß ein erster Transistor in Verbindung mit einem Schaltungselement vorgesehen ist, welches leitfähig wird, wenn eine Spannung angelegt ist, die wenigstens gleich ist einem vorbestimmten Potential, welches dem vorbestimmten Maximalwert entspricht, und das den Transistor wenigstens teilweise leitfähig macht, wenn die Auegangespannung des Oszillators den vorbestimmten Maximalwert erreicht, und daß das Schaltungselement außerdem so angeordnet ist, daß es danach im wesentlichen nicht sperrt, wenn die Ausgangsspannung unter den vorbestimmten Maximalwert absinkt, um den Transistor zu sperren, und daß ein zweiter Kondensator in bezug auf den Transistor so angeordnet ist, daß er auf ein erstes gewähltes Potential geladen wird, wenn der Transistor wenigstens teilweise leitfähig ist, wobei die Ladung des zweiten Kondensators erfolgt, bevor die Ausgangsspannung unter einen Wert absinken kann, auf dem das Schaltungselement sperrt, und daß eine Schaltung zwischen Transistor und Oszillator vorgesehen ist, um den Oszillator abzuschalten, sobald der Transistor wenigstens teilweise leitfähig ist, und daß die Schaltung außerdem gemäß der Entladung des zweiten Kondensators von einem ersten gewählten Potential auf ein zweites gewähltes Potential nach Sperrung des Transistors den Oszillator abgeschaltet hält, und daß die Schaltung danach den Oszillator wieder einschaltet,
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    wenn die Spannung des zweiten Kondensator· da· svelte gewählte Potential erreicht hat, wobei das zweite gewählte Potential so bestimmt wird, daß ee zu einer Zeit auftritt, die allgemein jener Zeit entspricht, zu der die Auegangespannung auf den vorbestimmten Wert abgesunken ist.
    12. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen zweiten Transistor aufweist, der wenigstens teilweise leitfähig gemacht wird, wenn der erste Transietor teilweise leitfähig ist, wobei der Oszillator so geschaltet ist, daS er abgeschaltet gehalten wird, wenn der eweite Transistor wenigstens teilweise leitfähig ist, und daß der sweite Transistor in bezug auf den zweiten Kondensator so geschaltet ist, daß sein Leitfähigkeitβzustand aufrechterhalten wird, wenn der zweite Kondensator sich ron dea ersten gewählten Potential auf das zweite gewählte Potential entlädt.
    13· Elektronenblitzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator in Reihe Bit der Kollektor-Emitter-Verbindung des ersten Transistors steht, so daß er gemäß der Anschaltung des ersten Transistors geladen wird, und daß der zweite Kondensator zusätzlich in direkter Reihenverbindung mit der Basis des zweiten Transistors steht, so daß der sweite Transistor wenigstens teilweise leitfähig gehalten wird, wenn der Kondensator sich danach entlädt, nachdem der erste Transistor gesperrt ist.
    14. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 13» dadurch
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    gekennzeichnet, daß der erste Transistor ein HPN-Transistor ist, wobei die Kollektorklemme mit de« zweiten Kondensator und der Basis des zweiten Transistors verbunden ist, der von der PHP-Bauart ist·
    15· Elektronenblitzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltungselement aus einer Zener-Diode besteht,deren einer Anschluß mit der Basis des Transistors verbunden ist, während ihr anderer Anschluß als Spannungsfühler für die Ausgangs spannung dient, derart, daß eine Erhöhung der Ausgangsspannung über den vorbestimmten Maximalwert die Zener-Diode so beeinflußt, daß sie Strom nach der Basis des ersten Transistors führt, wodurch der erste Transistor leitfähig wird, während ein Abfall der Ausgangsspannung unter den vorbestimmten Wert zur Folge hat, daß die Zener-Diode sperrt und den Stromfluß nach dem ersten Transistor unterbricht, wodurch der erste Transistor im wesentlichen sperrt.
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