DE3007625A1 - Elektronische blitzlichtvorrichtung - Google Patents

Elektronische blitzlichtvorrichtung

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DE3007625A1 DE19803007625 DE3007625A DE3007625A1 DE 3007625 A1 DE3007625 A1 DE 3007625A1 DE 19803007625 DE19803007625 DE 19803007625 DE 3007625 A DE3007625 A DE 3007625A DE 3007625 A1 DE3007625 A1 DE 3007625A1
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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)

Description

  • Elektronische Blitzlichtvorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Blitzlichtvorrichtung, die ein Blitzlicht abgeben kann, dessen Intensität während einer vorgegebenen Zeitspanne nach Beginn desselben konstant gehalten werden kann. Eine derartige Blitzlichtvorrichtung kann zur Beleuchtung eines zu fotografierenden Objekts vor der eigentlichen Belichtung verwendet werden, um für die nachfolgende Blitzlichtaufnahme die richtige Belichtung zu ermitteln.
  • Die Blitzlichtvorrichtung kann ferner mit einer Kamera mit Brennebene - Verschluß, oder mit einer Kamera mit Schlitzverschluß verwendet werden, um ein fotoqrafisches Objekt zu beleuchten, während sich ein Schlitz vor einem Film bewegt.
  • Eine derartige elektronische Blitzlichtvorrichtung wurde bereits durch die offengelegte japanische Patentanmeldung 47-27 527 beschrieben. Die bekannte Anordnung besteht im wesentlichen aus einer Xenon-Röhre als Blitzlichtröhre und einem Schaltelement, das in Reihe zur Xenon-Röhre liegt, einem Hauptkondensator, der parallel zur Xenon-Röhre und dem Schaltelement liegt und der die elektrische Energie zum Zünden des Blitzes liefert, wobei ein Hilfskondensator parallel an die Xenon-Röhre angeschlossen ist. Während der Lichtabgabe durch die Xenon-Röhre wird das Schaltelement durch eine zusätzlich vorgesehene Steuereinrichtung periodisch ein- und ausgeschaltet, um elektrische Energie vom Hauptkondensator der Xenon-Röhre zuzuführen. Während das Schaltelement zur Unterbrechung der Energiezufuhr abgeschaltet ist, wird der zusätzliche Kondensator über die Xenon-Röhre entladen, um diese einzuschalten, so daß die Intensität des von der Xenon-Röhre abgegebenen Lichts im wesentlichen über eine vorgegebene Zeitspanne konstant gehalten wird. Jedoch muß in der Schaltung einer derartigen elektronischen Blitzlichtvorrichtung das Schaltelement einen endlichen Innenwiderstand aufweisen, der im eingeschalteten Zustand nicht Null ist, damit die gewünschte Lichtemissionskennlinie erhalten wird. Dies ist darin begründet, daß die Spannung an den Klemmen der Xenon-Röhre niedriger sein muß, als die Spannung am Hauptkondensator, damit die Xenon-Röhre während einer vorgegebenen Zeitspanne mit konstanter Lichtintensität unter Verwendung der im Hauptkondensator gespeicherten Energie gezündet wird.
  • Bei der genannten elektronischen Blitzlichtvorrichtung ist es notwendig, daß das Schaltelement,das in Reihe mit der Xenon-Röhre liegt, eine Widerstandskomponente aufweist, damit an die Xenon-Röhre eine Spannung angelegt wird, die niedriger als jene des Hauptkondensators ist. Bei der bekannten elektronischen Blitzlichtvorrichtung tritt unvermeidlicherweise ein Energieverlust am Schaltelement auf, der nicht durch die Lichtemission bedingt ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Blitzlichtvorrichtung der eingangs aufgeführten Bauart zu schaffen, die einen hohen Wirkungsgrad ohne Energieverlust aufweist.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine Serienschaltung einer Xenon-Röhre,einer Induktivität und eines Schaltelements parallel zum Hauptkondensator liegt, um die Energie zum Zünden des Blitzes zu speichern und daß eine Diode parallel zu der Reihenschaltung von Xenon-Röhre und Induktivität liegt, wobei das Schaltelement abwechselnd aus- und eingeschaltet wird, um dem Hauptkondensator intermittierend elektrische Energie zu entnehmen, wobei das Ein- und Ausschalten des Schaltelements im Einklang mit der Intensität des von der Xenon-Röhre abgegebenen Lichts gesteuert wird, so daß die abgegebene Lichtintensität näherungsweise konstant gehalten wird.
  • Entsprechend der vorausgehend aufgeführten Anordnung wird die durch Subtraktion der Spannung an der Xenon-Röhre von der Spannung am Hauptkondensator verbleibende Spannung der Induktivität zugeführt, während das Schaltelement eingeschaltet ist, wobei die elektrische Energie in der Induktivität gespeichert und anschließend freigegeben und über die Diode der Xenon-Röhre zugeführt wird, wenn das Schaltelement ausgeschaltet ist. Im Gegensatz zur bekannten Vorrichtung, welche einen Leistungsverbrauch am Schaltelement verursacht, weist die vorliegende, erfindungsgemäße Anordnung einen erheblich verbesserten Wirkungsgrad im Einsatz der Energie im Hauptkondensator für die Lichtemission der Xenon-Röhre auf.
  • Falls ein Kondensator zusätzlich parallel zur Xenon-Röhre geschaltet wird, so wird die vom Hauptkondensator an den zusätzlichen Kondensator während der Einschaltung des Schaltelements abgegebene Energie an die Xenon-Röhre entladen, während das Schalteement abgeschaltet ist, wodurch die Einschalt- und Ausschaltintervalle des Schaltelements zwecks leichter Steuerung länger sein können. Obgleich die Intensität des abgegebenen Lichts sich abhängig vom Einschalten und Ausschalten des Schaltelements ändert, kann das emmitierte Licht als Licht von im wesentlichen konstanter Intensität betrachtet werden, wenn der Zyklus der Intensitätsänderungen verhältnismäßig rasch im Vergleich zur Verschlußgeschwindigkeit erfolgt, und beispielsweise einen Wert von 100/usec aufweist.
  • Somit wird im Einklang mit der vorliegenden Erfindung ein sehr hoher Wirkungsgrad bei der Lichtabgabe eines elektronischen Blitzes von konstanter Intensität während einer vorgegebenen Zeitspanne erreicht. Darüberhinaus kann, da das Schaltelement keinen Energieverbrauch benötigt, ein kompaktes, kostengünstiges Schaltelement mit kleiner zulässiger Verlustleistung verwendet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Steuerschaltung zur Steuerung des Schaltelements im Einklang mit der Intensität des Blitzlichts ein Hystereseverhalten auf, so daß das Schaltelement abgeschaltet oder nichtleitend gemacht wird, wenn die Lichtintensität einen gegebenen ersten Pegel erreicht oder überschreitet und das Schaltelement eingeschaltet oder wieder leitend gemacht wird, wenn die Lichtintensität auf einen oder unter einen gegebenen zweiten Pegel,der niedriger als der erste Pegel ist, abfällt. Dann bleibt das Schaltelement leitend, bis die Lichtintensität den höheren ersten Pegel erreicht oder überschreitet. Somit hält das Schaltelement seinen leitenden oder nichtleitenden Zustand aufrecht, während sich die Lichtintensität in dem Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Pegel verändert. Bei dieser Anordnung kann die Lichtintensität sich mit einer längeren Periode ändern als in einem Fall, wo ein einziger Bezugspegel für die Schaltersteuerung verwendet wird.
  • Die Uberwachung der Intensität des Blitzlichts braucht nicht nur durch unmittelbares Messen des Blitzlichts zu erfolgen, sondern kann auch durch Erfassen der Spannung an der Blitzlichtröhre oder des dieser zugeführten elektrischen Stroms erfolgen. Im letzten Fall kann die überwachungsschaltung innerhalb eines Schaltungsbausteins für den Blitzlichtkreis angeordnet sein und benötigt kein äußeres Bauelement,wie die Fotozelle, die außerhalb eines derartigen Schaltungsbausteins angeordnet sein muß und für ihre Anordnung eine zusätzliche Haltestruktur erfordert.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Kurvendarstellung zur Verdeutlichung der Lichtabgabeeigenschaften einer erfindungsgemäßen elektronischen Blitzlichtvorrichtung, Fig. 3 ein Schaltbild einer Ausführungsform der in der Schaltung nach Figur 1 verwendeten Steuerschaltung, Fig. 4 - 5 Schaltbilder von Stromkreisen zur Ermittlung eines der Intensität abgegebenen Lichts entsprechenden Signals, Fig. 6 eine abgeänderte Ausführungsform einer über wachungsschaltung nach Fig. 1, Fig. 7 Eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Betriebsweise der Schaltung nach Fig. 6 und Fig. 8 eine Ausführungsform einer Schaltung, in welcher der Transistor nach Fig. 1 durch einen Thyristor ersetzt ist.
  • Gemäß Figur 1 liegen eine Xenon-Röhre 5 als Blitzlichtquelle, eine Induktivität 6 und ein Widerstand 9 in Reihe an den Klemmen eines Hauptkondensators 4, wobei ein Kondensator 8 parallel zur Xenon-Röhre 5 geschaltet sein kann, wie dies gestrichelt eingetragen ist. Der Kondensator 8 ist vorgesehen, um die Periode L der änderungen der Lichtintensität der Xenon-Röhre 5 zu verlängern und muß nicht unbedingt vorhanden sein. Eine Diode 7 liegt parallel zur Reihenschaltung von Xenon-Röhre 5 und Induktivität 6, wobei die Polarität der Diode entgegengesetzt zur Stromrichtung vom Hauptkondensator 4 zur Blitzlichtröhre 5 ist.
  • Ein fotoelektrisches Element 11 nimmt unmittelbar das von der Xenon-Röhre 5 abgegebene Licht auf, um einen fotoelektrischen Strom als Funktion der Intensität des abgegebenen Lichts zu erzeugen. Eine Steuerschaltung 10, an die das fotoelektrische Element 11 angeschlossen ist, besteht hauptsächlich aus einem Schalterkreis, wie beispielsweise einem Schmitt-Trigger, der sich zur Verwendung in einer Kamerabelichtungssteuerung eignet und eine solche Systerese-Charakteristik aufweist, daß der Steuerkreis 10 ein Steuersignal erzeugt, um den Transistor 9 abzuschalten, wenn die Intensität des von der Xenon-Röhre 5 abgegebenen. Lichts einen ersten vorgegebenen Pegel erreicht oder überschreitet, und um diesen Transistor einzuschalten, wenn die Intensität des abgegebenen Lichtes auf einen zweiten vorgegebenen Pegel oder unterhalb desselben abfällt, wobei der zweite Pegel niedriger als der erste ist.
  • Wird im Betrieb der Leistungsschalter 2 eingeschaltet, wo gelangt elektrische Energie von der zur Stromversorgung dienenden Batterie 1 über einen Zwischenkreis 3, wie beispielsweise einen Gleichspannungswandler,zum Hauptkondensator 4, um diesen auf eine vorgegebene Spannung von beispielsweise 300 V aufzuladen. Darüberhinaus ist vor dem Zünden der Blitzlichtröhre 5 die Ausgangsspannung des Spannungskomparators 10 auf einem "hohem" Pegel, wobei der Transistor 9 eingeschaltet ist.
  • Wird die Xenon-Röhre 5 in üblicher Weise über eine nicht dargestellte, bekannte Triggereinrichtung getriggert, so beginnt sie ihre Lichtabgabe, die durch eine Entladung des Hauptkondensators 4 zur Xenon-Röhre 5 begleitet wird.
  • Beim Ansteigen des Entladestroms steigt die Intensität des abgegebenen Lichts ebenfalls an. Zu diesem Zeitpunkt wirkt die Induktivität 6 zur Verzögerung des Anstiegs der Intensität des abgegebenen Lichts und speichert Energie in Form eines Magnetfelds. Erreicht die Intensität des von der Xenon-Röhre 5 abgegebenen Lichts einen ersten vorgegebenen Pegel, so wird die Ausgangsspannung des Spannungskomparators 10 in einen niedrigen" Pegel umgewandelt, wodurch der Transistor 9 abgeschaltet wird. Somit wird die Entladung des Hauptkondensators 4 unterbrochen, jedoch werden zu diesem Zeitpunkt die im Kondensator 8 und in der Induktivität 6 gespeicherte Elektrizität an die Xenon-Röhre 5 abgegeben', wodurch die Intensität des abgegebenen Lichts sich allmählich erniedrigt, ohne plötzlich auf Null abzufallen. Erreicht die Intensität des abgegebenen Lichts einen zweiten vorgegebenen Pegel, der niedriger als der erste Pegel ist, so wird der Transistor 9 erneut eingeschaltet und veranlaßt eine Erhöhung der Intensität des abgegebenen Lichtes. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Spannung des Hauptkondensators 4 unter den Pegel sinkt, der den Betrieb der Xenon-Röhre 5 aufrecht erhält. Somit wird die Intensität des abgegebenen Lichtes im wesentlichen über eine vorgegebene Zeitspanne konstant gehalten. Figur 2 zeigt die Lichtemissionseigenschaften einer Xenon-Röhre 5, die durch die Schaltung nach Figur 1 gesteuert wird. Entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Konstanten der Schaltung nach Figur 1 hat der Hauptkondensator 4 eine Kapazität von 100,uF und wird auf 300 V aufgeladen, der Wert der Induktivität 6 ist 500 TH, die Kapazität des Kondensators 8 beträgt 5XuF und die Entladeströme der Xenon-Röhre 5 entsprechend einem ersten Helligkeitspegel L1 und einem zweiten Helligkeitspegel L2 sind jeweils 4,5 A und 4 A.
  • Die Periode der in Figur 2 dargestellten Sägezahnspannungsquelle ist näherungsweise 100 sec und die Dauer D der Lichtemission ist näherungsweise 20'sec.
  • Figur 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Steuerschaltung 10 nach Figur 1 mit Hystereseverhalten. In Figur 3 bilden die Reihenschaltung aus Widerstand 12 und Zenerdiode 13 einen Konstantspannungskreis zur Erzeugung einer konstanten Spannung an der Zenerdiode 13. Ist der Spannungspegel am Eingang 14a niedriger als der Spannungspegel am Eingang 14b, so erzeugt der Spannungskomparator 14 einen "hohen" Spannungspegel wodurch die Transistoren 9 und 15 eingeschaltet werden. Ist dagegen der Spannungspegel am Eingang 14a höher als jener am Eingang 14b, so ist der Spannungspegel des Spannungskomparators 14 "niedrig", wodurch die Transistoren 9 und 15 abgeschaltet werden. Der Transistor wird ab und "ein" geschaltet, abhängig von einem "ein" und "ab" schalten des Transistors 15. Der Schaltvorgang des Transistors 16 bewirkt, daß sich die Spannung an der Klemme 14b zwischen einem ersten Pegel1 der durch die Widerstandswerte der Widerstände 17 und 19 bestimmt ist,und einem zweiten Pegel, der durch den Widerstandswert des Widerstands 19 und die kombinierten Widerstandswerte der parallel geschalteten Widerstände 17 und 18 bestimmt ist, ändert. Ein Widerstand 20 empfängt einen fotoelektrischen Strom vom fotoelektrischen Element 11 und erzeugt dabei an seinen Klemmen eine Spannung, die der Intensität des von der Xenon-Röhre 5 ausgesandten Lichts entspricht.
  • Wird im Betrieb der Anordnung nach Figur 3 die Xenon-Röhre gezündet, nachdem der Hauptkondensator 4 auf einen vorgegebenen Spannungspegel geladen wurae, so tritt eine der Intensität des von der Xenon-Röhre abgegebenen Lichts entsprechende Spannung am Widerstand 20 auf und wird an den Eingang 14a des Spannungskomparators 14 gegeben.
  • Zunächst ist der Spannungspegel 14 des Eingangs 14a niedriger als jener des Eingangs 14b, wodurch der Ausgang 14c des Spannungskomparators 14 auf einem "hohen" Pegel liegt, womit die Transitoren 9 und 15 eingeschaltett*-erden und der Transistor 16 ausgeschaltet wird. In diesem Falle ist der Eingang 14b des Spannungskomparators 14 auf dem -ersten Spannungspegel,der durch Entspannungsteiler geliefert wird, der aus den Widerständen 17 und 19 besteht.
  • Wenn die Intensität des von der Xenon-Röhre abgegebenen Lichts soweit ansteigt, daß der Spannungspegel am Eingang 14a den ersten Pegel erreicht oder überschreitet, so wird der Ausgangspegel des Spannungskomparators 14 auf einen "niedrigen"Pegel umgewandelt und die Transistoren 9 und 15 werden infolgedessen abgeschaltet und der Transistor 16 eingeschaltet. Somit wird das Potential am Eingang 14b auf den zweiten Pegel geändert, der niedriger als der erste Pegel infolge des kombinierten Widerstandswerts der parallel zueinander liegenden Widerstände 17 und 18 ist.
  • Gleichzeitig wird die Entladung des Hauptkondensators 4 zur Xenon-Röhre durch das Abschalten des Transistors 9 gesperrt, so daß sich die Intensität des von der Xenon-Röhre abgegebenen Lichts allmählich verringert. Sinkt die Intensität des abgegebenen Lichts auf oder unter den zweiten Pegel, so ändert sich der Ausgang des Spannungskomparators 14 wieder auf den "hohen" Pegel, wodurch die Transistoren 9 und 15 eingeschaltet werden. Somit wird die Leistungsabgabe vom Hauptkondensator 4 zur Xenon-Röhre 5 erneut aufgenommen, wodurch die Intensität des abgegebenen Lichts ansteigt.
  • Auf diese Weise wird der beschriebene Vorgang wieder holt.
  • Figur 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfassungs- oder Überwachungsschaltung für den abgegebenen Lichtpegel, wobei in Reihe liegende Widerstände 23 und 24 zur Erzeugung einer Spannung entsprechend der Spannung an den Klemmen der Xenon-Röhre 5 verwendet werden. Diese Widerstände werden anstelle der fotoelektrischen Einrichtung nach Figur 3 zur Erfassung des Intensitätspegels des von der Xenon-Röhre 5 abgegebenen Lichts verwendet. Die Schaltung 22 stellt einen Schalterkreis mit Hystereseverhalten dar und ist ähnlich wie der Steuerkreis 10 nach Figur 3 ausgebildet.
  • Figur 5 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform der Schaltung zum Erfassen der Intensität des von der Xenon-Röhre abgegebenen Lichts. In der Schaltung wird am Widerstand 25 eine Spannung entsprechend dem in die Xenon-Röhre 5 fließenden Strom erzeugt, wobei der Widerstand 25 in Reihe mit der Xenon-Röhre 5 liegt. Diese Spannung wird durch eine Schaltung 26 überwacht,um die Lichtemission der Xenon-Röhre 5 zu steuern. Die Schaltung 26 kann identisch wie die Schaltung 22 nach Figur 4 ausgebildet sein.
  • Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der Steuerschaltung 10. Gemäß Figur 6 wird eine Spannung, die proportional der Intensität des von der Xenon-Röhre abgegebenen Lichts ist, dem einen Eingang 28a des Spannungskomparators 28 über die Serienschaltung einer Fotodiode 11 und eines Widerstands 29 zugeführt, während eine Dreieckwellenspannung vorgegebener Frequenz eines Dreieckwellengenerators 27 dem anderen Eingang 28b zugeführt wird. Bei diesem Schaltungsaufbau ist die Zeitspanne, während welcher die Ausgangsspannung des Spannungskomparators 28 sich auf einem "hohen" Pegel befindet, kurz, wenn die Intensität des von der Xenon-Röhre immitierten Lichts groß ist, und umgekehrt bei geringer Intensität lang. Infolgedessen gibt die Xenon-Röhre 5 einen Durchschnitts-Lichtwert mit näherungsweise konstanter Intensität im Einklang mit der Periode des Dreieckwellenspannungssignals während einer vorgegebenen Zeitspanne ab. Die Fotodiode nimmt dabei Licht von der Xenon-Röhre auf.
  • Figur 8 stellt eine Schaltung einer weiteren Ausführungsform dar, bei der eine Steuerschaltung mit einem Thyristor als Schaltelement anstelle eines Transistors verwendet wird. Figur 41 wird als Schaltelement anstelle des Transistors 9 der vorausgehend beschriebenen Ausführungsform verwendet. Eine Schaltung, die die Widerstände 37 und 39, den Kondensator 38 und den Thyristor 40 enthält, bildet einen Unterbrecherkreis für einen Transistor 41. Die Steuerschaltung 10 hat den gleichen Aufbau wie die Schaltung 10 der rigur 1.
  • Beim Betrieb liegt, wenn die Xenon-Röhre 5 zur Lichtabgabe getriggert wird, die Ausgangsspannung der Steuerschaltung 10 auf einem "hohen" Pegel und der Thyristor 41 ist eingeschaltet und veranlaßt eine Erhöhung der Intensität des abgegebenen Lichts. Überschreitet die Intensität des abgegebenen Lichts einen ersten vorgegebenen Helligkeitspegel, so nimmt die Ausgangs spannung der Steuerschaltung 10 einen "niedrigen" Pegel an, wodurch über eine Umkehrstufe 42 ein "hoher" Spannungspegel der Gate-Elektrode des Thyristors 40 zugeführt wird, um diesen leitend zu machen, so daß der Unterbrecherkreis des Thyristors 41 eingeschaltet wird, um eine Sperrspannung an die Anode und Kathode des Thyristors 41 zur Sperrung desselben zu legen. Dadurch wird die Intensität des abgegebenen Lichtes verringert und beim Abfallen auf den zweiten vorgegebenen Helligkeitspegel wird die Ausgangsspannung der Steuerschaltung erneut auf einen "hohen" Pegel ungewandelt,um den Thyristor 41 zu triggern und ihn leitend zu machen. Somit wird der Thyristor 41 hinsichtlich seines Ein- und Ausschaltens gesteuert, damit die Lichtemission während einer vorgegebenen Zeitspanne auf einem konstanten Pegel gehalten wird.
  • Es ist offensichtlich, daß die in den einzelnen Figuren dargestellten Schaltungskomponenten austauschbar sind.
  • Beispielsweise kann die Verbindung zwischen den Widerständen 23 und 24 gemäß Figur 4 oder die Verbindung zwischen dem Widerstand 25 und der Blitzlichtröhre 5 mit der Eingangsklemme 14a nach Figur 3 oder 28a nach Figur 6 verbunden werden.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß weitere Abänderungen der Erfindung möglich sind und diese werden im Rahmen der Ansprüche von derselben r..it umfaßt.

Claims (10)

  1. Elektronische Blitzlichtvorrichtung Patentansprüche : Elektronische Blitzlichtvorrichtung mit einer Blitzlichtröhre und einem Hauptkondensator zur Energieversorgung derselben, einem zwischen dem Hauptkondensator und der Blitzlichtröhre liegenden Schaltelement, einer Überwachungsschaltung zur Erzeugung eines Ausgangssignals entsprechend der Intensität des von der Blitzlichtvorrichtung abgegebenen Lichts, und einer Steuerschaltung, die das Schaltelement intermittierend ein- und ausschaltet, abhängig vom Ausgangssignal der Überwachungsschaltung und zwar in solcher weise, daß die Intensität des von der Blitzlichtvorrichtung abgegebenen Lichts im wesentlichen konstant ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Induktivität (6) und das Schaltelement (9,41) in Reihe mit der Blitzlichtröhre (5) liegen und daß die Reihenschaltung aus Induktivität, Blitzlichtröhre und Schaltelement an die Klemmen des Hauptkondensators (4) angeschlossen ist und ferner eine Diode (7) parallel zur. Reihenschaltung aus Blitzlichtröhre (5) und Induktivität (6) liegt.
  2. 2. Blitzlichtvorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t durch einen zusätzlichen Kondensator (8), der parallel zur Blitzlichtröhre (5) liegt.
  3. 3. Blitzlichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerschaltung eine Bezugssignalgeneratorschaltung (17, 18, 19) enthält, die ein erstes Bezugssignal und ein zweites Bezugssignal mit einem gegenüber dem ersten Bezugssignal kleineren Pegel aufweist, sowie eine Komparatorschaltung (14), die das Ausgangssignal der Uberwachungsschaltung (11, 20; 23, 24; 25) mit dem ersten und zweiten Bezugssignal vergleicht, um das Schaltelement abzuschalten, wenn das Ausgangssignal den ersten Pegel des ersten Signal überschreitet und um das Schaltelement einzuschalten, wenn das Ausgangssignal unter den Pegel des zweiten Signals abfällt.
  4. 4. Blitzlichtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß-ein zweites Schaltelement (16) mit der Bezugssignalgeneratorschaltung (17, 18, 19) verbunden ist und auf das Ausgangssignal der Komparatorschaltung (14) anspricht, um selektiv das erste und zweite Signal dem Eingang (14b) der Komparatorschaltung (14) entsprechend dem Ausgangssignal der Komparatorschaltung (14) zuzuführen.
  5. 5. Blitzlichtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerschaltung einen Dreieckwellengenerator (27) und eine Vergleichsschaltung (28) enthält, die das Ausgangssignal der Uberwachungsschaltung (11, 29) mit dem Dreieckwellensignal des Dreieckwellengenerators (27) vergleicht.
  6. 6. Blitzlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Überwachungsschaltung ein fotoelektrisches Element (11) aufweist, das Licht von der Blitzlichtröhre (5) empfängt.
  7. 7. Blitzlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Uberwachungsschaltung einen Detektor (22, 24) aufweist, der die Spannung an der Blitzlichtröhre (5) erfaßt und als Funktion der Spannung ein Signal erzeugt, das der Intensität des von der Blitzlichtröhre abgegebenen Lichts entspricht.
  8. 8. Blitzlichtvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Detektor einen Spannungsteiler (23, 24) enthält, der parallel zur Blitzlichtröhre (5) liegt.
  9. 9. Blitzlichtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Uberwachungsschaltung einen Stromdetektor (25) enthält, der ein Signal entsprechend dem der Blitzlichtröhre 5 zugeführten elektrischen Strom erzeugt, das ein Maß für die Intensität des von der Blitzlichtröhre (5) abgegebenen Lichts ist.
  10. 10. Blitzlichtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß der Stromdetektor einen Widerstand aufweist, der in Reihe zur Blitzlichtröhre (5) liegt.
DE19803007625 1979-03-28 1980-02-28 Elektronische blitzlichtvorrichtung Ceased DE3007625A1 (de)

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