DE2027899A1 - Kombinierter Mechanismus zur Verschluß- und Filmaufwicklungsbetätigung in einer Kamera - Google Patents
Kombinierter Mechanismus zur Verschluß- und Filmaufwicklungsbetätigung in einer KameraInfo
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Description
Zenza Bronica Kogyo Kabushiki Kaisha, Tokio /Japan
Kombinierter Mechanismus zur Verschluß-
und Filmaufwicklungsbetätigung in einer Kamera
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichförmigen
Steuerung eines kombinierten Mechanismus in einer Kamera sowie eine solche Anbringung einer Filmkassette, daß eine Filmaufwicklung
unabhängig von Änderungen des Betriebes in einem kombinierten Mechanismus immer möglich ist.
Eine Kamera ist üblicherweise mit einem kombinierten Mechanismus ausgestattet, um den Filmvorschub, den Verschluß sowie einen
Spiegel zu betätigen. Hierbei ist es bei den bekannten Mechanismen unmöglich, mit dem v/eiteren Betrieb fortzufahren und diesen
zu steuern, ohne den Verschluß auszulösen oder ohne Vorliegen derjenigen Stellung, in welcher der kombinierte Mechanismus
betriebsbereit ist.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten
Vorrichtung einschließlich eines wirksamen kombinierten Mechanismus für eine Kamera, welche einen Objektivmechanismus, einen Verschluß, einen Sucher 3owie eine Rollfilmkassette
enthält, welche an dem Kamerakörper befestigbar ist, jedoch mit Ausnahme einer ein einziges Obektiv umfassenden Reflexkamera,
welche einen Spiegelbewegungsmechanismus erfordert. Soweit diese
Kamera mit einer daran angebrachten Rollfilmkassette betrachtet wird, steht eine Anzahl von Filmkassetten für eine einzige Kamern
zur Verfügung, indem an dieser eine Filmkassette zu einer gewissen
Zeit angebracht wird.
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_ 2 —
Einerseits ändern sich jedoch die eine Kamera betreffenden Bedingungen
entsprechend den folgenden Fällen hinsichtlich der Filmkassetten:
a) in einem Fall wird eine Filmbelichtung nicht geändert;
b) in einem Fall ist ein belichteter Film nicht zum Aufrollen bereit,
c) in einem Fall ist ein belichteter Film im Begriff, in eine Bereitschaftsstellung zum Aufrollen zu gelangen.
Andererseits liegen auf der Seite eines kombinierten Mechanismus ebenfalls drei Fälle vor: Der mit der Feder verbundene Verschlußmechanismus,
der Spiegelbewegungsmechanismus sov/ie der Filmmechanismus.
a) in einem Fall ist ein kombinierter Mechanismus bereit.,
b) in einem Fall ist ein kombinierter Mechanismus nicht bereit;
c) in einem Fall ist ein kombinierter Mechanismus im Begriff, in die Bereitschaftsstellung zu gelangen.
Entsprechend den drei Möglichkeiten auf der Seite einer Kamera gegenüber dem Verschlußmechanismus sowie dem Spiegelbewegungsmechanismus
liegen auch drei denkbare Variationen auf Seiten der Filmkassetten vor.
Die Erfindung ermöglicht die Betätigung eines kombinierten Mechanismus gegenüber den vorangehend erwähnten Möglichkeiten '
auf der Seite der Filmkassette.
Weiterhin wird erfindungsgemäß ein wirksamer kombinierter Mechanismus
für eine Kamera geschaffen, in welcher ein nicht perforierter Rollfilm zur Verfügung steht, der mit einem besonderen
Papier an der Fimrückseite ausgestattet ist. Die FilmaufWicklung
und -abwicklung erfolgen durch das besondere Papier. Bei bekannten kombinierten Mechanismen ist es unmöglich, eine Reihe
aufeinanderfolgender Belichtungen vorzunehmen,, wenn die erste
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Filmaufnahme im Begriff steht, verfügbar zu sein, oder die endgültige
FilmaufwickXung nach der Bildnahme nicht vorüber ist.
Bisher mußte der Benutzer einer solchen Kamera unaufhörlich durch Verschlußauslösung die Filmänderung wiederholen.
Weiterer Zweck der Erfindung ist demgegemäß die Schaffung eines
solchen kombinierten Mechanismus, welcher ohne Verschlußauslösung einen stetigen Filmtransport ermöglicht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen: ^
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Hauptteils der erfindungsgemäSen
Vorrichtung in perspektivischer sowie auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 2, 3 die Vorrichtungsbestandteile nach Fig. 1 in Draufsicht
sowie in zwei verschiedenen Betriebsstellungen.
Der in den Zeichnungen veranschaulichte kombinierte Mechanismus
für eine Kamera umfaßt einen Verschlußmechanismus sowie einen Filmaufwicklungsmeehanismus (eine einäugige Spiegelreflexkamera
ist mit einem Spiegelbewegungsmechanismus versehen» Keine der Figuren zeigt jedoch einen Spiegelmechanismus). Ein von dem Film- "
mechanismus aufgerollter Rollfilm steht für eine Filmkassette zur Verfügung, welche an einem Kameragehäuse frei angebracht
ist. Keine der Figuren enthält solche Filmkassetten.
Ein Antriebs zahnrad 1 ist mit einem Film oder einem Verschluß-^
mechanismus verbunden. Zahnräder 2, 3 kämmen miteinander und befinden
sich in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 1. Das Zahnverhältnis
dieser Zahnräder beträgt 1 s 2 : 2. Zwei Drehungen des Zahnrades 1 sind demgemäß gleich einer Drehung der miteinander
kämmenden Zahnrädern, 3. Das Zahnrad 2 kämmt mit einem (nicht
veranschaulichten) FiImaufwicklung3zahnrad. Die Filmaufwicklung
ist gemäß ihrer Auslegung in Bereitschaftsstellung, bevor das Zahnrad 2 eine Drehung ausführt. Wenn die'Filmaufwicklung vor-
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über ist, steht von einer Filmkassette ein Impuls für ein Glied
11 zur Verfügung. Das Zahnrad 3 ist mit einem Verschlußmechanismus
verbunden. Eine Verschlußmechanismus-Klaue 4 ist mit einer Achse 4a an dem Zahnrad 3 zapfengelagert. Die frei anzutreibende
Klaue weist abgerundete Vorsprünge 4', 4", 4"' auf. An dem einen
Vorsprung 4! ist eine Achse 5' angebracht. Eine Rolle 5 vermag
sich auf dieser Achse frei zu drehen und ist auf dieser gelagert. An dem anderen Vorsprung 4" befindet sich ein Führungsstift
4b, welcher in einem Bogenschlitz 3a eingreift. Der Stift
bewirkt eine gesteuerte Führung zum Antrieb der Verschlußmechanismus-Klaue
4 zentral rund um die Achse 4a. Eine durch Spannung gehaltene Feder 3' aktiviert die Rolle 5 an der Seite
des Vorsprunges 4' in der Weise, daß diese gegen den Mittelpunkt des Zahnrades 3 vorspannungsmäßig einwirkt. Ein Stift 6
ist an der oberen Seite eines Zahnrades 21 angebracht, das mit einer ersten Laufblende eines Fokalebenenverschlusses verbunden
ist. Das Zahnrad sitzt auf einer Achse 7a des Zahnrades 3. Der Stift 6 befindet sich in Berührung mit der Rolle 5, um das
Laufbienden-Zahnrad 21 anzutreiben. Ferner fällt der gleiche
Stift 6 in eine Nut 71 in einem Teil einer Platte 7, um den
Mechanismus in Bereitsohaftsstellung zu halten. In einer oberen Stellung ist ein Einraststift 22, der an der Unterseite des
Zahnrades 21 angebracht ist, über eine erste Laufblenden-Sperrklinke
8 verriegelt. Ein Freigabehebel 9 ist durch die Achse der Platte 7 gelagert. Der Hebel 9 ist mit einer Feder TO versehen,,
um gegenüber einer Bremse 10' eine Spannung aufrechtzuerhalten. Ein G-lied 11 steuert den Arbeitsradius eines frei angetriebenen
T-fÖrmigen Hebels 12, welcher durch die Achse der Platte 7 gelagert wird. Dieses Glied wird ständig in Uhrzeigerrichtung
bei Blickrichtung gemäß den Zeichnungen mittels einer Feder 13 vorgespannt. Ferner ist das Glied 11 gemäß Fig. 2, 3
in variablen Stellungen I, II, III unter Einwirkung des Impulses des Filmkassettenmechanismus angeordnet. Die Wirkungsweise dieses
Vorrichtungsteils ist nachfolgend noch erläutert. Eine L-förmige Bremse 14 ist mit einer Feder 15 versehen, ein Hebel 16
ist auf der Achse 7a des Zahnrades 3 gelagert. Der Hebel 16 ist mit einer Feder 17 versehen. Edη Teil der Seite des Hebels 16
ist im Begriff, in die Nut 7' der Platte.7 einzufallen. Die
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Oberseite des Hebels 16 vermag die L-förmige Bremse 14 aus dem
Bereich der Versehlußmechanismus-Klaue 4 zu ziehen. Wenn der
Seitenteil des Hebels 16 sich nicht im Begriff befindet, in die
Nut 7' der Platte 7 einzufallen, gelangt dieL-förmige Bremse 14
stets in den Bereich der Verschlußmechanismus-Klaue 4, um diese anzuhalten. Ein keine Vorschubbewegung ausführender Hebel 20
weist eine Achse 18 auf, steht unter der Einwirkung einer Feder 23 und ist in Gegenuhrzeigerrichtung bei Blickrichtung gemäß den
Zeichnungen vorgespannt. Ein Hebel 19 dient zur Verschlußauslösung. Ein Zahnrad 24 treibt einen zweiten Laufblendenmechanismus
an, welcher durch das erste Laufblendenzahnrad 21 gesteuert ist. '
Durch eine dem kombinierten Mechanismus zugeordnete (nicht veranschaulichte)
Kurbel an der Seite einer Kamera wird das Zahnrad 1 nach rechte bzw, im Uhrzeigersinn godrqht. Das Zahnrad 2,
welches mit dem Zahnrad 1 in Antriebsverbindung steht, wird hierbei nach links bzw. in Gegenuhr-zeiger richtung getrieben. Das damit kämmende Zahnrad 3 dreht sich nach rechts bzw. in Uhrzeigerrichtung.
Das Zahnrad 2 befindet sich, wie nicht in den Zeichnungen veranschaulicht
ist, auch in Eingriff mit einem Zahnrad für den Filmauf Wicklungsmechanismus. Die Verschlußmeehanismus-Klaue 4, welche
die Rolle 5 trägt, ist an dem Zahnrad 3 angebracht, welches sich nach rechts dreht. Die Rolle 5 kommt dem Stift 6 dee Zahnrades
3 entgegen, das mit der ersten Laufblende verbunden ist, um den Stift 6dittels der Rolle 5 anzutreiben (siehe Fig. 3). Per Stift
6 wird durch Einfallen in die Nut 7' der Platte 7 gehalten.
Der Führungastift 4"' der Klaue 4, welcher mit dem gegen ein
Ende des Auslösehebels 9 verlaufenden Verschlußmechaniamus verbunden
ist, setzt die Bewegung mittels des Hebels 9 fort, was
eine Bewegung von der Stellung gemäß der ausgezogenen Linie entgegen
der Spannung der Foder 10 in die gestrichelte S-teLlung nach
Fig. 2 bedingt. Die Wirkung dus obigen Vorgangs beateht darin,
daß die Spannung der ersten Laufbiendenfeder, welche den Stift
beeinflußt, der durch die Rolle 5 unter Druck gesetzt wird,
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größer als diejenige der Feder 10 ist. In diesem Fall kann der Verschluß nicht ausgelöst werden, da das untere Ende des Auslösehebels
9 durch den Stift des Verschlußauslösehebels 19 erfaßt ist.
Wenn somit der Stift 6 unter der Druckeinwirkung der Rolle 5 gezwungen
wird, in die Wut 7' der Platte 7 einzulaufen, wird die erste laufblendenklinke 8 über dem Klinkenstift 22 verriegelt,
der an dem unteren Teil dee Zahnrades 21 vorsteht, das mit der ersten Laufblende verbunden ist. Die Rolle 5 ist durch die Spannung
der ersten Laufblendenfeder gehalten, die durch den Stift 6 gehalten ist. Die Spannung der Feder 10 ist aufrechterhaltbar.
Der Führungsstift 4"' der Verschlußmechanismus-Klaue 4 wird durch den Auslösehebel 9 unter Druck gesetzt. Die Vorspannung
des Hebels sowie der Klaue 4 verschiebt sich aus der gestrichelt dargestellten Lage in die ausgezogen dargestellte Lage gemäß
Fig. 2.
Wenn das mit dem ersten Laufblendenmechanismus verbundene Zahnrad 21 gemäß den obigen Ausführungen eingestellt wird, indem die
Spannung der Betriebafeder integriert wird, so erfolgt auch eine
Einstellung des zweiten Leufblendenzahnrades 24, daa an der
Achse des Zahnrades 21 angebracht ist.
Wenn das Zahnrad 1 zwei Umdrehungen ausführt, drehen sich die Zahnräder 2, 3 lediglich einmal. In einem üblichen Fall wird
der Filmaufnahmemechanismus durch das Zahnrad 2 betätigt. Der Film in einer Filmkassette wird so eingestellt, daß er zur Aufnahme
von Bildern bereit ist.
In anderen Worten wird dor Verschlußmechanismua eingestellt,
wobei gleichzeitig der Film in eine Lage gebracht wird, daß er zur Aufnahme eines Bildes bereit ist; hierbei ist der Verachlufl-»
mochanismus betriebsbereit.
Wenn der Verschluß ausgelöst wird, drückt der Stift 19a des Hebels 19 auf die erste Laufblenden-Sperrklinke 8 und treibt die·
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se an. Der Sperrklinkenstift 22 gelangt auf diese Weise außer
Eingriff und wird aus der ausgezogen gezeigten Stellung nach Fig. 1 in die dort veranschaulichte gestrichelte Stellung bewegt.
Gleichzeitig wird die Verschlußauslösung, d.h. die Auslösung des Fokalebenenverschlusses, welche durch den Betrieb
der ersten und zweiten Laufbiende erfolgt» betriebsbereit. In
diesem Fall wird der Auslösehebel 9 um einen geringen Wert- aus
der gestrichelten Stellung im Gegenuhrzeigersinn zu der ausgezogenen Stellung nach Fig'. 2 verschoben. Der Stift 6 kehrt in
die Stellung der gestrichelten Linie zurück, ohne die Rolle 5 zu berühren.
Wenn der Vorgang mit dem weiter kombinierten Mechanismus fortschreitet,
gleitet der Führungsstift 4'" der Verschlußmechanismus-Klaue 4 über die Oberseite des Auslösehebels 9 vermöge der
Drehung des Zahnrades 3 und bewegt sich außer Eingriff mit dem
Auslösehebel 9. Der Führungsstift 41", welcher über die Nut 7'
der Platte 7 verläuft, gelangt auch in Berührung beim Eingriff mit dem Stift 6 des ersten Laufbiendenzahnrades 21, wobei in
dieser Lage schon eine Rückkehr stattfindet, um den Stift 6 wiederum unter Druck zu setzen und die Filmaufnahme sowie die
Verschlußmechanismen in der oben beschriebenen Weise zu betätigen.
Die Wirkung des Gliedes 11 besteht in der Steuerung des Hebels
12. Das Glied 11 wird in drei verschiedene Einstellungen I, II,
III mittels Impulsen seitens dos Filmkassettenmechanismus bewegt, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Die Stellung I entspricht dem Fall, daß die Filmaufwicklung zur
Aufnahme eines Bildes bereit ist.
Die Stellung II ergibt sich in dem Fall, wenn nach der Aufnahme eines Bildes keine Filaänderung durchgeführt werden kann.
Die Stellung III liegt in dem Fall vor, wenn der erste Film gerade
noch nicht bereit ist oder der Film, gerade nachdem ein
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Filmstück mit einer Reihe aufeinanderfolgender Belichtungen aufgerollt
wurde, noch nicht auf die Spule gerollt ist,
I. Wenn in diesem Fall die Filmaufwicklung bereit ißt, dreht
sich das in Antriebsverbindung mit dem Zahnrad 1 befindliche Zahnrad 2 einfach ohne Eingriff mit dem Mechanismus für eine
Reihe aufeinanderfolgender Belichtungen (nicht veranschaulicht), der in einer Kamera vorgesehen ist. Das erste Laufblendenzahnrad
21 wird durch das Zahnrad 3 in der vorangehend beschriebenen Weise angetrieben, und der Fokalebenen-Verschlußmechanismus ist
auf Spannung eingestellt.
Wenn entweder das erste Laufblendenzahnrad 21 nicht bereit ist,
den Mechanismus zu betätigen, oder wenn das Zahnrad im Begriff
ist dies zu tun, setzt die Rolle 5 den Stift 6 in der gleichen Weise unter Druck und treibt ihn an. Die Drehung des Zahnrades
bewirkt einen Antrieb hierfür. Wenn das erste laufblendenzahnrad
21 zur Durchführung dieses Vorganges vollkommen bereit ist und die Verschlußmechanismus-Klaue 4 sich in der ausgezogen gezeigten
Stellung nach Fig. 2 befindet, vermag sich die Klaue 4
nicht mehr zu drehen, wenn die Rolle 5 auf die Bremse H trifft*
In dem Fall dreht sich dos Zahnrad 1, ohne Filme zu fördern. Die
Drehung setzt sich fort, bis der Fokalebenen-Ver3chlußmechanismus bereit ist.
II. In diesem Fall wird die Einstellung des Hebele 12 in Gegenuhrzeigerrichtung
im Vergleich mit dem oben erläuterten Fall I
in
etwas weitergetrieben, wie/den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar durch Wirkung des Gliedes 11. Während ein Auftreffen auf den Hebel 12 erfolgt, wird die L-förmige Bremse 14 in Uhrzeigerrichtung angetrieben und so ausgelenkt, daß sich die Rolle 5 gemäß Fig. 2 zu bewegen vermag.
etwas weitergetrieben, wie/den Zeichnungen veranschaulicht, und zwar durch Wirkung des Gliedes 11. Während ein Auftreffen auf den Hebel 12 erfolgt, wird die L-förmige Bremse 14 in Uhrzeigerrichtung angetrieben und so ausgelenkt, daß sich die Rolle 5 gemäß Fig. 2 zu bewegen vermag.
Auf diese Weise wird der Verschlußmechanismus einer Kamera zu den fallweise vorliegenden Faktoren in Beziehung gesetzt, wenn der
Mechanismus bereit, nicht bereit oder im Bogriff zur Bereit-Bchaftssteliung
ist.
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Wenn der Mechanismus nicht bereit ist, wie vorangehend erwähnt wurde, läuft durch die Drehung des Zahnrades 1 die Rolle 5 des
Verschlusses zu dem Stift 6. Die Drehung des ersten Laufblendenzahnrades
ermöglicht, daß der Stift 6 in die Hut 7f der Platte
7 einläuft. Wenn ein Filmabschnitt mit einer Reihe aufeinanderfolgender
Belichtungen aufgerollt wird, zieht der Impuls der Filmkassette das Glied 11 in die Stellung I. Die L-förmige
Bremse 14 wird in die ausgezogen gezeichnete Stellung gemäß Fig. 2 zurückgestellt. Somit wird die Rolle 5 bei Einstellung
beim Betrieb des Mechanismus von einer weiteren Bewegung zurückgehalten.
Λ
Wenn der Verschlußmechanismus im Begriff zur Bereitschaftsstellung
ist, wird die Rolle 5 der Verschlußmechanismus-Klaue 4ßo
eingestellt, daß eine Trennung von dem Stift 6 herbeigeführt wird. Die L-förmige Bremse 14 ist von dem Bereich der Rolle 5
getrennt. Durch Drehung des Zahnrades 1 wird die Verschlußmechanismus-Klaue 4 gemäß dor ausgezogenen Linienführung nach
Fig. 2 derart in Uhrzeigerrichtung angetrieben, daß die Rolle auf den Stift 6 trifft. Wie vorangehend erwähnt wurde, wird der'
Stift 6 in solcher Richtung gedruckt, daß er in die Hut 7' der Platte 7 einfällt. Der Stift 22 gelangt bei Eingriff mit der
ersten Laufblendensperrklinke^ in Berührung. Dies ist der
Fall, wenn der Mechanismus bereit ist. Auch in diesem Fall wird \
der Impuls, welcher anzeigt, daß eine Reihe aufeinanderfolgender Belichtungen zum Aufrollen mittels des Zahnrades bereit
ist, auf das Glied 11 übertragen. Auf diese Weise befindet sich
die L-förmige Bremse 14 in dem Fall I in solcher Stellung gemäß der ausgezogenen Linienführung nach Fig. 2, daß ein Eingriff
mit der Rolle 5 der Verschlußmochanismus-Klaue 4 vorliegt.
Wenn der Verschlußmechanismus bereit i3t, befindet sich der Stift 6 in der ausgezogen gezeigten Lage nach Fig. 2, und die
L-förmige Bremse 14 befindet aich in dor gestrichelten Stellung nach Fig, 2. Dio Rollo 5 ist so froi drehbar, um die Zahnrädor
2, 3 mitteln dos Znhnrndos 1 zu drehen. Wenn ein Filmabschnitt
mit einer Reihe von aufeinanderfolgenden Belichtungen
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durch das Zahnrad 2 aufgerollt wird, führt das dem Pall I unterworfene
Glied 11 die Bremse 14 in die ausgezogene Stellung nach Pig. 2 zurück. Die Rolle 5 schlägt ebenfalls an der Bremse en
und wird in der Drehung angehalten. Somit ist der Mechanismus in die Bereitschaftsstellung gebracht.
III. In diesem Pail bewegt der Impuls von dem Filmkassettenmechanismus
das Glied 11 in die Stellung nach Pig. 3. Das Seitenstück
12' des Hebels 12 drückt den nicht fördernden Hebel 20 dahin, daß das Ende des Seitenstückes zu dem Ort des Pührungsstückes
4MI der Verschlußmechanismus-Klaue 4 gebracht wird.
Wenn der Verschlußmechanismus nicht in die Bereitschaftsstellung
eingestellt wird. d.h. wenn der Stift 6 des ersten Laufblendenzahnrades
3 in die gestrichelte Stellung nach Pig. 3 gebracht wird, treibt die Drehung des Zahnrades 3, das sich mit dem Zahnrad
1 in Eingriff befindet, die Verschlußmechanismus-Klaue 4 an. Wenn der Pührungastift 4'" mit der Oberseite des nicht fördernden
Hebels 20 in Berührung gelangt, wird die Verschlußmechanismus-Klaue
4 im Gegenuhrzeigersinn gegen den Mittelpunkt der Achse 4a der Klaue angetrieben, wodurch die Rolle 4 gegenüber
dem Stift 6 außer Eingriff gelangt.
Wenn der aufgerollte PiIm herausgenommen wird, setzt sich der
vorangehend erwähnte Zustand fort: Gleich dem Pail der ersten
Filmaufnahme wird die erste Pilmeinstellung auf das Glied 11
durch den Impuls übertragen. Wenn der Zustand sich entsprechend dem Pall I verändert, wechselt der Hebel 12 auf den Zustand von
Pig. 2 zu demjenigen nach Pig. 3 über: Das Seitenstück 12' des
Hebels vermindert die Kraft von dem nicht fördernden Hebel 20, so daß sich dieser zurückzieht. Der Führungsstift 4MI der Verschlußmechanismua-Klaue
4 befindet sich beim Eingriff nicht in Berührung, jedoch schlägt die Rolle 5 gegen den Stift 6 an. Beim
Drücken des Stiftes 6 wird das erste Laufblendenzahnrad 21 so gedroht, daß es in die Botriebsstellung gebracht wird.
Der Erfindungsgedanke ermöglicht also dem Benutzer, den Film zum Aufrollen bereit zu erhalten, ohne den Verschluß auszulösen,
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wenn der Film nicht bereit ist. Dies macht die Filmaufnahmespule
wirksam, ohne den Verschluß jedesmal auszulösen, nachdem ein Filmstück mit einer Reihe aufeinanderfolgender Belichtungen
aufgerollt ist. Der Erfindungsgedanke ist zweckmäßig für eine Kamera anwendbar, welche eine Filmkassette mit nicht perforiertem
6x6 Rollfilm erfordert, und zwar für jeden Fall, wenn der
Zustand des Verschlußmechanismus sich gegenüber demjenigen des Filmmechanismus ändert. Durch Drehung des Hebels oder der mit
dem kombinierten Mechanismus in einer Kamera verbundenen Handhabe kann der gleiche Zustand gegenüber dem. Verschlußmechanismus
oder dem Filmauf nahmemechanisrius erwartet werden. Ein Benutzer braucht nicht den Verschlußmechanismue zu betätigen, selbst
wenn der kombinierte Mechanismus sich gerade nicht in Bereitschaftsstellung befindet.
Obgleich sich die vorangehende Beschreibung auf eine Kamera bezieht,
welche zur Anbringung einer Filmkassette mit einem Rollfilm ausgelegt ist, kann die Erfindung auch für eine Kamera angewendet
werden, die den gleichen Mechanismus wie bei der sonst anzubringenden Filmkassette erfordert. Auch ist der Erfindungsgedanke auf eine Kamera mit einem Objektivverschluß anstatt
einem Fokalebenenvgschluß anwendbar.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zur gleichförmigen Steuerung eines kombinierten
Mechanismus in einer Kamera nebet daran anzubringender Filmkassette, wobei eine Filmaufnahme stets erfolgen kann, unabhängig
•von Betriebsänderungen in einem kombinierten Mechanismus, dadurch
^kennzeichnet, daß der kombinierte Mechanismus unabhängig von einer Auslösung des Verschlusses ist und daß Bauelemente
zur Abhängigmachung des kombinierten Mechanismus im Hinblick auf
variable Filmmechanismus-Betriebsvorgänge vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unabhängige Bauelemente eine Verschlußmechanismus-Klaue (4) umfaßt,
welche an einer Achse (4a) eines Verschlußmechanismus-Zahnrades (3) gelagert ist, das mittels eines kombinierten Mechanismus
in einer Kamera in Drehung zu versetzen ist, um eine Außereingriffsteilung gegenüber einem Verschlußauslösemechanismus
herbeizuführen, daß ein Ende eines Hebels (16) auf der gleichen
Achse (7a) wie das Verschlußmechanismus-Zahnrad (3) angebracht und vermöge entsprechender Ausbildung gegenüber einer L-förmigen
Bremse (14) außer Eingriff zu bringen ist, wobei hinsichtlich dreier Fälle entsprechend einer in Bereitschaftsstellung
befindlichen FilmaufWicklung, einer nicht in Bereitschaftsstellung befindlichen FilmaufWicklung sowie einer im Begriff zur
Bereitschaftsstellung stehenden Filmaufwicklung ein variables Glied (11) aufeinanderfolgend mit dor L-förmigen Bremse (14) sowie
einem T-förmigen Hebel (12) in Berührung steht, daß ein nicht fördernder Hebel (20) mit dem T-förmigen Hebel (12) in Eingriff
steht und daß ein Auslösehebel (ig) vorgesehen ist, um die Verschlußmechanismus-Klaue
(4) anzutreiben und zurückzuziehen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dor Verschlußmechanismus-Klaue (4) drei Vorspiüngo
(4', 4", 4'") vorgesehen sind, daß an oinem Ende des einen Vorsprunges
(4') eine Rollo (5) so angebracht ist, daß sie sich
außer Eingriff gegenüber dor Klaue (4) bοfundöl und "an dem andreren
Undo den and or on Voro-prun^eR (4'1) cijr» Klaue (4) zum Antrieb
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seitens einer Feder (31) ausgebildet ist, so daß eine Seite^der -■*
ständig gegen die zentrale Achse des Zahnrades weist, da δ da's
dritte Ende der Klaue (4) mit dem Auslösehebel (19) oder dem nicht
fördernden Hebel (20) in Eingriff steht und die Klaue (4) entgegen
der Kraft der Feder (31) antreibt, wobei die Rolle (5) vorgesehen
ist-, um eine Freigabe des Eingriffes mit einem Mechanismusstift
(6) herbeizufuhren.
4. Vorrichtung nach einem öer Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch den "Verschlußmechanismus vorgegebene Drehung von einem Hauptzahnrad (1) auf zwei miteinander kämmende
Zahnräder (2, 3) mit der gleichen Anzahl von Zähnen zu übertragen ist, wobei ein Zahnrad (2) sich bei Anlage in Berührung mit einem
Zahnrad eines Filmaufrollmechanismus befindet, während das andere Zahnrad (3) mit einem Fokalebenen-Verschlußmechanismus verbunden
ist, v/elcher einen ersten und zweiten Blendenmechanismus umfaßt.
5. Vorrichtung nach einem dor Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Glied (11) vermöge seiner Ausbildung zum Übertragen eines Impulses von einer an der Kamera angebrachten Filmkassette
ausgebildet ist, wobei drei Fälle entsprechend einer Bereitschaftsstellung der Filmkassette für eine Filmaufwicklung,
einer Nichtbereitschaftsstellung für eine Filmaufwicklung oder
einer zur Bereitschaftsstellung hin tendierenden Zwischenstellung
zur Filmauf wicklung vorliegen, daß der letzte Fall einen
Fall umfaßt, bei dem ein erster Film im Begriff steht, in eine richtige Stellung gebracht zu werden oder bei dem ein Filmabschnitt
mit einer Reihe aufeinanderfolgender Belichtungen schon
ausgegeben, jedoch nicht abgenommen ist.
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