DE2462319A1 - Vorrichtung zum steuern eines elektronischen blitzgeraets durch eine photographische kamera - Google Patents

Vorrichtung zum steuern eines elektronischen blitzgeraets durch eine photographische kamera

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Description

Vorrichtung zum Steuern eines elektronischen Blitzgeräts durch eine photographische Kamera.
Bekanntlich hängt beim Photographieren mit Blitzlicht die Intensität des vom Aufnahmegegegenstand reflektierten und an der Kamera empfangenen Lichtes vom Abstand zwischen der Kamera und dem Aufnahmegegenstand ab. Daher ist es notwendig, die Blende der Kamera in Abhängigkeit von der Aufnahmeentfernung zu verstellen. Zur Vermeidung dieser Unbequemlichkeit wurden in jüngerer Zeit elektronische Blitzlichtgeräte mit einer Lichtmengensteuerung entwickelt, sogenannte .Computer-Blitzlichtgeräte, die auch als AutoBlitz bezeichnet werden. Ein Computer-Blitzlichtgerät umfasst beispielsweise eine der eigentlichen Blitzröhre parallelgeschaltete Entladeröhre, mit der eine Lichtmeßschaltung kombiniert ist, welche beim Aufflammen der Blitzröhre das vom Aufnahmegegenstand reflektierte Licht misst und eine Zündung der Entladeröhre bewirkt, sobald die gemessene Lichtmenge einen einer richtigen Belichtung entsprechenden Wert erreicht hat. Hierdurch wird die Blitzröhre kurzgeschlossen und dadurch ihr Aufleuchten beendet, was dann automatisch die richtige Belichtung unabhängig von der jeweiligen Aufnahmeentfernung gewährleistet. Die der photographischen Kamera eigene Lichtmeßschaltung, mit welcher der Verschluss
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und/oder die Blende der Kamera gesteuert wird, bleibt beim Photographieren mit Blitzlicht unbenutzt. Allereings ergibt sich für den Fall, dass die Lichtmeßschaltung der Kamera einen elektronischen Schlitzverschluss steuert, wie es z.B. aus der DT-OS 2 056 239 bekannt ist, eine zusätzliche Schwierigkeit. V/eil hier die Lichtmeß schaltung den Zeitpunkt des Ablaufes des zweiten, nachlaufenden Verschlussvorhanges bestimmt, kann es zu einer Störung der Synchronisation des Verschlussablaufes mit der Zündung des Blitzlichtgerätes kommen, welches durch den dem ersten, vorlaufenden Verschlussvorhang zugeordneten X-Kontakt gezündet wurde. Wenn nämlich der zweite Verschlussvorhang noch während der Leuchtzeit des Blitzlichtgerätes zu laufen und das Bildfeld der Kamera zu bedecken beginnt, tritt eine Vignettierung am Film, d.h. eine ungleichmässige Filmbelichtung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung eines elektronischen Blitzgerätes durch eine Kamera mit elektrischer Lichtmessung und elektrischem Schlitzverschluss zu ermöglichen, bei welcher die an Kamera und Blitzgerät sowieso vorhandenen Einrichtungen und elektrischen Schaltungen optimal genutzt werden und stets eine richtige sowie durch Synchronisationsfehler nicht beeinträchtigte Belichtung des Filmes gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss mit der im Anspruch 1 und bezüglich vorteilhafter Ausgestaltungen in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichneten Vorrichtung, gelöst.
Bei der Erfindung wird die Lichtmeßschaltung der Kamera nicht nur bei normalen Aufnahmen ohne Blitz verwendet, sondern auch zur Regelung der vom Blitzgerät abgegebenen Lichtmenge eingesetzt. Daher kann ein normales elektronisches Blitzgerät verwendet werden, das die zusätzlichen, zur Ausgestaltung als Computer-Blitzgerät notwendigen Bauteile und Schaltungselemente .nicht aufweist und entsprechend kleine Abmessungen besitzt. Durch die erfindungsgemässe Vorrichtung, insbesondere in ihren bevorzugten Ausgestaltungen, ist weiterhin sichergestellt, dass die
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richtige Synchronisation zwischen Verschlussablauf und Zünden des Blitzgerätes stets, auch bei gemischter Beleuchtung aus natürlichem Licht und Blitzlicht, richtig erhalten bleibt und es somit nicht zu einer partiellen Abdunklung des Bildfeldes durch den während des Aufleuchtens des Blitzes noch aufgehenden ersten Verschlussvorhang oder den bereits zugehenden zweiten Verschlussvorhang kommt.
In diesem Zusammenhang ist insbesondere die Ausgestaltung nach Anspruch 3 wichtig, mit welcher das Aufleuchten des elektronischen Blitzgerätes verhindertwird, wenn bereits vor dem Zeitpunkt, zu welchem das elektronische Blitzgerät an sich richtig gezündet wird, eine richtige, ausreichende Belichtung des Films mit natürlichem Licht erreicht worden ist. Andererseits bleibt das Aufleuchten des elektronischen Blitzgerätes ungehindert möglich, wenn zu dem Zeitpunkt des Schliessens des X-Kontaktes die richtige Belichtung noch nicht erreicht wurde. Diese Wirkung wird dadurch erzielt, dass der zum Zünden des Blitzgerätes notwendig geladene Zündkondensator dann über den Entladeschalter vorzeitig entladen und damit ein Zünden der Blitzröhre verhindert wird, wenn das das Erreichen der richtigen Belichtung anzeigende Schließsignal vor der Betätigung des X-Kontaktes der Kamera auftritt.
Insgesamt schafft die Erfindung die Voraussetzung dafür, dass bei allen Aufnahmebedingungen, namentlich auch bei einer Mischbeleuchtung aus Tageslicht und Blitzlicht, ein zufriedenstellendes Photographieren mit Blitzlicht möglich ist, ohne dass dazu der Photograph mehr tun muss, als das elektronische Blitzgerät mit der photographischen Kamera zu verbinden und das Blitzgerät einzuschalten.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand zweier schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 das elektrische Schaltbild des kameraseitigen Teils einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine stark vereinfachte Darstellung des Strahlengangs einer photographischen Kamera mit elektrischer Belichtungsmessung durch das Opjektiv und elektronisch gesteuertem Schlitzverschluss, welche die räumliche Anordnung der lichtempfindlichen Elemente der Schaltung nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 das Schaltbild des blitzgeräteseitigen Teils der Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 4 das Schaltbild einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung, welche teils an einer photographischen Kamera (Fig. 1 und 2) und teils an einem mit der Kamera kuppelbaren, fest eingestellten elektronischen Blitzgerät (Fig. 3) verwirklicht ist.
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Es sei zuerst der Teil der Anordnung beschrieben, der mit einer einäugigen Spiegelreflexkamera zusammenhängt, die einen elektronisch gesteuerten Schlitzverschluß mit Belichtungsinnenmessung (durch das Objektiv) aufweist, welcher einen fotometrischen Wert nicht zu speichern vermag. In Fig. 1 ist zu erkennen, daß eine für die Speicherung eines fotometrischen Wertes nicht geeignete Lichtmeßschaltung MO, eine Gatterschaltung GO und eine Verschluß steuerschaltung SC miteinander parallel geschaltet und über einen Hauptschalter SW5 an eine erste Gleichspannungsquelle E1 angeschlossen' sind. Der Haupt- oder Netzschalter wird unmittelbar bei Einleitung einer Verschlußauslösung geschlossen. Die Lichtmeßschaltung MC ist insofern herkömmlich aufgebautr als sie lichtempfindliche Elemente PD1 und PD2, beispielsweise Fotodioden zum Auffangen von von einem (nicht gezeichneten) Aufnahmegegenstand reflektiertem Licht, eine Integratorschaltung und eine Umschaltschaltung aufweist. Die Lichtmessung wird eingeleitet durch Öffnen eines Triggerschalters ST, der sich synchron mit der durch Auslösen des Verschlusses eingeleiteten Öffnungsbewegung des Verschlusses oder dem Beginn des Vorlaufes des ersten Vorhanges eines Schlitzverschlusses und mit einer Zeitverzögerung gegenüber dem Schließen des Netzschalters SW5 öffnet. Die lichtempfindlichen Elemente PD1 und PD2 der Lichtmeßschaltung MC vermögen Licht aufzufangen, das auf einen Film 23 und auf einen dasselbe Reflexionsvermögen wie dieser aufweisenden ersten Vorhang 24 des Schlitzverschlusses fällt und von diesen reflektiert wird. Das Licht fällt am Film 23 durch ein Objektiv 21 und eine Blende 22 hindurch ein, sobald sich ein beweglicher reflektierender Spiegel 20 bei Betätigen der Verschlußauslösung nach oben bewegt (Fig. 2). Ein entsprechend angeordnetes Dachprisraa 25 lenkt am reflektierenden Spiegel 20 auftreffendes und von diesem reflektiertes Licht zu einem (nicht gezeichneten) Sucherfenster um, sobald der Spiegel 20 in den Liehtpfad eingeklappt ist.
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Die Verschlußsteuerschaltung SC weist einen ersten NPN-Transistor Tr1 auf, dessen Kollektor mit einem Elektromagneten Mg in Reihe geschaltet ist. Der Elektromagnet Mg "blockiert in erregtem Zustand die Bewegung des zweiten Vorhanges des Schlitzverschlusses und gibt diese in entregtem Zustand frei. Im Nebenschluß mit dem Transistor Tr1 liegt eine Differenzierschaltung mit einem Kondensator C1 und einem mit diesem in Reihe geschalteten Widerstand R6, wobei der letztere mit einem Paar Anschlußstellen a3 und a4 verbunden ist, über die sich einem elektronischen Blitzgerät ein Verschluß-Schließsignal zuführen läßt. Die Gatterschaltung GC weist ein Paar hintereinandergeschaltete NPN-Transistoren Tr2, Tr3 auf, einen an den Kollektor des Transistors Tr2 und an den Netzschalter SV/5 angeschlossenen Widerstand R1 und einen NPN-Transistor Tr4, dessen Kollektor über einen Widerstand R3 mit dem Netz schalter SV/5 verbunden ist. Die Basis des Transistors Tr3 ist an den Kollektor des Transistors Tr4 angeschlossen. Ein Eingang, das ist die Basis des Transistors Tr2 ist über einen V/iderstand R2 mit dem Ausgang der Lichtmeßschaltung MC verbunden, und der andere Eingang oder die Basis des Transistors Tr4 ist über einen Widerstand R5 an eine Anschlußstelle al angeschlossen. Eine andere Anschlußstelle a2 ist mit dem Emitter des Transistors Tr4 verbunden, und die Basis und der Emitter des Transistors Tr4 sind miteinander über einen Widerstand R4 verbunden. An diese Anschlußstellen wird ein Blockiersignal aus dem elektronischen Blitzgerät herangeführt. Der Ausgang der Gatterschaltung GC, oder der Kollektor des Transistors Tr2 ist an einen Steuersignaleingang für die Verschlußsteuerschaltung SC, das ist an die Basis des Transistors Tr1 angeschlossen. Parallel an den Anschlußstellen al und a2 liegt ein Synchronisations- oder X-Kontakt SX, der geschlossen ist, wenn der erste Vorhang des Schlitzverschlusses in eine Stellung gefahren ist, in der der Belichtungs-Lichtweg vollständig freiliegt.
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Anhand Pig. 3 sei nun die Anordnung beschrieben, die mit einem fest eingestellten Blitzgerät zusammenhängt. Wie aus der Zeichnung zu ersehen, ist der Pluspol einer zweiten Gleich.spannungsquelle E2 über einen Netz- oder ' Häuptschalter SW6 und einen Widerstand R7 mit einer Platte eines HauptkonderBators 02 verbunden, dessen andere Platte direkt an den Minuspol der . Quelle E2 angeschlossen ist. Im Nebenschluß mit dem Kondensator C2 liegt eine Parallelschaltung aus einer Blitzentladeröhre Ls und einer Nebenschluß-Entladeröhre Ld, die mit einer Triggerschaltung T1 bzw. T2 verbunden sind. Die erste Triggerschaltung T1 weist einen Spannungsteiler BC1 mit einem Paar hintereinandergeschalteter Widerstände R8,R9 auf, die parallel zur Blitzentladeröhre Ls liegen, wobei der V/iderstand R9 im Nebenschluß mit einer Reihenschaltung verbunden ist, zu der ein Triggerkondensator C3 und die Primärwicklung eines ersten Impulsumformers PT1 gehören. Die Sekundärwicklung des Impulsumformers PT1 ist parallel zu einer mit der Blitzentladeröhre Ls verbundenen Triggerelektrode und zu einer deren Hauptelektroden geschaltet. Der Widerstand R9 ist an entgegengesetzten Enden an ein Paar Anschlußstellen a5,a6 angeschlossen, mit denen der X-Kontakt SX als Startschalter parallel geschaltet ist. Auf diese Weise wird von den Anschlußstellen a5»a6 an den Basis-Emitter-Weg des Transistors Tr4 in der Gatterschaltung GC ein Blockiersignal abgegeben.
Die zweite Triggerschaltung T2 weist einen Spannungsteiler BC2 auf, der aus einer Reihenschaltung aus Widerständen R10 und R11 besteht, welche im Nebenschluß mit der Entladeröhre Ld liegt, wobei der Widerstand R11 mit einer Reihenschaltung aus einem Kondensator 04 und der Primärwicklung eines zweiten Impulsumformers PT2 im Nebenschluß geschaltet ist. Die Sekundärwicklung des zweiten Impulsumformers PT2 ist mit einer Hilfselektrode und einer der Hauptelektroden der Entladeröhre Ld parallel geschaltet. Im Nebenschluß mit
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dem Widerstand R11 liegt ebenfalls ein Startschalter, der einen Thyristor SGR1 mit drei Anschlußstellen aufweist, dessen Gatter mit einer Anschlußstelle a7 und dessen Kathode mit einer Anschlußstelle a8 verbunden sind. Das Anschlußstellen-Paar a7,a8 ist mit dem Anschlußstellen-Paar a3,a4 in der Verschlußsteuerschaltung SC verbunden, wodurch sich dom Gatter des Thyristors SCR1 ein Verschluß-Schließsignal aus der' Schaltung SC als Leucht-Unterbrechungssignal zuführen läßt.
Bei dieser Ausbildung werden die Anschlußstellen a5 und a6 eines elektronischen Blitzgerätes nach dessen Montage an der Fotokamera mit deren Anschlußstellen al und a2 verbunden. Auch werden die Anschlußstellen a7 und a8 mit den Anschlußstellen a3 und a4 verbunden. Durch Schließen des Netzschalters SV/6 des elektronischen Blitzgerätes kann der Hauptkondensator C2 auf ein ausreichendes Niveau geladen werden, um ein Aufleuchten oder ein Zünden der Blitzentladeröhre Ls hervorzurufen. Auch die Kondensatoren C3 und C4 können geladen werden. Danach wird die Anschlußspannung über dem Widerstand R9 als Blockiersignal über die miteinander verbundenen Anschlußstellen a5-a1 und a6-a2 über der Basis und dem Emitter des Transistors Tr4 angelegt.
Wird in diesem Zustand der Verschluß der Fotokamera ausgelöst, schließt sich der Netzschalter SV/5 zusammen mit der Einleitung des Auslösevorganges, wodurch der Transistor Tr4, an dessen Basis ein Blockiersignal steht, durchgeschaltet wird, um nacheinander eine Durchschaltung der Transistoren Tr3 und Tr2 hervorzurufen, was schließlich zu einer Durchschaltung des Transistors Tr1 führt. Als Folge davon wird der Elektromagnet Mg erregt und blockiert die Bewegung des zweiten Vorhanges. Danach klappt der reflektierende Spiegel 20 nach oben. Es folgt die Einleitung der Bewegung des ersten Vorhanges des Schlitzverschlusses und synchron damit das Öffnen des Triggerschalters ST, wodurch die Einschaltung
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der Lichtmeßschaltung MC eingeleitet wird. Sobald der erste Vorhang seinen Weg vollständig zurückgelegt hat oder wenn der Belichtungs-Lichtweg vollständig offen ist, schließt sich der X-Kontakt SX, um den Transistor Tr4 zu sperren, wodurch der Widerstand R9 in der Triggerschaltung T1 kurzgeschlossen wird, so daß sich der Triggerkondensator C3 augenblicklich über die Primärwicklung des Impulsumformers PT1 entladen kann. Daraufhin wird über der Sekundärwicklung des Impulsumformers PT1 ein Hochspannungsimpuls induziert, der der Blitzentladeröhre Ls zugeführt wird. Diese wird dadurch leitend und flammt auf. Das Blitzlicht aus der Röhre Ls strahlt einen Aufnahmegegenstand an. Von diesem reflektiertes Licht fällt durch das Objektiv 21 und die Blende 22 der Fotokamera auf den Film 23, der somit belichtet werden kann, und trifft, nach Reflexion auch durch den Film 23, auf die lichtempfindlichen Elemente PD1 und PD2 der Lichtmeßschaltung MC, die dann in Tätigkeit ist.
Sobald ein fotometrischer V/ert eine richtige Belichtung erreicht, erzeugt die Lichtmeßschaltung MC ein Verschluß-Schließsignal, das der Basis des zweiten Transistors Tr2 zugeführt wird. Da der Transistor Tr4 bereits gesperrt ist, während der Transistor Tr3 zur Durchschaltung bereit ist, macht das Verschluß-Schließsignal die gleichzeitige Durchschaltung beider Transistoren Tr2 und Tr3 möglich und macht somit den ersten Transistor Tr1 nichtleitend. Als Ergebnis davon entsteht über den Anschlußstellen a3 und a4 der Differenzierschaltung ein Impulssignal, das über die Anschlußstellen a7 und a8 dem Gatter-Kathoden-Weg des Thyristors SCR1 zugeführt wird, um diesen durchzuschalten. Die Durchschaltung des Thyristors SCR1 bewirkt, daß der Kondensator C4 der Triggerschaltung T2 sich in Form eines Impulses durch den Thyristor und die Primärwicklung des zweiten Impulsumformers PT2 entlädt, so daß über der Sekundärwicklung dieses Impulsumformers ein Hochspannungsimpuls ■ induziert wird, der der Entladeröhre Ld zu deren Einschaltung
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zugeführt wird. Daraufhin wird die Blitzentladeröhre Ls durch die Entladeröhre Ld kurzgeschlossen, worauf der Entladestrom aus dem Kondensator C2 von der Entladeröhre Ld überbrückt wird. Auf diese Weise wird das Aufleuchten
der Blitzentladeröhre Ls unterbrochen. Gleichzeitig wird durch das Sperren des !Transistors Tr1 der Elektromagnet Mg entregt, wodurch die Bewegung des zweiten Vorhanges freigegeben wird, der somit den Verschluß schließt und eine fotografische Aufnahme beendet. Daraus ergibt sich, daß das Aufleuchten des elektronischen Blitzgerätes mit einem Verschluß-Schließsignal gesteuert wird, das in der Lichtmeßschaltung MC einer Fotokamera erzeugt wird, und daß eine vollständige Synchronisation gewährleistet ist, da das elektronische Blitzgerät in der vollen Offenstellung des Verschlusses aktiviert werden kann.
Bei dem Versuch, mit einem elektronischen Blitzgerät eine Blitzlichtaufnähme einer Person bei heller Gegenlichbeleuchtung zu machen, kann es zu so ungünstigen Verhältnissen kommen, daß das elektronische Blitzgerät nicht arbeitet, oder daß eine Aufnahme mit synchronisiertem Blitzlicht verhindert wird, wenn beispielsweise die Lichtmeßschaltung MO ein Verschluß-Schließsignal direkt der Verschlußsteuerschaltung SO zuführt, da in diesem Falle die Lichtmeßschaltung MC ein Verschluß-Schließsignal erzeugen kann, bevor der Verschluß vollständig geöffnet ist oder bevor der erste Vorhang seine Bewegung beendet hat, so daß der zweite Vorhang nacheilen kann,bevor das elektronische Blitzgerät aktiviert ist, weil dieses so ausgebildet ist, daß die Aktivierung bei vollständig geöffnetem Verschluß stattfindet.
Erfindungsgemäß wird jedoch das von der Lichtmeßschaltung MG erzeugte Verschluß-Schließsignal der Verschlußsteuerschaltung SC über die Gatterschaltung GC zugeleitet, die das Schließsignal nur dann an die Verschlußsteuerschaltung SC abgibt,
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wenn der X-Kontakt SX geschlossen ist. Selbst wenn die Lichtmeßschaltung MG ein Verschluß-Schließsignal erzeugen würde, bevor der Verschluß vollständig geöffnet ist, würde daher eine Schließbewegung des Verschlusses nicht eingeleitet werden, und das Leucht-Unterbrechungssignal würde dem elektronischen Blitzgerät erst dann zugeführt werden, nachdem der Verschluß vollständig geöffnet ist und eine Aktivierung des elektronischen Blitzgerätes gestattet. Wie zuvor erwähnt, ist auf diese Weise bei Personenaufnahmen selbst bei heller Gegenlichtbeleuchtung eine zufriedenstellende, synchronisierte Aufnahme gewährleistet.
Ist an der Fotokamera kein elektronisches Blitzgerät montiert, bleibt an den Anschlußstellen al und a2 ein Blockiersignal vom Blitzgerät aus, so daß der Transistor Tr4 normalerweise gesperrt bleibt, während der Transistor Tr3 normalerweise durchgeschaltet bleibt. Mit anderen Worten, die Verschluftsteuerschaltung SC erhält/f^der Zeit über die Gatterschaltung GC ein Signal von der Iichtmeßschaltung MC. Somit ist das richtige Arbeiten der Fotokamera gewährleistet.
Während die vorstehende Ausbildungsform im Zusammenhang mit einer einäugigen Spiegelreflexkamera mit Belichtungsinnenmessung (durch das Objektiv) beschrieben wurde, mit einer Lichtmeßschaltung, die keine Speicherung eines fotometrischen Wertes vornimmt, weist ein herkömmlicher Zentralverschluß eine Lichtmeßschaltung des Typs auf, der einen fotometrischen Wert speichert, so daß· die Erfindung auf derartige Fotokameras gleichermaßen anwendbar ist.
Dementsprechend läßt sich erfindungsgemäß die Lichtmeßschaltung der Fotokamera dazu benutzen, die Zündung oder das Aufleuchten einer Blitzröhre in einem elektronischen Blitzgerät zu steuern, um somit eine Lichtmeßschaltung im elektronischen Blitzgerät entbehrlich zu machen und dennoch die gleiche Wirkung erzielen zu lassen wie bei der Blitzlichtfotografie mit einem Computer-Blitzgerät. Das
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Blitzlichtfotografieren mit richtiger Belichtung wird erleichtert, und folglich kann als elektronisches Blitzgerät ein billiges und in den Abmessungen kleines Gerät benutzt werden. Außerdem wird die Nutzung der Lichtmeßschaltung der Kamera maximiert.
Die Erfindung stellt ebenfalls eine Ausbildung zur Verfugung, bei der das Aifflammen eines elektronischen Blitzgerätes verhindert wird, wenn eine gegebene Belichtung vor dem Zeitpunkt, in dem das elektronische Blitzgerät aufleuchten sollte, mit natürlichem Licht erreicht ist, und bei der die Aktivierung des elektronischen Blitzgerätes nur dann erfolgt, wenn zu dem Zeitpunkt, in dem der X-Kontakt geschlossen werden soll, eine gegebene Belichtung nicht erreicht ist. Eine in Pig. 4 in einen mit gestrichelten Linien gezeichneten Kasten 30 eingezeichnete elektrische Schaltung stellt eine in einer Fotokamera mit Belichtungsautomatik enthaltene Schaltung eines elektronisch gesteuerten Verschlusses dar, während eine elektrische Schaltung in einem mit gestrichelten Linien gezeichneten Kasten 31 den Hauptteil eines AutoBlitzes eines seriengesteuerten Typs darstellt. Die beiden elektrischen Schaltungen sind über Verbindungsanschlußstellen al 1, al 2 und a13 miteinander elektrisch verbunden. Der elektronisch gesteuerte Verschluß schließt ein lichtempfindljdb.es Element PD ein, das einen fotoelektrischen Meßgrößenumformer, wie z.B. eine Fotodiode, einen Fototransistor, eine Si-Fotozelle o.dgl. aufweist, der sowohl für natürliches (kontinuierliches) Licht als auch für das Licht aus der Blitzeinheit hochempfindlich ist. Der elektronisch gesteuerte Verschluß weist einen Block A auf, der in herkömmlicher Weise ausgebildet ist und dessen letzte Stufe von einer Reihenschaltung mit einem die Bewegung des zweiten Vorhanges steuernden Elektromagneten Mg und einem Schalttransistor Tr gebildet ist. Wie im zuvor behandelten Fall wird der Elektromagnet Mg durch das Durchschalten des Transistors Tr in dem Zeitpunkt erregt, wenn der erste
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Vorhang nach Auslösen des Verschlusses zu laufen beginnt, und verhindert dadurch Bewegung des zweiten Verschlußvorhanges. Sobald eine richtige Belichtung erreicht ist, sperrt der Block A den Transistor Tr und entregt dadurch den Magneten, so daß der zweite Vorhang ablaufen kann. Der Emitter des Transistors Tr ist mit der Anschlußstelle a13> sein Kollektor mit der Anschlußstelle al 2 verbunden, während der X-Kontakt SX zwischen die Anschlußstellen al 1 und a13 zwischengeschaltet ist.
Die elektrische Hauptschaltung des Blitzgerätes enthält einen mit einem Paar Stromanschlußstellen a14,a15 parallelgeschalteten Hauptkondensator C2, eine Serien- bzw. Reihenschaltung, bestehend aus einer Blitzentladeröhre Ls uncL.. einem Thyristor SCR2, die durch eine Durchschaltungs- oder/ Steuerschaltung B für den Thyristor SQR2 mit dem Kondensator C2 parallelgeschaltet ist, eine weitere, mit der erstgenannten Reihenschaltung parallelgeschaltete Reihenschaltung mit einem Widerstand R20, einem Triggerkondensator C3, der Primärwicklung eines Triggerimpulsumformers T1 und einem Widerstand R21, eine weitere Reihenschaltung aus einem Strombegrenzungswiderstand R22 und einem Thyristor SCR3, die mit dem Verbindungsanschlußstellen-Paar a 11, a13 parallelgeschaltet ist, eine mit dem Verbindungsanschlußstellen-Paar a12,a13 parallelgeschaltete weitere Reihenschaltung aus einem Kondensator C6, einer Diode D1 und einem Widerstand R23, und eine Verbindungsschaltung zwischen der Verbindungsanschlußstelle al 2 und der Durchschaltungs-Steuerschaltung B mit hintereinandergeschaltetem Kondensator C5 und Diode D2. Die Sekundärspule des Triggerimpulsumformers T1 ist an einem Ende an eine Triggerelektrode t und an ihrem anderen Ende an eine Kathode des Thyristors SCR2 angeschlossen.' Das Gatter des Thyristors SCR2 erhält eine Zündspannung von der Durchschaltungs-Steuerschaltung B, das Gatter -des Thyristors SCR3 eine Zündspannung von der Verbindungsstelle zwischen der Diode D1 und dem Widerstand R23. Die Verbindungsstelle zwischen dem Widerstand R20 und
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dem Triggerkondensator G3 ist mit der Verbindungsanschlußstelle al 1 verbunden, die zusätzlich an die Durchschaltungs-Steuerschaltung B angeschlossen ist.
Ist mit dem elektronisch gesteuerten Verschluß ein elektiaiisches Blitzgerät gekoppelt, wird das von der Blitzentladeröhre Ls ausgestrahlte und von einem Aufnahmegegenstand reflektierte Licht am Element PD im elektronisch gesteuerten Verschluß empfangen, um in der elektronischen Verschlußschaltung weiterverarbeitet zu werden, und sobald eine richtige Belichtung erreicht ist, wird der Elektromagnet Mg entregt, damit der zweite Verschlußvorhang seine Bewegung beginnen kann. Da der mechanische Arbeitsablauf des Verschlußvorhanges langsamer ist und die Zeitspanne, während der das elektronische Blitzgerät aktiviert ist, übersteigt, ist es unmöglich, sich hinsichtlich der Steuerung der Lichtabgabe des elektronischen Blitzgerätes nur auf die Schließbewegung des zweiten Vorhanges zu verlassen. Daher wird ein der Entregung des Elektromagneten Mg entsprechendes Schließsignal erzeugt und auf einem Weg, in dem der Kondensator C5 und die Diode D2 liegen, der Durchschaltungs-Steuerschaltung B zugeführt, um die Durchschaltung des Thyristors SCR2 zu unterbrechen und auf diese Weise das Aufleuchten der Blitzentladeröhre Ls zu beenden. Auf diese Weise ist eine richtige Belichtung gewährleistet.
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Ist vor dem Zeitpunkt, in dem das Stroboskop aktiviert werden soll, eine richtige Belichtung mit natürlichem Licht erreicht, erzeugt der Block A ein Signal, das dem zweiten Vorhang gestattet, unmittelbar anschließend an die Bewegung des ersten Vorhanges abzulaufen, wodurch der Transistor Tr gesperrt wird, um den Elektromagneten Mg zu entregen. Dieses .Schließsignal wird an der Verbindungsanschlußstelle a12 abgegriffen und über den Kondensator C6 und die Diode D1 als Zündspannung dem Gatter des Thyristors SCR3 zugeführt, der auf diese
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Weise leitend gemacht wird. Die Durchschaltung des Thyristors SCR3 bewirkt, daß der Triggerkondensator C3 über den Strombegrenzungswiderstand R22 entladen wird. Daraus folgt, daß selbst dann, wenn der X-Kontakt SX nachfolgend durch die Bewegung des ersten Vorhanges geschlossen wird, jegliche der Triggerelektrode t zugeführte Spannung nicht ausreichend sein wird, um eine Zündung der Entladeröhre Ls hervorzurufen. Wird vom Elektromagneten Mg kommend nach dem Schließen des X-Kontaktes SX ein Schließsignal erhalten, wird die Ladung des Triggerkondensators 03 über den Triggerimpulsumformer T1 abgeführt, und gleichzeitig wird der Thyristor SCR2 durchgeschaltet, wodurch das Aufflammen der Blitzentladeröhre Ls eingeleitet wird. Dieses Aufflammen wird jedoch sofort unterbrochen, da gleichzeitig mit dem Schließsignal vom Elektromagneten Mg dieses Signal über den Kondensator 05 und die Diode D2 die Steuerschaltung B einschaltet, um in der vorbeschriebenen Weise den Thyristor SCR2 zu sperren.
/Ansprüche
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Steuern eines elektronischen Blitzgerätes durch eine photographische Kamera mit einem Schlitzverschluss und einer Lichtmeßschaltung zur Lichtmessung während der Öffnungsbewegung des Schlitzverschlusses, die ein Schließsignal an eine Verschlußsteuerschaltung abgibt, wenn ein Lichtmesswert den der Soll-Belichtung entsprechenden Wert erreicht hat, dadurch ge kennzeichnet , dass das Schließsignal auch dem von der Kamera mit der vollständigen Freigabe ihres Bildfeldes nach beendeter Öffnungsbewegung des Schlitzverschlusses (24) zündbaren Blitzgerät als Unterbrechungssignal zur Beendigimg seines Aufleuchtens zugeführt v/ird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass zwischen der Lichtmeßschaltung (MC) und der Verschlußsteuerschaltung (SC) eine Gatterschaltung (GC) eingefügt ist, die die Abgabe des Schließsignals aus der Lichtmeßschaltung an die Verschlußsteuerschaltung abhängig von einem vom Blitzgerät erzeugten Blockiersignal blokkiert, das synchron mit der Einleitung des Aufleuchtens des Blitzgerätes unterbrochen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass einem Zündkondensator (C3) des Blitzgerätes ein Entladeschalter (SCR3) zugeordnet ist, welcher durch das Schließsignal geschlossen wird.
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DE2462319A 1974-07-02 1974-09-13 Photographische Kamera Expired DE2462319C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP49075693A JPS516020A (de) 1974-07-02 1974-07-02

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DE2462319B2 DE2462319B2 (de) 1977-12-08
DE2462319C3 DE2462319C3 (de) 1978-08-10

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