DE2656292A1 - Anzeigevorrichtung - Google Patents
AnzeigevorrichtungInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
- H05B41/325—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light
Description
1006231 Ge 10. Dezember 1976
HONEYWELL INC.
Honeywell Plaza
Minneapolis/ Minn., USA
Honeywell Plaza
Minneapolis/ Minn., USA
Anzeigevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung nach dem Gattungsbegriff
des Anspruchs 1. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf Mittel zur Anzeige einer korrekten Belichtung im
Zusammenhang mit einem automatischen elektronischen Blitzgerät.
Bei automatischen elektronischen Blitzgeräten, bei denen zur
Beleuchtung einer zu fotografierenden Szene eine Blitzlampe betätigt wird, erfaßt ein Belichtungssteuerschaltkreis die Szenenbeleuchtung.
Der Belichtungssteuerschaltkreis betätigt einen Löschschaltkreis für die Blitzröhre, wenn eine zur Belichtung
eines Films einer Kamera geeignete ausreichende Lichtmenge erzeugt worden ist.
In diesem Zusammenhang besteht die Forderung nach einer Anzeigevorrichtung,
die dem Fotografen anzeigt, ob eine ausreichende Lichtmenge zur geeigneten Belichtung des Filmes erzeugt worden
ist. Aus der DT-OS 22 03 541 ist eine Vorrichtung zur Anzeige
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der korrekten Belichtung für ein Blitzgerät bekanntgeworden, bei welchem ein Schalter für die Betätigung des Löschschaltkreises
verantwortlich ist, Das Schließen dieses Schalters bewirkt zugleich die Aktivierung der Anzeigevorrichtung. Ein
Rückstellschalter wird zur Abschaltung der Anzeigevorrichtung benutzt.
Ausgehend von dieser bekannten Schaltungsanordnung ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß diese relativ einfach aufgebaut ist und betriebssicher arbeitet. Die Lösung
dieser Aufgabe gelingt gemäß der im Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines in der einzigen Figur der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden ein elektronisches
Blitzgerät mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung beschrieben.
Gemäß dieser einzigen Figur weist ein elektronisches Blitzgerät eine erste, an eine positive Spannungsklemme angeschlossene
Leitung 10 und eine zweite an eine negative Spannungsklemme angeschlossene Leitung 12 auf. Die positive und die negative
Spannungsklemme sind an eine bekannte, nicht dargestellte Kondensator-Ladeeinrichtung angeschlossen, die im Zusammenhang
mit dem elektronischen Blitzgerät genutzt wird. Ein Blitz-Speicherkondensator Cl ist zwischen den Leitungen 10
und 12 angeordnet. Ebenfalls in Serie zwischen den Leitungen 10 und 12 ist eine Blitzröhre FTl und ein Löschschalter SCRl
angeordnet. Der Löschschalter SCRl kann als Halbleiterschalter ausgebildet sein und beispielsweise als Thyristor realisiert
werden. Der Schalter SCRl weist als zwei stromführende Elektroden eine Anode und eine Kathode auf, sowie ferner eine Steuerelektrodejmittels
derer die Leitfähigkeit zwischen der Anode
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und Kathode gesteuert wird. Die Anode der Blitzröhre FTl ist an die Leitung 10 angeschlossen und die Kathode der
Blitzröhre FTl ist mit der Anode des Schalters SCRl verbunden. Die Kathode des Schalters SCRl ist an die Leitung
12 angeschlossen.
Um einen Lichtblitz auszulösen, muß ein Triggersignal an die Triggerklemme 14 der Blitzröhre FTl und an die Steuerelektrode
des Schalters SCRl angelegt werden. Dieses Triggersignal wird durch den Triggerschaltkreis 16 erzeugt/ der im
Stand der Technik bekannt ist und beispielsweise in den US-Patenten Re 28 025 bzw. 3 809 954 beschrieben ist.
Ein Belichtungssteuerschaltkreis 18 nimmt Licht von der Szene auf, die durch den Blitz beleuchtet wird. Wenn die von dem
Belichtungssteuerschaltkreis 18 aufgenommene Gesamtlichtmenge einen vorbestimmten geforderten Wert erreicht, so erzeugt
der Belichtungssteuerschaltkrexs 18 ein Löschsignal an der Ausgangsklemme 20. Der Belichtungssteuerschaltkreis 18 kann
ebenfalls in bekannter Weise ausgebildet sein und eine Ausgestaltung aufweisen, wie sie in den US-Patenten Re 26 999
bzw. 3 519 879 beschrieben ist.
Die in der einzigen Figur dargestellte Schaltungsanordnung weist einen Löschschaltkreis zur Abschaltung des Schalters
SCRl auf, wobei in Abhängigkeit von dem Löschsignal an der
Klemme 20 der Lichtblitz gelöscht wird. Der Löschschaltkreis umfaßt Widerstände Rl und R2, einen Kommutierungskondensator C2 und einen Kommutierungsschalter SCR2. Dieser
Löschschaltkreis sperrt den Schalter SCRl in bekannter Weise. Ein Lichtblitz, der durch Kommutierung gelöscht wird,
sei nachfolgend als "kommutierter Blitz" bezeichnet.
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Der Koinmutierungs schalter SCR2 ist ebenso wie der Schalter SCRl vorzugsweise als Thyristor-Halbleiterschalter ausgeführt.
Der Schalter SCR2 besitzt ebenfalls zwei stromführende Elektroden, die Anode und die Kathode, sowie die
Steuerelektrode. Die Steuerelektrode des Schalters SCR2' ist an die Klemme 20 angeschlossen, so daß dieser Elektrode
das Löschsignal zugeführt wird. Die Kathode des Schalters SCR2 ist mit der Leitung 12 verbunden und die Anode des
Schalters SCR2 ist an eine Klemme des Löschkondensators C2 angeschlossen. Die andere Klemme des Löschkondensators C2
ist an die Anode des Schalters SCRl gelegt. Der Löschkondensator C2 wird über einen Ladeschaltkreis geladen. Dieser
Ladeschaltkreis besteht aus dem Widerstand Rl, dem Kommutierungskondensator C2 und dem Widerstand R2. Ein Anschluß des
Widerstandes Rl ist mit der Leitung 10 verbunden und der andere Anschluß des Widerstandes Rl ist an den Schaltungspunkt
angeschlossen, der durch die Anode des Schalters SCR2 und den einen Anschluß des Kondensators C2 gebildet wird. Der Widerstand
R2 ist der Anoden-Kathodenstrecke des Schalters SCRl parallelgeschaltet.
Der die automatische korrekte Belichtung anzeigende Anzeigekreis gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt Widerstände R3,-R4
und R5, Zenerdioden ZDl und ZD2, einen Transistor Ql, einen Kondensator C3, eine Diode Dl und eine Anzeigelampe VRl. Die
Basis des Transistors Ql ist über die Anoden-Kathodenstrecke der Zenerdiode ZDl und den Widerstand R3 an die Anode des
Löschschalters SCRl angeschlossen. Der Widerstand R4, die Anzeigelampe VRl und die Kollektor-Emitterstrecke des Transistors
Ql bilden einen Serienstrompfad zwischen den Leitungen 10 und 12. Die Zenerdiode ZD2 ist der Reihenschaltung aus Anzeigelampe
VRl und Kollektor-Emitterstrecke des Transistors Ql parallelgeschaltet. Die Anode der Zenerdiode ZD2 ist an
die Leitung 12 angeschlossen und die Kathode der Zenerdiode ZD2 ist mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt von Anzeigelampe
VRl und Widerstand R4 verbunden. Der Widerstand R5 ist der
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Anzeigelampe VRl parallelgeschaltet. Der Kondensator C3 arbeitet als Miller-Kondensator und ist zwischen Basis und
Kollektor des Transistors Ql angeordnet. Die Diode Dl arbeitet als Schutzdiode und ist zwischen Basis und Emitter des
Transistors Ql geschaltet, wobei die Anode der Diode Dl an den Emitter und die Kathode der Diode Dl an die Basis des
Transistors Ql angeschlossen ist.
Aus vorstehend beschriebenem Schaltungsaufbau ergibt sich folgende Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung
:
Der Kondensator Cl wird auf eine relativ hohe Spannung durch die übliche Kondensator-Ladeeinrichtung aufgeladen.
Der Kondensator Cl bildet somit die Energiequelle für das elektronische Blitzgerät während der Erzeugung eines Elektronenblitzes
und für den Anzeigeschaltkreis unmittelbar nach Erzeugung des Elektronenblitzes.
Zur Auslösung eines Blitzes schließt der Benutzer des Blitzlichtgerätes
nicht-dargestellte Kontakte, die einen Teil des Triggerschaltkreises 16 bilden. Der Triggerschaltkreis
erzeugt das Triggersignal an der Triggerklemme 14 der Blitzröhre FTl und an der Steuerelektrode des Schalters SCRl. Das
Triggersignal bewirkt die Durchschaltung der Blitzröhre FTl und des Schalters SCRl , worauf die Blitzröhre FTl einen Blitz
erzeugt.
Nachdem die Blitzröhre FTl und der Schalter SCRl getriggert worden sind und die Blitzröhre FTl Blitzlicht erzeugt, beginnt
der Belichtungssteuerschaltkreis 18 das von dem beleuchteten Objekt reflektierte Licht zu erfassen. Wenn die
von dem Belichtungssteuerschaltkreis 18 aufgenommene Gesamtlichtmenge
einen Wert erreicht, der einem vorgegebenen geforderten Wert entspricht, so wird an der Klemme 20 ein Blitzlicht-Beendigungssignal
erzeugt. Dieses Beendigungssignal
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wird dem Gatter des Schalters SCR2 zugeführt, worauf der Schalter SCR2 durchgeschaltet wird.
Wenn der Kommutierungsschalter SCR2 durchgeschaltet wird, so wird die über dem Kommutierungskondensator C2 liegende Spannung
an die Anoden-Kathodenstrecke des Schalters SCRl angelegt, wodurch
dieser gesperrt wird. Dies führt zu einer Beendigung der Blitzlichterzeugung. Das Verfahren der Abschaltung des Schalters
SCRl durch Verminderung der Spannung an der Anode des Schalters SCRl wird als "Kommutierung" bezeichnet.
Der die korrekte Belichtung anzeigende Anzeigeschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet infolge dieser Kommutierung.
Vor der Kommutierung ist der Kondensator C3 auf einen positiven Wert aufgeladen, wobei diese Aufladung über den durch
die Schaltungskomponenten R4, R5, ZDl, R3 und R2 gebildeten Schaltkreis erfolgt. Auf Grund eines fehlenden Basisstromes
ist der Transistor Ql gesperrt. Die Anzeigelampe VRl ist deshalb ebenfalls ausgeschaltet.
Der Transistor Ql wird durchgeschaltet und die Anzeigelampe VRl wird gezündet, wenn der Löschschalter SCRl geöffnet wird, da in
diesem Augenblick ein großer positiver Spannungsimpuls an der Anode des Schalters SCRl auftritt. Dieser Spannungsimpuls tritt
solange auf, wie ein Strom durch die Blitzröhre FTl zu dem Kondensator C2 fließt, d. h. solange bis die Blitzröhre FTl erlöscht.
Auf Grund dieses Spannungsimpulses fließt über den Widerstand R3 und die Zenerdiode ZDl ein Strom entsprechender Größe
und Dauernder ausreichend ist, den Kondensator C3 zu entladen und den Transistor Ql durchzuschalten. Wenn der Transistor Ql
durchgeschaltet wird, so zündet die Anzeigelampe VRl und zeigt hiermit an, daß die Kommutierung stattgefunden hat. Wenn der
zu der Basis des Transistors Ql fließende Strom erlischt, verhindert die Kopplung des Miller-Kondensators C3 eine sofortige
Abschaltung des Transistors Ql. Stattdessen steigt die Spannung
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am Kollektor des Transistors Ql bei der Wiederaufladung des Kondensators C3 allmählich an. Die Anzeigelampe VRl erlischt,
wenn die Spannung über der Kollektor-Emitterstrecke des Transistors
Ql plus der erforderlichen Brennspannung der Lampe VRl der Zenerspannung der Zenerdiode ZD2 entspricht. Die
Brennspannung der Anzeigelampe VRl entspricht der minimal erforderlichen Spannung, die zum Betrieb der Lampe VRl nach
ihrer Zündung benötigt wird.
Verschiedene Modifikationen der vorliegenden Erfindung sind möglich. Zunächst kann, obwohl die Spannung an der Anode des
Schalters SCRl als Steuersignal für den Anzeigeschaltkreis benutzt worden ist, irgendeine andere Quelle, die eine
korrekte Belichtung oder die Beendigung des Elitzes anzeigt, als Steuersignal verwendet werden. Zweitens kann der Transistor
Ql durch irgendeine andere Schalteinrichtung ersetzt werden, wobei diese Schalteinrichtung eine Steuerelektrode
sowie erste und zweite stromführende Elektroden aufweisen muß. Die Steuerelektrode der Schalteinrichtung ist in diesem
Fall an die das Steuersignal liefernde Quelle anzuschließen. Drittens sind verschiedene Anschlüsse des Kondensators C3,
so beispielsweise ein Anschluß zwischen Kollektor und Emitter des Transistors Ql möglich. Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung
besteht darin, daß die Anzeigelampe VRl nur dann betätigt wird, wenn die Spannung über dem Kondensator C3 kleiner
als ein erster vorbestimmter Wert ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt daher eine Einrichtung zur Entladung
des Kondensators C3 in Abhängigkeit von dem Steuersignal auf eine Spannung, die niedriger als der erste vorgegebene
Wert liegt, sowie Mittel zum Wiederaufladen des Kondensators C3, wobei während dieser Wiederaufladung die
Anzeigelampe VRl eingeschaltet ist. Die Anzeigelampe VRl wird abgeschaltet, wenn die Spannung über dem Kondensator C3
den ersten vorgegebenen Wert wiederum erreicht. Schließlich kann die Zenerdiode ZD2 durch irgendeine geeignete Spannungsbegrenzungseinrichtung
ersetzt werden, die die Summe der
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Spannungsabfälle über der Anzeigelampe VRl und der Kollektor-Emitter
strecke des Transistors Ql und somit der Spannung über
dem Kondensator C3 auf einen zweiten vorbestimmten Wert begrenzt.
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Claims (11)
- Patentansprüchel.j Anzeigevorrichtung, insbesondere für fotografische Geräte -^ mit selbsttätiger Belichtungssteuerung, welche durch ein Steuersignal betätigt wird, gekennzeichnet durcheinen Kondensator (C3),ein Anzeigeorgan (VRl), das dann eine Anzeige erzeugt, wenn die Spannung über dem Kondensator (C3) einen ersten vorgegebenen Wert unterschreitet,eine Vorrichtung (Ql) zur Entladung des Kondensators (C3) auf einen unter dem ersten vorgegebenen Wert liegenden Wert beim Auftritt des Steuersignales und einen Kreis (R4,R5,ZD1,R3,R2) zur Aufladung des Kondensators (C3) auf einen Wert, der gleich oder höher als der erste vorgegebene Wert ist, worauf das Anzeigeorgan (VRl) erlischt.
- 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Entladevorrichtung aus einem steuerbaren Halbleiter (Ql) besteht, dem an seiner Steuerelektrode das Steuersignal zugeführt wird.
- 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der steuerbare Halbleiter (Ql) in Reihe zu dem Anzeigeorgan (VRl) zwischen eine Spannungsquelle geschaltet ist.
- 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Spannungsbegrenzungselement (ZD2) zur Begrenzung der Spannung über dem Anzeigeorgan (VRl) und dem Halbleiter (Ql) auf einen zweiten vorbestimmten Wert, der größer als der erste vorbestimmte Wert ist.709826/0721•a·
- 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kondensator (C3) an eine stromführende Elektrode des Halbleiters (Ql) angeschlossen ist.
- 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn ^z eichnet , daß die Spannung über dem Kondensator (C3) die Spannung über den stromführenden Elektroden des Halbleiters (Ql) festlegt.
- 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Kondensator (C3) zwischen die Basis und den Emitter eines Transistors (Ql) geschaltet ist.
- 8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Spannungsbegrenzungselement eine Zenerdiode (ZD2) über die Reihenschaltung aus Anzeigeorgan (VRl) und Transistor (Ql) geschaltet ist.
- 9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet , daß als Anzeigeorgan eine Glimmlampe (VRl) angeordnet ist.
- 10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Funktion des Transistors (Ql) und des Kondensators (C3) in Verbindung mit dem Ladekreis (R4, R5, ZDl, R3, R2) als Miller-Integrator.
- 11." Verwendung einer Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden in einem elektronischen Blitzgerät mit selbsttätiger Belichtungssteuerung, wobei ein Triggerschaltkreis der Erzeugung eines die Lichtabstrahlung auslösenden Triggersignales dient und ein Belichtungssteuerschaltkreis ein die Lichtabstrahlung beendigendes Steuersignal erzeugt.709826/0721
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |