DE2443931B2 - Schlitzverschluß-Photokamera mit einer Einrichtung zum synchronisierten Zünden eines elektronischen Blitzgerätes - Google Patents

Schlitzverschluß-Photokamera mit einer Einrichtung zum synchronisierten Zünden eines elektronischen Blitzgerätes

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DE2443931B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlitzverschluß-Photokamera nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich kann es bei Schlitzvcfschluß-Photokameras in Verbindung mit einem elektronischen Blitzgerät dann zu einer falschen, nämlicL nur teilweisen, streifenförmigen Belichtung des Filmes kommen, wenn am Schlitzverschluß eine Belichtungszeit eingestellt ist, die eine bestimmte, von der Bauart des Schlitzverschlusses abhängige Mindest-Belichtungszeit unterschreitet Dies liegt daran, daß bei Belichtungszeiten, die kleiner als diese Mindest-Belichtungszeiten sind, der zweite, nachlaufende Vorhang des Schlitzverschlusses schon zu laufen beginnt, während noch der erste, vorlaufende Vorhang läuft Nur bei Belichtungszeiten, die größer als die Mindest-Belichtungszeit sind, gibt es während des Verschlußablaufes einen Zeitraum, während welchem der erste Vorhang das ganze Bildfeld freigegeben hat und der zweite Vorhang noch nicht zu laufen begonnen hat Angesichts seiner kurzen Leuchtzeit muß ein elektronisches Blitzgerät während dieses Zeitraumes gezündet werden, damit das ganze Bildfeld ausgeleuchtet wird.
Bekannte Schlitzverschluß-Photokameras besitzen einen durch den Schlitzverschluß betätigbaren Arbeitskontakt, den sogenannten X-Kontakt, zum Zünden des elektronischen Blitzgerätes. Dieser ist so justiert, daß er bei im obigen Sinne richtiger Einstellung der Beiich' tungszeit am Schlitzverschluß das Blitzgerät während der genannten Zeitspanne zündet Wird vom Benutzer jedoch versehentlich eine Belichtungszeit kleiner als die Mindest-Belichtungszeit von in der Regel Vw bis </|2s Sekunde eingestellt, kommt es ebenfalls zum Zünden des Blitzgerätes, jedoch nur zu der erläuterten Teil-Ausleuchtung. Eine solche für das elektronische Blitzgerät unsachgemäße Einstellung der Belichtungszeit bleibt jedoch häufig vom Benutzer über einen langen Zeitraum unbemerkt. So kann es aufgrund des Bedienungsfehlers passieren, daß die Aufnahmen eines ganzen Filmes verschossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlitzverschluß-Photokamera so auszubilden, daß der Benutzer bei einer in Verbindung mit einem elektroni-
sehen Blitzgerät unrichtig eingestellten Belichtungszeit hiervor gewarnt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 und bezüglich einer vorteilhaften Ausgestaltung im Anspruch 2 gekennzeichneten Schützvei schluß-Photokamera gelöst
Bei der erfindungsgemäßen Schlitzverschluß-Photokamera wird das Zünden des elektronischen Blitzgerätes durch den in Serie mit dem Arbeitskontakt liegenden Ruhekontakt dann, wenn eine Belichtungszeit kleiner i"> air, die Mindest-Belichtungszeit eingestellt wird, unterbunden. Die entsprechende erste Aufnahme mit elektronischem Blitzgerät bei zu kurz eingestellter Belichtungszeit ist dann zwar verdorben, jedoch wird der Benutzer durch das Ausbleiben des Blitzes überdeutlich gewarnt, daß ein Bedienungsfehler vorliegt. Das Ausbleiben des Blitzes wird den Benutzer zur Überprüfung der Kameraeinstellung veranlassen. Alle weiteren Aufnahmen werden dann vollständig richtig belichtet Die bisherige unrühmliche Überraschung nach dem Entwickeln des Filmes über die nur teilweise belichteten Bilder, die schon lange als unbefriedigend empfunden wurde, ist mit der Erfindung in einfacher und besonders eleganter Weise beseitigt
Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati- M scher Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schlitzverschlusses einer Photokamera mit einer Einrichtung nach der Erfindung;
F i g. 2 einen elektrischen Schaltplan der Einrichtung nach Fig. 1;
F i g. 3 ein Ablaufdiagramm der Schließbewegung von zwei Kontakten der Einrichtung nach F i g. 1;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schlitzver-Schlusses mit einer anderen Einrichtung nach der Erfindung;
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen in F i g. 4 gezeigten Kontaktsatz;
F i g. 6 einen elektrischen Schaltplan des Kontaktsat-■»") zes nach F i g. 4.
Wie F i g. 1 zeigt, weist der Schlitzverschluß einer Photokamera einen ersten, vorlaufenden Vorhang 1 und einen zweiten nachlaufenden Vorhang 2 auf. In bekannter Weise sind an der Hinterkante des ersten ϊο Vorhanges 1 ein schlitzbildendes Teil 3 und an der Vorderkante des zweiten Vorhanges 2 ein schlitzbildendes Teil 4 befestigt, die einen Schlitz bilden, welcher zur Belichtung über ein Bildfeld 5 hinwegbewegt wird. Die Hinterkante des zweiten Vorhanges 2 ist an einer )5 Aufwickelwelle 6 befestigt, mit der ein Zahnrad 7 drehfest verbunden ist Das Zahnrad 7 kämmt mit einem größeren Zahnrad 8. Am oberen und unteren Ende des schlitzbildenden Teils 3 ist ein Paar Zugschnüre 9a, 9b befestigt. Die Schnüre sind um an der Aufwickelwelle 6 (>o lose aufgenommene Führungsscheiben 10 und 11 herumgeführt und an einer Aufwickelwelle 12 für den ersten Vorhang befestigt Mit dieser ist drehfest ein Zahnrad 13 verbunden, das mit einem Zahnrad 14 kämmt. Die Zahnräder 8 und 14 sind lose an einer Achse br> 15 aufgenommen. Die Anordnung ist so getroffen, daß das Zahnrad 14 in der mit einem Pfeil angegebenen Richtung nahezu eine volle Umdrehung ausführt, wenn sich das schlitzbildende Teil 3 beim Vorlauf des ersten
Vorhanges 1 Ober dais Bildfeld 5 hinwegbewegt, während das Zahnrad 8 in der mit einem Pfeil angegebenen Richtung nahezu eine Umdrehung macht, wenn das schlitzbildende Teil 4, dem Teil 3 nacheilend, sich über das Bildfeld 5 hinwegbewegt An das Teil 4 sind zwei Zug schnüre 28a und 28b angeschlossen. Die Zahnräder 8 und 14 dienen dem Aufwickeln des ersten und des zweiten Vorhanges 1 bzw. 2 an der zugehörigen Aufwickelwelle 6 bzw. 12 nach Beendigung einer Aufnahme, indem sie mit Koppelung an den Filmtrans- ι ο port gemeinsam eine Umdrehung um die Achse 15 gedreht werden. Beim Aufwickeln beider Vorhänge 1 und 2 wird eine (nicht gezeichnete) Verschlußantriebsfeder gespannt
Die Breite des zwischen den schlitzbildenden Teilen 3 ι und 4 gebildeten Schlitzes ist abhängig von der zeitlichen Abstimmung zwischen der Bewegung des zweiten Vorhanges 2 und der des ersten Vorhanges 1 nach Maßgabe einer voreingestellten Belichtungszeit Ab einer bestimmten Mindest-Belichtungszeit wird hierbei das Bildfeld 5 vollständig freigegeben. Dies geschieht nach der Umdrehung des Zahnrades 14, und bevor das Zahnrad 8 seine Drehung beginnt
Die richtige Synchronisation eines elektronischen Blitzlichtgerätes wird dann erzielt, wenn dieses nur bei vollständig freiliegendem Bildfeld gezündet wird. Hierzu ist eine Einrichtung vorgesehen, die einen elektronischen Arbeitskontakt SW2 und einen damit elektrisch in Serie liegenden weiteren Kontakt SWi umfaßt, vgL Fig.2. Der Arbeitskontakt wird geschlossen, wenn das Bildfeld nach dem Lauf des ersten Vorhanges 1 vollständig freiliegt Der weitere Kontakt wird geöffnet, sobafd der zweite Vorhang 2 seinen Lauf beginnt, um das freiliegende Bildfeld wieder zu bedecken. Im einzelnen liegt in der Bewegungsbahn einer am Zahnrad 14 angeordneten Nase 16 ein bewegliches Kontaktstack SW2a des Arbeitskontaktes. Die Nase 16 bringt das bewegliche Kontaktstück SW 2a zur Anlage an ein feststehendes Kontaktstück SW2b und schließt damit den Arbeitskontakt, wenn der erste Vorhang 1 gelaufen ist In ähnlicher Weise liegt in der Bewegungsbahn einer am Zahnrad 8 angeordneten Nase 17 ein bewegliches Kontaktstück SWU des weiteren Kontaktes SWi. Ist der zweite Vorhang 2 nach einem Filmtransport aufgewickelt, liegt die Nase 17 am beweglichen Kontaktstück SiVIa an und bringt dieses zur Anlage an ein feststehendes Kontaktstück SWXb. Der weitere Kontakt SWt ist somit normalerweise geschlossen, funktionell also ein Ruhekontakt und öffnet sich bei Beginn des Laufs des zweiten Vorhangs 2.
Drehen sich die Zahnräder 8 und 14 beim Spannen des Verschlusses im Uhrzeigersinn und die Achse 15, kommt die Nase 17 am Zahnrad 8 zur Anlage am beweglichen Kontaktstück SWXa, um den Kontakt 5Wl zu schließen, während die Nase 16 am Zahnrad 14 in einer Stellung nahe, jedoch im Abstand vom beweglichen Kontaktstück SW2a bleibt Läuft der erste Vorhang 1 bei Auslösen des Verschlusses in der mit einem Pfeil angegebenen Richtung bis zur vollständigen Freigabe des Bildfeldes 5, führt das Zahnrad 14 eine Umdrehung um die Achse iS aus. Am Ende der Drehung liegt die Nase 16 am beweglichen Kontaktstück SW2a an und schließt den Kontakt SWZ Da der Kontakt SWi bereits geschlossen ist, kommt es über die Reihenschaltung beider Kontakte zum Zünden und Aufleuchten eines angeschlossenen elektronischen Blitzgerätes.
Nach Ablauf einer eingestellten Belichtungszeit
beginnt der zweite Vorhang 2 seinen Lauf, wobei das Zahnrad 8 sich im Gegenuhrzeigersinn um die Achse i5 dreht und auf diese Weise den Kontakt SWi öffnet Das öffnen geschieht unmittelbar, bevor das mit dem zweiten Vorhang 2 verbundene schlitzbildende Teil 4 in das offene Bildfeld hineinläuft Unterhalb der bestimmten Mindest-Belichtungszeit von z. B. Vm see wird der Kontakt SWl geöffnet, bevor noch der Kontakt SW2 geschlossen wurde, was das Zünden des Blitzgerätes verhindert Mit anderen Worten wird das Blitzgerät nur gezündet wenn das Bildfeld aufgrund einer ausreichend groß eingestellten Belichtungszeit insgesamt freigegeben ist, vgL F i g. 3.
Die F i g. 4 bis 6 zeigen eine andere Ausbildungsform der Erfindung, bei der F i g. 1 entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Statt zweier Kontakte ist ein Kontaktsatz mit zwei beweglichen Kontaktzungen SW3 und SWA vorgesehen, die beide aus einem elastischen Werkstoff hergestellt sind. Die Kontaktzunger sind sich gegenüberliegend angeordnet, und eine an &r Kontaktzunge SWA ausgebildete Kröpfung SWAa und ein dazu passender Teil der Kontaktzunge SW3 bilden zusammen ein Kontaktpaar. Die Kontaktzunge SW 4 ist elastisch in Richtung zur Kontaktzunge SW3 hin gedrängt, während die letztere unter einer von der Kontaktzunge SWA weg gerichteten elastischen Vorspannkraft steht Die beiden Kontaktzungen SW3 und SWA reichen mit ihrem freien Ende bis nahe an die Achse 15 heran. Die Kontaktzunge SWA ist mit einem Nocken 18 am Zahnrad 8 verstellbar, während sich die Kontaktzunge SW3 mit einem Vorsprung 19a an einer Scheibe 19 verstellen läßt die drehfest, z. B. einstückig mit der Nabe des Zahnrades 14 verbunden ist Der Vorsprung 19a drückt die Kontaktzunge SWZ in Richtung auf die andere Kontaktzunge SWA und schließt auf diese Weise das Kontaktpaar. Der Nocken 18 ist drehfest, d.h. einstückig mit der Nabe des Zahnrades 8 verbunden und weist einen im Durchmesser kleineren Abschnitt 18a auf. Bei gespanntem Verschluß liegt das freie Ende der Kontaktzunge SW* an dem Abschnitt 18a aa Sobald jedoch das Zahnrad 8 seine Bewegung über eine Umdrehung beginnt, verstellt der übrige Abschnitt ISb des Nockens die Kontaktzunge SWA, wodurch die Berührung zwischen den beiden Kontaktzungen SWS und SWA auch dann unterbrochen wird, wenn die Kontaktzunge vom Vorsprung 19a angehoben ist
Die Arbeitsweise ist wie folgt: Nach Auslösen des Verschlusses läuft der erste Vorhang 1 ab. In dem Augenblick, in dem er das Bildfenster vollständig freigegeben hat, bringt der Vorsprung 19a die bewegliche Kontaktzunge SW3 zur Anlage an die Kontaktzunge SWA (Fig.5 und 6), so daß ein elektronisches Blitzgerät bei vollständig offenem Bildfenster gezündet wird. Nach Ablauf der eingestellten Belichtungszeit wird der Vorlauf des zweiten Vorhanges 2 eingeleitet Sobald dieser sich zu bewegen beginnt, greift an d.r beweglichen Kontaktzunge SWA, die an dem im Durchmesser kleineren Abschnitt 18a in Anlage war, der übrige Abschnitt Wb des Nockens 18 an, wodurch die Kontaktzunge SWA in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung SWAA verstellt und von der anderen Kontaktzunge SW3 zur Trennung des Kontaktes abgehoben wird. Bei kurzen Belichtungszeiten, bei denen es zu keiner vollständigen Freigabe des ganzen Bildfeldes auf einmal kommt, bleibt der Kontakt aufgrund der Anhebung der Kon takt zunge
SW4 mittels des Nockens 18 vor dem Verstellen der Kontaktzunge 5 W3 immer geöffnet
Alternativ können die beiden beweglichen Kontaktzungen SVV3 und 5VV4 auch unmittelbar von dem ersten und dem zweiten Vorhang 1 bzw. 2 verstellt werden. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß man das schlitzbildende Teil 3 des ersten Vorhanges 1 dazu benutzt, die* eine bewegliche Kontaktzunge SVV3 in Anlage an die andere Kontaktzunge SWA zu drängen, sobald das Teil 3 seinen Vorlauf beendet hat, und daß man die Bewegung des zweiten Vorhanges 2 ausnutzt, um die bewegliche Kontaktzunge 5VV4 von der Kontaktzunge 5W3 wegzubewegen, um den Kontakt zu öffnen, sobald der zweite Vorhang 2 seine Bewegung begonnen hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schlitzverschluß-Photokamera mit einer Einrichtung zum synchronisierten Zünden eines elektronischen Blitzgerätes, welche einen durch den Schlitzverschluß betätigbaren elektrischen Arbeitskontakt umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt (SW2; SW3) den ersten, vorlaufenden Vorhang (t) des Schlitzverschlusses derart zugeordnet ist, daß er am Ende der Öffnungsbewegung dieses Vorhanges schließt und daß ein mit dem Arbeitskontakt elektrisch in Serie liegender Ruhekontakt (SWV, SWA) dem zweiten, nachlaufenden Vorhang (2) derart zugeordnet ist, daß er am Beginn der Schließbewegung des zweiten Vorhangs öffnet
2. Schlitzverschhiß-Photokamera nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskontakt und der Ruhekontakt gemeinsam durch einen Kontaktsatz nut zwei beweglichen, jeweils einem der beiden Vorhänge (1; 2) zugeordneten Kontaktzungen (SWi; SWA) gebildet sind, von denen die erste Kontaktzunge zum Schließen des Kontaktsatzes und die zweite Kontaktzunge zum Offnen des Kontaktsatzes bei in Schließstellung befindlicher erster Kontaktzunge bewegbar ist
DE2443931A 1974-07-02 1974-09-13 Schlitzverschluß-Photokamera mit einer Einrichtung zum synchronisierten Zünden eines elektronischen Blitzgerätes Ceased DE2443931B2 (de)

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