DE3021242A1 - Unterwasser-aufnahmeapparat - Google Patents

Unterwasser-aufnahmeapparat

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DE3021242A1
DE3021242A1 DE19803021242 DE3021242A DE3021242A1 DE 3021242 A1 DE3021242 A1 DE 3021242A1 DE 19803021242 DE19803021242 DE 19803021242 DE 3021242 A DE3021242 A DE 3021242A DE 3021242 A1 DE3021242 A1 DE 3021242A1
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shaft
rear wall
recording apparatus
housing
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DE19803021242
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English (en)
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Jean-Louis Defuans
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/08Waterproof bodies or housings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

In der Patentanmeldung P 26 37 941, die der FR 75 26 entspricht, wurde ein Aufnahmeapparat beschrieben, dessen allgemeines Merkmal darin besteht, daß die Pupille seines Objektivs vor dem Apparat angeordnet und daher eingetaucht ist, wenn der Apparat in Umgebung mit Wasser verwendet wird. Ein solcher Aufnahmeapparat besitzt in der Praxis ein wasserdichtes Gehäuse, das innen eine Dunkelkammer bildet, welche hinten einen Film, ein nach vorne die Dunkelkammer verschließendes Objektiv aufnehmen kann und vollständig außerhalb des Gehäuses angeordnet einen Verschluß besitzt, welcher alternativ das Objektiv abdecken und wieder freilegen kann, einen Spannhebel, der die Bewegung des Verschlusses in Spannposition beitfirkt, und einen Auslösestößel, der den Verschluß freigeben kann.
In der ersten französischen Zusatzanmeldung zur Hauptpatentanmeldung, Nr. 76 20206 vom 2.7.1976, die unter der Nummer 2 356 967 veröffentlicht worden ist, wird eine praktische Ausführungsform eines solchen Aufnahmeapparates beschrieben, der speziell für den Fall ausgebildet ist, wenn der Film nicht in Form einer einfachen Fxlmabwickelspule vorliegt, sondern als ein Ganzes Bzw. Ensemble vorliegt, das man im allgemeinen mit Packung oder Patrone bezeichnet, und wobei er in einem Stück nicht nur eine Filmabwickelspule, sondern auch eine Filmaufnahmespule besitzt.
Bei einem solchen Aufnahmeapparat ist das Gehäuse mit einem Gehäusekörper und einer Rückwand ausgebildet, die entfernbar an diesem befestigt ist. Der Gehäusekörper wird nur von einer einzigen Welle bzw. der Transportwelle durchstoßen, die in der Lage ist, den Transport des Films zu gestatten.
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Zu diesem Zweck ist die Transportwelle in transversaler Richtung im Inneren des Gehäuses des Apparates mit Klauenkupplungεorganen ausgestattet, die in axialer Richtung elastisch ausklappbar sind und auf denen zu diesem Zweck vorgesehene komplementäre Klauenkupplungsorgane in Eingriff treten, die sich gewöhnlich auf der Aufnahmespule der Packung zur Anwendung befinden. Außen trägt der Apparat ein beliebiges Betätigungsorgan, das in der Praxis ein zur Bedienung geeignetes Kerbenrad ist.
Auf vorteilhafte Weise dient ein. solches Betätigungsorgan ebenfalls zum Spannen des -Apparates: Xn Drehrichtung stellt es den Transport des Films sicher und in umgekehrter Dreh— richtung stellt es das Spannen sicher, wobei Einrichtungen zum Kuppeln in einer Drehrichtung zu diesem Zweck zwischen einerseits der Transportwelle und andererseits einem Spannarm vorgesehen sind, der auf den Spannhebel wirken kann.
Es ist jedoch wichtig, daß die Transportwelle in der Drehrichtung, die dem Filmtransport.entspricht, gestoppt wird, wenn der Film um ein Bild weitertransportiert ist.
Zu diesem Zweck trägt die Transportwelle in Querrichtung im Gehäuseinneren ein Kerbenrad. Im Gehäuse ist auch eine Sperrklinke vorgesehen., die gleitbar und schwenkbar angebracht ist und die mittels eines Fingers bei Blockieren mit dem Kerbenrad unter der Steuerung von Fühlorganen zum Filmtransport zusammenwirken kann.
Bei der in der ersten französischen Zusatzanmeldung beschriebenen Ausfuhrungsform ist diese Sperrklinke in der Praxis im Gehäusekörper des Apparates selbst gelagert. Zur Bildung von ihr zugeordneten Fühlorganen"zum Filmtransport trägt sie einen Finger, der dazu geeignet
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bzw. Perforierungen ist, mit einer der Einkerbungen in/Eingriif zu treten, die gewöhnlich ein solcher Film in Längsrichtung längs zumindest einer seiner Ränder aufweist.
Beim Transport des Films durch diesen mitgenommen, blockiert sie das Kerbenrad der Transportwelle und so auch den Film, und bei dem zum Spannen des Apparates erforderlichen Rückwärtsdrehen der Transportwelle schiebt die Transportwelle die Sperrklinke zurück, daß ihr entsprechender Finger hinsichtlich einer anderen Perforierung des Films verschoben wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Anpassung dieser Vorrichtungen für den Fall, in dem der Apparat mit einer einfachen FiImabwickeispule versehen werden muß und •nicht mit einer Packung oder einer Patrone, die eine einer solchen Abwickelspule zugeordnete Aufwickelspule besitzt.
Genauer besteht das Ziel der Erfindung darin, einen Aufnahmeapparat mit wasserdichtem Gehäuse zu schaffen, der innen eine Dunkelkammer bildet, die hinten einen Film, ein nach vorne die Dunkelkammer verschlxeßendes Objektiv, einen Verschluß, der alternativ das Objektiv abdecken und wieder freigeben kann, einen Spannhebel, der den Verschlxiß in die Spannposition gelangen lassen kann, und einen Auslösestößel besitzt, der den Verschluß freigeben kann, wobei der Verschluß, der Spannhebel und der Auslösestößel
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nach der Hauptpatent/vollsxändig im Gehäuseinneren angeordnet sind und wobei das Gehäuse nach der ersten französischen
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Zusatζanmeldung zur Hauptpatent /zum einen mit einem Gehausekörper ausgebildet ist, der dicht von einer Transportwelle durchstoßen ist, und zum anderen durch eine Rückwand gebildet ist, die entfernbar am Gehäusekorper befestigt ist.
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Innen besitzt dieses Gehäuse, ebenfalls nach der ersten französischen Zusatzannieldung, eine Sperrklinke, die gleitend und schwenkbar angebracht ist und mittels eines Fingers bei Blockieren unter der Steuerung von Fühlorganen zum Filmtransport mit einem von der Transportwelle getragenen Kerbenrad zusammenwirken kann. Dieser Aufnahmeapparat ist dabei dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an eine einfache Filmabwickelspule die Fühiorgane für den Filmtransport durch eine drehbar angebrachte Betätigung sv>el Ie gebildet sind, die einerseits zumindest ein Getrieberad trägt, das in die Perforierungen sines Films eingreifen kann, und zum anderen zumindest einen Sperr- oder Ratschenzahn trägt, der mit der Sperrklinke zusammenwirken kann..
Es ist vorzugsweise vorgesehen, daß die Betätigungswelle gemäß der Erfindung von der Rückwand des Apparatgehäuses geträgen ist, und außerdem die Sperrklinke sowie auch des weiteren die Aufnahme
welle,die für den Eingriff der Filmabwickelspule erforderlich ist, und die Filmaufrollwelle
die zur Steuerung bei Drehung einer Filmabwickelspule unter der Steuerung der Transportwelle erforderlich ist.
So trägt die entfernbare Rückwand des Apparates selbst alle Organe, die zur Anpassung des Apparates an einen Film mit nur einer Abwickelspule erforderlich sind.
Dies hat zur Folge, daß eine solche Rückwand nicht nur zur Ausstattung von erfindungsgemäßen Aufnahmeapparaten geeignet ist, sondern auch zur Ausstattung von Aufnahmeapparaten älteren Typs, die mit den in der ersten französischen Zusatzanmeldung Nr. 76 20206 beschriebenen Einrichtungen übereinstimmen oder ihnen entsprechen: Zu diesem Zweck reicht es in diesem Fall aus, die Rückwand des Gehäuses eines solchen Apparates auszutauschen, und zwar un-
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BAD
abhängig von im Detail einfach durchzuführenden Anpassungen, wie z.B. dem Versetzen der Sperrklinke nach hinten, die anfangs im Gehäusekörper eines solchen Geräts vorgesehen ist, unter Anbringung einer Filmführung am Ende ans die Dunkelkammer bildenden Tunnels.
Die vorliegende Erfindung hat noch zum Ziel, daß eine solche Rückwand zur Ausstattung von schon vorher existierenden Aufnahmeapparaten verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Figur 1
eine perspektivische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Aufnahmeapparates,
Figur 2
Figur 3
eine rückwärtige Explosionsansicht des Aufnahmeapparates von Fig. 1, bei dem die entfernbare Rückwand abgenommen ist, die gewöhnlich das Gehäuse verschließt,
eine perspektivische, isolierte Vorderansicht dieser einzelnen Rückwand in anderem Maßstab,
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eine perspektivische, isolierte Ansicht der einzigen Betätigungswelle, mit der die Rückwand ausgestattet ist,
Fiqur 5
eine Teil-Schnittansicht in vergrößertem Maßstab von der Rückwand nach Linie V-V von Fig. 3,
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Figur 6 eine Teil-Schnittansicht in vergrößertem Haßstab von der Rückwand nach Linie VI-VI von Fig. 3,
Figur 7 eine Teil-Schnittansicht in vergrößertem
Maßstab von der Rückwand nach Linie VII-VII von Fig. 3,
Figur 8 eine Teil-Schnittansicht in vergrößertem
Maßstab von der Rückwand nach Linie VIII-VIII von Fig. 3,
Figur 9 eine Teil-Schnittansicht der Rückwand nach Linie IX-IX von Fig. 5,
Figur 10 in gestrichelten Linien einen Teil der Fig. 5 und veranschaulicht das Einsetzen einer FiImabwickelspule und
Figuren HA, HB, HC einen Teil der Fig. 6 und veranschaulichen verschiedene Phasen des Eingriffs der in Fig. 6 dargestellten Sperrklinke.
Aus der Zeichnung ist ein Aufnahmeapparat von der Art zu erkennen, wie er in der ersten Zusatzanmeldung Nr. 76 20206 zum französischen Hauptpatent, 75 26 348 beschrieben worden ist.
Ein solcher Aufnahmeapparat besitzt ein Gehäuse von im wesentlichen Parallelpiped-Form , das aus einem Gehäusekörper 10 und einer Rückwand 11 gebildet ist, die entfernbar an den Gehäusekörper 10 angefügt werden kann. Die Dichtigkeit der entsprechenden Montage ist dabei durch eine zu diesem Zweck in einer Nut 13 in der Rückwand 11 eingesetzte Dichtung 12 sichergestellt, die in den Fig. 3, 5 und 8 zu sehen ist.
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Im beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Nut 13 &rr Fuß einer Randleiste 14 ausgeführt, .mittels der die Rückwand 11 sich in den Gehäusekörper 10 einfügen kann.
Wie in der ersten französischen Zusatzanmeldung Nr. 76 20206 beschrieben ist, bildet der Gehäusekörper 10 innen eine Dunkelkammer 15, die hinten einen Film 16 aufnehmen kann und nach vorne durch ein Objektiv 17 abgeschlossen ist.
Außerdem trägt der Gehäusekörper 10 außen zwischen seiner Frontwand 19 und einer auf dieser angefügten Schutzwand 20 einen Verschluß, der alternativ das Objektiv 17 abdecken und freilegen kann, einen Spannhebel, der dazu dient, den Verschluß in die Spannstellung gelangen zu lassen, und einen Auslösestößel, der den Verschluß freigeben kann. Der Verschluß, der Spannhebel und der Auslösestößel sind dabei
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nach der Hauptpatent /Vollständig außerhalb des Gehäusekörpers 10 angeordnet und folglich des Gehäuses, zu dessen Bildung dieser beiträgt.
Die im Detail in der ersten französischen Zusatzanmeldung Nr. 76 20206 beschriebenen Vorrichtungen werden hier nicht erneut beschrieben, zumal zur Vereinfachung der Fig. ~1 weder der Verschluß, noch der Spannhebel, noch der Auslösestößel in dieser dargestellt sind.
In Fig. 1 sind indessen ein Betätigungsknopf 22 des Auslösestößels, ein Hebel 23 zum Regeln der Geschwindigkeit des Verschlusses und ein Hebel 24 dargestellt, der es gestattet, die gewäb-lte Öffnung der Blende auszuwählen. Dieses wird, wie es in der französischen Zusatzanmeldung Nr. 76 20206 beschrieben ist, durch eine einfache bewegliche Zugplatte gebildet und der Hebel 24 trägt dabei einen Stift, der durch den Eingriff in einer Knopflochkurve der Zugplatte diese
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bei Verschiebung betätigen kann.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel trägt die Schutzwand 20 außerdem in einer Führung 25 eine Leiste 26, die stellenweise mit Vorsatzlinsen 27 ausgestattet und gegenüber dem Objektiv 17, für die Betätigung eines GreifStiftes 28, der dem Benutzer zur Verfügung steht, in Querrichtung beweglich angebracht ist.
Wie auch in der ersten französischen Zusatzanmeldung Nr. 76 20206 im Detail beschrieben ist, verläuft eine Transportwelle 29 durch den Gehäusekörper 10. Außerhalb des Gehäusekörpers trägt sie zu ihrer Betätigung einen Rändelknopf 30 und innerhalb des Gehäusekörpers 10 zum einen ein Kerbenrad 31 und zum anderen in axialer Richtung elastisch verschiebbare Klauenkupplung sorgane 32.
Ein nicht dargestellter Spannarm ist der Transportwelle '29 mittels unidirektionaler Kupplungseinrichtungen zur Betätigung des Spannhebels zugeordnet.
Hinsichtlich aller Details in der Ausführung der oben erwähnten Organe, mit .Ausnahme der die Vorsatzlinsen 27 tragenden Leiste 26, sei auf die erste französische Zusatzanmeldung. Nr. 76 20206 hingewiesen, in der diese verschiedenen Organe vollständig,beschrieben sind.
Dies trifft auch für die Henkel oder Halterungen 33 zu, mittels der die Rückwand 11 am Gehäusekörper 10 befestigt werden kann, und ebenfalls für die verschiedenen komplementären Organe zu, mit denen der Gehäusekörper 10 versehen ist, wie z.B. den Sucher 34, das Blitzlicht 35 und die Betätigung desselben.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, den Aufnahme— apparat für den Anwendungsfall anzupassen, indem der in den Aufnahmeapparat einzusetzende Film 16 mit einer einfachen Abwickelspul^ versehen ist, d.h. er ist nicht - in einem Stück - einer Aufnahmespule angeformt bzw. zugeordnet.
Gemäß der Erfindung ist eine Sperrklinke 38 (Fig. 3) dem Ker- ! benrad 31 der Transportwelle 29 zugeordnet, um diese nach dem Transportieren, um ein Bild des Films 16 unter der Kontrolle " . von gegenüber einem solchen Vorschub empfindlichen Einrichtungen zu blockieren; die gegenüber dem Vorschub des Films j 16 empfindlichen Einrichtungen bestehen in einer drehbar an- : gebrachten Betätigungswelle 40.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird diese Betätigungswelle 40 durch die Rückwand 11 in der Nähe einer ihrer Seitenkanten und parallel zu derselben zwischen zwei zu diesem Zweck auf der Rückwand 11 vorgesehenen Lagern 41, 42 ge- ·; tragen. ' ''
Wie besser in Fig. 4 zu sehen ist, trägt die Betätigungswelle ! 40 in Abstand von beiden zwei Zahnräder 43, die in die Perforie- -1 rungen 44 eingreifen können, die gewöhnlich ein Film längs" beider Ränder aufweist, und die zu diesem Zweck eine herabgesetzte Anzahl von Zähnen, beispielsweise, acht, aufweisen.
Die Betätigungswelle 40 besitzt außerdem an einem ihrer En- : den zum einen eine Stopp-Scheibe bzw. einen Stopp-Zahn 45, bei " ! der bzw. dem die Sperrscheibe bzw. der Sperrzahn mit der Sperrklinke 38 zusammenwirken kann, wie unten noch beschrieben wird, und.zum anderen einen radial vorspringenden Stift 46, der eine Bildzählung betätigen kann, wie ebenfalls unten noch beschrieben wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel trägt die Rückwand ebenfalls die Sperrklinke 38; die Rückwand wird zu diesem Zweck durch ein Absatzstück 47 mit einer zur Aufnahme einer solchen Sperrklinke 38 geeigneten Nut abgeschlossen.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt diese Sperrklinke in der Form eines verlängerten Stifts bzw. eines Stabes vor, der sich im großen und ganzen parallel zu der unteren und oberen Kante der Rückwand 11 erstreckt.
Eines der Enden dieses Stabs ist mit zwei Zähnen 49 ausgestattet, um bei Blockierung mit dem Kerbenrad 31 der Transportwelle 29 zusammenzuwirken, während sein anderes Ende eine Schrägfläche 50 bildet (vgl. Fig. 6), mittels der er mit der Stopp-Scheibe 4 5" der B et ät igung s we lie 40 zusammenwirken kann.
Die Sperrklinke 38 trägt zwei Zapfen 52, in denen sie schwenkbar und gleitbar angebracht ist; die Zapfen 52 befinden sich zu diesem Zweck in Eingriff in Knopflöchern oder Ausnehmungen 53 der Rückwand 11.
Schließlich" ist an dieser Sperrklinke 38 eine sich schräg erstreckende Rückholfeder 54 eingespannt, .um die Sperrklinke 38 in Richtung der Stopp-Scheibe 4 5 der Betätigungswelle 40 zu beanspruchen bzw. zu ziehen.
Der Stift 46 der Betätigungswelle 40 greift in ein drehbar angebrachtes Zahnrad 55 ein, das einen Bildzähler bildet (vgl. Fig. 3 und 8). .
Das Zahnrad 55 trägt zu diesem Zweck eine mit einer numerischen Skala gegenüber einer festen Markierung ausgestattete Platte 56 und ist lotrecht zu einer Öffnung 57 in der Rückwand 11 angeordnet, die durch ein transparentes Sichtglas 58 verschlossen ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt das Sichtglas 58 in der Praxis einen zylindrischen Umriß und weist in exzentrischer Position ein Sackloch 59 auf, das als Lager für die Welle 60 des Zahnrades 55 geeignet ist.
Außerdem besitzt es an seiner Außenfläche (vgl. Fig. 3) zwei Lager 61, mittels deren es in Drehung versetzt werden kann.
Während bei der Montage das Sichtglas 58 durch Eindrücken und/oder Einkleben in der Öffnung 57 der Rückwand 11 befestigt wird, wird es, falls erforderlich, zwangsweise in Drehung versetzt, um die eventuellen Spiele zwischen dem drehbaren Zahnrad 5 5 und dem Stift 46, mit dem es zusammen ineinandergreifen muß, wieder zu erlangen.
Für eine gute Winkelpositionierung des Zahnrades 55 greift eine elastisch deformierbare Lamelle 62, deren freies Ende zu diesem Zweck in V-Form ausgebildet ist, in die Zähne dieses drehbaren Zahnrads 55 ein (vgl. Fig, 3).
Zum Anbringen der Filmabwickelspule 37 tragt die Rückwand eine Aufnahmewelle 64, die diametral durch einen Einschnitt eingekerbt ist und so für den Eingriff einer solchen Abwickelspule geeignet ist.
Diese Aufnahmewelle 64 ist praktisch fest mit einem ersten Zahnrad 66 zum Wiederaufspulen verbunden, das im folgenden erstes Zahnrad genannt wird,und dieses greift in ein zweites Zahnrad 67 zum Wiederaufspulen ein, das im folgenden zweites Zahnrad genannt wird und mit einer Wiederaufspulwelle 68 zusammenwirken kann, die dicht die Rückwand 11 durchstößt (vgl. Fig. 3 und 5).
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In der Praxis ist diese Welle 68 zum Wiederaufspulen, die das zweite Zahnrad 67 zum Wiederaufspulen durchstößt und außerdem zu ihrer Betätigung einen Rändelknopf 69 trägt, axial zwischen einer nicht dargestellten Bereitschaftsposition, für welche sie gegenüber dem zweiten Zahnrad 67 zum Wiederaufspulen beweglich ist, und einer Betriebsposition axial beweglich, die in Fig. 5 dargestellt ist und für welche sie in Rotation darauf verkeilt ist.
Die Welle 68 zum Wiederaufspulen trägt im dargestellten Beispiel in Querrichtung einen Keil 70, der sich in einer zu diesem Zweck auf der Oberfläche des zweiten Zahnrads 67 zum Wiederaufspulen vorgesehenen komplementären Einschnitt 71 einfügen kann· (vgl. Fig. 9).
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird das erste Zahnrad 66 zum Wiederaufspulen durch eine deformierbare elastische Lamelle 73 getragen, und die von ihm getragene Aufnahmewelle 6 4 steht mit einer Gabel bzw. einem Bügel 74 zur festen Führung in Eingriff, welcher fest mit der Rückwand 11 verbunden ist.
Auf der Oberfläche-des Bügels 74 ist ein Lager 75 mit dem Umriß der Abwickelspule 37 ausgebildet und desgleichen eines auf der Oberfläche eines Wandteils 76, das sich parallel zum Bügel 74.in Abstand von diesem erstreckt.
Wie Fig. 10 veranschaulicht, reicht es zum Anbringen der Abwickelspule 37 aus, das erste Zahnrad 66 zum Wiederaufspulen schräg anzuordnen, was dank der elastischen Deformationskapazität der es tragenden Lamelle 73 möglich ist, um die Abwickelspule 37 auf der so geneigten Aufnahmewelie 64 des ersten Zahnrads 66 zum Wiederaufspulen aufzusetzen, dann die Abwickelspule 37 entsprechend dem Pfeil Fl der Fig. 10 zu schwenken, bis sie zwischen dem Bügel 74 und dem Wandteil 76 in dort zu diesem Zweck vorgesehenen Lagern eingefügt ist.
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Parallel zu der Seitenkante,die gegenüber der Seitenkante liegt, längs der sich die Aufnahmewelle 40 befindet, trägt die Rückwand 11 noch eine Aufwickelspule 78, die drehbar auf der Rückwand zwischen zwei Platten 77, 79 angebracht ist, die Lager bilden, welche dort zu diesem Zweck vorgesehen sind, und von denen eines angeklebt und das andere angeformt ist.
Diese Aufwickelspule 78, die in Längsrichtung auf einem Teil ihrer Höhe einen Spalt 80 aufweist, wird in axialer Richtung von einer Aufrollwelle 81 durchquert.
Eine Reibungskupplung ist zwischen der Aufwickelspule 78 und der -Aufrollwelle 81 vorgesehen.
In der Praxis handelt es sich im Fall des Ausführungsbeispiels einfach um eine elastische, aufgeschlitzte Scheibe 83, die in Rotation auf der Aufrollwelle 81 verkeilt ist und die mit einer konischen Deformation in Art der Belleville-Scheiben beaufschlagt ist.
Diese Scheibe 83 befindet sich an ihrer inneren Peripherie in Eingriff auf zwei parallelen Einschnitten 85 der Aufrollwelle 81, indem sie sich auf eine der Flanken dieser Vorsprünge 84 erstreckt und an ihrer äußeren Peripherie bis auf die Aufwickelspule 78 erstreckt, indem sie diese berührt und an ihr reibt.
In der mittleren Zone besitzt die Aufrollwelle 81 einen Abschnitt 85 mit geringerem Durchmesser, und zwischen diesem und der Aufwickelspule 78 ist ein ringförmiger Aufnahmebereich 86 ausgespart, der zur Aufnahme des Films 16 geeignet ist«
Außerhalb der Aufwickelspule 78 weist die Aufrollwelle 81 schließlich in Querrichtung Klauenkupplungsorgane 87 auf,
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dazu geeignet sind, mit Klauenkupplungsorganen 32 zusammenzuwirken, die zu diesem Zweck an der Transportwelle 29 vorgesehen sind.
Die Aufnahmewelle 64 und die Aufrollwelle Sl sind hinsichtlich der Wandkante der Frontwand 19 parallel zur Achse des Objektivs 17 verschoben, um in den Gehäusekörper 10 einzudringen.
Schließlich wird die Rückwand 11 durch eine auf herkömmliche Weise federnd angebrachte Filmandrückvorrichtung 90 vervollständigt.' Dieser ist eine Filmführung 91 zugeordnet, die am Ende des die Dunkelkammer 15 bildenden Tunnels auf einem Teil dieses Tunnels eingefügt ist und auf geeignete Weise mit diesem,z.B. durch Kleben, Verschrauben oder Einklinken oder Einrasten, verbunden ist...
Beim Beschicken des Geräts und nach Anbringen einer unbenutzten Filmabwickelspule 37 auf der Aufnahmewelle 64, wie es oben beschrieben wurde, wird der Film 16 von ihr zunächst auf der Betätigungswelle 40 vorbeigeführt und dann im Spalt 80 der. Aufrollwelle 81 in Eingriff gebracht.
Die' Rückwand 11 ist jetzt auf* dem Gehäusekörper mit Hilfe der Halterungen 33 eingefügt.
Ist die Rückwand 11 auf dem Gehäusekörper 10 angebracht, wird zum._einen der Film 16 durch die Filmandrückvorrichtung 90 gegen die Filmführung 91 angedrückt, und zum anderen befinden sich die Klauenkupplungsorgane 87 der Aufroll— welle 81 automatisch in Eingriff mit den Klauenkupplungsorganen 82 der Transportwelle 29.
Jetzt ist der Apparat zur Benutzung bereit.
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Zum Transportieren des Films 16 um ein Bild reicht es aus, die Transportwelle 29 in Richtung des Pfeils F2 nach den Fig. 1, 2 und HA mit Hilfe des Betätigungsrändelknopfs 30 dieser Welle zu drehen.
Bei einer solchen Drehung der Transportv/elle 29 ist die Aufrollwelle 81 fest über Klauenkupplungsorgane 32 und 87 mit dieser verbunden.
Außerdem ist die Aufwickelspule 78 für diese Drehrichtung der Transportwelle 29 bei Drehung fest mit der Aufrollwelle 81 durch die elastische Scheibe 83 verbunden, welche als Reibungskupplung dient. " !
Dies hat zur Folge, daß beim Vorbeibewegen auf der Betätigungswelle 40 ein Teil des Films 16 von der Abwickelspule 37 aufgrund der der Transportwelle 29 aufgeprägten Drehung her- ' ausgezogen wird. . '
Aufgrund seiner Zahnräder 43, welche in die Perforierungen 44 des Films 16 eingreifen, dreht sich das Getrieberad bzw. die Betätigungswelle 40 gemeinsam mit der Transportwelle 29 in ·
derselben Richtung nach dem Pfeil F3 von Fig. HA.
Diese Situation dauert bis zu dem Zeitpunkt an, in dem der :
Stoppzahn . 45 der Betätigungswelle 40 in Eingriff mit dem abgeschrägten Ende. 50 der Sperrklinke 38 tritt (vgl. Fig. HA) , : und unter der hieraus für die Sperrklinke 38 folgenden Beanspruchung nach dem Pfeil F4 von Fig. HA fügt diese an ; ihrem anderen Ende ihre Zähne 49 in die Zähne des Kerbenrads 31 der Transportwelle 29 und bewirkt so die Drehblockie- . : rung des Kerbenrads 31 und somit der Transportwelle 29.
Die Bedienungsperson ist so darüber unterrichtet, daß der Film 16 um ein Bild vorwärtstransportiert ist. j
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Zur Ausrüstung bzw. zum Spannen des Apparates reicht es jetzt aus, eine Rückwärtsdrehung der Transportwelle 29, immer noch mit Hilfe ihres Betätigungsrändelknopfes 30, in Richtung des Pfeils F5 von Fig. 113 sicherzustellen.
Nach den im Detail in der französischen Zusatzanmeldung Nr. 76 20206 angeführten Modalitäten ist jetzt das Spannen des Apparates tatsächlich sichergestellt.
Die Bedienungsperson kann jetzt eine Aufnahme auslösen, indem sie zu diesem Zweck auf den Betätigungsknopf 22 des Auslösestößels drückt.
Aber gemeinsam mit dem Spannen des Apparates hat die Rückwärts drehung der Transportwelle 29 eine Drehung der Sperrklinke 38 entsprechend dem Pfeil F6 von Fig. HB hervorgerufen, woraufhin diese aus dem stoppzahn 45 der Betätigungswelle 40 herausgeglitten ist. Freigegeben, ist die Sperrklinke 38- in Längsrichtung nach dem Pfeil F7 von Fig. HC unter der Einwirkung ihrer Rückholfeder 54 geglitten, was dazu geführt hat, daß sie zum einen die Betätigungswelle 40 freisetzt und zum anderen sich vom Kerbenrad 31 der Transportwelle 29 löst.
Der Apparat ist so für ein erneutes Weitertransportieren des Films 16 sowie für eine neue Aufnahme, falls gewünscht, bereit.
Wenn der gesamte-Film 16 auf diese Weise, Bild für Bild, belichtet ist, reicht es zu seinem. Wiederaufspulen aus, die Wiederaufspulwelle 68 in Richtung des Pfeils F8 von Fig. 5 mittels ihres Betätigungsrändelknopfes 69 nach unten zu ziehen und sie in Richtung des Pfeils F9 von. Fig. 2 in Drehung zu versetzen; durch die Wiederaufspul Zahnräder 66, 67 wird die Abwickelspule 37 zum Wiederaufspulen betätigt.
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I.τι Verlauf eines solchen Wiederaufspulens dreht sich die Aufrollwelle 81 im Gegensatz zur Aufwickelspule 78 nicht. Daher tritt zwischen diesen Organen ein Schleifen wie bei einer Reibungskupplung auf, welche zwischen ihnen von der elastischen Scheibe 83 gebildet wird.
Es wird insbesondere als besonders vorteilhaft angesehen, daß die Sperrklinke 38, die Aufnähmewelle 64, die Betätigungswelle 40 und die Aufwiekelspule 78 zusammen mit der Aufrollwelle 81 durch die Rückwand 11 getragen sind, da die Anordnung es ohne weiteres gestattet, die Rückwand 11 an den in der französischen Zusatzanmeldung Nr. 76 20206 beschriebenen Gehäusekörper, gleichwohl bei Eliminierung bzw. Entfernung der Sperrklinke anzupassen, mit der normalerweise der Gehäusekörper ausgestattet ist, und das Anbringen einer Filmführung im Gehäusekörper ist so nicht notwendig.
Die vorliegende Erfindung betrifft also, entsprechend dem Hauptpatent, einen Aufnahmeapparat, dessen Verschluß und Blende außerhalb des Gehäuses angeordnet.sind. Dieser ist,
wie es JIn der ersten französischen Zusatzanmeldung zur Hauptanmeldung
patent/ beschrieben ist, mit einem Gehäusekörper 10 und einer Rückwand 11 ausgebildet, die an ihm entfernbar befestigt ist.
Gemäß der Erfindung trägt die Rückwand eine zum Anbringen einer Filmabwickelspule geeignete Aufnahmewelle 64, eine Betätigungswelle 40 und eine Aufrollwelle 81, die mittels einer Reibungskupplung mit einer Aufwickelspule 78 gekuppelt ist und die auf einer Transportwelle bei Drehung verkeilt ist, welche durch den zugeordneten Gehäusekörper getragen ist.
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Der Aufnahmeapparat ist für Unterwasseraufnahmen geeignet.
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Leerseite

Claims (13)

Patentansprüche :
1. Aufnahmeapparat mit wasserdichtem Gehäuse, das innen eine Dunkelkammer bildet, die hinten einen Film aufnehmen kann, mit einem Objektiv, das nach vorne die Dunkelkammer abschließt, mit einem Verschluß, der alternativ das Objektiv abdecken und wieder freigeben kann, mit einem Spannhebel, der bewirken kann, daß der Verschluß in Spannposition gelangt, und mit einem Auslösestößel, der den Verschluß frei geben kann, wobei der Verschluß, der Spannhebel und der Aus-
oer Patentanmeldung
lösestößel nach/? 26 37 941 vollständig außerhalb des Gehäuses angeordnet sind und das Gehäuse zum einen durch einen Gehäusekörper gebildet ist, der dicht von einer Transportwelle durchstoßen ist,und zum anderen durch eine Rückwand gebildet ist, die abnehmbar am .Gehäusekörper befestigt ist und innen eine Sperrklinke besitzt, die verschiebbar- und schwenkbar angebracht ist und mittels zumindest eines
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MANlTZ FINSiiR.VALD HEYN MORGAN B90CMUNCHEN22 HQBEHT-KOCH STRASSE l TEL C?.^.22«211 TE- cx 05-296Γ2FATMF
ORIGINAL INSPECTED
Fingers bei Blockieren unter der Steuerung von Fühlorganen beim Transportieren des Films mit einem Kerbenrad zusammenwirken kann, welches von der Transportwelle getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anpassung an nur eine Abwickelfilnspule die Fühlorgane zum Transportieren des Films durch eine drehbar angebrachte Betätigungsteile gebildet sind, daß die Betätigungswelle zum einen zumindest ein Getrieberad trägt, das in die Perforierungen eines Films eingreifen kann, und zum anderen zumindest einen Halte- bzw. Sperrzahn trägt, der mit der Sperrklinke zusammenwirken kann.
2. Aufnahmeapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewelle von der Rückwand des Apparatgehäuses getragen ist.
3. Aufnahmeapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Sperrklinke selbst von der Rückwand des Apparatgehäuses getragen wird und daß die Rückwand eine
■ Führungsnut zum Aufnehmen der Sperrklinke besitzt.
4. Aufnahrneapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß.die Sperrklinke die Form eines langgestreckten Stabes besitzt, daß ihr eines Ende die zum Zusammenwirken bei Blockierung mit dem Kerbenrad der Txansport-und Spannwelle geeigneten Zähne .trägt und daß das andere Ende zum Zusammenwirken mit dem Haltezahn der Betätigungswelle eine Schrägfläche besitzt.
5. Aufnahmeapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewelle zumindest einen Stift zur Betätigung einer Bildzählung trägt.
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6. Aufnahmeapparat nach Anspruch 5,dessen Gehäuserückwand eine dicht durch ein transparentes Sichtglas verschlossene Öffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildzählung ein drehbar auf der Rückwand lotrecht zur öffnung angebrachtes Getrieberad oder Zahnrad besitzt, daß das Sichtglas einen zylindrischen Umriß aufweist und daß es in exzentrischer Position einen geeigneten Aufnahrr.esitz zur Lagerung für die Achse des Zahnrades besitzt.
7. Aufnahmeapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastisch deformierbare Lamelle In die Zähne des Zahnrades der Bildzählung eingreift.
8. Aufnahmeapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Gehäuses eine Aufnahmewelle trägt, die zum Eingriff mit einer FiImabwickelspule geeignet und fest mit einem ersten Wiederauf spulzahnrad verbunden ist und daß dieses in ein zweites Wiederaufspulzahnrad eingreift, das mit einer Wiederaufspulwelle zusammenwirken kann, die dicht die Rückwand durchstößt.
9. A.ufn ahme apparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die VJiederauf spulwelle das zweite VJiederauf spulzahnrad durchstößt und in axialer Richtung zwischen einer Bereitschaftsposition, für welche sie gegenüber dem Zahnrad beweglich ist, und einer Betriebsposition beweglich ist, für welche sie bei Rotation auf diesem verkeilt ist.
10. Aufnahmeapparat nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e ichnet, daß das erste Wxederaufspulzahnrad durch eine elastisch deformierbare Lamelle getragen ist und
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daß die Aufnahmewelle, die es trägt, sich in einem festen Führungsbügel bzw. einer Führungsgabel in Eingriff befindet, die fest mit der Rückwand des Gehäuses verbunden ist.
11. Aufnahmeapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, in welchem die Transport- und Spannwelle in Querrichtung mit elastisch.in axialer Richtung ausklappbaren Klauenkupplungsorganen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Gehäuses eine Aufnahmespule trägt, die drehbar auf der Rückwand angebracht und in axialer Richtung durch eine Aufrollwelle durchstoßen ist, daß eine Reibungskupplung zwischen der.Abwickelspule und der Aufrollwelle angeordnet ist und daß die Aufrollwelle in Querrichtung außerhalb der Abwickelspule Klauenkupplungsorgane besitzt, die mit jenen der Transport- und Spannwelle zusammenwirken können.
12. Aufnahmeapparat nach den Ansprüchen 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewelle und die Aufrollwelle hinsichtlich des Randes der Rückwand des Gehäuses parallel zur Objektivachse verschoben sind, um in den Gehäusekörper einzudringen.
13. Rückwand, die zur Ausstattung eines Aufnahmeapparates nach einem der Ansprüche 1 bis 12 geeignet ist.
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JPS565528A (en) 1981-01-21
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