DE2427254A1 - Studiolichtanlage - Google Patents

Studiolichtanlage

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DE2427254A1
DE2427254A1 DE19742427254 DE2427254A DE2427254A1 DE 2427254 A1 DE2427254 A1 DE 2427254A1 DE 19742427254 DE19742427254 DE 19742427254 DE 2427254 A DE2427254 A DE 2427254A DE 2427254 A1 DE2427254 A1 DE 2427254A1
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capacitor
voltage
thyristor
studio lighting
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Hans-Heino Decker
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Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

ROLLEI -W 2RKE 31. Mai 1974
Franke & Heidecke
Braunschweig
A 972
Patentanmeldung
Studiolichtanlage
Die Erfindung betrifft eine Studiolichtanlage mit mindestens einer Einrichtung zur Erzeugung eines Dauerlichtes für das Ausleuchten des Aufnahmeobjektes vor der fotografischen Aufnahme und mit mindestens einem Elektronenblitzgerät für die Beleuchtung des Objektes während der fotografischen Aufnahme, wobei die vom Blitzgerät abgebbare Lichtmenge durch Einstellen der Intensität des Dauerlichtes automatisch festgelegt ist.
Bei bekannten Studiolichtanlagen dieser Art ist mit dem Einsteller für die Helligkeit des Dauerlichtes ein Spannungsteiler gekoppelt, so daß der Blitzkondensator des Blitzgerätes entsprechend der eingestellten Helligkeit (Intensität) auf eine Spannung bestimmten Wertes aufgeladen wird. Dadurch ist die
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im Blitzkondensator gespeicherte Energiemenge so bestimmt, daß beim Entladen des Kondensators über die Blitzröhre das von der Blitzröhre ausgestrahlte Licht eine Beleuchtung des Aufnahmeobjekts- hervorruft, die insgesamt eine der Lichtverteilung beim Ausleuchten des Aufnahmeobjekts durch Dauerlicht entsprechende Belichtung der fotografischen Aufnahme bewirkt.
Will man bei einem eingestellten Dauerlicht nachträglich die Helligkeit der Ausleuchtung herabsetzen, so muß eine zusätzliche Entladeschaltung vorgesehen werden, damit der bei der ersten Einstellung auf eine höhere Spannung aufgeladene Blitzkondensator auf einen niedrigeren Spannungswert entladen werden kann. Darüber hinaus muß beim Variieren des Einstellichtes immer eine bestimmte Wartezeit in Kauf genommen werden, damit sich der Speicherkondensator auf den dem eingestellten Dauerlicht entsprechenden Spannungswert auf- oder entladen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Studiolichtanlagen der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit Einstellen des gewünschten Dauerlichtes unmittelbar und ohne Wartezeiten immer eine entsprechend dosierte Blitzlichtmenge für die fotografische Aufnahme zur Verfügung steht. Gleich-
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zeitig soll auch auf die bisher übliche Entladeschaltung für den Speicherkondensator zum Zwecke der Spannungsabsenkung bei vermindernder Lichtleistung des Dauerlichtes verzichtet werden können.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß ein die Blitzentladung abbrechender elektronischer Schalter und eine mit Zünden der Blitzröhre aktivierbare. Steuerschaltung zum Betätigen des Schalters nach einer der Intensität des eingestellten Dauerlichtes entsprechenden Zeitspanne vorgesehen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Abschaltung der Blitzröhre immer dann erfolgt, wenn eine der Intensität des Dauerlichtes proportionale Lichtmenge abgestrahlt worden ist.
Die so ausgebildete Studiolichtanlage weist gegenüber den eingangs beschriebenen bekannten Studiolichtanlagen noch einen weiteren Vorteil auf. Die bei den bekannten Studiolichtanlagen erzielbaren kürzesten Belichtungszeiten für eine fotografische Aufnahme liegen bei ca. 1/100 sek. Dies liegt daran, daß bei gegebenem Innen-widerstand der gebräuchlichen Blitzröhre die Entladungsdauer des Speicherkondensators bzw. Brenndauer der Blitzröhre ca. 1/100 sek. beträgt und für die entsprechende Belichtung der fotografischen Aufnahme der Verschluß der Kamera mindestens diese Zeit
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offengehalten werden muß, da die von der Blitzröhre abgebbare Lichtmenge mit dem Dauerlicht vorher eingestellt wurde. Zum Fotografieren bewegter Gegenstände sind diese Belichtungszeiten jedoch für eine scharfe Abbildung des bewegten Gegenstandes auf der Fotografie zu lang. Um zu kürzeren Belichtungszeiten zu kommen, ersetzt man in solchen Fällen die Normalblitzröhren durch sog. Kurzzeitröhren, die sich durch einen wesentlich niedrigeren Innenwiderstand auszeichnen. Durch die Abänderung der bekannten Studiolichtanlagen gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein solches Auswechseln der Blitzröhren und eine gesonderte Lagerhaltung von sog. Kurzzeitröhren überflüssig gemacht; denn die Entladung des Speicherkondensators setzt immer bei maximaler Betriebsspannung ein und wird entsprechend der gewünschten Lichtmenge nur früher oder später unterbrochen. Aus diesem Grunde kann auch hier für kürzeste Belichtungszeiten selbst bei relativ geringer Ausleuchtung des Aufnahmeobjektes die gleiche Blitzröhre verwendet werden wie unter anderen Aufnahmebedingungen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der elektronische Schalter als ein in Reihe mit der Blitzröhre liegender Thyristor ausgebildet, der mit Zünden der Blitzröhre durchschaltet, und eine Vorrichtung zum Löschen dieses Thyristors vor-
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gesehen, die von der Steuerschaltung in Tätigkeit setzbar ist. Auf diese Weise wird mit der erfindungsgemäßen Studiolichtanlage eine hohe Blitzfolgefrequenz erreicht, da der Blitzkondensator "bei jedem Blitz nur teilweise entladen wird, so daß bei einer einmal eingestellten Beleuchtung des Aufnahmeobjekts in schneller Folge mehrere Aufnahmen hintereinander gemacht werden können.
In besonders einfacher Weise läßt sich die oben beschriebene Erfindung dadurch realisieren, daß die Steuerschaltung ein über einen zweiten elektronischen Schalter einschaltbares Zeitglied zur Ansteuerung eines Impulsgenerators aufweist, dessen Ausgang mit der Löschvorrichtung für den Schaltthyristor verbunden ist. Der Zeiteinsteller für das veränderbare Zeitglied, der Steuerschaltung ist mit dem Regler zum Einstellen des Dauerlichtes gekoppelt, so daß bei entsprechender Eichung der Abschaltzeitpunkt des Blitzstromes durch das Einstellen des Dauerlichtes festgelegt ist. Zweckmäßig ist es, bei einem aus der Reihenschaltung eines Kondensators und eines einstellbaren Widerstandes bestehenden Zeitgliedes den verstellbaren Widerstandsabgriff mit dem Schleifer eines der Einstellung der Intensität des Dauerlichtes dienenden Potentiometers mechanisch zu verbinden.
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Um eine äußerst exakte Bemessung der'von der Blitzröhre ausgestrahlten Lichtmenge zu erhalten, ist es bei einem Blitzlichtgerät, dessen Blitzröhre von einem Blitzkondensator gespeist wird, wesentlich, daß der Blitzkondensator zum Zeitpunkt der Zündung der Blitzröhre immer auf den exakt gleichen Sollwert der Kondensatorspannung aufgeladen ist. Zu diesem Zweck ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Vorrichtung zum Abbrechen der Kondensatoraufladung oberhalb eines vorgegebenen Sollwertes der Kondensatorspannung und eine Vorrichtung zum Blockieren der Zündung der Blitzröhre unterhalb dieses Sollwertes vorgesehen. In vorteilhafter Weise enthält dabei die erste Vorrichtung einen Spannungswandler zum Aufladen des Blitzkondensators, der einen Triac aufweist, dessen Steuerelektrode an dem Ausgang eines als Komparator geschalteten Operationsverstärkers angeschlossen ist, dessen einer Eingang mit der positiven Platte des Blitzkondensators und dessen anderer Eingang mit einer den Sollwert des Blitzkondensators bestimmenden Referenzspannung verbunden ist, während die zweite Vorrichtung zum Blockieren dadurch .realisiert ist, daß die Steuerelektrode eines die Zündvorrichtung der Blitzröhre auslösenden Thyristors über den bekannten Synchronkontakt in der Aufnahmekamera an den Ausgang eines als Kom-
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parator geschalteten Operationsverstärkers angeschlossen ist, dessen einer Eingang mit der positiven Platte des Blitzkondensators und dessen anderer Eingang mit einer den Sollwert des Blitzkondensators bestimmenden Referenzspannung·verbunden ist. :
Weitere Verbesserungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den Schaltplan für den elektrischen Aufbau der Studiolichtanlage und
Fig. 2 bis 4 Einzelheiten der Schaltanordnung, die in Fig. 2 nur als integrierte Baueinheit dargestellt und mit der entsprechenden Bezugsziffer versehen sind.
Die Studiolichtanlage besteht aus einer Blitzlichteinheit 1, einem Einstelldauerlicht 2, das über eine Phasenanschnittsteuerung 3 regelbar ist, und aus einer Steuerschaltung 4, die entsprechend dem eingestellten Dauerlicht den Zeitpunkt für die Abschaltung des Blitzlichtes bestimmt. Das Einstell-
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dauerlicht und die Blitzlichteinheit sind über einen Einschalter 5 an ein Wechselspannungsnetz 6 von beispielsweise 220 V angeschlossen.
Die Blitzlichteinheit besteht in bekannter Weise aus einem Blitz- oder Speicherkondensator 7, der über einen Spannungsumformer 8 auf beispielsweise 360 V Betriebsspannung aufladbar ist. Der Spannungsumformer ist als allgemein bekannte Spannungsverdopplerschaltung bei Anschluß an ein 220 V-Wechselspannungsnetz ausgebildet, die durch Schließen eines Umschalters 9 in eine Spannungsverdreifacherschal tung bei Anschluß an ein 110 V-Wechselspannungsnetz umschaltbar ist. Der Speicherkondensator 7 ist über eine Blitzröhre 10 entladbar, die mit einem Schaltthyristor 11 dem Speicherkondensator 7 parallelgeschaltet ist. Die Blitzröhre 10 ist mittels ihrer Zündelektrode über eine Zündvorrichtung 12 zündbar. Über die Zündvorrichtung wird zusammen mit der Blitzröhre der Schaltthyristor 11 gezündet. Zu diesem Zweck ist die Steuerelektrode des Schaltthyristors 11 über einen Widerstand 13 und die Kollektor-Emitter-Strecke eines pnp-Transistors 14 mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle 15 von beispielsweise 10 V-Gleichspannung verbunden. Die Basis des Transistors 14 ist über die Sekundärwicklung eines Impulstransformator 16 mit seinem Emitter
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und somit mit dem Pluspol der Spannungsquelle 15 verbunden. Die Primärwicklung des Impulstransformator 16 ist in Reihe mit einem von dem Speicherkondensator 7 über einen Widerstand 17 aufladbar en Kondensator 18 der Zündvorrichtung 12 einem Thyristor 19 in der Zündvorrichtung 12 parallelgeschaltet. Diesem Thyristor ist die Reihenschaltung eines weiteren von dem Speicherkondensator 7 über den Widerstand 17 aufladbaren Kondensators 20 und der Primärwicklung eines weiteren Impulstransformators 21 parallelgeschaltet. Die Sekundärwicklung dieses Impulstransformators 21 ist mit der Zündelektrode und der Kathode der Blitzröhre 10 verbunden. Die Kathode des Thyristors 19 " ist mit der Kathode des Schaltthyristors 11 und damit mit der negativen Platte des Speicherkondensators 7 verbunden, während seine Steuerelektrode mit einer Blockiervorrichtung 22 zum Verhindern der Zündung der Blitzröhre unterhalb eines bestimmten Spannungswertes des Speicherkondensators 7 verbunden ist..
Dem Schaltthyristor 11 ist einerseits ein Widerstand 23 und andererseits eine aus Löschkondensator 24 und Löschthyristor 25 bestehende Löschvorrichtung, pa-rallelgeschaltet. Der Löschkondensator 24 bzw. die Anode des Löschthyristors 25 ist über einen Widerstand 26 mit dem positiven Pol des
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Speicherkondensators 7 verbunden. Das Steuergitter des Löschthyristors 25 ist an die Steuerschaltung 4 angeschlossen.
Damit der Speicherkondensator 7 in Blitzbereitschaft der Blitzlichteinheit immer auf einen konstanten Spannungswert aufgeladen ist, ist der Spannungsumformer 8 mit einer Ladekontrollschaltung 28 versehen, die den Umformer abschaltet, sobald der vorbestimmte Spannungswert des Speicherkondensators erreicht ist. Zu diesem Zweck ist in dem Spannungsumformer ein Triac 27 vorgesehen, der leitend ist, solange die Spannung des Speicherkondensators unter dem vorba stimmt on Spannungsv/ert liegt, und sperrt, sobald der vorbestimmte Spannungswert des Speicherkondensators erreicht ist. Mit Sperren des Triacs 27 ist der Spannungsumformer abgeschaltet. Der Triac wird von der Ladekontrollschaltung 28 angesteuert, die die Spannung des Speicherkondensators 7 mit einer Referenzspannung vergleicht und an den Triac Zündimpulse abgibt, solange dieser Spannungswert· noch nicht erreicht ist.
Die bekannte Phasenanschnittsteuerung 3 weist einen Einstellwiderstand 29 auf, mit dessen Hilfe die Helligkeit des Einstellichtes stufenlos regelbar ist. Der Schleifer des Widerstandes 29 ist
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mechanisch mit dem "bewegbaren Abgriff eines veränderbaren Widerstandes 30 verbunden, so daß eine Veränderung des Widerstandes 29 eine entsprechende Veränderung des Widerstands-wertes des Widerstandes 30 hervorruft. Der veränderbare Widerstand 30 bildet zusammen mit einem Kondensator 31 ein Zeitglied,' das einerseits über einen pnp-Transistor 32 mit dem positiven Pol.der Spannungsquelle 15 und andererseits mit dem negativen Pol des Speicherkondensators 7 verbunden ist. Die Basis des Transistors 32 ist über einen Widerstand 33 und einen Kondensator 34 mit dem positiven Pol des Speicherkondensators 7 verbunden. Parallel zur Reihenschaltung von Transistor 32 und Zeitglied 30; 31 ist ein Unijunctiontransistor 35 mit den Basiswiderständen 36 und 37 geschaltet. Die Steuerelektrode des Unijunctiontransistors ist an den Verbindungspunkt von Widerstand 30 und Kondensator 31 des Zeitgliedes angeschlossen. Die über den Basiswiderstand 37 mit dem negativen Pol des Speichervondensators verbundene Basis des Unijunctiontransistors 35 ist - über eine aus den Transistoren 38 und 39 bestehenden Spannungsverstärkerschaltung mit der Steuerelektrode des Löschthyristors 25 verbunden.
In Fig. 4·ist der Vollständigkeit halber die bekannte Phasenanschnittsteuerung 3 im Detail dargestellt.
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Zwischen dem Eingang 3 a der Phasenanschnittsteuerung und dem Ausgang 3 b ist ein Triac 40 angeschlossen, dessen Steuerelektrode über einen Diac 41 und einen Widerstand 42 mit dem Steuereingang 3 d verbunden ist, während der positive Ausgang des Triacs mit dem Steuereingang 3 c verbunden ist. An die Steuereingange 3 o; 3 d. ist der oben beschriebene Einstellwiderstand 29 angeschlossen. Zwischen dem negativen Ausgang des Triacs und dem Verbindungspunkt von Diac 41 und Widerstand 42 ist ein Kondensator 43 und zwischen dem negativen Ausgang des Triacs und Steuereingang 3 d. ist ein weiterer Kondensator 44 angeschlossen.
Die Ladekontrollschaltung 28 im Spannungsumformer 8 ist in Fig. 2 dargestellt. Ein als Komparator geschalteter Operationsverstärker 50 ist an eine Gleichspannungsquelle UV, angeschlossen. Sein Ausgang bildet den Ausgang 28 b der Ladekontrollschaltung 28, der mit der Steuerelektrode des Triacs 27 verbunden ist. Der invertierte Eingang des Operationsverstärkers ist an einer zwischen Eingang 28 a der Ladekontrollschaltung und dem negativen Potential der Gleichspannungsquelle Ug liegenden aus den Widerständen 51 und 52 bestehenden Spannungsteilerschaltung angeschlossen. Der Eingang 28 a der Ladekontrollschaltung ist mit
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dem positiven Pol des Speicherkondensators 7 verbunden. Der nichtinvertierte Eingang des Operationsverstärkers 50 ist an eine Referenzspannung angeschlossen, die gebildet wird aus einer Zenerdiode 53, die über einen Widerstand mit der Betriebsspannung U-g des Operationsverstärkers 50 verbunden ist.
In Fig. 3 ist die Blockiervorrichtung 22 im einzelnen dargestellt. Die Blockiervorrichtung enthält einen als Komparator geschalteten Operationsverstärker 60, dessen Ausgang über den Synchronkontakt 61 einer Aufnahmekamera und einen hierzu parallel geschalteten Handschalter 62 und einer aus den Widerständen 63 und 64 bestehenden Spannungsteilerschaltung mit dem Nullpotential einer den Operationsverstärker versorgenden Gleichspannungsquelle U-g verbunden. An den Teilerabgriff " der Spannungsteilerschaltung-ist der Ausgang 22 b der Blockiervorrichtung 22 angeschlossen, mit welchem die Steuerelektrode des Thyristors 19 verbunden ist. Der nichtinvertierte Eingang des Operationsverstärkers 16 ist an einer aus dem Widerstand 65 und dem einstellbaren Widerstand 66 bestehenden Spannungsteilerschaltung angeschlossen. Die Spannungsteilerschaltung liegt zwischen dem Eingang 22 a der Blockiervcrrichtung und dem Nunpotential der Spannungsquelle für den Operationsver-
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stärker. Der Eingang 22 a ist mit der positiven Platte des Speicherkondensators 7 verbunden. An den invertierten Eingang des Operationsverstärkers 60 ist die Bezugsspannung gelegt, die von einer Zenerdiode 67 abgenommen wird, die in Reihe mit einem Widerstand 68 der Spannungsquelle UV, parallelgeschaltet ist.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Studiolichtanlage ist wie folgt:
Durch Einlegen des Einschalters 5 ist die gesamte Studiolichtanlage betriebsbereit. Zunächst wird das Aufnahmeobjekt mittels des Einstelldauerlichtes 2 ausgeleuchtet. Der Fotografierende kann mit Hilfe des EinstellwiderStandes 29 die gewünschte Helligkeit des Dauerlichtes bestimmen. Mit Einstellung des Einstellwiderstandes 29 wird über den mit dem Einstellwiderstand betätigten veränderbaren Widerstand 30 der Steuerschaltung eine bestimmte Zeit eingegeben, nach welcher sie einen Impuls an den Löschthyristor 25 abgibt. Diese Zeitspanne ist so bemessen, daß die Lichtmenge, die beim Entladen des Speicherkondensators 7 innerhalb dieser Zeitspanne durch die Blitzröhre abgegeben wird, eine Belichtung der fotografischen Aufnahme hervorruft, die der vorherigen Ausleuchtung des Aufnahmeobjektes mittels des Einstelldauer-. lichtes entspricht. In Betriebsbereitschaft ist
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der Speicherkondensator 7 und die Kondensatoren 18 und 20 auf Betriebsspannung, beispielsweise 360 V Gleichspannung, aufgeladen. Diese Betriebsspannung wird exakt bestimmt durch die Ladekontrollschaltung 28, die bei Erreichen dieser Ladespannung des Speicherkondensators 7 keine Zündimpulse an den Triac 27 mehr abgibt, -wodurch dieser sperrt und der Spannungsumformer 8 abgeschaltet wird. Da die von der Blitzröhre 10 abgegebene Lichtmenge der in der Steuerschaltung 4 eingestellten Zeitspanne nur dann proportional sein kann, wenn beim Schließen des Synchronkontaktes 61 bzw. des Handschalters 62 immer die gleiche bestimmte Ausgangsspannung des Speicherkondensators 7 vorhanden ist, ist die Zündvorrichtung 12 für die Blitzröhre mit der Blockiervorrichtung 22" beschaltet. Diese Blockiervorrichtung läßt nur dann einen Impuls an die Steuerelektrode des Thyristors 19 bei Schließen des Synchronkontaktes 61 oder des Handschalters 62 gelangen, wenn am Ausgang des Operationsverstärkers 16*eine positive Spannung auftritt. Dies ist aber nur dann der Fall, wenn die mit dem nichtinvertierten Eingang des Operationsverstärkers verbundene positive Platte des Speicherkondensators 7 eine höhere Spannung hat als der nichtinvertierte Eingang des Operabionsverstärkers. Ist die vorbestimmte Ladespannung des Speicherkondensators 7 erreicht, so
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wird mit Schließen des Synchronkontaktes 61 oder des Handschalters 62 ein positiver Impuls an die Steuerelektrode des Thyristors 19 gelangen, und dieser zündet durch. Die Kondensatoren 18 und entladen sich nunmehr über den Thyristor 19 und die Primärwicklung des Impulstransformators 16 bzw. des Impulstransformators 21. Über die Primärwicklung dieser Transformatoren gelangen somit ein Zündimpuls an die Zündelektrode der Blitzröhre 10 und ein negativer Impulä an die Basis des Transistors 14, wodurch dieser leitend wird. Mit Durchsteuarn des Transistors 14 wird die Steuerelektrode des Schaltthyristors 11 an die Gleichspannung.-iuelle 15 gelegt, so daß gleichzeitig mit Zünden der Blitzröhre 10 auch der Schaltthyristor 11 leitend wird. Der Speicherkondensator 7 beginnt sich nun über die Reihenschaltung von Blitzröhre 10 und Schaltthyristor 11 schlagartig zu entladen. Die Spannungsänderung am Speicherkondensator 7 gelangt als negativer Impuls an die Basis des Transistors 32, so daß dieser durc^schaltet und die Steuerschaltung mit Beginn der Blitzentladung eingeschaltet wird. Der Kondensator 31 der Steuerschaltung lädt sich über den leitenden Transistor 32 und den Widerstand 33 solange auf, bis die Spannung am Kondensator 31 die Durchbruchspannung des Unijunctiontransistors 35 übersteigt. In diesem Augen-
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blick schaltet der Unijunktiontransistor durch und an dem Widerstand 37 fällt eine Spannung ab, die den npn-Transistor 38 leitend werden läßt, wodurch wiederum der pnp-Transistor 39 durchschaltet und von der Spannungsquelle 15 ein positiver Impuls an die, Steuerelektrode des Löschthyriators 25 gelangt. Der Löschthyristor. 25 wird leitend und der Löschkondensator 24 entlädt sich über den Löschthyristor und den Widerstand 23, wodurch an der Anoden-Kathoden-Strecke des Schaltthyristors 11 eine negative Spannung auftritt,.so daß dieser in bekannter Weise sperrt. Zur Beschleunigung des Abschaltvorganges des Schaltthyristors 11 ist seine Steuerelektrode.zusätzlich über einen Widerstand 70 mit■dem negativen Pol einer weiteren G-leichspannungsqufclle 71 von beispielsweise ~ 5 Volt verbunden. : ' -
Mit Sperren des Schaltthyristors 11 wird die Entladung des Speicherkondensators 7 über die Blitzröhre 10 unterbrochen, und die Blitzröhre erlischt. Da keine Spannungsänderung mehr am Speicherkondensator 7 erfolgt, liegt auch keine negative Steuerspannung mehr an der Basis des Transistors 32, so daß dieser· sperrt und die Steuerschaltung 4 abschaltet. Die Aufnahme ist beendet und für eine weitere Aufnahme schließt sich der eben beschriebene Vorgang erneut an.
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Claims (12)

  1. ROLLEI- WERKE
    Franke & Heidecke
    A 972
    Patentansprüche
    .j Studiolichtanlage mit mindestens einer Einrichtung zur Erzeugung eines Dauerlichtes für das Ausleuchten des Aufnahmeobjekts vor der fotografischen Aufnahme und mit mindestens einem Elektronenblitzgerät für die Beleuchtung des Objektes während der fotografischen Aufnahme, wobei die vom Blitzgerät abgebbare Lichtmenge durch Einstellen der Intensität des Dauerlichtas automatisch festgelegt ist, gekennzeichnet durch einen die Blitzentladung abbrechenden elektronischen Schalter und eine mit Zünden der Blitzröhre aktivierbare Steuerschaltung (4) zum Betätigen des Schalters nach einer der Intensität des eingestellten Dauerlichtes entsprechenden Zeitspanne.
  2. 2. Studiolichtanlage nach Anspruch 1, dadurch ge- ksnnzelehnet t daß der elektronische Schalter als ein in Reihe mit der Blitzröhre (10) liegender Thyristor (11) ausgebildet ist, der mit Zünden der Blitzröhre durchschaltet, und daß eine Vorrichtung zum Löschen des Thyristors
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    vorgesehen ist, die von der Steuerschaltung (4) in Tätigkeit setzbar ist.
  3. 3. Studiolichtanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4) ein über einen zveLten elektronischen Schalter (32) einschalt'bares Zeitglied zum Ansteuern eines Impulsgenerators (35 "bis.39) aufweist, dessen Ausgang mit der Thyristorlöschvorrichtung (24; 25) verbunden ist.
  4. 4. Studiolichtanlage, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiteinstellen (30) der Steuerschaltung (4) mit dem Regler (29) zum Einstellen des Dauerlichtes gekoppelt ist.
  5. 5. Studiolichtanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied der Steuerschaltung (4) aus der Reihenschaltung eines Kondensators (31) und eines einstellbaren Widerstandes (30) besteht, dessen ver-• stellbarer Abgriff mit dem Schleifer eines der Einstellung der Intensität des Dauerlichtes dienenden Potentiometers (29) mechanisch verbunden ist.
  6. 6. Studiolichtanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem· aufladbaren und über die
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    Blitzröhre entladbaren Speicherkondensator, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28) zum Abbrechen der Aufladung des Speicherkondensators (7) oberhalb eines vorgegebenen Sollwertes der Kondensatorspannung und eine Vorrichtung (22) zum Blockieren der Zündung der Blitzröhre (10) unterhalb dieses Sollwertes.
  7. 7. Studiolichtanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode des Thyristors (11) einerseits über einen mit Zünden der Blitzröhre kurzzeitig schließbaren dritten elektronischen Schalter (14) mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle (15) und andererseits mit dem negativen Potential einer weiteren Gleichspannungsquelle (71) verbunden ist, und daß der Anoden-Kathoden-Strecke dieses Thyristors die Reihenschaltung eines aufladbaren Löschkondensators (24) und eines vierten von der Steuerschaltung (4) schließbaren elektronischen Schalters (25) parallelgeschaltet ist.
  8. 8. Studiolichtanlage nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte elektronische Schalter als Thyristor (25) ausgebildet ist, dessen Steuerelektrode über einen Verstärker (38; 39) mit dem Ausgang des Impuls-
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    -21-
    - 21 generators (35 "bis 37) verbunden ist.
  9. 9. Studiolichtanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite elektronische Schalter als pnp-Transistor (32) ausgebildet ist, dessen Emitter mit dem positiven Pol einer Gleichspannungsquelle (15), dessen Kollektor mit dem Zeitglied (30; 31) und dessen Basis über einen Konde<:isator mit der Anode der Blitzröhre (10) verbunden ist'.
  10. 10. Studiolichtanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzröhre "(10) und der Schaltthyristor (11) über eine gemeinsame- Zündvorrichtung (12) einschaltbar sind.
  11. 11. Studiolichtanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündvorrichtung (12) einen v/eiteren-Thyristor (19) enthält, dessen Anoden-Kathoden-Strecke jeweils der Reihen- . schaltung eines aufladbaren Kondensators (18 bzw. 20) und der Primärwicklung eines Impulstransformators (16 bzw. 21) parallelgeschaltet ist, wobei die Sekundärwicklungen der Impulstransformatoren mit der Zündelektrode und der Kathode der Blitzröhre (10) verbunden ist bzw. der Emitter-Basis-Strecke des als pnp-Transistor
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    (14) ausgebildeten zweiten elektronischen Schalters parallelgeschaltet ist.
  12. 12. Studiolichtanlags nach Anspruch 6 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode des -weiteren Thyristors (19) über einen Auslöseschalter (61 bzw. 62) an den Ausgang eines Komparators (βθ) angeschlossen ist, dessen einer Eingang mit der positiven Platte des Speicherkondensators (7) und dessen anderer Eingang mit einer den Sollwert der Speicharkondensatorspannung bestimmenden Referenzspannung verbunden ist.
    13- Studiolichtanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Spannungsumformer (8) zum Aufladen des Speicherkondensators (7), der einen Triac zum Trennen von Spannungsumformer und Speicherkondensator bei Erreichen des Sollwertes der Kondensatorspannung am Spsicherkondensator (7) enthält, wobei die Steuerelektrode des Triacs an dem Ausgang eines Komparators (50) angeschlossen ist, dessen einer Eingang mit der positiven Platte des Speicherkondensators und dessen anderer Eingang mit einer den Sollwert der Kondensatorspannung bestimmenden Referenzspannung verbunden ist.
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