DE572596C - Rollfilmkamera - Google Patents

Rollfilmkamera

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DE572596C
DE572596C DEK119966D DEK0119966D DE572596C DE 572596 C DE572596 C DE 572596C DE K119966 D DEK119966 D DE K119966D DE K0119966 D DEK0119966 D DE K0119966D DE 572596 C DE572596 C DE 572596C
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roll film
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film camera
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die. vorliegende Erfindung hat eine Rollfilmkamera für Filme mit Schutzband zum Gegenstand, wobei ein Gesperre die Drehbarkeit der Aufwickelspule ihrem wachsenden Durchmesser entsprechend regelt, das von dem Verschluß auslöser in Freigabestellung bewegt wird, aber seinerseits wieder umgekehrt diesen so lange sperrt, bis das belichtete Stück des Films vollständig aufgewickelt
ίο ist. Auf diese Weise wird ein störungsfreier Betrieb der Kamera wie insbesondere auch ein Überdrehen des Films und eine Doppelbelichtung verhindert.
Bisher wurde nun das Auslöseorgan bei derartigen Kameras durch den Film bzw. eine Meßwalze gesteuert, was aber leicht zu Ungenauigkeiten führt, wenn z. B. der Film nicht stramm genug über die Meßwalze gezogen wird. Überdies bringt die Verschiedenheit der Filmstärke Ungenauigkeiten beim Auslösen mit sich. Endlich findet unter Umständen ein Zerkratzen des Films statt, wenn dieser stramm über die Meßwalze gezogen wird.
Diese Übelstände werden gemäß vorliegender Erfindung dadurch vermieden, daß die Auslösbarkeit des Auslöseorgans zwangsläufig, und zwar von dem durch den Verschlußauslöser geschalteten Belichtungszählwerk der Kamera gesteuert wird. Die Einrichtung ist dabei derart getroffen, daß die durch ein Feststellorgan in Auslösestellung gehaltene Sperre der Aufwickelachse von einem mit der Aufwickelachse verbundenen Getriebe ausgelöst wird, das seinerseits durch den Verschlußauslöser von dem Belichtungszählwerk so gesteuert wird, daß die Freigabe, dem zunehmenden Spulendurchmesser entsprechend fortschreitend, früher stattfindet. Damit ist ein richtiges Arbeiten der Kamera beim Belichten und Weiterschalten des Films gesichert.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung· ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert.
Abb. ι bis 3 zeigen in Draufsicht bei abgenommener Decke und teilweise im Schnitt die in Betracht kommenden Teile fortschreitend in verschiedenen Stellungen.
, Abb. 4 ist eine Rückansicht im wesentliehen axial geschnitten.
Die Abb. 5 und 6 zeigen in größerem Maßstab eine Draufsicht und eine Vorderansicht des Verschlußauslösers und der mit ihm zusammenwirkenden Teile.
Der belichtete nicht dargestellte Film wird in der bekannten Weise nach jeder Aufnahme durch Drehen eines Fingerknopfes 1 auf die Aufwickelspule seiner Achse 2 aufgewickelt. Hierbei ist in ebenfalls bekannter Weise einer Doppelbelichtung vorgebeugt, indem nur belichtet werden kann, nachdem der Film um eine entsprechende Länge weiterbewegt ist. Umgekehrt kann er auch nur weiterbewegt werden, wenn der Verschluß betätigt, d. h. eine Aufnahme gemacht ist.
Die Sperre gegen Doppelbelichtung besteht darin, daß eine Nase 3 des den Verschluß auslösenden, in das Gehäuse 4 eindrückbaren Auslösers 5 so lange auf eine in seiner Bahn liegende Klinke 6 auftrifft, als nach einer Belichtung nicht weitergeschaltet ist. Die
Klinke 6 ist auf einem Sperrschieber 7 gelagert, welcher hin und her beweglich geführt ist und auf der Seite der Aufwickelachse 2 in einen Sperrzahn 8 ausläuft. Solange nicht belichtet ist, greift dieser Sperrzahn 8 in die Zahnung eines auf der Aufwickelachse 2 sitzenden Sperrades 9 ein und verhindert dadurch die Drehung der Aufwickelachse 2. Wird dann der den Verschluß to betätigende Auslöser 5 niedergedrückt, so wird der Sperrschieber 7 auf eine später beschriebene Weise entgegen der Wirkung seiner Feder 10 zurückgezogen, so daß die Aufwickelachse 2 zwecks Aufwicklung des Films gedreht werden kann. Er wird dann durch eine ortsfest gelagerte Arretierklinke 11 zurückgehalten, die unter Wirkung einer Feder 12 steht und gegen welche sich in Sperrlage ein Schraubenkopf 13 des Sperrschiebers 7 legt. Wird der Film nun nach vorgenommener Belichtung aufgewickelt, so wird die Arretierklinke 11 selbsttätig ausgelöst. Zu diesem Zweck wird durch ein auf der Aufwickelachse 2 sitzendes Zahnrad 14 ein Zahnrad 15 gedreht, auf dessen Achse 16 ein Trieb 17 sitzt, in den ein Zahnradsegmet 18 eingreift. Dieses wird beim Aufwickeln des Films um seine Drehachse 19 verschwenkt, entgegen der Wirkung seiner Feder 20, die hierbei gespannt wird.
Über den Drehpunkt 19 hinaus befindet sich am Segment 18 ein Finger 21, welcher bei Verdrehung des Segments auf einen rückwärtigen Arm 22 der Arretierklinke 11 auftrifft und diese dadurch verschwenkt, d. h. auslöst. Der Schraubenkopf 13 wird dadurch frei und der Sperrschieber 7 durch seine Feder 12 in Sperrstellung vorgezogen, so daß die Aufwickelachse 2 nicht mehr weiter verdreht werden kann.
Dieses Sperren der Drehbewegung wird nun, wie an sich bekannt, selbsttätig nach und nach früher vorgenommen, je mehr von dem Film auf die Achse 2 aufgewickelt, also je ♦5 stärker die aufgewickelte Filmrolle ist, d. h. je mehr Aufnahmen gemacht worden sind. Gemäß vorliegender Erfindung geht diese selbsttätige Regulierung von der Zählscheibe 23 für die Aufnahmen aus. Diese verschiebt zwangsläufig bei ihrer der zunehmenden Zahl der Aufnahmen entsprechend fortschreitenden Verdrehung einen Schieber 24 mit ansteigender Anschlagfläche 25. Dieser Anschlagschieber 24 ist hin und her beweglich geführt und besitzt einen Querschlitz 26, in welchen ein Zapfen 27 der Zählscheibe 23 lose eingreift. Wenn diese dann bei jeder Aufnahme um eine Zahl weiter gedreht wird, so findet dadurch jeweils eine entsprechende Verschiebung des Anschlagschiebers 24 statt. Die Anschlagfläche 25 des Schiebers 24 hat nun den Zweck, das Rückschwingen des Segments 18 mehr und mehr -zu begrenzen; zu diesem Zweck ist am Segment 18 ein Anschlagstift 28 angebracht, der beim Rückschwingen des Segments 18 auf die Anschlagflache 25 auftrifft, und zwar trifft er um so früher auf, je weiter der Anschlagschieber 24 entsprechend der zunehmenden Zahl von Aufnahmen vorgeschoben wird und eine höher gelegene Steile der Anschlagfläche 25 in die Bahn des Anschlagstiftes 28 zu liegen kommt. Je mehr dann das Segment 18 durch die Anschlagfläche 25 mit seinem Finger 21 gegen die Arretierklinke 11 verschwenkt ist, desto früher wird diese bei Verdrehung der Aufwickelachse 2 ausgelöst, d. h. desto früher sperrt der Schieber 7 mit seinem Zahn 8 deren Weiterdrehen, also das weitere Aufwickeln des Films.
Das Rückschwingen des Segments 18 wird dadurch ermöglicht, daß es beim Auslösen der Sperre 7, d. h. beim Auslösen des Verschlusses, durch Niederdrücken des Auslösers 5 aus dem Eingriff mit dem Trieb 17 gezogen wird. Dies geschieht dadurch, daß das Segment 18 auf einem Schlitten 29 gelagert ist, welcher unter Wirkung einer Feder 30 steht und hin und her beweglich geführt ist. Dieser Schlitten 29 besitzt eine 9,0 Nase 31, die durch den Auslöser 5 hindurchgeht (Abb. 3), der hier mit einer Abschrägung 32 versehen ist. Wird der Auslöser S zwecks Vornahme einer Aufnahme niedergedrückt, so läuft die Abschrägung 32 auf die Nase 31 auf und verschiebt dadurch den Schlitten 29, wodurch das Segment 18 frei wird und so weit zurückschwingen kann, als die Anschlagfläche 25 erlaubt. Der Schlitten trägt ferner eine zum Schalten des Zählwerks dienende Federklinke 34.
Durch das Zurückziehen des Schlittens 29 wird gleichzeitig auch der Sperrschieber 7 mit zurückgenommen, indem ein Bolzen 33 des ersteren den Schieber mitnimmt. Ist dieser dann durch die Arretierklinke 11 in Aus- . lösestellung festgestellt und der Auslöser nach seiner Freigabe wieder nach oben gegangen, so bewegt sich der Schlitten 29 unter dem Einfluß seiner Feder 30 wieder vor, und das Segment 18 kommt in der durch die Anschlagfläche 25 bestimmten Lage mit dem Trieb 17 in Eingriff, d. h. mit der Aufwickelvorrichtung in Verbindung (Abb. 1). Beim Rückgang des Auslösers weicht die Klinke 6 vor der Nase 3 federnd aus, so daß sie wieder unter diese zu liegen kommt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Es sei von der Stellung der Abb. 1 ausgegangen, in welcher eine Aufnahme gemacht ist und der Film aufgewickelt werden soll.
Durch Drehen der Aufwickelachse 2 in Richtung des Pfeiles wird der Film aufgewickelt und gleichzeitig durch die Zahnräder 14, 15, 17 das Segment 18 verschwenkt. Sein Finger 21 trifft dann auf die Arretierklinke 11 des Sperrschiebers 7 auf und löst sie aus, wodurch dieser von seiner Feder 10 in Sperrstellung gezogen wird, in welcher sein Sperrzahn 8 in das Sperrad 9 der Aufwickelachse 2 eingreift und dadurch das weitere Aufwikkeln des Films verhindert (Abb. 2). Dadurch wird auch die auf dem Sperrschieber 7 gelagerte Klinke 6 mitgenommen, und die Nase 3 des Auslösers wird frei, so daß letzterer erneut betätigt werden kann.
Wird nun durch Eindrücken des den Verschluß auslösenden Organs 5 eine Aufnahme gemacht, so zieht dieses den Sperrschieber 7 hierbei unter Vermittlung des Segmentschlittens 29 zurück, und die Aufwickelvorrichtung wird wieder frei. Der Sperrschieber 7 wird hierbei durch die einfallende Arretierklinke 11 ausgelöst festgestellt (Abb. 3), während der Segmentschlitten 29 nach Rückgang, des Auslösers durch seine Feder 30 vorgezogen wird, bis das Segment 18 mit dem Trieb 17 in Eingriff steht.
Dieses Feststellen der Aufwickelvorrichtung, entsprechend dem durch die Zahl der aufgewickelten Aufnahmen allmählich entstandenen Durchmesser der Filmrolle, wird durch die Schwenklage des Segments 18 bei seinem Eingriff in seinen Trieb 17 bestimmt. Bei jeder Markierung einer Aufnahme durch Drehen der Zählscheibe 23 wird die ansteigende Anschlagfläche 25 mehr und mehr vorgeschoben, so daß das Segment 18 in mehr und mehr verschwenkter Lage in Eingriff mit dem Trieb 17 gelangt. Wird dieser dann gedreht, so trifft der Finger 21 des Segments 18 um so früher auf die Arretierklinke 11 des Sperrschiebers 7 auf, d. h. die Aufwickelvorrichtung wird schon nach einer immer weniger großen Drehung angehalten, je mehr Aufnahmen aufgewickelt sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Rollfilmkamera fürFilmemitSchutzband und mit einem Gesperre, das einerseits die Drehbarkeit der Aufwickelspule entsprechend ihrem wachsenden Durchmesser fortschreitend begrenzt und von dem Verschluß auslöser in Freigabestellung bewegt wird, andererseits den Verschlußauslöser so lange sperrt, bis das belichtete Filmstück aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre (7) für die Aufwickelachse (2) durch ein Feststellorgan (11) in Auslösestellung gehalten und von einem mit der Aufwickelachse (2) verbundenen Getriebe (14-19) ausgelöst wird, das von einem durch den Verschlußauslöser (5) geschalteten Belichtungszählwerk (23) so gesteuert wird, daß die Freigabe fortschreitend früher stattfindet.
  2. 2. Rollfilmkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösemittel für das zum Feststellen der Aufwickelsperre (7) dienende Organ (11) aus einem mit der Aufwickelachse (2) in Verbindung stehenden, unter Federwirkung gestellten Zahnradsegment (18) besteht, welches bei seiner Verschwenkung mit einem Finger (21) eine Sperrklinke (11) der unter Federwirkung stehenden Sperre (7) auslöst und beim Auslösen des Verschlusses entkuppelt wird, so daß es sich bis zu einem vom' Zählwerk gesteuerten Anschlag (25) zurückbewegt.
  3. 3. Rollfilmkamera nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradsegment (18) auf einem unter Federwirkung gestellten Schlitten (29) angeordnet ist, der zusammen mit der Sperre (7) zwecks Ausrückung des Segments (18) durch den Auslöser (5) zurückgezogen wird.
  4. 4. Rollfilmkamera nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradsegmentschlitten (29) beim Auslösen des Verschlusses die Sperre (7) der Aufwickelvorrichtung mit zurücknimmt, worauf die Sperre (7) durch die Klinke (11) festgestellt wird, während der Schlitten (29) mit dem Segment (18) durch seine Feder (30) wieder zurückgeht, bis das Segment wieder im Eingriff steht.
  5. 5. Rollfilmkamera nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag für die Rückbewegung des Zahnsegments (18) eine ansteigende Fläche (25) dient, welche bei jedesmaligem Zählen einer Aufnahme mechanisch vorgeschoben und mit einer höher liegenden Stelle in die Bahn eines am Segment (18) befindlichen Anschlagstiftes (28) verlegt wird.
  6. 6. Rollfilmkamera nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (25) an einem Schieber (24) angebracht ist, welcher mit Hilfe einer Schlitzführung (26, 27) o. dgl. von der Zählscheibe (23) der Zahlaufnahmen entsprechend verschoben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK119966D 1931-04-14 1931-04-14 Rollfilmkamera Expired DE572596C (de)

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