DE2656291C2 - - Google Patents

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DE2656291C2
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Dennis J. Littleton Col. Us Wilwerding
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light

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Description

Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einer Blitzröhre, einer Triggerschaltung zum Zünden der Blitzröhre, einem Lichtmeßfühler zur Erzeugung eines ersten Signals in Abhängigkeit von der Menge des auf den Fühler gelangten Lichts, sowie einer Löschschaltung zur vorzeitigen Unterbrechung der Blitzlichtausstrahlung und einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen einer ausreichenden Belichtung, wenn das erste Signal einen vorgewählten, die ausreichende Belichtung charakterisierenden Pegel erreicht hat.
Automatische elektronische Blitzgeräte besitzen im allgemeinen eine Blitzröhre, die zur Ausleuchtung einer zu fotografierenden Szene betätigt wird. Ein Belichtungs­ steuerschaltkreis erfaßt die Szenenbeleuchtung und wirkt auf einen Blitz-Löschschaltkreis ein, wenn eine zur Belichtung eines Films einer Kamera geeignete ausreichende Lichtmenge erzeugt worden ist.
In diesem Zusammenhang besteht die Forderung nach einer Anzeige­ vorrichtung, die dem Fotografen anzeigt, ob eine ausreichende Lichtmenge zur geeigneten Belichtung des Filmes erzeugt worden ist. Aus der DE-OS 22 03 541 ist eine solche Vorrichtung zur Anzeige der korrekten Belichtung für ein Blitzgerät bekannt­ geworden.
In der Vergangenheit wurden Vorrichtungen zur Anzeige einer korrekten Belichtung in Abhängigkeit von einem Signal betätigt, das auf Grund einer vorzeitigen Beendigung des Blitzes durch einen Blitz-Löschschaltkreis gewonnen wird. Diese Belichtungs­ anzeigevorrichtungen zeigen daher keine korrekte Belichtung an, wenn die von dem Belichtungssteuerschaltkreis aufgenommene Lichtmenge geringfügig unter derjenigen Lichtmenge liegt, die für eine vorzeitige Blitzlöschung erforderlich ist.
Automatische elektronische Blitzgeräte besitzen typischerweise einen automatischen Überwachungspegel, der so eingestellt wird, daß bei einer vorgegebenen Entfernung eine ordnungsgemäße Beleuchtung der Szene feststellbar ist, bevor der die Beleuchtung erzeugende Lichtblitz seinen Energiespeicher vollständig entlädt. Ein sogenannter voller Lichtblitz ist durch einen Lichtblitz vorgegeben, der durch die Löschvorrichtung nicht vorzeitig beendet wird. Ohne äußere Einwirkung wird der Lichtblitz beendet, wenn die Spannung über dem Speicherkondensator auf einen Pegel abgefallen ist, der eine weitere Zündung der Blitzröhre nicht mehr erlaubt. In diesem Fall wird die Lösch­ vorrichtung nicht betätigt, da der Belichtungssteuerschaltkreis vor der Entladung des Blitzkondensators nicht genügend Licht aufgenommen hat. Da jedoch die Beleuchtung durch den Blitz mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt, können unter Umständen noch brauchbare Bilder mit einer Belichtung aufgenommen werden, die durch eine Blendeneinstellung unterhalb derjenigen Blendenein­ stellung erfolgt, die einer ordnungsgemäßen Belichtung zugeordnet ist. Die bekannten Anzeigeschaltkreise für eine korrekte Belichtung zeigen nur dann ein korrekte Belichtung an, wenn eine ordnungsgemäße Beleuchtung der Szene stattgefunden hat. Der Anzeigeschaltkreis zeigt jedoch nicht an, wenn ein brauchbares Bild auf Grund einer nur geringfügig unter der ordnungsgemäßen Beleuchtung liegenden Beleuchtung noch aufgenommen werden kann. Andererseits wird sich der Fotograf nicht darüber im klaren sein, daß die Anzeigevorrichtung für die korrekte Belichtung nicht alle Belichtungszustände anzeigt, in denen brauchbare Bilder gemacht werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Elektronenblitz­ gerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine Anzeige einer ausreichenden Beleuchtung der Szene zur Aufnahme eines brauchbaren Bildes auch dann gewährleistet ist, wenn die Blitzlichtausstrahlung nicht vorzeitig unterbrochen worden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Steuer­ einrichtung das erste Signal um einen vorbestimmten Wert erhöht oder den Pegel um diesen vorbestimmten Wert vermindert, wenn das erste Signal nicht den Pegel vor dem Erlöschen der Blitzröhre erreicht hatte.
Das erfindungsgemäße Elektronenblitzgerät ermöglicht eine Anzeige, wenn beispielsweise 50% der zur Löschung des Blitzes erforderlichen Lichtmenge ausgesandt worden ist. Regelmäßig reicht eine derartige Belichtung aus, um noch brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Selbstverständlich kann der Bruchteil des Wertes, den der zweite Pegel vom ersten Pegel aufweist, ein­ stellbar und beispielsweise zur Unterbelichtung durch eine zu klein gewählte Blende gesetzt werden.
Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft ausführen, wenn die Schaltung zur Messung der Lichtmenge und Erzeugung des Löschsignals zur Realisierung der erfindungsgemäßen Anzeige ausgenutzt wird. Dies kann in einer bevorzugten Ausführungs­ form dadurch geschehen, daß die Steuerschaltung dem ersten Signal nach der Lichtabstrahlung ein vorbestimmtes Signal der Stärke hinzufügt, daß das erste Signal dadurch den ersten Pegel erreicht, wenn es vorher den zweiten Pegel erreicht hatte.
In einer alternativen Ausführungsform wird der gleiche Effekt erzielt, wenn die Steuerschaltung nach der Lichtabstrahlung den ersten Pegel auf den Wert des zweiten Pegels reduziert. Wenn die integrierte Lichtmenge den zweiten Pegel übersteigt, wird nach der Lichtabstrahlung die Löschschaltung ausgelöst, und die Anzeige bewirkt.
Anhand von in den Figuren der beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen sei die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Elektronenblitzgerät mit einem entfernt angeordneten Lichtfühler, der eine verbesserte Anzeige der korrekten Belichtung ermöglicht,
Fig. 3A bis 3C den Verlauf des Potentials V sig auf der Signal­ leitung, des Potentials V g an der Steuerelektrode und des Poten­ tials V th der Schwellwertspannung in Abhängigkeit von der Zeit für drei verschiedene Beleuchtungspegel, wie sie von dem entfernt angeordneten Fühler gemäß Fig. 2 empfangen werden,
Fig. 4 die zeitabhängige Lichtabstrahlung für die in den Fig. 3A bis 3C dargestellten Betriebszustände,
Fig. 5 eine weitere Ausführung eines Elektronenblitzgerätes mit verbesserter Anzeige der korrekten Belichtung,
Fig. 6A bis 6C den zeitlichen Verlauf des Potentiales V sig auf der Signalleitung und des Potentiales V g an der Steuerelektrode für drei verschiedene Beleuchtungspegel, wie sie von dem entfernt angeordneten Fühler gemäß Fig. 5 empfangen werden,
Fig. 7 die zeitabhängige Lichtabstrahlung für die in den Fig. 6A bis 6C dargestellten Betriebszustände und
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines entfernt angeordneten Lichtfühlers zur Verwendung mit einem Elektronen­ blitzgerät.
Gemäß Fig. 1 weist das Elektronenblitzgerät zwei Leitungen 10 und 12 auf, die jeweils an eine positive und negative Anschlußklemme angeschlossen sind. Die beiden Anschlußklemmen sind mit einer üblichen, nicht dargestellten Kondensator- Ladeeinrichtung verbunden, die im Zusammenhang mit einem Elektronenblitzgerät Verwendung findet. Das Elektronen­ blitzgerät weist einen Hauptspeicherkondensator C 1, eine Blitzröhre FT 1, einen Blitz-Löschschalter SCR 1, einen Trigger­ schaltkreis 14, einen aus den Widerständen R 1 und R 2, dem Kondensator C 2 und dem Kommutierungsschalter SCR 2 bestehenden Kommutierungsschaltkreis, einen aus dem lichtempfindlichen Integrator 18 und dem Lösch-Signalschaltkreis 20 bestehenden Belichtungsschaltkreis 16, einen Anzeige-Steuerschaltkreis 22 und einen Anzeigeschaltkreis 24 auf.
Der Triggerschaltkreis 14 kann in bekannter Weise ausgestaltet sein.
Ein Belichtungsschaltkreis 16 nimmt Licht von der Szene auf, die durch den Blitz beleuchtet wird. Wenn die von dem Belichtungssteuerschaltkreis 16 aufgenommene Gesamtlichtmenge einen vorbestimmten geforderten Wert erreicht, so erzeugt dieser ein Löschsignal. Der Belichtungssteuerschaltkreis 16, d. h. der lichtempfindliche Integrator 18 und der Lösch-Signalschaltkreis 20 kann irgendeine bekannte Form aufweisen.
Der Anzeige-Steuerschaltkreis 22 stellt vorzugsweise einen Pegeldetektor dar, der ein Anzeige-Steuersignal erzeugt, wenn das von dem lichtempfindlichen Integrator 18 erzeugte Signal einen vorbestimmten Wert erreicht. Der Anzeigeschaltkreis 24 kann jede bekannte Form aufweisen, u. a. jene Form, wie sie in der eingangs erwähnten DT-OS 22 03 541 beschrieben ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 ist folgende: Der Kondensator C 1 wird durch die übliche Kondensator- Ladeeinrichtung auf eine relativ hohe Spannung aufgeladen, wonach er als Energiequelle für das Elektronenblitzgerät während der Erzeugung des Lichtblitzes dient. Zur Auslösung eines Blitzes wird ein nicht-dargestellter Kontakt betätigt, der einen Teil des Triggerschaltkreises 14 bildet. Der Trigger­ schaltkreis 14 erzeugt ein Triggersignal an der Triggerklemme 26 der Blitzröhre FT 1 und an der Steuerelektrode des Schalters SCR 1. Dieses Triggersignal schaltet sowohl die Blitzröhre FT 1, als auch den Schalter SCR 1 durch, worauf die Blitzröhre FT 1 mit der Erzeugung eines Lichtblitzes beginnt. Sind die Blitzröhre FT 1 und der Schalter SCR 1 einmal durchgeschaltet und wird Licht von der Blitzröhre FT 1 erzeugt, so beginnt der lichtempfindliche Integrator 18 mit der Erzeugung eines ersten integrierten Lichtsignales in Abhängigkeit von dem Licht, das von dem ausgeleuchteten Objekt reflektiert wird. Dieses erste Signal tritt an der Klemme 28 auf und wird von dem Lösch-Signal­ schaltkreis 20 abgenommen. Wenn dieses erste Signal einen ersten vorgegebenen Pegel erreicht, erzeugt der Lösch-Signalschaltkreis 20 ein Löschsignal, das der Steuerelektrode des Schalters SCR 2 zugeführt wird.
Das Löschsignal schaltet den Kommutierungsschalter SCR 2 durch, worauf die Spannung über dem Kommutierungskondensator C 2 der Anoden-Kathodenstrecke des Schalters SCR 1 aufgeschaltet wird, was die Spannung an der Anode des Schalters SCR 1 reduziert.
Diese Spannungsreduzierung an der Anode des Schalters SCR 1 schaltet den Schalter SCR 1 aus, worauf die Blitzlichtabstrahlung beendet wird.
Bei bekannten Elektronenblitzgeräten wird der Anzeigekreis für die korrekte Belichtung nur betätigt, wenn der Lichtblitz infolge einer durch den Belichtungssteuerschaltkreis 16 erfaßten ausreichenden Lichtmenge vorzeitig beendigt worden ist. Der Anzeigeschaltkreis zeigt daher bei bekannten Geräten dieser Art eine korrekte Belichtung nicht an, wenn das erste Signal nur geringfügig unterhalb des ersten vorgegebenen Pegels geblieben ist und der Blitz auf Grund einer Spannungsverringerung über dem Kondensator C 1 gelöscht worden ist, d. h. wenn ein voller Lichtblitz abgegeben worden ist.
Die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 weist diesen Nachteil bekannter Geräte nicht auf. Der Anzeige-Steuerschaltkreis 22 ist zu diesem Zweck ebenfalls mit der Anschlußklemme 28 verbunden und erfaßt somit das erste Signal. Der Anzeige-Steuerschaltkreis 22 erzeugt ein zweites Signal, wenn das erste Signal einen zweiten vorbestimmten Pegel erreicht, der einen Bruchteil des ersten vorbestimmten Pegels darstellt. Der Anzeigeschaltkreis 24 wird daher in einigen Fällen betätigt, wenn ein voller, nicht abgeschlossener Lichtblitz aufgetreten ist und das erste Signal durch Erreichen des zweiten vorbestimmten Pegels anzeigt, daß eine ausreichende Lichtmenge empfangen worden ist, um ein brauchbares Bild zu erzielen. Der Anzeige­ schaltkreis 24 liefert daher eine verbesserte Anzeige einer korrekten Belichtung.
Gemäß Fig. 2 weist ein Elektronenblitzgerät einen entfernt angeordneten Fühler 40 auf, der im wesentlichen einem Fühler entspricht, wie er in der US-PS 31 94 647 beschrieben ist. Gegenüber diesem bekannten Fühler ist nur eine geringfügige Modifikation erforderlich, um den erweiterten Betriebsbereich des Anzeigeschaltkreises zu schaffen.
Das Elektronenblitzgerät gemäß Fig. 2 entspricht im wesentlichen dem Gerät gemäß Fig. 1. Gleiche Bezugsziffern und Buchstaben werden daher benutzt, sofern es sich um übereinstimmende Elemente handelt.
Der Triggerschaltkreis für die Triggerung der Blitzröhre FT 1 und die Durchschaltung des Löschschalters SCR 1 umfaßt die Widerstände R 3 bis R 7, die Kondensatoren C 3 bis C 5, die Dioden D 1 bis D 3, die Zenerdioden ZD 1 und ZD 2, den Transformator T 1, den Triggerschalter SCR 3 und den Schalter S 1. Die Spule L 1 und die hierzu parallelgeschaltete Diode D 4 sind in Reihe zu der Blitzröhre FT 1 und den Löschschalter SCR 1 geschaltet, um die Kurven­ form des durch die Blitzröhre FT 1 und den Schalter SCR 1 fließenden Stromes zu beeinflussen.
Genau wie in Fig. 1 kann auch hier der Blitz vorzeitig durch Abschalten des Schalters SCR 1 beendet werden. Dies kann durch die bekannte Kommutierungstechnik geschehen. Der Kommutierungs­ schaltkreis umfaßt die Widerstände R 1 und R 2, den Kommutierungs­ kondensator C 2, den Kommutierungsschalter SCR 2, die Kondensatoren C 6 und C 7, den Widerstand R 8 und den Schalter SCR 4.
Der eine korrekte Belichtung anzeigende Anzeigenschaltkreis umfaßt gemäß Fig. 2 eine Batterie BT 1, eine Anzeigelampe IND 1, eine Diode D 5, Kondensatoren C 8 und C 9 und Widerstände R 9, R 10 und R 11. Dieser Anzeigenschaltkreis entspricht dem in der DT-OS 22 03 541 beschriebenen Anzeigeschaltkreise. Die Betätigung des Kommutierungsschaltkreises und des Anzeigeschaltkreises wird durch den entfernt angeordneten Fühler 40 gesteuert. Der Fühler 40 weist zwei Anschlußklemmen 42 und 44 auf. Diese Anschluß­ klemmen sind über eine Anschlußschnur oder irgendeine geeignete Zweidrahtverbindung mit den Anschlußklemmen 46 und 48 des Blitzgerätes verbunden. Die Anschlußklemmen 46 und 48 sind an die die Referenzspannung führende Leitung 12 und die die Signalspannung führende Leitung 50 angeschlossen. Das Potential auf der Leitung 12 und somit an der Anschlußklemme 42 wird als Bezugspotential V ref bezeichnet. Andererseits sei das Potential auf der Signalleitung 50 und somit an der Anschlußklemme 44 als Signalleitungspotential V sig bezeichnet.
Die Eingangsklemme 42 ist über die Anoden-Kathodenstrecke einer Diode D 6 mit der Anode eines lichtempfindlichen Thyristors LASCR 1 verbunden. Die Anode des Thyristors LASCR 1 ist ferner über Widerstände R 12, R 13 und R 14 mit dem Kollektor eines Transistors Q 1 verbunden. Der Emitter des Transistors Q 1 ist an die Eingangs­ klemme 44 angeschlossen. Die Basis des Transistors Q 1 steht über einen Widerstand R 15, die Anoden-Kathodenstrecke einer Zenerdiode ZD 3 und einen Widerstand R 16 mit der Anode des Thyristors LASCR 1 in Verbindung. Ein Widerstand R 17 ist zwischen der Anode des Thyristors LASCR 1 und der Eingangsklemme 44 angeordnet. Der Widerstand R 14 besitzt einen verschiebbaren Abgriff 52, der mit der Kathode des Thyristors LASCR 1 verbunden ist. Die Kathode des Thyristors LASCR 1 ist ferner über eine Zenerdiode ZD 4 mit der Eingangsklemme 44 verbunden. Hierbei ist die Anode der Zenerdiode ZD 4 an die Eingangsklemme 44 angeschlossen und die Kathode der Zenerdiode ZD 4 ist mit der Kathode des Thyristors LASCR 1 verbunden. Die Steuerelektrode des Thyristors LASCR 1 ist über einen Integrationskondensator C 10 und einen Widerstand R 18 mit der Eingangsklemme 44 verbunden.
Aus vorstehend beschriebenem Aufbau ergibt sich folgende Wirkungsweise des Blitzgerätes gemäß Fig. 2: Der Kondensator C 4 ist anfänglich auf eine durch die Zenerdiode ZD 1 vorgegebene Spannung aufgeladen und die Kondensatoren C 5 und C 3 sind auf eine Spannung aufgeladen, die der Summe der Zenerspannungen der Zenerdioden ZD 1 und ZD 2 entspricht. Zur Auslösung eines Blitzes wird der Schalter S 1 geschlossen. Durch das Schließen des Schalters S 1 wird das Potential auf der Signalleitung nahezu auf das Bezugspotential heruntergezogen. Hierbei entlädt sich der Kondensator C 3 über die Zenerdiode ZD 1, die Diode D 1, den Schalter S 1, die Steuerelektroden-Kathodenstrecke des Schalters SCR 3 und die Primärwindung des Transformators T 1. Die zum Einschalten des Schalters SCR 3 erforderliche Zeit ist sehr kurz, so daß der Kondensator C 3 nicht viel Energie bis zum Einschalten des Schalters SCR 3 verliert. Im Einschaltzeitpunkt des Schalters SCR 3 gibt der Kondensator C 3 über die Anoden-Kathodenstrecke des Schalters SCR 3 alle Energie an die Primärwicklung des Transformators T 1 ab. Die in der Sekundärwicklung induzierte Spannung des Transformators T 1 wird an die Triggerelektrode 26 der Blitzröhre FT 1 angelegt und schaltet diese ein.
Bei durchgeschaltetem Schalter SCR 3 wird für die in dem Kondensator C 5 gespeicherte Ladung ein Entladeweg gebildet, wobei dieser sich über den Strompfad, bestehend aus dem Widerstand R 5, der Anoden-Kathodenstrecke des Schalters SCR 3 und die Steuer­ elektrode-Kathodenstrecke des Schalters SCR 1 entlädt. Die durch den Kondensator C 5 und den Widerstand R 5 gebildete Zeitkonstante ist so gewählt, daß der Steuerelektrodenstrom des Schalters SCR 1 solange aufrechterhalten wird, bis ein ausreichender Strom durch die Blitzröhre FT 1 fließt, um den Schalter SCR 1 im stromführenden Zustand zu halten.
Wenn der Schalter SCR 3 geschaltet wird, so verringert sich das auf der Leitung 54 anstehende Potential. Diese Potentialverringerung verursacht über den Kondensator C 4 eine Veränderung des Potentials auf der Signalleitung 50, die negativ in Bezug auf eine durch den entfernt angeordneten Fühler 40 vorgegebene Spannung ist. Diese Änderung des Potentials auf der Signalleitung sei nachfolgend als erste Potentialänderung bezeichnet. Die durch den Kondensator C 4 und den Widerstand R 4 vorgegebene Zeitkonstante ermöglicht eine Aufrechterhaltung des negativen Spannungspegels auf der Signalleitung 50 und eine dementsprechende Spannungsversorgung des entfernt angeordneten Fühlers 40 bis der ausgestrahlte Blitz erlöscht.
Die Diode D 2 stellt sicher, daß keine erneute Triggerung stattfinden kann, bis die Anodenspannung sich oberhalb des Spannungspegels der Zenerdiode ZD 1 befindet. Die Diode D 3 erlaubt der Signalleitung 50 die Annahme eines Potentials, das um mehr als einen Diodenspannungsabfall unter dem Massepotential liegt. Wenn die Diode D 3 nicht vorhanden wäre, könnte die Zenerdiode ZD 2 in Vorwärtsrichtung vorgespannt werden, sobald der Kondensator C 4 die Signalleitung 50 in Bezug auf die Referenzleitung 12 negativ aussteuert. In gleicher Weise trennt die Diode D 1 die Signalleitung 50 vom Schalter S 1, wodurch der Signalleitung 50 die Annahme eines negativen Potentials gestattet wird.
Vor der Auslösung eines Blitzes ist das Potential auf der Signalleitung an der Eingangsklemme 44 des entfernt angeordneten Fühlers 40 positiv in Bezug auf das Referenzpotential an der Eingangsklemme 42. Die Diode D 6 verhindert das Fließen eines Stromes in dem Fühler 40, da diese Sperrichtung vorgespannt wird. Wenn ein Blitz ausgelöst wird und das Potential auf der Signalleitung einen negativen Wert in Bezug auf das Referenzpotential einnimmt, so wird das Potential an der Eingangs­ klemme 42 positiv in Bezug auf das Potential an der Eingangs­ klemme 44. Die Diode D 6 ist nunmehr in Vorwärtsrichtung vorgespannt und es fließt ein Strom in dem Fühler 40. Die Zenerdiode ZD 3 führt Strom und schaltet den Transistor Q 1 ein.
Der durch die Diode D 6 fließende Strom fließt über die Emitter- Kollektorstrecke des Transistors Q 2, die Widerstände R 13 und R 14 und die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Q 1. Die hierbei an der Anode des lichtempfindlichen Thyristors LASCR 1 herrschende Spannung erlaubt die Durchschaltung des Thyristors LASCR 1
Wenn der Transistor Q 1 durchschaltet, entsteht ein Potential am Abgriff 52 des Widerstandes R 14, welches der Kathode des Thyristors LASCR 1 zugeführt wird. Dieses Potential sei nachfolgend als Schwellwertpotential V th bezeichnet. Wenn der Thyristors LASCR 1 auf Grund der angelegten Potentiale betriebs­ bereit ist, so fließt ein Strom entsprechend der empfangenen Lichtmenge über die Steuerelektrode zu dem Integrationskondensator C 10 und durch den Vorwiderstand R 18. Die an der Steuer­ elektrode des Thyristors LASCR 1 auftretende Spannung V g stellt ein erstes Signal dar, das durch die der integrierten Lichtmenge entsprechende Spannung und die Spannung am Vorwiderstand gebildet wird.
Der entfernt angeordnete Lichtfühler 40 gemäß Fig. 2 ist an sich bekannt.
Diejenigen Komponenten, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hinzugefügt worden sind, um den erweiterten Operationsbereich bei der Anzeige der korrekten Belichtung zu erzielen, sind durch die Widerstände R 12 und R 16 und den Transistor Q 2 gegeben. Die Wirkungsweise dieser zu­ sätzlichen Schaltungskomponenten ist folgende.
Während die Signalleitung auf negativem Potential gehalten wird, gelangt der Transistor Q 2 auf Grund des durch die Zenerdiode ZD 3 fließenden Stromes in den Sättigungszustand. Die Widerstände R 13 und R 14 bilden daher den Spannungsteiler für die Schwellwert­ spannung V th im Normalzustand. Wenn das Potential V sig auf der Signalleitung nach einem vollen, nicht abgeschalteten Blitz zusammenbricht, wird der Transistor Q 2 auf Grund des niedrigeren Spannungsabfalls über dem Widerstand R 16 gesperrt. Bei Sperrung des Transistors Q 2 wird der Spannungsteiler für die Schwellwert­ spannung aus den Widerständen R 12, R 13 und R 14 gebildet. Hierdurch wird die Schwellwertspannung V th verringert.
Wenn die Spannung V g an der Steuerelektrode des Thyristors LASCR 1 die Schwellwertspannung V th überschreitet und ein Schaltsignal über der Anoden-Kathodenstrecke des Thyristors LASCR 1 anliegt, so kommt dieser in den leitenden Zustand. Im leitenden Zustand des Thyristors LASCR 1 wird ein Stromweg mit relativ geringem Widerstand zwischen der Signalleitung 50 und der Bezugsleitung 12 gebildet. Das Potential V sig auf der Signalleitung erfährt eine zweite Veränderung, die sich als Änderungsschritt in positiver Richtung auf die Bezugsspannung darstellt. Dieser positive Potentialschritt wird über den Kondensator C 7 auf die Steuerelektrode des Schalters SCR 4 eingekoppelt, wodurch dieser durchgeschaltet wird. Die Durchschaltung des Schalters SCR 4 bewirkt seinerseits die Durchschaltung der Schalter SCR 2 und SCR 5. Wenn der Schalter SCR 2 durchgeschaltet wird, tritt die Kommutierung des Schalters SCR 1 auf, was dessen Ausschaltung bedeutet. Beim Einschalten des Schalters SCR 5 wird die Anzeigelampe IND 1 eingeschaltet, worauf die Anzeige einer korrekten Belichtung erfolgt.
Aus den Fig. 3A bis 3C und Fig. 4 geht die verbesserte Wirkungsweise der Anzeigevorrichtung für eine korrekte Belichtung infolge der zusätzlichen Komponenten R 12, R 16 und Q 2 hervor. In Fig. 3A ist eine Situation dargestellt, in der eine ausreichende Lichtmenge zum Durchschalten des Thyristors LASCR 1 empfangen worden ist und in der eine vorzeitige Löschung des ausgesandten Blitzes erfolgt. Fig. 3B stellt den Fall dar, in welchem die empfangene Lichtmenge nicht ausreichend war, um die Blitzlichtausstrahlung vorzeitig zu beenden, die empfangene Lichtmenge jedoch ausreichend ist, um ein brauchbares Bild zu erzielen. Fig. 3C veranschaulicht eine Situation in der die empfangene Lichtmenge sowohl unzureichend ist für die Beendigung des Lichtblitzes, als auch für die Erzielung eines zufriedenstellenden Bildes. Fig. 4 veranschaulicht die Lichtausstrahlung der Blitzröhre als eine Funktion der Zeit für die drei in den Fig. 3A bis 3C gegebenen Fälle.
In Fig. 3A überschreitet das Potential V g das Potential V th während des Blitzintervalles und verursacht eine stufenförmige Veränderung des Potentiales auf der Signalleitung. Diese stufen­ förmige Veränderung verursacht eine vorzeitige Löschung des Blitzes und die Betätigung der Anzeigevorrichtung für die korrekte Belichtung. Die gestrichelte Linie in Fig. 4 veranschaulicht die Lichtabstrahlung bei vorzeitiger Beendigung gemäß Fig. 3A.
Fig. 3B veranschaulicht einen Zustand, in dem das Potential V g unzureichend war, um den Blitz zu löschen, jedoch andererseits einen Wert aufweist, der größer als 50% des Potentials V th ist. In diesem Fall, wo das Potential V th durch Ausschaltung des Transistors Q 2 auf 50% seines Normalwertes reduziert wird, übertrifft das Potential V g plötzlich das Potential V th , worauf der Thyristor LASCR 1 durchgeschaltet wird. Hierdurch bricht das Potential auf der Signalleitung plötzlich zusammen. Diese stufenförmige Änderung des Potentiales V sig auf der Signalleitung zündet den Thyristor SCR 4 und führt zu einer Anzeige einer korrekten Belichtung.
In Fig. 3C ist der Fall veranschaulicht, in welchem das Potential V g 50% des Potentials V th nicht erreicht. Selbst wenn das Potential V th auf 50% seines Normalwertes reduziert würde, wäre das Potential V g immer noch nicht ausreichend, um den Thyristors LASCR 1 zu triggern. Infolgedessen wird kein Signal an das Blitzgerät abgegeben und die Anzeigevorrichtung für eine korrekte Belichtung wird nicht wirksam.
Das vorstehend beschriebene verbesserte Elektronenblitzgerät weist verschiedene Vorteile auf. Zunächst ergibt es einen erweiterten und genaueren Operationsbereich der Anzeigevorrichtung für die korrekte Belichtung. Zweitens wird diese verbesserte Funktion mit einem Minimum an zusätzlichen Komponenten erzielt. Drittens können diese zusätzlichen Komponenten alleine dem entfernt angeordneten Lichtfühler hinzugefügt werden. Eine verbesserte Funktion kann daher erzielt werden, indem lediglich ein verbesserter entfernt angeordneter Lichtfühler in Zusammenarbeit mit einem bereits vorhandenen Blitzgerät verwendet wird. Eine Veränderung des Anzeigeschaltkreises ist nicht erforderlich. Viertens ist keine separate Kalibrierung des zweiten vorgegebenen Pegels erforderlich. Der zweite vorgegebene Pegel ist durch die Auswahl der Werte für die Widerstände R 12, R 13 und R 14 fest vorgegeben. Selbstverständlich können durch unterschiedliche Werte der genannten Widerstände R 12, R 13 und R 14 auch Pegel hinsichtlich des zweiten vorgegebenen Pegels festgelegt werden, die von dem zuvor erwähnten 50%-Pegel abweichen.
Gemäß Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Blitzgerät gemäß Fig. 5 entspricht im wesentlichen demjenigen in Fig. 2, wobei gleiche Bezugszeichen für übereinstimmende Komponenten verwendet worden sind.
Der die korrekte Belichtung anzeigende Anzeigeschaltkreis besteht gemäß Fig. 5 aus den Widerständen R 19, R 20 und R 21, den Zenerdioden ZD 5 und ZD 6, der Diode D 7, dem Kondensator C 11, dem Transistor Q 3 und der Anzeigelampe VR 2. Der Anzeige­ schaltkreis ist an die Anode des Schalters SCR 1 angeschlossen und er wird betätigt, wenn der Schalter SCR 1 durch die Kommu­ tierung geöffnet wird. Vor der Kommutierung ist der Kondensator C 11 auf einen positiven Wert aufgeladen, wobei diese Aufladung über den durch die Schaltungskomponenten R 19, R 20, ZD 5, R 21 und R 2 gebildeten Schaltkreis erfolgt. Auf Grund eines fehlenden Basisstromes ist der Transistor Q 3 gesperrt. Die Anzeigellampe VR 2 ist deshalb ebenfalls ausgeschaltet. Der Transistor Q 3 wird durch geschaltet und die Anzeigelampe VR 2 wird gezündet, wenn der Löschschalter SCR 1 geöffnet wird, da in diesem Augenblick ein großer positiver Spannungsimpuls an der Anode des Schalters SCR 1 auftritt. Auf Grund dieses Spannungs­ impulses fließt über den Widerstand R 21 und die Zenerdiode ZD 5 ein Strom entsprechender Größe und Dauer, der ausreichend ist, den Kondensator C 11 zu entladen und den Transistor Q 3 durch­ zuschalten. Wenn der Transistor Q 3 durchgeschaltet wird, so zündet die Anzeigelampe VR 2 und zeigt hiermit an, daß die Kommutierung stattgefunden hat. Wenn der zu der Basis des Transistors Q 3 fließende Strom erlischt, verhindert die Kopplung des Miller-Kondensators C 11 eine sofortige Abschaltung des Transistors Q 3. Stattdessen steigt die Spannung am Kollektor des Transistors Q 3 bei der Wiederaufladung des Kondensators C 11 allmählich an. Die Anzeigelampe VR 2 erlischt, wenn die Spannung über der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Q 3 plus der erforderlichen Brennspannung der Lampe VR 2 der Zener­ spannung der Zenerdiode ZD 6 entspricht. Die Brennspannung der Anzeigelampe VR 2 entspricht der minimal erforderlichen Spannung, die zum Betrieb der Lampe VR 2 nach ihrer Zündung benötigt wird.
Der entfernt angeordnete Lichtfühler 40′ umfaßt Eingangsklemmen 42 und 44, Zenerdioden ZD 7 und ZD 8, einen lichtgesteuerten Thyristor LASCR 1, einen Integrationskondensator C 10, einen Vorwiderstand R 18, Dioden D 8 und D 9, einen aus Widerständen R 22, R 23 und R 24 gebildeten Spannungsteiler, einen Kondensator C 12 und einen Transistor Q 4 auf. Der Anschlußklemme 42 wird das Bezugspotential und der Anschlußklemme 44 das Potential auf der Signalleitung zugeführt.
Die Zenerdiode ZD 7 ist mit ihrer Anode an die Eingangsklemme 42 und mit ihrer Kathode an die Anode des Thyristors LASCR 1 ange­ schlossen. Die Kathode des Thyristors LASCR 1 ist mit der Ein­ gangsklemme 44 verbunden. Der Integrationskondensator C 10 und der Vorwiderstand R 18 sind in Reihe zu dem Widerstand R 24 zwischen der Eingangsklemme 44 und der Steuerelektrode des Thyristors LASCR 1 angeordnet. Mit der Steuerelektrode des Thyristors LASCR 1 und den Integrationskondensator C 10 ist ferner die Anode der Diode D 8 verbunden. Die Kathode der Diode D 8 ist mit dem Abgriff des Widerstandes R 22 verbunden. Der Wider­ stand R 23 ist zwischen der Kathode der Diode D 8 und der Verbindung der Widerstände R 18 und R 24 angeordnet. Die Diode D 9 und die Zenerdiode ZD 8 sind zwischen der Eingangsklemme 44 und der Anode des Thyristors LASCR 1 angeordnet. Die Anode der Diode D 9 ist an die Eingangsklemme 44 angeschlossen und die Kathode der Diode D 9 ist mit der Anode der Zenerdiode ZD 8 verbunden. Die Kathode der Zenerdiode ZD 8 ist an die Anode des Thyristors LASCR 1 angeschlossen. Der Transistor Q 4 ist mit seiner Basis mit der Kathode der Diode D 9 verbunden und mit seiner Kollektor- Emitterstrecke dem Widerstand R 24 parallelgeschaltet. Ferner ist der Kondensator C 12 dem Widerstand R 24 parallelgeschaltet.
Da die Kathode des Thyristors LASCR 1 direkt an die Eingangs­ klemme 44 angeschlossen ist, wird der Thyristor LASCR 1 durch­ geschaltet, wenn die Spannung V g an der Steuerelektrode das Potential auf der Signalleitung überschreitet. Wenn der Thyristor LASCR 1 durchgeschaltet wird, verursacht er eine stufenförmige Veränderung des Potentials auf der Signalleitung in Richtung auf das Bezugspotential. Diese Potentialänderung wird über den Kondensator C 7 der Steuerelektrode des Kommutierungs­ schalters SCR 2 mitgeteilt, wodurch dieser durchgeschaltet wird. Die sich darauf ergebende Kommutierung des Schalters SCR 1 setzt den Anzeigeschaltkreis für die korrekte Belichtung in Betrieb.
Der entfernt angeordnete Fühler 40′ gemäß Fig. 5 führt zu einer verbesserten Anzeige einer korrekten Belichtung in einer ähnlichen Weise, wie dies beim Fühler 40 gemäß Fig. 2 der Fall war. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2 wurde die Bezugsspannung V ref reduziert, wenn das Potential auf der Signalleitung abzufallen begann. Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 wird hingegen die Spannung V g an der Steuer­ elektrode um einen vorbestimmten Betrag erhöht, wenn das Potential V sig auf der Signalleitung abzufallen beginnt. Die Komponenten in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5, die den erweiterten Betriebsbereich der Anzeigevorrichtung für eine korrekte Belichtung sicherstellen sind der Transistor Q 4, die Widerstände R 23 und R 24, der Kondensator C 12 und die Diode D 9.
Die Diagramme gemäß den Fig. 6A bis 6C und gemäß Fig. 7 veranschaulichen die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5. Fig. 6A zeigt die Potentiale V sig und V g beim Empfang einer ausreichenden Belichtung und einer daraus resul­ tierenden vorzeitigen Löschung des Blitzes. Die Fig. 6B und 6C zeigen die Potentiale V sig und V g in den Fällen, in denen eine unzureichende Belichtung festgestellt wird und in denen eine vorzeitige Löschung des Blitzes nicht erfolgt. Im in Fig. 6B dargestellten Beispiel ist der Betrag des aufgenommenen Lichtes ausreichend, um ein brauchbares Bild zu erzeugen, während gemäß Fig. 6C der Betrag des empfangenen Lichtes zur Erzeugung eines brauchbaren Bildes nicht ausreichend ist. Fig. 7 zeigt den zeitlichen Verlauf der Lichtabstrahlung für die anhand der Fig. 6A bis 6C dargestellten Situationen.
Die Wirkungsweise des entfernt angeordneten Fühlers 40′ ist grundsätzlich folgende: Der Kondensator C 10 wird zunächst negativ über die Diode D 8 und den aus den Widerständen R 22, R 23 und R 24 gebildeten Spannungsteiler aufgeladen. Das Potential an der Steuerelektrode V g ist daher anfänglich, bezogen auf das Potential V sig auf der Signalleitung negativ. Wenn der Schalter S 1 geschlossen wird, so verändert sich das Potential auf der Signalleitung in negativer Richtung, bezogen auf das Bezugspotential. Hierdurch wird der Fühler 40′ in Betrieb gesetzt. Wenn das Potential V sig auf der Signalleitung den negativen Pegel aufweist, wird der Transistor Q 4 durch­ geschaltet. Hierbei schließt der Transistor Q 4 im wesentlichen den Widerstand R 24 kurz. Das Potential V g an der Steuerelektrode entspricht daher dem Spannungsabfall über dem Kondensator C 10 und dem Widerstand R 18
In der Fig. 6A dargestellten Situation wird während des Blitzintervalles genügend Licht aufgenommen, um die Spannung an der Steuerelektrode über das Potential V sig anzuheben. In diesem Fall wird der Thyristor LASCR 1 durchgeschaltet, wodurch eine stufenförmige Änderung des Potentials V sig auf der Signal­ leitung hervorgerufen wird. Durch diese stufenförmige Potentialänderung wird der Schalter SCR 2 durchgeschaltet, was zu einer Kommutierung des Blitzes und zu einer Inbetriebsetzung des Anzeigeschaltkreises für die korrekte Belichtung führt. Die gestrichelte Linie in Fig. 7 veranschaulicht die Licht­ abstrahlung eines vorzeitig gelöschten Blitzes.
Wenn die Blitzröhre FT 1 auf Grund der Tatsache gelöscht wird, daß die Spannung über dem Kondensator C 1 eine weitere Strom­ führung durch die Blitzröhre nicht aufrechterhalten kann, d. h. wenn ein voller Lichtblitz erfolgt ist, so beginnt das Potential V sig auf der Signalleitung in Richtung auf das Bezugspotential anzusteigen. Der Transistor Q 4 wird gesperrt und die Spannung am Kollektor des Transistors Q 4 steigt auf einen Wert an, der durch den aus den Widerständen R 18 und R 24 gebildeten Spannungs­ teiler festgelegt wird. Hierdurch wird das Potential V g an der Steuerelektrode des Thyristors um einen zusätzlichen Betrag vergrößert. Wenn diese vergrößerte Steuerelektrodenspannung V g das Potential V sig auf der Signalleitung überschreitet, so wird der Thyristor LASCR 1 gezündet. Dies führt zu einer Veränderung des Potentials V sig in der in Fig. 6B dargestellten Weise. Diese Potentialänderung veranlaßt eine Kommutierung, sowie eine Betätigung des Anzeigeschaltkreises für die korrekte Belichtung.
Wenn die Spannung V g an der Steuerelektrode unter Hinzuziehung der zusätzlichen Spannung weiterhin für eine Zündung des Thyristors LASCR 1 unzureichend ist, so wird der Anzeige­ schaltkreis für die korrekte Belichtung nicht in Betrieb gesetzt. Dieser Fall ist in Fig. 6C dargestellt.
Die in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele führen jeweils zu einem verbesserten Anzeigebereich einer korrekten Belichtung. Die Ausführungsbeispiele gemäß den Fig. 2 und 5 besitzen gegenüber der Anordnung gemäß Fig. 1 den zusätzlichen Vorteil, daß keine getrennte Kalibrierung des zweiten vorbestimmten Pegel erforderlich ist. Andere Möglichkeiten, den Anzeigeschaltkreis beim Vorhandensein eines zweiten vorbestimmten Pegels auszulösen, wobei dieser Pegel geringer als der erste vorbestimmte Pegel ist, bieten sich an. Beispielsweise kann der entfernt angeordnete Fühler gemäß Fig. 2 in der Weise modifiziert werden, daß er eine Vergrößerung der Steuerelektrodenspannung V g erzeugt, wenn das Potential auf der Signalleitung abzufallen beginnt. Diese zusätzliche Spannung kann in ähnlicher Weise wie in Fig. 5 erzeugt werden.
In Fig. 8 ist eine weitere Schaltungsanordnung zur Vergrößerung der Steuerelektrodenspannung V g nach einem vollen Lichtblitz dargestellt. Der entfernt angeordnete Fühler gemäß Fig. 8 entspricht in seiner Betriebscharakteristik im wesentlichen dem Fühler gemäß Fig. 2, mit der Ausnahme, daß die Widerstände R 12 und R 16 und der Transistor Q 2 entfernt worden sind und ein Widerstand R 32 hinzugefügt worden ist. Der Widerstand R 32 ist zwischen Anode und Steuerelektrode des Thyristors LASCR 1 angeordnet.
Der Fühler gemäß Fig. 8 kann beispielsweise Anwendung finden, wenn eine korrekte Belichtung bei einer Brennweite noch angezeigt werden soll, die um eine halbe Brennweite unterhalb der der ordnungsgemäßen Belichtung zugeordneten Brennweite liegt. Da der entfernt angeordnete Fühler in typischen Anwendungs­ fällen ungefähr für 5 msec mit Spannung versorgt wird und der abgestrahlte Lichtblitz etwa 1,5 msec überdeckt, steht nach dem Blitz ausreichend Zeit zur Verfügung, um den Integrationskondensator C 10 um 30% gegenüber dem Potential V th aufzuladen. Hierdurch zündet der Thyristor LASCR 1 nach 5 msec wenn ausreichend Licht aufsummiert wurde, um 70% der für die Triggerung des Thyristors LASCR 1 erforderlichen Spannung zu erzeugen, da nach dem Blitz 30% Ladung hinzuaddiert wurden. Die zusätzliche Ladung wird dem Kondensator C 10 über den Widerstand R 32 zugeführt. Der Wert des Widerstandes R 32 ist so gewählt, daß die Ladezeitkonstante eine Aufladung des Kondensators C 10 auf 30% der Bezugsspannung in 5 msec gestattet.
Der entfernt angeordnete Fühler gemäß Fig. 8 führt ebenfalls zu einem verbesserten Betriebsbereich des die korrekte Belichtung anzeigenden Schaltkreises. Weiterhin ergibt sich bei dieser Schaltungsanordnung eine Einsparung an Schaltungs­ komponenten gegenüber der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2. Diese Einsparung geht jedoch auf Kosten der Genauigkeit.

Claims (4)

1. Elektronenblitzgerät mit einer Blitzröhre, einer Triggerschaltung zum Zünden der Blitzröhre, einem Licht­ meßfühler zur Erzeugung eines ersten Signals in Abhängigkeit von der Menge des auf den Fühler gelangten Lichts, sowie einer Löschschaltung zur vorzeitigen Unterbrechung der Blitzlichtausstrahlung und einer Anzeigenvorrichtung zum Anzeigen einer ausreichenden Belichtung, wenn das erste Signal einen vorgewählten, die ausreichende Belichtung charakterisierenden Pegel erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (22; 40; 40′; 40′′) das erste Signal (V g ) um einen vorbestimmten Wert erhöht oder den Pegel (V th ) um diesen vorbestimmten Wert vermindert, wenn das erste Signal nicht den Pegel vor dem Erlöschen der Blitzröhre (FT 1) erreicht hatte.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung (40′) einem dem Ausgang des Lichtmeßfühlers (LASCR) nachgeschalteten Integrations­ element (10) zwei Widerstände (R 18, R 24) in Reihe geschaltet sind und daß ein Widerstand (R 24) durch einen Schalter (Q 4) kurzschließbar ist.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung (40) der Pegel (V th ) durch ein Schwellwertelement (ZD 4) bestimmt ist, das mit dem Abgriff (52) eines Spannungsteilers (R 12, R 13, R 14) verbunden ist, und daß ein Teil (R 12) des Spannungsteilers durch einen Schalter (Q 2) zuschaltbar ist.
4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuereinrichtung (40′′) das erste Signal (V g ) durch Aufladung eines Integrationskondensators (C 10) gebildet wird, der zusätzlich über einen Widerstand (R 32) mit einer die Aufladung des Integrations­ kondensators (C 10) unterstützenden Versorgungsspannung (V ref ) verbunden ist.
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