DE2305046B2 - Steuerschaltung zur automatischen Begrenzung der Blitzdauer von Elektronenblitzgeräten - Google Patents

Steuerschaltung zur automatischen Begrenzung der Blitzdauer von Elektronenblitzgeräten

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    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zur automatischen Begrenzung der Blitzdauer von Elektronenblitzgeräten nach Abstrahlung einer für die richtige Belichtung des Aufnahmeobjekts erforderlichen Lichtmenge, mit einer Lichtmeßeinrichtung, die aus einem fotoelektronischen Element und einem mit diesem in Reihe liegenden Integrationskondensator besteht, und mit einem Stromkreis zur Erzeugung eines die Löschung der Blitzröhre auslösenden Steuerimpulses, in welchem ein Thyristor angeordnet ist, dessen Steuerelektrode an dem Verbindungspunkt von Integrationskondensator und fotoelektronischem Element angeschlossen und dessen Kathode an eine Schwellwertspannung gelegt ist, so daß der Thyristor zündet, sobald die Differenz zwischen der Spannung am Integrationskondensator und der Schwellwertspannung mindestens der Thyristorzündspannung entspricht.
Bei einer bekannten Steuerschaltung dieser Art (DT-AS 19 30 074) hat man beobachtet, daß bei kurzem Abstand zwischen Kamera und Objekt die Bilder vielfach überbelichtet sind, während die Steuerschaltung bei großen Abständen einwandfrei arbeitet. Diese Überbelichtung ist darauf zurückzuführen, daß von dem Zeitpunkt, zu dem der das Löschen der Blitzröhre auslösende Impuls von der Steuerschaltung abgegeben wird, bis zu dem tatsächlichen Verlöschen der Blitzröhre eine bestimmte Lichtmenge von der Blitzröhre abgegeben wird. Diese Lichtmenge ist unterschiedlich groß bei verschiedenen Arten der Entladungsunterbrechung, jedoch immer vorhanden. Während beim sogenannten Quenchverfahren, d. h. beim Unterbrechen der Blitzentladung durch einen parallel zur Blitzröhre liegenden Kurzschlußkreis, diese Lichtmenge verhältnismäßig klein ist, da der Röhrenstrom unmittelbar beim Kurzschließen nach einer Exponentialfunktion mit kleiner Zeitkonstante abfällt, kommt es beim sogenannten Zwangskommutierungsverfahren mittels eines Löschkondensators, wie es beispielsweise in der DT-OS 21 58 361 beschrieben ist, infolge des über die Blitzröhre fließenden Ladestromes beim Kommutierungsvorgang zu einer kurzen Erhöhung der Lichtabstrahlung, bevor auch diese nach einer Expoentialfunktion abklingt. Da die Steuerschaltung immer dann ein Signal zur Unterbrechung der Blitzröhre und Entladung abgibt, wenn die Integriervorrichtung das für die richtige Belichtung der fotografischen Bilder erforderliche Licht mißt, führt die oben beschriebene Zusatzabstrahlung der Blitzröhre gerade im Nahbereich zu Überbelichtung, da sie hier im Verhältnis zu der erforderlichen Lichtmenge unangemessen groß ist.
Hinzu kommt noch die unvermeidliche Ansprechverzögerung der Steuerschaltung, die daraus resultiert, daß die elektronischen Bauelemente für den Blitzbegrenzungsvorgang eine endliche Zeit benötigen. Bei größerer Entfernung spielt ebenso wie bei dem vorherigen Vorgang die Schaltverzögerung, sei es die Trägheit des Fotoleiters, sei es die Ansprechverzögerung des Zündvorganges, keine Rolle. Je geringer aber die Entfernung wird, desto mehr nähert sich die restliche Blitzdauer dem Wert der sich addierenden Ansprechverzögerungen der Bauelemente in der Steuerschaltung.
Eine zusätzliche Überbelichtung ist auch hier die Folge.
Zur Vermeidung dieser Überbelichtung ist bereits
bekannt, eine Vorgabeschaltung vorzusehen, die ein von der Intensität des vom fotoelektronischen Elementes aufgefangenen Lichts abhängiges Signal liefert, das zu dem von dem Integrationskondensator gebildeten Signal so addiert wird, daß am Ausgang der Steuerschaltung ein Ausgangssignal auftritt, sobald die Summe dieser beiden Signale einen vorgegebenen Schwellwert überschreitet. Diese Vorgabeschaltung wurde dadurch realisiert, daß ir Reihe mit dem fotoelektrischen Element und dem Integrationskondensator ein Widerstand angeordnet und an die Reihenschaltung von Kondensator und Widerstand die Steuerelektrode des Thyristors angeschlossen wurde (DT-AS 17 72 411,US-PS 35 35 19 879).
Mit einer solchen Steuerschaltung können jedoch Fehlschaltungen nicht gänzlich vermieden werden, da im Blitzgerät auftretende Störimpulse — wie sie beispielsweise bei einer Zündung der Blitzröhre hervorgerufen werden — von dem Widerstand erfaßt werden und hier einen Spannungsimpuls erzeugen, der zu einer vorzeitigen Zündung des Thyristors und damit zu einer vorzeitigen Abschaltung der Blitzentladung führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die vorstehend beschriebene Überbelichtung vermeidet und dabei größere Störsicherheit gegen im Blitzgerät auftretende Störimpulse bietet.
h5 Die Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß Mittel zum Reduzieren der Schwellwertspannung an der Kathode des Thyristors in Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung der am
Integrationskondensator anstehenden Spannung vorgesehen sind.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher die Steuerschaltung mit einem Spannungsteiler ausgerüstet ist, an dessen Teilerabgriff die Kathode des Thyristors zum Abgreifen der Schwellwertspannung angeschlossen ist, ist vorgesehen, daß die Mittel zum Ändern der Schwellwertspannung einen Transistor, dessen KoIlektor-Emitter-Stre-:ke dem Widerstandsteil des Spannungsteilers parallel geschaltet lsi, an welchem die Schwellwertspannung abfällt, und ein flC-Glied, das in Reihe mit der Basis-Emitter-Strecke des Transistors dem Integrationskondensator parallel geschaltet ist, umfassen.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen beeinflußt die zur beabsichtigten vorzeitigen Blitzunterbrechung führende Intensitätskomponente des vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichts nicht das Steuerelektrodenpotential, sondern das Kathodenpotential des Thyristors, indem der das Kathodenpoternial bestimmende Widerstand in Abhängigkeit von der Intensität des vom Aufnahmeobjekt reflektierten Lichtes mehr oder weniger verkleinert und damit die Ansprechschwelle des Thyristors erniedrigt wird. Auftretende Störimpulse, die möglicherweise an diesem Widerstand einen kurzen Spannungsimpuls hervorrufen, führen zu einer kurzfristigen Erhöhung der Ansprechschwcile — die aber schnell wieder abklingt — so daß der Thyristor von den Störimpulsen in keiner Weise gezündet werden kann.
In der Zeichnung ist das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuerschaltung dargestellt.
Der Speicherkondensator 1 wird über einen Gleichstromwandler 2 auf Betriebsspannung aufgeladen. Parallel zum Speicherkondensator 1 liegt die Blitzröhre 3 in Reihe mit dem die Blitzentladung steuernden Thyristor 4, der mit einem Widerstand 23 überbrückt ist. Die Blitzröhre wird durch eine Zündeinrichtung 5, die durch Schließen der nicht dargestellten Synchronkontakte beim Auslösen des Kameraverschlusses betätigt, wird, gezündet, während der Thyristor 4 von einer Steuereinrichtung 6 — wie sie beispielsweise in der Patentanmeldung P 22 34 542.2 beschrieben ist — geöffnet und gesperrt wird. Das Signal für den Schließzeitpunkt des Thyristors 4 wird von der erfindungsgemäßen Steuerschaltung 7 der Steuereinrichtung 6 des Thyristors 4 zugeführt.
Die Steuerschaltung 7 wird während des Entladungsvorganges des Speicherkondensators 1 mit einer über die Zenerdiode 8 stabilisierten konstanten Gleichspannung versorgt. Parallel zur Zenerdiode ist ein Fototransistor 9 mit einem Kondensator 10 so geschaltet, daß der Emitter des Fototransistors mit dem Kondensator verbunden ist. Parallel zum Kondensator 10 liegt die Reihenschaltung eines /?C-Gliedes 11, 12 und eines Widerstandes 13, wobei zwischen dem /?C-Glied 11,12 und dem Widerstand 13 die Basis eines npn-Transistors 14 angeschlossen ist. Parallel zu der Zenerdiode 8 liegt außerdem eine aus den Widerständen 15 und 16 bestehende Spannungsteilerschaltung, dessen Mittelabgriff einerseits mit dem Kollektor des parallel zu dem Widerstand 16 liegenden Transistors 14 und andererseits mit der Kathode eines Thyristors 17 verbunden ist. Der Thyristor 17 liegt im Entladungskreis eines Kondensators 18 in Reihe mit der Primärwicklung eines Zündtransformators 19. Der Kondensator 18 ist über den Widerstand 20 mit dem Pluspol der über den Gleichstromwandler 2 erfolgenden Gleichstromversorgung angeschlossen. Das Steuergiuer des Thyristors 17 liegt zusammen mit dem Emitter des Fototransistors 9
ίο an dem Kondensator 10. Zur Stromversorgung der Steuerschaltung 7 ist die Zenerdiode 8 in Reihe mit einem Widerstand 21 und einem Kondensator 22 dem Speicherkondensator 1 parallel geschaltet.
Die Steuerschaltung arbeitet wie folgt:
Beim Schließen der Synchronkontakte zündet die Zündeinrichtung 5 die über den Widerstand 23 an der vollen Betriebsspannung liegenderi Blitzröhre 3. Infolge des damit entstehenden Spannungsanstiegs am Thyristor 4 wird durch die Steuereinrichtung 6 an die Steuerelektrode des Thyristors 4 ein positives Potential gelegt. Der Thyristor öffnet, und der über den Wandler 2 aufgeladene Speicherkondensator 1 kann sich entladen. Mit dem Kondensator 1 wurden gleichzeitig auch die Kondensatoren 22 und 18 auf die Betriebsspannung aufgeladen. Infolge des Entladevorgangs des Kondensators 22 entsteht an den Klemmen der Zenerdiode 8 in Richtung Kathode/Anode eine Spannung, die durch die Zenerdiode auf einem konstanten Wert gehalten wird und die Versorgungsspannung der Steuerschaltung darstellt. Diese Spannung wird durch die Spannungsteilerschaltung entsprechend dem Widerstandsverhältpis der Widerstände 15 und 16 geteilt und der am Widerstand 16 auftretende Spannungsabfall bestimmt das Kathodenpotential des Thyristors 17. Das von der Blitzröhre 3 ausgesandte Blitzlicht wird von dem Aufnahmeobjekt reflektiert und trifft auf den Fototransistor 9. Entsprechend der Lichtintensität wird ein mehr oder weniger starker Strom in dem Kollektor-Emitter-Kreis des Fototransistors fließen. An dtm Kondensator 10 wird ein dem Zeitintegral dieses Stromes entsprechende Spannung erzeugt. Diese Spannung bestimmt das Potential des Steuergitters des Thyristors 17. Die Spannungsänderung am Kondensator 10 wird über das RC-GWed 11, «2 differenziert und dem Transistor 14 als Steuerspannung zugeführt. Je nach der Größe der zeitlichen Änderung der am Kondensator 10 anstehenden Spannung fließt durch den Transistor 14 ein mehr oder weniger großer Kollektor-Strom. Das bedeutet, daß der Widerstand 16 mehr oder weniger stark verkleinert und damit die am Widerstand 16 abfallende Spannung geändert wird. Das hat zur Folge, daß das Kathodenpotential des Thyristors 17 mehr oder weniger stark verringert wird. Sinkt der Wert des Kathodenpotentials des Thyristors 17 unter sein Steuergitterpotential, vermindert um die typenabhängige Zündspannung des Thyristors, so schaltet der Thyristor durch. Der Kondensator 18 entlädt sich über den Thyristor 17 und die Primärwicklung des Zündtransformators 19 und erzeugt hier einen Spannungsimpuls, der in die Sekundärwicklung transformiert wird und der Steuereinrichtung 6 das Signal zum Sperren des Thyristors 4 gibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung zur automatischen Begrenzung der Blitzdauer von Elektronenblitzgeräten nach Abstrahlung einer für die richtige Belichtung des Aufnahmeobjekts erforderlichen Lichtmenge, mit einer Lichtmeßeinrichtung, die aus einem fotoelektronischen Element und einem mit diesem in Reihe liegenden Integrationskondensator besteht, und mit einem Stromkreis zur Erzeugung eines die Löschung der Blitzröhre auslösenden Steuerimpulses, in welchem ein Thyristor angeordnet ist, dessen Steuerelektrode an dem Verbindungspunkt von Integrationskondensator und fotoelektronischem Element angeschlossen und dessen Kathode an eine Schwellwertspanmine gelegt ist, so daß der Thyristor zündet, sobald die Differenz zwischen der Spannung am Integrationskondensator und der Schwellwertspannung mindestens der Thyristorzündspannung entspricht, gekennzeichnet durch Mittel zum Reduzieren der Schwellwertspannung an der Kathode des Thyristors (17) in Abhängigkeit von der zeitlichen Änderung der am Integrationskondensator (10) anstehenden Spannung.
2. Schaltung nach Anspruch 1 mit einem Spannungsteiler, an dessen Teilerabgriff die Kathode des Thyristors zum Abgreifen der Schwellwertspannung angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ändern der Schwellwertspannung einen Transistor (14), dessen Kollektor-Emitter-Strecke dem Widerstandsteil (16) des Spannungsteilers (15, 16) parallel geschaltet ist, an welchem die Schwellwertspannung abfällt, und ein RC-GWed (11,12), das in Reihe mit der Basis-Einitter-Slrecke des Transistors dem Integrationskondensator (10) parallel geschaltet ist, umfassen.
DE2305046A 1973-02-02 1973-02-02 Steuerschaltung zur automatischen Begrenzung der Blitzdauer von Elektronenblitzgeräten Expired DE2305046C3 (de)

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