DE2843745C2 - Elektronenblitzgerät - Google Patents
ElektronenblitzgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
- H05B41/325—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light
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- Stroboscope Apparatuses (AREA)
- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten Geräten dieser Art wird durch Erregen einer Zündspule das Gas der Blitzentladungslampe ionisiert
und gleichzeitig ein mit der Blitzentladungslampe in Reihe liegender Schalter geschlossen, so daß sich die
Lampe unter Abgabe eines Blitzes entlädt. Eine Lichtmeßschaltung mißt das von dem Blitzlichtgerät abgegebene
und von dem zu fotografierenden Gegenstand reflektierte Licht und unterbricht die Blitzentladung bei
Erreichen der gewünschten Lichtmenge. Bei bekannten Geräten erfolgen die Entladung der Blitzentladungslampe
als auch der unmittelbare Beginn der Lichtmessung bei Erregung der Zündspule, so daß die Gefahr besteht,
daß die Lichtmeßschaltung aufgrund von Störimpulsen, die bei der Erregung der Zündspule entstehen, nachteilig
beeinträchtigt wird. Die Lichtmeßschaltung gelangt dabei in einen anormalen Zustand, aus dem sie sich erst
erholt, nachdem die Blitzentladung und die Lichtmessung bereits fortgeschritten sein müßten. Es besteht deshalb
die Gefahr von Fehlbelichtungen.
Die DE-AS 1 935450 beschreibt ein Elektronenblitzgerät
mit Maßnahmen zur Unterdrückung von Störspannungen. Diese Maßnahmen sind jedoch daraufgerichtet,
daß ein Abschalten der laufenden Blitzentladung erst dann ermöglicht wird, wenn das lichtempfindliche Element
der Lichtnicßschaltung eine ausreichende Lichtmenge empfangen hat. Der Durchlaßwiderstand eines
von der vom Lichtelement aufgenommenen Lichtmenge gesteuerten Transistors nimmt mit zunehmender Lichtmenge
ab, so daß sich ein zu diesem Transistor parallel geschalteter Kondensator immer rascher entlädt und bei
einer bestimmten Restspannung einen weiteren Transistor durchschaltet, der über einen Thyristor und eine
Zündspule eine Quenchröhre erregt, die die Blitzentladungslampe kurzschließt. Bei diesem bekannten Elektronenblitzgerät
beginnt die Meßschaltung unmittelbar mit der Zündung der Lampe zu arbeiten. Die zwischen der
Lichtmeßschaltung und die zur Abschaltung dienenden Quenchröhre eingefügte Verzögerungsschaltung verhindert
lediglich während des Meßvorgangs ein vorzeitiges Abschalten der Blitzentladungslampe; Fehlmessungcn
aufgrund anfänglicher Störimpulse von der Zündspule können jedoch nicht vermieder, werden.
ίο Die DE-AS 17 72 104 befaßt sich mit einem automatischen
Elektronenblitzgerät, bei dem zur Speisung der Lichtmeßschaltung ein Widerstand in Reihe mit der
Blitzentladungsröhre geschaltet ist. Wird diese gezündet, dann wird die an diesem Widerstand abgegriffene Spannung
gleichgerichtet und zur Speisung der Lichtmeßschaltung verwendet. Ist der mit der Blitzentladungsröhre
in Reihe geschaltete Widerstand ein induktiver Widerstand, dann ergibt sich zwangsläufig eine Verzögerung
bei der Erzeugung der Speisespannung, so daß auch die Meßschaltung erst verzögert zu arbeiten beginnt. Es ist
zwar ein verzögertes Wirksamwerden der Lichtmeßschaltung gegeben, was jedoch nicht zur Ausblendung
von Störimpulsen gedacht ist, sondern zwangsläufig auf die gewäh'te Schaltung zurückgeht. Außerdem ist die
Blitzentladungsröhre bereits gezündet, wenn die Lichlmeßschaitung in Betrieb kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Elektronenblitzgerät der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß trotz möglicher von der Zündspule herrührender Störimpulse eine exakte Lichtmengensteuerung gewährleistet
ist.
Das erfindungsgemäße Elektronenblitzgerät besitzt
die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Da während der Erregung der Zündspule, also in einem
Zeitraum, in dem Störimpulse auftreten können, weder Blitzentladungslampe noch die Lichtmeßschaltung
in Funktion sind, kann letztere nicht störend beeinträchtigt werden. Andererseits wird die Lichtmeßschaltung
gleichzeitig mit dem Beginn der Blitzentladung wirksam, so daß das von der Blitzentladungslampe abgegebene
und reflektierte Licht auch tatsächlich gemessen wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Elektronenblitzgerätes
wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel des Elektronenblitzgerätes in Form eines kombinierten Block- und Einzelschaltbildes.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild der in Fig. 1 als Block dargestellten Lichtmeßschaltung im einzelnen.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild der in Fig. 1 als Block dargestellten Lichtmeßschaltung im einzelnen.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird auf das Schließen
des Nctzschalters SP elektrische Energie von einer Energiequelle den Versorgungsleitungen L zugeführt, um einen
Hauptkondensator Cl aufzuladen, der die Energie für eine Blitzentladungslampe FT sammelt, die zwischen
die Energieversorgungsleitungen L geschaltet ist. Es werden gleichfalls ein Kondensator Cl über einen Widerstand
Rl, ein Auslösekondensator C4 über einen Widerstand Λ6 und ein Nebenschlußkondensator Cl über Widerstände
Λ9 und Λ8 aufgeladen.
Auf das anschließende Einschalten oder Schließen eines Auslöseschalters Sl, der mit dem Synchronkontakt
einer Kamera synchronisiert ist, schaltet ein Transistor QX durch, um die am Kondensator Cl angesammelte
Ladung über eine Reihenschaltung aus dem Transistor Q I, einem Widerstand /?3 und einer Z-Diode DX, die
parallel zum Kondensator Cl geschaltet ist, freizugeben, wodurch am Punkt A eine vorbestirnmte Spannung er-
zeugt wird. Diese Spannung liegt über einen Widerstand Λ4 an der Steuerelektrode eines gesteuerten Silizium-Gleichrichters
Ql, um diesen durchzuschalten, wodurch der Kondensator CA über die Primärwicklung der
Auslösespule Π entladen wird. Das hat zur Folge, daß an der Sekundärwicklung der Auslösejpule Ti eine
Hochspannung erzeugt wird, die an der Blitzentladungslampe FTliegt, um das Xenongas zu knisieren, wodurch
deren Innenwiderstand herabgesetzt wird. Der von der Energiequelle gelieferte Strom fließt nunmehr teilweise
durch die Blitzentladungslampe FT und weiterhin über einen Widerstand RH und einen Kondensator C 6, der
Hauptentladungsstrom wird jedoch in der Blitzentladungslampe FT nicht ausgelöst, da der gesteuerte Silizium-Gleichrichter
ς) 3 im Hauptschaltkreis noch nicht durchgeschaltet ist, was darauf beruht, daß eine Verzögerungsschaltung
vorgesehen ist, die später beschrieben wird.
Mit der Erzeugung einer Spannung am Punkt A durch
das Schließen des Auslöseschalters Si in der oben beschriebenen Weise beginnt die Arbeit der Verzögerungsschaltung,
die einen Widerstand RS, einen Kondensator C3 und einen Diac Dl umfaßt. Wenn die Spannung am
Kondensator C 3 die Durchbruchsspannung des Diac Dl überschreitet, schaltet der Diac Dl durch, um den gesteuerten
Silizium-Gleichrichter Q3 über den Kondensator CS und den Widerstand Rl leitend zu machen. Da
die Blitzentladungslampe FT sich noch im oben erwähnten ionisierten Zustand befindet, wird auf das Durchschalten
des gesteuerten Silizium-Gleichrichters Q3 unmittelbar der Hauptentladungsstrom induziert, wodurch
der Hauptblitz ausgelöst wird. In dieser Weise be-virkt das Schließen des Auslöseschalters S1 die Ionisierung der
Entladungslampe fT durch die von der Auslösespule erzeugte
Hochspannung, der Hauptblitz wird jedoch nicht unmittelbar, sondern nur nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit
ausgelöst.
Fig. 2 zeigt im einzelnen die in Fig. 1 dargestellte Lichtmeßschaltung.
Auf den Empfang des von der Blilzentladungslampe fTausgesandten und von einem zu fotografierenden Gegenstand
reflektierten Lichtes erzeugen eine lichtempfindliche Einrichtung, beispielsweise eine Fotodiode
SPD und ein Funktionsverstärker Ul am Punkt B eine
Spannung In -—, die proportional dem Logarithmus
1 's
des Fotostromes ist. wobei A'die Boltzmannkonstante, T
die absolute Temperatur, q die Elementarladung, I0 den
Fotostrom und /s den Sättigungsstrom in Sperrichtung
der Diode Z) 3 bezeichnen. Diese Spannung liegt über die Klemme d an der nicht dargestellten Steuerung der Kamera,
um den Verschluß, die Blende usw. in bekannter Weise zu steuern. Die Spannung liegt auch über der Basis
und dem Emitter eines Transistors QS, so daß sich die
folgende Beziehung ergibt: VBf = In·—.wobei VBE
1 h
die Spannung zwischen Basis und Emitter und /c den
Kollektorstrom bezeichnen. Ein Vergleich dieser Gleichung mit der oben genannten Spannung am Punkt B
ergibt, daß Jc gleich ID ist, d.h. daß der Kollektorstrom
des Transistors QS gleich dem Fotostrom /D ist. Dieser
Strom wird durch den Kondensator CS integriert und ein Komparator CM/ erzeugt an der Klemme b ein Signal, um
einen gesteuerten Silizium-Gleichrichter QA durchzuschalten, wenn die Spannung übe» dem Kondensator CH
eine vorbestimmte Spannung £1 erreicht. Auf das
Durchschalten des gesteuerten Silizium-Gleichrichters QA liegt die Ladespannung des Kondensators Cl umgekehrt
am gesteuerten Silizium-Gleichrichter Q3. wodurch dieser sperrt. Der Hauptschaltkreis für die Blitzentladungslampe
FT wird somit geöffnet und die Blitzentladung beendet. Auf diese Weise wird die Blitzenergie.
d.h. die Lichtintensität multipliziert mit der Blitzdauer, durch die Zeitspanne gesteuert, die erforderlich ist, um
einen zum gemessenen Licht proportionalen Strom so zu integrieren, daß sich eine vorbestimmte Spannung ergibt.
Wie es bereits dargestellt wurde, soll durch die Erfindung eine fehlerhafte Arbeitsweise der Lichtmeßschaltung
zu Beginn der Lichtmesbung vermieden werden.
Eine derartige fehlerhafte Arbeitsweise tritt in der folgenden Weise auf. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, liegt die
durch die Auslösespule bei deren Erregung erzeugte Hochspannung als Störsignal am Funktionsverstärker
Vi. Wenn dieses Signal als positive Spannung an der invertierenden Eingangsklemme des Funktionsverstärkers
liegt, wird dieses Signal in Form einer Spannung in der Sperrschichtkapazität des lichtempfindlichen EIementes
SPD gespeichert.
Um den Einfluß dieser Ladung zu beseitigen, ist daher eine Nebenschlußdiode DA vorgesehen, die parallel zur
logarithmischen Diode D3 liegt. Die Diode D4 wird leitend, wenn das Potential am Punkt B auf den Empfang
JO der oben erwähnten positiven Rauschspannung an der invertierenden Eingangsklemme annähernd gleich null
wird, um die un der Sperrschichtkapazität des lichtempfindlichen Elementes SPD angesammelte Ladung zu entladen,
wodurch der Funktionsverstärker wieder seinen normalen Zustand einnimmt. Es hat sich jedoch herausgestellt,
daß trotz der Diode DA die Lichtmeßschaltung weiter nachteilig durch die Störsignale beinflußt wird und
daß dieser nachteilige Einfluß auf der Tatsache beruht, daß die Blitzentladung und die Lichtmessung erfolgen,
bevor der Funktionsverstärker wieder in seinen normalen Zustand zurückkehrt. Wenn die Blitzentladung ausgelöst
wird, nachdem die Lichtmeßschaltung ihren normalen Zustand wiedergewonnen hat, wird eine fehlerhafte
Arbeitsweise der Lichtmeßschaltung vermieden. Die Zeitspanne zwischen der Erzeugung der Hochspannung
durch die Zündspule und der Auslösung der Hauptentladung bei einem herkömmlichen Elektronenblitzgerät
liegt jedoch im allgemeinen in der Größenordnung von höchstens einigen zehn Mikrosekunden, was kürzer als
die Zeit ist, die der Funktionsverslärker braucht, um in den normalen Zustand zurückzukehren. Unter diesen
Umständen kommt die Lichtmeßschaltung nicht wieder in ihren normalen Zustand, bevor die Entladung ausgelöst
wird, so daß es daher nicht möglich ist, die für eine richtige Belichtung erforderliche genaue Lichtmessung
auszuführen.
Bei der Treiberschaltung für das Elektronenblitzgerät wird jedoch die Entladung der Blitzentladungslampe erst
nach einer bestimmten Zeitdauer ausgelöst, die mit der bo Erzeugung der Hochspannung in der Zündspule Ti beginnt,
die die Störsignale verursacht. Die Lichtmeßschaltung beginnt mit ihrer Lichtmessung somit erst, nachdem
sie von dem nicht normalen Zustand aufgrund der Störsignale zurückgekehrt ist. so daß sie eine genaue Blitzb5
steuerung ausführen kann.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektronenblitzgerät mit einer Erregungsschaltung
zum Vorbereiten der Entladung einer Blitzentladungslampe durch Ionisieren des in dieser befindlichen
Gases unter Erregen einer Zündspule, einer mit der Blitzentladungslampe in Reihe liegenden Schaltvorrichtung
für die Blitzentladung und einer Lichtmeßschaltung zur Steuerung der Blitzdauer, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Verzögerungskreis (RS, C3, Dl) vorgesehen ist, der die Betätigung
der Schaltvorrichtung (QS) vom Zeitpunkt der Erregung der Zündspule an um eine Zeildauer verzögert,
während der bei der Erregung der Zündspule auftretende Störiinpulse die Lichtmeßschaltung beeinträchtigen
könnten, und daß sowohl die Schaltvorrichtung [QS) als auch die Lichtmeßsci'.altung
(Fig. 2) erst nach Ablauf der Verzögerungszeit wirksam
gemacht werden.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungskreis ein RC-Glied
(Λ5, CS) aufweist.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung
(QS) ein gesteuerter Siliziumgleichrichter ist, dessen Steuerelektrode mit dem Verzögerungskreis (RS, C3,
Dl) verbunden ist.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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-
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- 1978-10-06 DE DE2843745A patent/DE2843745C2/de not_active Expired
Also Published As
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