DE2202751A1 - Lichtsteuersystem - Google Patents

Lichtsteuersystem

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DE2202751A1
DE2202751A1 DE19722202751 DE2202751A DE2202751A1 DE 2202751 A1 DE2202751 A1 DE 2202751A1 DE 19722202751 DE19722202751 DE 19722202751 DE 2202751 A DE2202751 A DE 2202751A DE 2202751 A1 DE2202751 A1 DE 2202751A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light

Description

Honeywelllnc. 2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minn., U.S.A.
Die Erfindung betrifft allgemein Lichtsteuersysteme und insbesondere einen verbesserten Fühlergeber für die Verwendung in Verbindung mit Systemen, in denen von BIitZuchttechniken auf rechnerischer Grundlage Gebrauch gemacht wird (computer flash techniques).
Im wesentlichen wird hier ein Lichtsteuersystem offenbart, das eine Schaltvorrichtung, einen Fühlergeber und eine Blitzlichtvorrichtung umfasst, wobei diese Elemente in Reihe geschaltet sind und der Fühlergeber an die Blitzlichtvorrichtung mit nur zwei Leitungen angeschlossen ist. Die Schaltvorrichtung ist selektiv betätigbar für das Schließen eines Kontaktes, wodurch die Erzeugung (apparent production) von Licht aus der Blitzlichtvorrichtung zur Beleuchtung einer zu fotografierenden Scene bewirkt wird. Auf ein das Zünden oder Brennen der Blitzlichtvorrichtung anzeigendes Signal spricht eine Gatter- oder Torvorrichtung an, um den normalerweise unempfindlichen Fühlergeber für den Empfang von Licht von der Scene zu aktivieren. Ein Signal für die Beendigung (apparent termination) des von der Blitzlichtvörrichtung gelieferten Lichtes wird durch den Fühlergeber erzeugt, wenn von der Scene her genügend Licht empfangen worden ist. Eine Vorrichtung für dynamische Vorgabe (anticipation) liefert einen zeitveränderlichen Ausgleich für die Kennlinie der Zeitabhängigkeit der Lichtintensität der BIitzlichtvorrichtung.
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Nachfolgend werden die Ausdrücke "Blitzlicht" und "Blitz" gleichbedeutend verwendet. Elektrische Systeme, in denen wenigstens ein Halbleiter oder eine Elektronenröhre enthalten sind, werden hier auch als "elektronische" Systeme bezeichnet.
Es sind elektrische Blitzlichtsysteme für die Erzeugung von Lichtbildern bekannt, in denen das von der Blitzröhre des Systems erzeugte Blitzlicht selbsttätig durch einen auf Licht ansprechenden Fühlergeber beendet wird, nachdem eine vorgegebene Gesamtlichtmenge von der Scene, die fotografiert wird, empfangen worden ist. Obgleich solche Fühlergeber im allgemeinen befriedigend waren, besteht noch ein Bedarf für verbesserte Geber, in denen die Betätigung oder Auslösung der die Lichtabgabe beendenden Mittel noch genauer und zuverlässiger unter verschiedenen Bedingungen bewirkt wird, als dies durch Verwendung der bekannten Vorrichtungen geschehen konnte.
Insbesondere besteht ein Bedarf für einen verbesserten Fühlergeber größerer Genauigkeit, also einen Geber, in dem genau die gleiche, von einem Gegenstand ausgehende Lichtmenge dazu gebracht wird, einen lichtempfindlichen Film in einer Kamera unabhängig von der Entfernung zwischen Kamera und dem Gegenstand zu erreichen. Die bisher bekannten Geber hatten die Neigung, zu große Lichtmengen zu liefern oder zuzulassen, wenn die Abstände zwischen Kamera und Gegenstand (Gegenstandsweiten) klein waren.
In bekannten fotografischen Systemen wurde ein Lichtfühlergeber (light sensing transmitter) an einer Blitzvorrichtung montiert oder als deren Teil ausgebildet und die Vorrichtung wurde an eine Kamera mittels der üblichen zweipoligen Steckverbindung verbunden. Wenn jedoch ein Geber an der Kamera montiert oder als deren Teil ausgebildet ist waren mindestens drei Leiter zum Anschluß der Kamera-Lichtfühler-Kombination an die dazu gehörige Blitzvorrichtung erforderlich. Zusätzlich können bestimmte Vorteile durch einen Fotografen erzielt werden, wenn der Lichtfühlergeber eines Blitzsystems mit errechnetem Blitz als ein in
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dem System unabhängiges Glied verwendet wird, das sowohl von der Kamera als auch der Blitzvorrichtung gelöst ist, wie es in einer anderen Patentanmeldung gezeigt ist. Die Anordnung ist insoweit gleich der erstgenannten, als wenigstens eine Dreileiterverbindung zwischen dem Geber und dem Blitzgerät erforderlich ist bzw. war. Da Zweileiterkabel und -verbindungen genormt sind, besteht ein Bedarf für einen Lichtfühlergeber, der eine nur aus zwei Leitern bestehende Verbindung zwischen dem Geber und dem Blitzgerät erfordert.
Es besteht und bestand auch ein Bedarf für einen verbesserten Lichtfühlergeber mit größerer Zuverlässigkeit, und zwar insbesondere einen Geber, der die Lichtbeendigungsvorrichtung daran hindert, durch äußere oder fremde Ereignisse und Bedingungen aus-
und der
gelöst zu werden, nur im Bedarfsfalle vorbereitet wird, nämlich dann, wenn im Blitzgerät die Blitzröhre selbst gezündet worden ist. Die bekannten Geber zeigten in dieser Hinsicht oft Mangel.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten Fühlergeber aufzuzeigen, der die Nachteile der bekannten Fühler nicht hat.
Eine weitere Aufgabe ist die Angabe eines verbesserten ^Gebers, der dynamisch unterschiedliche Gegenstandsweiten (Abstand zwischen Gegenstand und Kamera) selbsttätig ausgleicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Angabe eines verbesserten Fühlergebers, der mit Rechnerblitzsystemen (computer flash systems) verträglich ist, in denen die Zuverlässigkeit des Betriebs dadurch erhöht wird, daß unzeitige Betätigung der Blitzvorrichtung verhindert wird, indem nämlich verhindert wird, daß die Lichtabgabe durch Störeinflüsse, durch Blitze von anderen Blitzgeräten und weiteren Fremdeinflüssen ausgelöst wird.
Der verbesserte Geber soll mit Rechnerblitzsystemen verträglich sein, in denen die Zündung der Blitzvorrichtung der einzige Zustand oder die einzige Bedingung ist, die das Tätigwerden des Gebers möglich macht.
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Dementsprechend wird durch die Erfindung ein verbesserter Fühlergeber für die Verwendung mit einer Schaltvorrichtung und einem Blitzgerät vorgeschlagen. Die Schaltvorrichtung kann in die Kamera als deren Teil eingeschlossen sein. Die vorgenannten Vorrichtungen sind in Reihe geschaltet, wobei zwischen der Fühlervorrichtung und dem Blitzgerät eine nur zwei Leiter enthaltende Verbindung besteht. Die Schaltvorrichtung wird selektiv betätigt, um die Blitzvorrichtung für die Abgabe eines eine Scene beleuchtenden Quellenlichtes zu aktivieren. Wenn die Blitzvorrichtung aktiviert ist, ist der Geber vorbereitet und beginnt, das Scenenlicht oder das von dei beleuchteten Scene empfangene Licht zu erfassen (fühlen). Wenn der Geber eine vorgegebene Lichtmenge von der beleuchteten Scene empfangen hat, wird ein die Lichtabgabe beendendes Signal erzeugt. Eine dynamische Vorgabe ist in den Fühlergeber eingebaut; durch sie wird mit der Zeit diejenige vorgegebene Lichtmenge abgewandelt, die zur Erzeugung des die Lichtabgabe beendenden Signals erforderlich ist; dadurch wird der unvermeidbare Uberbelichtungsfehler möglichst klein gemacht, nämlich der Fehler, der auftritt, wenn die Entfernung zwischen dem gerade fotografierten Objekt und der Kamera verhältnismäßig klein ist. Das Lichtbeendigungssignal wird von der Blitzvorrichtung empfangen und bewirkt, daß das von der Blitzvorrichtung emittierte Licht scheinbar oder augenscheinlich (apparently) beendet.
Die Scene wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein vereinfachtes Schaltbild eines Lichtsteuersystems unter Verwendung einer Ausführungsform des Fühlergebers der vorliegenden Erfindung und
Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechendes Schaltbild mit einer zweiten Ausführungsform des Gebers.
Die Licht- oder Blitzlichterzeugungsvorrichtung als Beispiel für das Steuergerät nach der Erfindung enthält in der Ausführungsform nach Fiß. 1 einen Kondensator 2, der zwischen den beiden Klemmen 3 und 7 liegt. Die beiden Klemmen 3 und 7 sind an die
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übliche, in Fig. 1 nicht gezeigte Kondensatorladevorrichtung angeschlossen. Solche KondensatorladeVorrichtungen sind bekannt, sodaß es hier genügt darauf hinzuweisen, daß,der Kondensator 2 normalerweise durch die vorgenannte Kondensatorladevorrichtung in geladenem Zustand gehalten wird, wodurch eine verhältnismäßig hohe Spannung am Kondensator aufrecht erhalten ist. Die Hochspannungsklemme 3 ist an eine Sammelleitung 6 und die gemeinsame Klemme 7 an eine Sammelleitung 8 angeschlossen. Eine Blitzröhre oder Lichterzeugungsröhre 4 ist mit ihrer Anode an die Leitung 6 und mit ihrer Kathode an die Leitung 8 angeschlossen. Eine Lichtzündklemme 5 der Blitzröhre 4 ist über einen Transformator T1 an die eine Klemme eines Kondensators 10 angeschlossen, dessen andere Klemme mit der Anode eines steuerbaren Gleichrichters 98, nämlich eines steuerbaren Siliziumgleichrichters (nachfolgend meist SCR genannt) angeschlossen ist. Die gemeinsame Klemme des Transformators T1 ist mit der Leitung 8 verbunden. Eine Lichtabgabe-Beendigungsröhre oder Löschröhre 12 ist wie dargestellt zwischen die Leitungen 6 und 8 geschaltet. Eine Zündklemme 13 der Löschröhre 12 liegt über einen Transformator T2 an einer Klemme eines Kondensators 14, dessen andere Klemme an die Anode aines zweiten SCR90 angeschlossen ist. Die gemeinsame Klemme des Transformators T2 ist mit der gemeinsamen Leitung 8 verbunden.
Die Blitzvorrichtung 1 hat zwei Eingangs klemmen 74 und 76. Die. Eingangsklemme 76 liegt an der Sammelleitung 8. Die.Leitung 8 ist über zwei Widerstände 80 und 78 mit der Sammelleitung 6 verbunden. Der gemeinsame Punkt zwischen diesen beiden Spannungsteilerwiderständen 78 und 80 ist mit der Eingangsklemme 74- der Signalempfangseinrichtung und ferner über einen Kondensator 84 mit einem gemeinsamen elektrischen Punkt 86 verbunden. Der gemeinsame Punkt 86 ist mittels eines Widerstandes 88 an die Steuerelektrode eines SCR 90 angeschlossen. Diese Steuerelektrode ist außerdem an die Sammelleitung 8 mittels eines Widerstandes 92 angeschlossen. Die Kathode des Gleichrichters 90 liegt unmittelbar an der Leitung 8, während die Anode an den Kondensator 14 angeschlossen ist. Der gemeinsame Punkt 86 ist über einen Widerstand 102 an einen gemeinsamen Punkt zwischen der Kathode des SCR 98 und der Anode einer Diode 100 angeschlossen. Die
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Steuerelektrode des Gleichrichters 98 ist mit der Kathode der Diode 100 verbunden, die ihrerseits wie gezeigt an den Leiter angeschlossen ist. Der gemeinsame Punkt zwischen der Anode des Gleichrichters 98 und dem Kondensator 10 liegt über einen Widerstand 96 an der Leitung 6. Der gemeinsame Punkt der Anode des SCR 90 und des Kondensators 14 liegt über einen Widerstand 94 an der Leitung 6. Ein'Lichtfühlergeber 15 hat ein erstes Klemmenpaar 17>19. Er kann von der Steuervorrichtung 1 entfernt angeordnet sein. Seinen Klemmen 17 und 19 können an irgend-eine manuell oder selbsttätig gesteuerte Schaltvorrichtung angeschlossen sein, um einen Kontaktschluß zu liefern. In einem Fotografiersystem können die Eingangsklemmen 17 und 19 an einen Kameraverschlußschalter angeschlossen sein, wie er in Pig. 1 als S 1 gezeigt ist. Die Eingangsklemme ist über einen Widerstand 16 mit einem gemeinsamen Punkt 18 verbunden. Die Parallelschaltung eines Widerstandes 20 und eines Kondensators 22 verbindet den gemeinsamen Punkt 18 mit einer Sammelleitung 24 der Lichtfühlervorrichtung 15. Die andere Eingangsklemme 19 liegt an einer · Sammelleitung 26, die über zwei Widerstände 30 und 32 mit der gemeinsamen Leitung 24 verbunden ist. Der Widerstand 32 hat einen Gleitarm oder Verstellabgriff34, der an einen elektrischen Punkt 36 angeschlossen ist, der über einen Kondensator 38 mit der Sammelleitung 24 verbunden ist. Έίηβ beispielsweise durch einen steuerbaren, durch Licht aktivierten Siliziumgleichrichter (LASCH) 40 dargestellte Fühlvorrichtung stellt zwischen den elektrischen Punkten 36 und 18 eine Verbindung "Kathode-zu-Anode" her. Die Steuerelektrode des Gleichrichters 40 ist durch einen Kondensator 44 und einen Widerstand 46 mit der Leitung 24 verbunden. Der Kondensator kann zwischen die Steuerelektrode und die Kathode irgendeines in der Zeichnung dargestellten LASCR als Schutz gegen Zündung dieses LASCR durch unerwünschte Störsignale gelegt werden. Die Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors 48 verbindet die Steuerelektrode des LASCR 40 mit der Leitung 24. Die Basis des Transistors 28 liegt über einen Widerstand 54 an einer Sammelleitung 52. Parallel zum Widerstand 54 liegt ein Kondensator 56. Die Sammelleitung 52 ist mit der Sammelleitung 26 über die Kollektor-Emitterstrecke eines npr-
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Transistors 50 verbunden. Zwischen den Leitungen 26 und 24 liegt ein Kondensator 36. Die Basis des Transistors 50 liegt auf einem elektrischen Punkt 60, der mit der Kathode einer Zenerdiode 68 verbunden ist, deren Anode an die Leitung 2A- angeschlossen ist. Außerdem ist der elektrische Punkt 60 mit dem Kollektor des Transistors 50 über einen Widerstand 62 verbunden. Ein Kondensator 58 liegt zwischen dem Emitter des Transistors 50 und dem elektrischen Punkt 60. Dieser Punkt 60 ist außerdem an die Anode einer Diode 64 angeschlossen, deren Kathode mit der Leitung 52 verbunden ist. Die Leitung 52 ist über die Kollektor-Emitterstrecke eines npn-Transistors 66 mit der Leitung 24 verbunden. Zwischen der Basis des Transistors 66 und dem elektrischen Punkt 18 liegt ein Widerstand 72, dem ein Kondensator 70 parallel geschaltet ist. Die Leitungen 52 und 24 sind an ein zweites Klemmenpaar 74 - bzw. 76 - angeschlossen. Dieses Klemmenpaar ist an entsprechend bezeichnete Eingangsklemmen 74 und 76 der Blitzvorrichtung 1 angeschlossen.
In der Anordnung nach Fig.1 bildet der Widerstand 96 bei nichtleitendem Gleichrichter 98 einen Aufladepfad von der Hochspannungssammelleitung 6 zum Kondensator 10. Der Kondensator 10 in Fig. 1 wird auf einen stationären Wert aufgeladen werden. Wenn der Gleichrichter 98 leitend wird, bildet er für den Kondensator 10 einen Entladepfad geringer Impedanz. Der Kondensator 10 wird dann schnell entladen. Dieser Vorgang erzeugt einen Zündimpuls, der an der Zündklemme 5 der Blitzröhre erscheint und in der Blitzröhre 4 die Stromleitung einleitet. Da die schnelle Entladung des Kondensators 10 in dem LC-Kreis des Kondensators 10 und des Transformators T1 einen Schwingvorgang erzeugt, wird der Gleichrichter 98 selbsttätig abgeschaltet, nachdem ein Zündimpuls erzeugt worden und wenn die Anodensparaiung des Gleichrichters unter seine Schwellenspannung gesunken ist. Gleicherweise liefert der Widerstand 94 eine Verbindung zwischen der Hochspannungsleitung 6 und dem Kondensator 14. Der Kondensator 14 der Fig. 1 wird auf einen Dauerwert aufgeladen. Wenn der Gleichrichter 90 leitend gemacht wird, entsteht ein Entladepfad für den Kondensator 14, der sich so schnell entlädt. Dadurch erscheint an der
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Zündklemme 13 der Löschröhre 12 ein Zündimpuls. Die Löschröhre 12 wird dann anfangen leitend zu werden und die Blitzröhre 4 wird erlöschen, da die Löschröhre 12 in leitendem Zustand eine viel kleinere Impedanz als die Blitzröhre 4 hat, und der Kondensator 2 wird so effektiv kurzgeschlossen. Der Gleichrichter 90 wird selbsttätig abgeschaltet, nachdem ein Zündimpuls an die Löschröhre 12 gegeben worden ist. Dieses selbsttätige Abschalten ist eine Folge des Schwingvorganges im Kreis des Kondensators und des Transistors T2. Eine an der Eingangsklemme 74 der Blitzvorrichtung 1 erscheinende abnehmende Spannung wird über den Kondensator 84 und den Widerstand 102 an die Kathode des Gleichrichters 98 gelegt. Die.einen Vorspannungskreis bildenden Schaltungsglieder, die dem Gleichrichter 98 zugeordnet sind, sind so bemessen, daß der Gleichrichter 98 leitend wird und den Beginn der Stromleitung der Blitzröhre hervorruft, wenn das negative Signal oder die.abnehmende Spannung an der Eingangsklemme 74 erscheint. In ähnlicher Weise wird der Gleichrichter 90 bei positivem Signal oder Spannungsanstieg an der Eingangsklemme 74 der Blitzvorrichtung 1 leitend, wodurch die Löschröhre in Betrieb gesetzt und die endgültige Beendigung der Lichtabgabe aus der Blitzröhre 4 verursacht wird. Wenn daher der Schalter S1 geschlossen wird, wird ein erstes Steuersignal geliefert, das in der Ausübung eines ersten Steuervorganges wirksam wird, beispielsweise im Zünden der Blitzröhre, wodurch wiederum eine Wirkung, beispielsweise die Erzeugung von Licht, hervorgerufen wird. Ein zweites Steuersignal wird.nachfolgend durch den Fühlergeber 15 erzeugt, das einen zweiten Steuervorgang zur Folge hat, beispielsweise die Betätigung der Löschröhre 12.
Der Lichtfühlergeber I5 dient dazu, das erste Steuersignal zu dem entfernt angeordneten Steuergerät zu übertragen und das zweite Steuersignal zu erzeugen, wie nachfolgend erläutert wird. Die ersten Klemmen 17 und 19 des Gebers 15 können an irgendeine Schaltvorrichtung eines Lichtsteuersystems angeschlossen sein, jedoch sei für die Zwecke des vorliegenden Beispiels angenommen, daß die Klemmen I7 und 19 an den Verschlußschalter einer zugeordneten Kamera, wie sie in einem Fotografiersystem verwendet
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werden mag, angeschlossen sind. Allgemein wird beim Betrieb von Rechnerblitzvorrichtugen (computer flash devices), die in Fotografiersystemen benutzt werden, der Verschlußschalter einer Kamera geschlossen und eine Lichterzeugungsvorrichtung angeregt, wodurch der zu fotografierenden Scene Licht zugeführt wird. Ein Lichtfühlergeber misst das von der zu fotografierenden Scene empfangene Licht und bewirkt die Beendigung des von der Blitzvorrichtung abgegebenen Lichtes (apparent light), wenn eine vorgegebene Lichtmenge von dem Fühler des Gebers empfangen worden ist.
Die in Fig. 1 an der Leitung 6 auftretende Spannung wird durch die Widerstände 78 und 80 aufgeteilt; die Teilspannung wird der Ausgangsklemme 7^' der Fühlervorrichtung 15 zugeführt. Der Vorspannungskreis, der dem Transistor 50 zugeordnet ist, bewirkt die Leitung des Transistors 50, wenn die stationäre Spannung oder BetriebsdauerSpannung an der Ausgangsklemme ?4' erscheint. Der durch den Transistor 50 fließende Strom lädt den Kondensator 39 auf die Dauerspannung auf. Diese Spannung wird durch die beiden Widerstände 30 und 32 aufgeteilt. Normalerweise ist der Kontakt zwischen den Klemmen 17 und 19 der Fühlervorrichtung 15 offen und daher erscheint keine Spannung am Punkt 18. Dementsprechend ist der Transistor 66 nichtleitend und dem Fühler oder LASCR 40 wird keine Energie zugeführt. Die Spannung an der Ausgangsklemme 74' des Fühlers 15 wird der Basis des Transistors 48 über den Widerstand 5^ zugeführt. Der Transistor 48 wird dann leitend, wodurch ein Entladestromweg für den Kondensator 44 geschaffen wird. Der LASCR 40 wird vorbereitet und ein das von dem LASCR 40 empfangene Licht wiedergebender oder darstellender Strom wird durch die Steuerelektrode dieses lichtempfindlichen Gleichrichters erzeugt und auf dem Kondensator 44 gesammelt, der der Transistor 48 normalerweise leitend ist, kann der Kondensator 44 keine Ladung aufnehmen, wodurch die Möglichkeit ausgeschaltet wird, daß der LASCR 40 von Umgebungslicht betätigt wird.
Wenn ein Schalter wie beispielsweise der Verschlußschalter der Kamera.einen geschlossenen Kontakt zwischen den Eingangsklemmen
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17 und 19 der Fühlervorrichtung 15 herbeiführt, verursacht die vom Kondensator 39 gespeicherte Spannung einen Strom von der Leitung 26 durch die Klemmen 17 und 19 und über den Widerstand 16 zum elektrischen Punkt 18 und dann durch den Widerstand 20 zur Sammelleitung 24. Die Kondensatoren 22 und 70 sammeln eine Ladung, die die am Punkt 18 erscheinende Spannung wiedergibt oder abbildet. Diese Spannung öffnet den Transistor 66. Wenn der Transistor 66 zu leiten beginnt, zeigt die an der Ausgangsklemme 74· der Lichtfühlervorrichtung 15 erscheinende Spannung eine plötzlich Abnahme. Diese plötzliche Spannungsabnähme an der Klemme 74·' stellt ein elektrisches Signal dar, das das Zünden der Blitzröhre 4 hervorruft. Die Spannungsabnähme an der Klemme 74- wird über die Diode 64 an die Basis des Transistors 50 gegeben. Der Transistor 50 wird also abgeschaltet, wenn der Transistor 66 zu leiten beginnt. Die Spannungsabnähme an der Klemme 74' wird demnach an die Basis des Transistors 48 über den Widerstand 54 gelegt und der Transistor 48 hört auf zu leiten. Mit einer Vorbereitungsspannung am Punkt 18 und bei nichtleitendem Transistor 48 wird der Fühler oder LASCH 40 vorbereitet zum Erzeugen eines Fühlersignals oder -Stroms durch seine Steuerelektrode, und zwar ein Signal, das repräsentativ für die Lichtmenge ist, die von der Scene empfangen wurde, die gerade durch die Blitzröhre 4 erleuchtet wird. Dieser Strom wird auf dem Integrierkondensator 44 angesammelt. Der Widerstand 46 liefert ein Vorgabemaß, wie es in der VSDA Patentschrift Nr. 3519879 beschrieben ist. Die vom Kondensator 38 gespeicherte Ladung als Darstellung der Spannung am Punkte 36 liefert eine Schwellenspannung, die von der LASCR-Steuerelektrodenspannung überschritten werden muß, ehe eine Leitfähigkeit des LASCR 40 zustande kommt. Die Schwellenspannung gibt daher die Lichtmenge vor, die vom LASCR 40 empfangen werden muß, ehe er leitend wird. Der LASCR wird leitend, wenn eine bestimmte Beziehung zwischen derjenigen Spannung erreicht wird, die durch die Ladung wiedergegeben wird, die auf dem durch den Spannungsabfall über dem Widerstand 46 vorgespannten Kondensator 44 gespeichert ist, und derjenigen Spannung, die durch die Ladung des Kondensators 38 widergegeben ist. Die Kondensatoren 22 und 70 entladen sich nun über den LASCR 40 und die Spannung am Punkte 18 wird abnehmen, wodurch
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der Transistor 66 gesperrt wird. Wenn der Transistor 66 gesperrt ist, zeigt die Spannung an der Ausgangsklemme 74' einen plötzlichen Anstieg. Dieser Spannungsanstieg leitet die Tätigkeit der Löschröhre ein und beendet dadurch Lichtabgabe aus der Blitzröhre 4. Nach Einleitung der Leitung der Löschröhre 90 wird die auf dem Kondensator 2 gespeicherte Ladung schnell über die Löschröhre 12 entladen; wenn die Spannung an der Anode der Löschröhre auf einen Wert fällt, der nicht mehr zur Aufrechterhaltung der Ionisation der Röhre ausreicht, wird die Löschröhre 12 wiederum in ihren normalen nichtleitenden Zustand zurückkehren. Beim Entladen der Löschröhre erscheint an der Anode des Gleichrichters eine schwankende oder schwingende Spannung, die die Selbstlöschung des Gleichrichters 90 bewirkt; er kehrt in seinen normalen, nichtleitenden Zustand zurück. Nachdem die Stromleitung in der Löschröhre und der Blitzröhre aufgehört hat, wird der Hochspannungsspeicherkondensator 2 wiederum auf einen Dauer- oder Ruhewert aufgeladen. Der Transistor 50 wird wiederum in die Leitfähigkeit gesteuert und beginnt so den Kondensator 38 erneut aufzuladen. Die wiederhergestellte Hochspannung an der Eingangsklemme 74' wird über den Widerstand 54 an die Basis des Transistors 48 gelegt und macht diesen wiederum leitend, wodurch der Kondensator 44 entladen wird. Nachdem die Ladungen auf den Kondensatoren 22 und 70 über den LASCR 40 abgeflossen sind, fällt die Spannung am elektrischen Punkt 18 auf einen Wert, in dem der LASCR 40 wirkungslos ist, und das System ist somit bereit für einen weiteren Zyklus.
In Fig. 2 sind die den Schaltungselementen in der Schaltung nach Fig. 1 entsprechenden Elemente mit den in Fig. 1 gezeigten Bezugszeichen versehen und mit einem Beistrich gekennzeichnet. Das Steuergerät ist in Fig. 2 durch eine Lichterzeugungs- oder Blitzlichtvorrichtung 1' mit einem Kondensator 2' zwischen zwei Klemmen 31 und 71 als Beispiel gezeigt. Die beiden Klemmen 5' und 7' sind an die übliche Kondensatoraufladevorrichtung angeschlossen, die auch in Fig. 2 nicht gezeigt ist. Solche Vorrichtungen sind bekannt, sodaß es genügt zu sagen, daß der Kondensator 2' normalerweise in geladenem Zustand durch die vorgenannte Ladevorrichtung gehalten ist, wodurch eine verhältnismäßig hohe
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Spannung über dem Kondensator 21 steht. Die HochspannungskleWe 3' ist an eine Sammelleitung 6' und die Klemme 71 an eine Sammelleitung 8' angeschlossen. Eine ein Blitzlicht oder ein Licht erzeugende Röhre 4' ist wie dargestellt mit ihrer Anode an die Leitung 61 und mit der Kathode an die Leitung 8' angeschlossen. Eine Lichtzündklemme 51 der Blitzröhre 4' ist über einen Transformator T1' an die eine Klemme eines Kondensators 10' angeschlossen. Die andere Klemme des Kondensators 10' ist mit der Anode eines steuerbaren Siliziumgleichrichters (SCR) verbunden. Die gemeinsame Klemme des Transformators T1' liegt an der Leitung 81. Eine Lichtsperr- oder Löschröhre 12' ist zwischen die Leitungen 61 und 81 geschaltet. Ein Zündanschluß (Zündelektrode) 13' ist über einen Transformator T21 mit der einen Klemme eines Kondensators 14' verbunden, dessen andere Klemme an der Anode.eines zweiten steuerbaren Siliziumgleichrichters (SCR) 140 liegt. Die gemeinsame Klemme des Transformators T2' ist mit einer Leitung 126 verbunden.
Ein Kondensator 142 verbindet die Leitungen 6' und 126. Die Leitung 126 liegt an der Anode einer Zenerdiode 144, deren Kathode mit einem gemeinsamen Punkt zwischen der Basis eines. npn-Transistors 148 und der Kathode einer Diode 146 liegt. Die Anode der Diode 146 ist mit der gemeinsamen Leitung 81 verbunden. Der Kollektor des Transistors 148 ist über einen Widerstand mit der Anode des SCR 156 verbunden. Die Anode des SCR 156 ist über einen Widerstand 154 mit der Leitung 6' verbunden. Die Steuerelektrode des SCR 156 ist an den Kollektor des Transistors 148 angeschlossen, während die Kathode von SCR 156 mit der Leitung 81 in Verbindung steht. Der Emitter des Transistors ist ebenfalls an die Leitung 81 angeschlossen. Eine Eingangsklemme 108 der Blitzlichtvorrichtung 1' steht in Verbindung mit der Leitung 126, während die Ausgangsklemme 104 der Blitzvorrichtung 1' an der Leitung 81 liegt. Der Emitter eines npn-i Transistors 160 ist mit der Leitung 126 verbunden, während die Basis dieses Transistors über einen Kondensator 132 mit der Leitung 81 in Verbindung steht. Die Basis des Transistors 130 ist ferner über einen Widerstand 134 an die Hochspannungsleitung 61 angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 130 ist über
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zwei Widerstände 136 und 138 an die Hochspannungsleitung 6' angeschlossen. Der gemeinsame elektrische Punkt zwischen den beiden Widerständen 136 und 138 ist mit der Anode des SCR 1A-0 verbunden, dessen Steuerelektrode mit dem Kollektor des Transistors 130 verbunden ist, während die Kathode des SCR 140 mit der Leitung 126 verbunden ist. Ein Fühlergeber (sensing transmitter) 103, der von der Steuervorrichtung 1 entfernt angeordnet ist, hat ein Paar erster Klemmen 115 und 117· Die Die Eingangsklemme 115 liegt unmittelbar an einer Klemme 105 eines Paares von zweiten Klemmen 105 und 107. Die andere Eingangsklemme 117 ist über die Kathoden-Anodenstrecke einer Diode 106 mit der anderen Klemme 107 cLes zweiten Klemmenpaares verbunden. Die Eingangsklemmen 115 und 117 können extern an einen Verschlußschalter S2 einer zugeordneten Kamera angeschlossen sein, wie oben in. Verbindung mit Fig. 1 erläutert worden ist. Die Eingangsklemme 115 ist über die Anoden-Kathodenstrecke einer Diode oder einer Torschaltung 110 an die Anode einer Fühlervorrichtung oder eines durch Licht aktivierten oder aktivierbaren, gesteuerten Siliziumgleichrichters (LASCR) 111 angeschlossen. Die Anode des LASCR 101 ist ebenfalls über zwei Widerstände 112 und 113 mit der Klemme 107 des zweiten Klemmenpaares verbunden. Der Widerstand 113 hat einen Gleitabgriff 114, der an einen Verbindungspunkt 116 angeschlossen ist, der seinerseits mit der Kathode des LASCR 111 und über einen Kondensator >118 mit der Klemme 107 in Verbindung steht. Die Steuerelektrode des LASCR 111 ist mittels der Reihenschaltung eines Kondensators 120 und eines Widerstandes 122 an die Klemme 107 angeschlossen. Die Anode einer Zenerdiode 124 ist mit der Klemme 107 und die Kathode dieser Zenerdiode mit der Anode des LASCR 111 verbunden. Die zweiten Klemmen 105 und 107 der Fühlervorrichtung 103 sind mit den Eingangsklemmen 104 und 108 der Blitzvorrichtung 1' verbunden.
Die in Fig.2 gezeigten Stromwege üben die selbe allgemeine Funktion wie die Stromwege nach Fig. 1 aus, jedoch ist der Fühlergeber 103 der Fig.-2 eine weit einfachere Vorrichtunc als der Gober 15 in Fig 1. Zusätzlich sorgt der Geber 103 für eine verstärkte dynamische Vorgabe, wie nachstehend erläutert wird.
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Der normalerweise leistungslose Zustand der Lichtfühlvorrichtung 15 der Fig. 1 wird in der Lichtfühlvorrichtung 103 der Fig. 2 beibehalten, wie es für eine nur zwei Leiter aufweisende Verbindung zwischen dem fühlenden Geber und der Blitzvorrichtung erwünscht, zweckmäßig oder erforderlich ist. Der Kondensator 10' der Blitzvorrichtung V wird von dar Hochspannungsleitung 6' her über den Widerstand 154 aufgeladen. Der Kondensator 14' der Lichterzeugungsvorrichtung wird in gleicher Weise aus der Hochspannungsleitung 61 über den Widerstand 138 aufgeladen. Der so vorgespannte Transistor ist dann normalerweise im Dauerzustand leitend. Der Transistor 148 ist in gleicher Weise vorgespannt, sodaß er im Ruhezustand leitend ist. Wenn der Transistor 130 leitet, ist die Steuerelektrode des SCR 140 wirksam an dessen Kathode angeklemmt und der Gleichrichter 140 ist demnach nichtleitend. In gleicher Weise ist bei leitendem Transistor 148 die Steuerelektrode des Gleichrichters 156 wirksam auf Kathodenpotential gehalten, wodurch die Stromleitung im SCR I56 ausgeschlossen ist. Wenn eine Schaltvorrichtung, beispielsweise der Verschlußschalter S2 einer zugeordneten Kamera einen Kontaktschluß zwischen den Ausgangsklemmen 115 und 117 des Gebers 103 hervorruft, fließt ein Strom von der Leitung 126 über die Diode 106 zur Leitung 8. In dieser Zeit wird LASCR noch unvorbereitet und funktionsunfähig sein, da die Diode 110 entgegengesetzt vorgespannt ist. Die Spannung an der Leitung 126 nimmt ab, da ein Stromweg (Diode 106) geringeren Widerstandes jetzt zwischen den Leitungen 126 und 128 besteht, als es vor dem Schließen des Schalters S2 (Stromweg über Zenerdiode 144, Basis-Emitterstrecke des Transistors 148) der -Fall war. Die in Bezug auf die Leitung 8' geringere Spannung auf der Leitung 126 lässte den Transistor 148 sperren. Bei offenem Transistor 148 fließt ein Strom durch den Widerstand 150 und in die Steuerelektrode des SCR 156, wodurch dieser leitend gemacht wird. Wenn der Gleichrichter 156 leitend ist, entlädt ein Stromweg verhältnismäßig geringen Widerstandes schnell den Kondensator 10' wodurch die Lichtabgabe der Blitzröhre' 4' eingeleitet wird, wie oben erklärt wurde. Die Blitzröhre 4' beginnt zu leiten und die Spannung auf der Leitung 6' fällt plötzlich ab, sowie die Ladung aus dem Kondensator 2' durch die Blitzröhre 4' gesenkt wird. Diese plötzliche Abnahme
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der Spannung auf der Hochspannungsleitung 6' wird über den Kondensator 142 auf die Leitung 126 geleitet. Durch die Kuppelungswirkung des Kondensators 142 wird die Spannung auf der Leitung 126 plötzlich auf einen negativen Wert in Bezug auf die Spannung der Leitung 81 gesenkt. Die negative Spannung auf der Leitung 126 in Bezug auf Leitung 8' wird über den Fühler-Geber 103 durch die Klemmen 104 und 108 geleitet. Normalerweise ist dann die Spannung an der Ausgangsklemme 107 des Gebers 103 positiv in Bezug auf die an der Ausgangsklemme 105 erscheinende Spannung und die Torschaltung oder Torvorrichtung oder Diode wird in dem Lichtfühlerkreis eine Stromleitung verhindern, da dieser normalerweise entgegengestzt vorgespannt ist. Wenn jedoch, wie jetzt offensichtlich ist, die Blitzröhre 4' zu leiten beginnt» wird die Spannung an der Ausgangsklemme 105 der Lichtfühlervorrichtung 103 positiv in Bezug auf die an der Ausgangsklemme 107 erscheinende Spannung. Die Torschaltung oder Diode .110 wird dann in Vorwärtsrichtung vorgespannt sein und einen Strom führen können. Die Diode 106 wird dann entgegengesetzt vorgespannt sein, wodurch sie wirksam die Schaltvorrichtung von den anderen Stromkreisen trennt. Der Strom durch die Diode 11o fließt über die Widerstände 112 und 113. Dieser Strom ruft eine Spannung an der Anode des LASCR 111 hervor, was die Fühlvorrichtung (oder LASCR) 111 wirksam vorbereitet. Der Zeitraum zwischen der Aktivierung der Schaltvorrichtung S2, die die Eingangsklemmen 115 und 117 der Lichtfüllvorrichtung 103 verbindet, und der Vorbereitung bzw. Energieversorgung des LASCR 111 ist verhältnismäßig kurz und daher ist nur ein augenblicklicher Kontakt durch die Schaltvorrichtung S2 für ein einwandfreies Arbeiten des Systems erforderlich. Ein Teil des durch den Widerstand 112 fließenden Stromes geht über den Abgriff 114 und beginnt den Kondensator 118 aufzuladen. Wenn die Fühlervorrichtung 111 vorbereitet ist, fließt ein Fühlersignal oder ein Strom, der die Menge des durch den Fühler empfangenen Lichtes abbildet oder wiedergibt, durch dessen Steuerelektrode zum Integrierkondensator 120 und durch den Vorgabewiderstand 122. Die Funktion des Vorgabewiderstandcs (anticipation resistor) 122 ist erschöpfend in der VSDA Patentschrift 3519879 erläutert. Der Kondensator 118 liefert einen einzigartigen Typ einer
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dynamischen Vorgabe zusätzlich zum Vorgabewiderstand 122. Das Zusammenwirken dieses besonderen Teiles der Schaltung wird nachstehend erläutert. Vorerst genügt es jedoch zu sagen, daß dann, wenn die durch den Integrierkondensator 120 bei Vorspannung durch den Vorgabewiderstand 122 gespeicherte Spannung diejenige Spannung überwiegt, die repräsentativ für die auf dem Kondensator 118 für dynamische Vorgabe gespeicherte Ladung ist, der LASCR 111 leitend wird, wodurch ein Stromweg niedrigen Widerstandes und ein Abfall der zugehörigen Spannung zwischen den Ausgangsklemmen 105 und 107 und folglich zwischen den Leitungen 126 und 8* hervorgerufen wird. Der Spannungsabfall wird über den Kondensator 132 auf die Basis des Transistors 130 gegeben, wodurch dieser gesperrt wird. Wenn der Transistor 130 nicht leitet, wird ein Strom in die Steuerelektrode des SCR 140 fließen und diesen dadurch leitend machen. Wenn der Gleichrichter 140 leitend wird, besteht ein Stromweg geringen Widerstandes zum Kondensator 14' der Blitzvorrichtung 1', wodurch die Ladung des Kondensators 14' gesenkt wird. Dieser Vorgang ruft ein Zündsignal an der Zündelektrode 13* der Löschröhre hervor, wodurch die Stromleitung in der Röhre 12' eingeleitet wird. Die schnelle Entladung des Kondensators 14' erzeugt einen Schwingvorgang über den Kreis, der aus dem Kondensator 14', dem Gleichrichter 140 und dem Transformator T2' besteht. Dieser Schwing- oder Ausgleichsvorgang bewirkt ein Sperren des SCR 140, nachdem das Löschröhrenzündsignal geliefert worden ist. Nachdem die Löschröhre 12' gezündet hat, fließt die im Kondensator 21 der Lichterzeugungsvorrichtung 1 gespeicherte Ladung soweit ab, bis die Spannung aus der Leitung 6* nicht mehr ausreicht, die Ionisation in der Löschröhre 12' aufrecht zu erhalten, und somit sperrt die Löschröhre 12' wieder. Der Aufladekreis, der an die Klemmen 3' und 7' der Lichterζeugungsvorrichtung 1' angeschlossen ist, beginnt wieder mit dem Aufladen des Kondensators 2'. Die auf der Leitung 61 erscheinende Spannung wird auf einen Wert aufgeladen, der ausreicht, die zum Einschalten der Transistoren 1JO und 148 erforderliche Spannung wiederherzustellen, und das in Fig. 2 gezeigte System wird wieder in seinen Normalzustand zurückgeführt, um auf die Einleitung eines weiteren Zyklus zu warten.
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Die dynamische Vorgabe gewährleistet die richtige Belichtung des lichtempfindlichen Films in einer Kamera selbst dann, wenn die Entfernung zwischen Kamera und Aufnahmegegenstand verhältnismäßig klein ist. Die Vorgabeschaltung schließt den Integrierkondensator 120 und den Vorgabewiderstand 122 der Fig. 2 ein und ist in ihrer Wirkung eingehend in der VSDA Patentschrift 3519879 beschrieben. Jene Erfindung liefert im wesentlichen die Mittel, durch die eine Einschaltspannung, die repräsentativ für eine von einer Lichtfühlvorrichtung empfangene Lichtmenge ist, selbsttätig den steilen Anstieg der Lichtintensität bei Zündung einer Blitzröhre reflektiert. Die Verwendung des Kondensators 118, des Widerstandes 112 und des oberhalb des Abgriffs 14 liegenden Teils des Widerstandes 113 bietet eine Verbesserung gegenüber der in dem oben genannten Patent gezeigten Schaltung. In jener bekannten Vorrichtung erscheint die das Einschalten bewirkende Spannung, die der Steuerelektrode des LASCR dargeboten wird, wenn eine Blitzlichtröhre gezündet wurde, und stieg proportional dem durch den LASCR empfangenen Licht an. Wenn die Einschaltspannung einen festen Schwellenwert überschreitet, der an der LASCR Kathode liegt, wird der LASCR leitend, wodurch die sofortige Beendigung der Lichterzeugung durch die Blitzröhre herbeigeführt wird. In der bekannten Vorrichtung wird eine auf Licht ansprechende oder Licht erfassende Vorrichtung wie ein LASCR nicht leitend, bevor die die empfangene Lichtmenge repräsentierende Spannung die an der Kathode des LASCR stehende Schwellenspannung überschreitet. Die Schwellenspannung, die überschritten v/erden muß, war bisher auf einen festen Wert gesetzt. So kann beispielsweise eine Kurve gezeichnet werden, in der die das empfangene Licht darstellende Spannung als Ordinate und die Zeit als Abszisse wiedergegeben sind. Im Zeitpunkt T wird die das empfangene Licht wiedergebende Spannung die feste Schwellenspannung an der Kathode des LASCR überschreiten' und letztere wird leitend werden. Bei der dynamischen Vorgabe gemäß der Erfindung liegt die Schwellenspannung nicht fest, sondern hat zu Anfang den Wert 0 Volt und nimirit mit der Zeit entsprechend der RU-Zeitkonstanten zu, die durch den Widerstand 112, den oberhalb dos Abgriffs 114 gelegenen Teil des Widerstandes 115 und den VorgaDokondensafcor 13 for. :;ge Legt ist. Wendet man die dynamische Vorgabe,' so wird die am Punkt 116
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erscheinende Schwellenspannung übertroffen' von der Einschaltspannung, die repräsentativ für das vom LASCR 111 im Zeitpunkt T1 empfangene Licht ist, was vor dem vorgenannten Zeitpunkt T eintritt. Daher wird der LASCR 111 bei Verwendung der dynamischen Vorgabe früher eingeschaltet und der Überbelichtungsfehler infol-. ge zusätzlichen Lichtempfangs nach ausreichender Filmbelichtung wird auf einen kleinen Wert verringert. Der Überbelichtungsfehler, der durch Verwendung der dynamischen Vorgabe gemäß vorliegender Beschreibung vermieden wird, ist proportional dem von der Kamera zwischen den beiden Zeitpunkten T und T1 empfangenen Licht.
Die Erfindung lehrt somit einen verbesserten Fühlergeber für die Verwendung in einer Schaltvorrichtung und mit einer in Reihe damit geschalteten Blitzvorrichtung, wodurch eine Betätigung der Schaltvorrichtung die Erzeugung eines Quellenlichtes aus einer Blitzvorrichtung für die Beleuchtung einer Scene auslöst; die Lichtfühlvorrichtung spricht auf das Scenenlicht oder auf das von der beleuchteten Scene empfangene Licht zur Erzeugung eines Lichtbeendigungs- oder Löschsignals an, damit die gegenwärtige Erzeugung von Licht wirksam beendet wird. Die Schaltvorrichtung kann Teil der dazu gehörenden Kamera sein. Die verbesserte Fühlvorrichtung ist gekennzeichnet durch die Verwendung einer einzigen dynamischen Vorgabevorrichtung, die den bisher unvermeidbaren Überbelichtungsfehler wesentlich verkleinert, und zwar insbesondere in Fällen, in denen die Entfernung der Kamera vom Aufnahmeobjekt verhältnismäßig klein ist. Die verbesserte Fühlvorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Leiter für die Verbindung der Fühlvorrichtung mit der Blitzvorrichtung erforderlich sind.
Im Zweifel sind alle hier beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale für sich oder in sinnvoller Kombination erfindungswesentlich. Schutz wird begehrt für das, was objektiv schutzfähig ist.
- Patentante·
3Df) HO M/ ι [<

Claims (5)

  1. Patent ansprüche
    /iJ Fühlergeber für die Verwendung in einem davon entfernt ange ordneten Steuergerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber ein erstes und ein zweites Klemmenpaar enthält, daß das erste Klemmenpaar eine Verbindung zu einer Vorrichtung für die Lie ferung eines ersten Steuersignals bietet, daß das zweite Klemmenpaar eine Verbindung zu dem entfernt angeordneten Steuergerät liefert, daß die gesamte Energie oder Erregung für den Fühlergeber dem zweiten Klemmenpaar von dem entfernt angeordneten Steuergerät zugeführt wird, daß der Fühlergeber ferner Mittel für die Übertragung des ersten Steuersignals durch das zweite Klemmenpaar auf das entfernt angeordnete Steuergerät zur Ausführung einer ersten Steuerfunktion am Steuergerät aufweist, daß Fühlmittel für die Überwachung einer Wirkung vorhanden sind, die als Ergebnis der genannten Steuer funktion erzeugt wird und ein Fühlersignal in veränderbarer Übereinstimmung damit erzeugt, und daß Mittel vorgesehen sind, die auf das Fühlersignal für die Lieferung eines zweiten Steuersignale ansprechen, wenn das Fühlersignal einen vorge gebenen Wert erreicht, wobei .das zweite Steuersignal ebenfalls dem zweiten Klemmenpaar für die Übertragung zu dem entfernt angeordneten Steuergerät zugeführt wird, um dort eine zweite Steuerfunktion zu bewirken.
  2. 2. Fühlergeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torvorrichtung darin vorhanden ist, die normalerweise die Fühlvorrichtung in untätigem Zustand hält und auf ein dem zweiten KLemmenpaar zugeführten Signal anzusprechen vermag, das das Auftreten der ersten Steuerfunktion anzeigt, und daß dadurch die Fühlvorrichtung in Betrieb gesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Fühlersignal ansprechende Vorrichtung außerdem Mittel für die Lieferung eines mit der Zeit veränderbaren Schwellensignals aufweist, wodurch das zweite Steuersignal immer dann geliefert wird, wenn das Fühlersignal und das Schwellensignal eine vorgegebene Beziehung zu einander erreichen.
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  4. 4·. Geber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torvorrichtung aus einer Diode "besteht, deren Anode an eine erste Klemme des ersten KLemmenpaars angeschlossen ist, daß die Fühlvorrichtung und die auf das Fühlersignal ansprechende Vorrichtung einen durch Licht betätigten oder betätigbaren, steuerbaren Siliziumgleichrichter aufweist und eine auf Licht ansprechende Verbindung des genannten Gleichrichters (LASCR) ist, daß die Anode dieses Gleichrichters an die Kathode der Diode angeschlossen ist, daß der Signalgeber außerdem einen Integrierkondensator und einen Vorgabewiderstand aufweist, die in Reihe zwischen die Steuerelektrode des lichtempfindlichen Gleichrichters und eine zweite Klemme des zweiten Klemmenpaares geschaltet sind, daß die Mittel für die Lieferung des Schwellensignals einen zwischen die Kathode des lichtempfindlichen Gleichrichters und die zweite Klemme des zweiten Klemmenpaares geschalteten Kondensator enthält und daß ein Spannungsteiler die Kathode der.Diode mit der zweiten Klemme des zweiten KLemmenpaares verbindet und mit seinem Abgriff an die Kathode des lichtempfindlichen Gleichrichters angeschlossen ist.
  5. 5. Fühlergeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf das zuletzt genannte Signal ansprechende Isoliermittel vorgesehen sind, die den Fühlergeber wirksam gegen die Mittel zur Erzeugung des ersten Steuersignals während der Dauer desjenigen Signals isolieren, das dem zweiten Klemmenpaar zugeführt wird und das Auftreten der ersten Steuerfunktion anzeigt.
    6· Fühlergeber nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliervorrichtung eine Diode ist, die mit einem Pol an die zweite Klemme des ersten Klemmenpaares angeschlossen ist.
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    Leeseite
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