DE2156078A1 - Rollfilmtransportvorrichtung - Google Patents
RollfilmtransportvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2156078A1 DE2156078A1 DE19712156078 DE2156078A DE2156078A1 DE 2156078 A1 DE2156078 A1 DE 2156078A1 DE 19712156078 DE19712156078 DE 19712156078 DE 2156078 A DE2156078 A DE 2156078A DE 2156078 A1 DE2156078 A1 DE 2156078A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- ratchet wheel
- disk
- shaft
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B19/00—Cameras
- G03B19/02—Still-picture cameras
- G03B19/04—Roll-film cameras
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
- Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
B 5380
OLYMPUS OPTICAL COMPANY, Ltd. 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku, TOKYQ/Japan
Die Erfindung betrifft eine Rollfilmtransportvorrichtung für Kameras, bei
denen unperforierter Rollfilm des Brownie Formats zur Herstellung von
Bildern der Größe 6x9, 6x7 oder 6x0 verwendet wird,
Bisher war es bei Filmtransportvorriehtungen für Kameras, bei denen
nicht-perforierter Rollfilm verwendet wird, üblich, eine Anzeigeplatte
zum allmählichen Verringern des Drehwinkels der Filmauf wickelwelle zu verwenden, um den Film Über einen vorgegebenen Abstand hinweg zu trans-
2ϋ9822/062Γ,
portieren. Die bekannten Filmtransportvorrichtungen der beschriebenen
Art weisen jedoch einige Nachteile auf. Ihr Aufbau ist kompliziert und ihre Herstellung mit Schwierigkeiten verbunden, wenn sie für Kameras
verwendet werden sollen, bei denen zwei Arten von verfügbarem unperforiertem Rollfilm zur Anwendung gelangen. Ein Film dieser Art ist der
Film vom Typ J120, der rückseitig über seine gesamte Länge mit einem
Deckblatt versehen ist; eine andere Art dieses Films ist der Film vom Typ J 220, der lediglich ein am Filmanfang und Filmende angebrachtes Lichtauffangblatt aufweist, während das rückseitige Deckblatt im Hauptt©ü
des Films entfernt ist, so daß bei im wesentlichen gleichem Durchmesser etwa zweimal soviel J 220-Film wie J 120-Film zu einer Rolle gewik-
W kalt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rollfilmtransportvorrichtung
zu schaffen, mittels der es möglich ist, damit ausgestattete Kameras für die beiden erwähnten Arten von Filmen ohne eine Änderung des
Mechanismus zu verwenden.
Gemäß der Erfindung weist die Rollfilmtransportvorrichtung Führungsrollen
auf, die sich in Abhängigkeit vom Filmtransport drehen; hierdurch wird die Drehung einer eine Führungsrolle tragenden Welle über einen
vorgegebenen Winkel hinweg erfaßt und der Filmtransport beendet, so daß der transportierte Film auf einmal über einen vorgegebenen Abstand
hinweg bewegt werden kann.
Erfindungsgtmäß ist weiter vorgesehen, daß die Drehung einer Führungsrolle zum Drehen einer Filmbildfeldanzeigescheibe verwendet wird.
Die auf einmal zu bewegende Filmmenge, die einem Bildfeld des Films
iuitaprlcht, ,vivd auf korrekte Weise von einer Teilscheibe geregelt, die
mit einer Führungsrolle in Wirk verbindung .steht und sich über einen vor-
5380 2G9822/Q62fi
BAD ORIGINAL
■ gegebenen Winkel hinweg dreht. Dies macht die Anzeigeplatte, die bisher
bei üblichen Rollfilmtransportvorrichtungen verwendet wurde, überflüssig und vereinfacht den Filmtransportmechanismus.
Nach der Erfindung ist weiter vorgesehen, daß ein Getrieberad und ein
Klinkenrad miteinander in Reibschluß stehen, so daß die nicht erforderliche Drehung eines Filmtransportgetriebes, die von dem sich vergrößernden
Durchmesser einer auf die Filmaufnahmespule aufgewickelten Filmrolle herrührt, wenn der Filmtransporthebel über einen bestimmten Winkel
hinweg betätigt wird, aus dem Kraftübertragungssystem beseitigt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung steht die Preßplatte außer
Eingriff mit dem sich bewegenden Film, wodurch der Filmtransporthebel mit geringem Kraftaufwand betätigt und der Film gleichmäßig transportiert
werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen sowie aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine perpektivische Darstellung der Rollfilmtransportvorrichtung
und eine diese Vorrichtung enthaltende einäugige Linsenreflexkamera aus der Sicht von hinten und schräg von der rechten
Seite aus;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Rollfilmtransportvorrichtung bei entfernter Deckplatte;
Fig. 3 einen mittigen Längsschnitt durch die Transportvorrichtung gemäß Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
209822/0626
Fig. 4 die Rollfilmtransportvorrichtung im Schnitt; Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine Ansicht der Zählvorrichtung für das belichtete Filmbildfeld;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Zählwerks gemäß Fig. 6;
Fig. 8 die Betätigungseinrichtung des Zählwerks für das belichtete
Filmbildfeld gemäß Fig. 6 in Seitenansicht und
Fig. 9 in perspektivischer Darstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform der Filmtransportvorrichtung
ist in einer Filmhalterung 1 angeordnet, die an der Rückseite einer Kamera 2, wie aus Fig. 1 ersichtlich, lösbar befestigt ist. Die Kamera
2 ist eine einäugige Linsenreflexkamera mit einem Kamerakörper 2a, an dem eine Aufnahmelinse 2b auswechselbar befestigt ist. Die Aufnahmelinse
2b kann, wenn ein Knopf 2c betätigt wird, entlang ihrer optischen Achse mittels eines nicht dargestellten Zahnstangentriebes zur Einstellung
des Brennpunktes vor- und zurückbewegt werden. Auf der Oberseite des
* Kamerakörpers 2a ist ein Gehäuse 3 mit einem eingebauten optischen Suchsystem
lösbar befestigt. Das Suchoptiksystem wird in einer Dunkelkammer, die vom Gehäuse 3 und einem Deckel 3b gebildet wird, in seine Betriebsstellung gebracht, wobei der Deckel 3b mittels eines Balges 3a zwischen
einer waagrechten und einer geneigten Stellung bewegbar ist.
An der rückwärtigen Stirnfläche des Gehäuses 3 ist ein Okular 4 befestigt,
durch das ein aufrechtes Bild des Gegenstandes gesehen werden kann. Am Wellenhalterungsknopf 2c ist ein Filmtransporthebel 5 schwenkbar ange-
5380 209822/0626
— b —
ordnet. Das Verschwenken des Filmtransporthebels 5 in der aus Fig. 1
ersichtlichen Heilrichtung bewirkt, daß sich ein Getrieberad 6, das teilweise aus der Rückseite des Kamerakörpers 2a ragt, in Pfeilrichtung
dreht. Das Getrieberad 6 ist so angeordnet, daß es mit einem aus Fig. 5 dargestellten Verbindungszalmrad 7 der Rollfilmtransportvorrichtung in
der Filmhalterung 1 in Zahneingriff steht, wenn die Filmhalterung 1 an der Rückseite des Kamerakörpers 2a befestigt ist. Die Filmhalterung 1
ist an der Rückseite des Kamerakörpers 2a mittels eines Sperrhebels 8 lichtundurchlässig befestigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Filmhalterung 1 einen Halter 9 auf,
in dem eine Filmabwickelrolle 20 zur Lagerung eines Rollfilms und eine Filmaufwickelrolle 21 zum Aufwickeln des auf der Abwickelrolle 20 gelagerten
Rollfilms lösbar befestigt werden können; weiterhin, ist ein Deckel
vorgesehen, der den im Halter 9 enthaltenen Rollfilm lichtundurchlässig abdeckt, eine in einem Abschnitt 9b gemäß Fig. 4 angeordnete Rollfilmtransportvorrichtung
und eine nicht dargestellte Lichtabdeckplatte zum lichtundurchlässigen Abdecken der freien Fläche des Halters 1, wenn dieser vom
Kamerakörper 2a gelöst wird. Der Abschnitt 9b, der die Rollfilmtransportvorrichtung
enthält, ist mit einem Fassondeckel 11 versehen.
Ein Träger 12 von rechtwinkliger bzw. rechteckiger Kastenform, der im
Mittelteil des Halters 9 angeordnet ist, ist im rechten Winkel zu dessen einer Seitenwand 9a an dieser befestigt. Die andere Seitenwand 9c, die in
gleicher Richtung wie die Seitenwand 9a verläuft und am Träger 12 befestigt ist, ist in ihrem Mittelteil ausgeschnitten. In dem Ausschnitteil der
Seitenwand 9c ist eine Blattfeder 13 angeordnet, die mittig am Träger 12 befestigt ist. Am oberen und unteren Ende der Blattfeder 13 sind Zapfen
und 15 zur Lagerung der Abwickelspule 20 bzw. der Aufwickelspule 21 befestigt und ragen nach innen.
209822/0626
2156070
Die Abwickelspule 20 und die Aufwickelspule 21 sind nicht nur durch die
Zapfen 14 bzw. 15 drehbar gelagert, sondern auch durch die aus Fig. 4 ersichtlichen Zapfen 16 und 17, die an der Seitenwand 9a befestigt sind.
Oberhalb und unterhalb des Trägers 12 angeordnete Führungsrollen 18 und
19 sind an ihren einander entgegengesetzten Enden mit den Seitenwänden 9a und 9c drehbar verbunden. Die Führungsrollen 18 und 19 haben die Funktion,
die Bewegung eines Rollfilms F, der auf die an den Zapfen 14 und 16 gelagerte Filmabwickelspule 20 aufgewickelt ist, zu der Filmaufwickelspule
21 zu lenken, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich, an den Zapfen 15 und 17
gelagert ist. D. h., der von der Filmabwickelspule 20 abgegebene Rollfilm F wird durch die obere Führungsrolle 18 geführt und bewegt sich zur
unteren Führungsrolle 19, die den Film zur Aufwickelspule 21 lenkt. Der zwischen den beiden Führungsrollen 18 und 19 angeordnete Teil des Films F
wird belichtet.
Im Halter 9 ist eine Druckplatte 22 angeordnet, die mit der Rückseite der
belichteten Fläche des zwischen den Führungsrollen 18 und 19 befindlichen
Filmteües in Eingriff kommt. Die Druckplatte 22 ist auf einer Haltestange 23, die sich durch den Träger 12 im rechten Winkel zu ihm erstreckt, gelagert
und normalerweise gegen den Film mittels einer Schraubendruckfeder 24 gedrückt, die zwischen einem Flansch 23a der Haltestange 23 und dem Träger
12 angeordnet ist.
Die Haltestange 23 bringt die Druckplatte 22 außer Eingriff mit dem Film F,
wenn sie zurückgezogen wird. D. h., die Haltestange 23 bringt die Druckplatte 22 dann außer Eingriff mit dem Film F, wenn ein Arm 26, der an
einer die Seitenwand 9a durchsetzenden Welle 25 befestigt ist, den Flansch 23a gegen die Vorspannkraft der Feder 24 zurückstößt und wegbewegt. Die
Welle 25, an welcher der Arm 26 befestigt ist, wird, wie im folgenden beschrieben
wird, mittels eines in Fig. 4 und 8 dargestellten Armes 27 gedreht.
5380 209822/0626
Das aus Fig. 4 und 5 ersichtliche Verbindungszahnrad 7, das mit dem
Filmtransporthebel 5 in Wirkverbindung steht, steht in Zahneingriff mit einem im Abschnitt 9b angeordneten Getrieberad 28 mit großem Durchmesser.
Ein koaxial zu dem Getrieberad 28 vorgesehenes Klinkenrad 29 ist derart angeordnet, daß sich sein Zahngesperre oberhalb der Verzahnung
des Getrieberades 28 befindet. Das Klinkenrad 29 wird mit dem Getrieberad 28 in Reibungsschluß mittels einer Schraubenfeder 31 gehalten,
die zwischen dem Klinkenrad 29 und einem Flansch 30a an einer das Getrieberad 28 und das Klinkenrad 29 tragenden Welle 30 angeordnet ist.
Gegenüber dem Getrieberad 28 ist auf der Welle 30 ein Getrieberad 32
mit demselben Durchmesser wie das Getrieberad 28 drehbar befestigt. Das Getrieberad 32 trägt eine aus Fig. 6 ersichtliche Sperrklinke 33, die
mit dem Klinkenrad 29 in Eingriff gebracht werden kann. Wenn sich das Verbindungszahnrad 7 dreht, dreht sich auch das damit in Zahneingriff
stehende Getrieberad 28. Das Getrieberad 28 dreht seinerseits das mit ihm in Reibschluß stehende Klinkenrad 29, so daß die Drehung des Klinkenrades
29 bewirkt, daß sich das Getrieberad 32 über die Sperrklinke 33 in derselben Richtung wie das Getrieberad 28 dreht.
Der die Filmaufwickelspule 21 lagernde Zapfen 17 ist mit einem Ende einer
Welle 34 verbunden, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich, in einer Seitenwand 9a drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Welle 34 ragt in den Abschnitt 9b
und trägt ein Getrieberad 35, das mit dem Getrieberad 32 in Zahneingriff steht. Wenn der Filmtransporthebel 5 betätigt wird, drehen sich die Getrieberäder
28 und 32 im Uhrzeigersinn in Fig. 5 und 6, während sich das Getrieberad 35 im Uhrzeigengegensinn dreht, wodurch sich, wie aus Fig. 3
ersichtlich, die Aufwickelspule 21 über den Zapfen 17 ebenfalls im Uhrzeigergegensinn
dreht und den Film F aufwickelt.
Ein Getrieberad 37, das mittels eines außerhalb der Filmhalterung 1 an-
209822/0626
geordneten Filmaufwickelknopfes 36 drehbar ist, steht mit dem Getrieberad
35 in Zahneingriff. Das Getrieberad 37 dient dazu, sowohl den Anfang eines Rollfilms, wenn dieser in die Filmhalterung 1 eingesetzt ist, als
auch das Ende des Films aufzuwickeln, wenn dieser vollständig belichtet ist. Wenn der Filmaufwickelknopf 36 betätigt wird,- wird das Getrieberad
durch das Getrieberad 37 gedreht, wodurch sich auch die Filmaufwickelspule 21 dreht. In diesem Augenblick dreht das Getrieberad 32 leer, da es vom
Getrieberad 35 gedreht wird. Wenn ein Rollfilm in die Filmhalterung 1 eingesetzt
und der Anfang des Films durch die Betätigung des Knopfes 36 aufgewickelt ist, muß lediglich der Knopf 36 solange gedreht werden, bis das
Anfangszeichen des Films durch ein Fenster 22a, das, wie aus Fig. 2 er- W sichtlich, in der Druckplatte 22 vorgesehen ist, gesehen werden kann.
Eine die obere Führungsrolle 18 drehbar lagernde Welle 18a ragt durch die
Seitenwand 9a in den Abschnitt 9b und lagert an ihrem Ende ein Getrieberad 38, das in Zahneingriff mit einem Ritzel 40 steht, das seinerseits an
einer Achse 39, die mit der Seitenwand 9a verbunden ist, drehbar gelagert ist. Auf der Achse 39 ist eine Teilscheibe 41 befestigt, die mit dem Ritzel
drehfest verbunden ist. Die Teilscheibe 41 weist an ihrem Außenumfang, wie aus Fig. 5 ersichtlich, einen Ausschnitt 41a auf, der normalerweise durch
die Vorspannkraft einer Feder 42, die zwischen der Teilscheibe 41 und einem nicht dargestellten ortsfesten Glied angeordnet ist, in einer vorge-P
gebenen Ruhestellung gehalten wird.
Eine Rastklinke 43b, die an einem Arm 43a eines Sperrgliedes 43 vorgesehen
ist, ist mit dem Ausschnitt 41a in Eingriff bringbar, wenn die Teilscheibe 41 eine vollständige Umdrehung durchführt. D. h., das Sperrglied
ist an einer mit der Seitenwand 9a verbundenen Achse 44 angelenkt und beeinflußt
durch die Vorspannkraft einer Feder 45, die es um die Achse 44 im Uhrzeigergegensinn zu verschwenken sucht. Die Schwenkbewegung des
Sperrgliedes 43 wird durch den anderen Sperrgliedarm 43c verhindert, der
5380
209822/0626
in Richtung des Klinkenrades 29 und fast bis zu diesem ragt sowie einem
Zapfen 46 am Getrieberad 28 anliegt. Das freie Ende des Sperrgliedarmes 43c ist als Sperrklinke 43d ausgebildet, die mit dem Klinkenrad 29
in Eingriff kommt, wenn die Rastklinke 43b am freien Ende des anderen Sperrgliedarmes 43a in den Ausschnitt 41a der Teilscheibe 41 einrastet,
wodurch das Klinkenrad 29 in seiner Bewegung stillgesetzt wird.
Auf der Achse 44 ist eine Filmbildfeldzählvorrichtung vorgesehen, die,
wie aus Fig. 6 bis 8 ersichtlich, ein auf der Achse 44 drehbar befestigtes Klinkenrad 47 aufweist, eine drehfest mit dem Klinkenrad 47 verbundene
Scheibe 48, eine Scheibe 49 mit gleichem Durchmesser wie die Scheibe 48, eine Filmbildfeldnummernscheibe 50, eine Vorschubklinke 51, eine Klinke
56a zur Verhinderung einer Rückwärtsbewegung des Klinkenrades 47 und eine nicht dargestellte Feder zur Rückstellung der Filmbildfeldnummernscheibe
50 in ihre Anfangsstellung.
Die Vorschubklinke 51 ist lose über eine exzentrische Scheibe 52 gepaßt,
die auf die Achse 39 aufgesetzt und mit der aus Fig. 5 ersichtlichen Teilscheibe
41 drehfest verbunden ist. Die Vorschubklinke 51 steht unter dem Einfluß der Vorspannkraft einer Feder 53, die sie im Uhrzeigersinn um
die Achse 39 zu verschwenken sucht. Aus diesem Grund greift die Vorschubklinke 51 in eine Zahnlücke des Klinkenrades 47 ein und dreht dieses
um einen Zahn weiter, wenn die exzentrische Scheibe 52 eine vollständige Umdrehung durchführt.
Die Arretierungsklinke 56a ist an einem Arm 56 vorgesehen und steht in
Eingriff mit dem Klinkenrad 47; der Arm 56 ist an seinem Ende an einer Welle 54 angelenkt und steht unter dem Einfluß der Vorspannkraft einer
Feder 55, die den Arm 56 im Uhrzeigersinn um die Welle 54 zu verschwenken sucht. Das freie Ende 56b des Armes 56 und eines Armes 51a der Vorschubklinke
51 kann jeweils von einer Verschiebeplatte 57, wie noch be-
209822/0626
schrieben werden wird, bewegt werden. Wenn sich die Verschiebeplatte
bewegt, kommen die Klinken 51 und 56a außer Eingriff mit dem Klinkenrad 47.
Weiterhin sind zwei Scheiben 48 und 49 vorgesehen, die miteinander mittels
Zapfen, Nuten und einer Feder verbunden sind; an den äußeren Umfangskanten
der Scheiben 48 und 49 sind Ausschnitte 48a, 48b und 48c sowie 49a, 49b und 49c vorgesehen, die jeweils etwa gleichen Abstand voneinander
aufweisen. Die obere Scheibe 49 ist mit Vorsprüngen 49d, 49e und 49f versehen, die jeweils radial nach außen ragen und den Ausschnitten
49a, 49b und 49c benachbart sind.
Von den Vorsprüngen 49d, 49e und 49f kann der Vorsprung 49d an einem
Sperrhebel, wie noch beschrieben werden wird, angreifen, wenn die Bildfeldnummernscheibe
50 zu einer Filmbildfeld-Anfangszählstellung bewegt
wird und eine Anfangsmarke S in Verbindung mit dem Aufwickeln des Filmin Eingriff mit dem Sperrhebel
anfangs anzeigt. Dagegen kommt der Vorsprung 49e£ wie ebenfalls weiter
unten beschrieben wird, wenn die Nummernscheibe 50 bewegt wird und die Anzahl der belichteten Bildfelder des J 120-Films oder beispielsweise
das 8. Bildfeld anzeigt,und zwar in Abhängigkeit von dem jedesmal nach
dem Belichten erfolgenden Transport des Films. Desgleichen wirkt der Vorsprung 49f mit dem Sperrhebel zusammen, wenn die mit dem nach dem
Belichten erfolgenden Aufwickeln des Films gekuppelte Nummernscheibe
die Anzahl der belichteten Bildfelder des J 220-Films oder beispielsweise
das 16. Bildfeld anzeigt.
Die obere Scheibe 49 weist gekrümmte Schlitze 58a, 58b und 58c zur Aufnahme
von Zapfen 59a, 59b und 59c auf, die an der Oberfläche der unteren
Scheibe 48 angeordnet sind. An der Oberfläche der oberen Scheibe 49 ist
zwischen den Schlitzen 58c und 58a ein nach oben ragender Zapfen 60 vorgesehen;
zwischen dem Zapfen 60 und dem den Schlitz 58c durchsetzenden
209822/0626
- Ii -
Zapfen 59c ist eine Druckfeder 61 befestigt. Demgemäß wird die obere
Scheibe 49 normalerweise durch die Vorspannkraft der Feder 61 vorwärts gedrückt und läuft der unteren Scheibe 48 innerhalb den durch die Schlitze
58a bis 58c vorgegebenen Grenzen vor, wenn die beiden Scheiben 48 und 49 drehen.
Die für die Vorlaufbewegung der Scheibe 49 gegenüber der unteren Scheibe
48 vorgegebenen Grenzen sind derart gehalten, daß die Strecke, um die die Scheibe 49 der Scheibe 48 vorläuft, im wesentlichen der Breite der
Ausschnitte entspricht, so daß die Ausschnitte 49a bis 49c der oberen
Scheibe 49 die Ausschnitte 48a bis 48c der unteren Scheibe 48 nicht überdecken. Wenn daher während der Drehung die obere Scheibe 49 der unteren
Scheibe 48 vorläuft, sind die Ausschnitte beider Scheiben 48, 49 von den Randmarken der jeweils anderen Scheibe überdeckt, so daß die beiden
Scheiben als zusammengesetzte volle Scheibe erscheinen, die in der Ansicht von unten oder oben keine Ausschnitte an ihren Umfangskanten aufweist.
Der zuvor erwähnte Sperrhebel 62 kann mit dem Außenumfang der auf diese Weise gebildeten zusammengesetzten Scheibe in Eingriff gebracht
werden.
Der Sperrhebel 62, der, wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, die Form eines
Winkelhebels aufweist, ist an einer an der Seitenwand 9a befestigten Achse 83 angelenkt und weist einen Hebelarm 62a auf, dessen freies Ende mit
einem nach oben abgebogenen Glied 62b versehen ist. Der andere Hebelarm 62c des Sperrhebels 62 ragt in die Nähe des Getrieberades 32 und
weist an einer Zwischenstelle eine Sperrklinke 62d auf, die bei Bedarf mit dem Getrieberad 32 in Eingriff bringbar ist und somit dessen Bewegung
anhalten kann. Der Hebelarm 62c ist weiterhin an einer Seitenkante seines nach vorwärts gerichteten Teiles mit einem nach unten gerichteten
abgebogenen Glied 62e versehen. Der Sperrhebel 62 steht normalerweise unter dem Einfluß einer Feder 64, die ihn im Uhrzeigergegensinn um
209822/0626
die Achse 63 zu verschwenken sucht. Die Schwenkbewegung des Sperrhebels
62 wird durch das abgebogene Teil 62b verhindert, das dem Umfang der Scheiben 48 und 49 anliegt.
Unterhalb des Hebelarms 62c ist ein Sperrarm 65 angeordnet, der an seinem
Ende an der Achse 63 angelenkt ist und etwa in der Mitte zwischen diesem Ende und seinem freien Ende 65a eine Klinke 65b aufweist, die
in die Nähe des Getrieberades 28 ragt. Die Klinke 65b kann bei Bedarf mit dem Getrieberad 28 in Eingriff gebracht werden, um dessen Bewegung
anzuhalten.
™ Der Sperrarm 65 steht unter dem Einfluß der Vorspannkraft einer Feder 66,
die ihn im Uhrzeigergegensinn um die Achse 63 zu verschwenken sucht. Die Schwenkbewegung des Sperrarms 65 wird von einem Zapfen 67 verhindert,
der sich am freien Ende 65a des Sperrarms 65 befindet und dem nach unten abgebogenen Teil 62e anliegt.
Dieses abgebogene Teil 62e kann durch ein aus Fig. 6 ersichtliches Ausrückglied
68 nach außen bewegt werden, das an einer in der Nähe des abgebogenen Teiles 62e angeordneten Welle 69 angelenkt ist. Das Ausrückglied
68 steht unter dem Einfluß der Vorspannkraft einer Feder 70, die es im Uhrzeigersinn um die Welle 69 zu verschwenken sucht; die Schwenk-P
bewegung des Ausrückgliedes 68 wird jedoch durch sein freies Ende 68a
verhindert, das gegen einen an der Seitenwand 9a befestigten Sperrzapfen anschlägt. Wenn der Ausrückhebel 72, der, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich,
an der Außenseite der Filmhalterung 1 befestigt ist, betätigt wird, wird das Ausrückglied 68 gegen die Vorspannkraft der Feder 70 um die
Welle 69 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt. Die Bewegung des Ausrückgliedes 68 im Uhrzeigergegensinn hat zur Folge, daß sein freies Ende 68a
das nach unten abgebogene Teil 62e bewegt, so daß der Sperrhebel 62 und der Sperrarm 65 sich gegen die Vorspannkraft der Federn 64 und 66 um
5380 209822/0626
die Welle 63 im Uhrzeigersinn verschwenken, wodurch die Klinken 62d
und 65b außer Eingriff mit den Getrieberädern 32 und 28 kommen.
Die Einrichtung, mittels der die Vorschubklinke 51 und die Sperrklinke 56a
außer Eingriff mit dem Klinkenrad 47 der Filmbildfeldzählvorrichtung gebracht werden können, weist die in der Nähe des Klinkenrades 47 angeordnete
Klinkenplatte 57 und einen Winkelhebel 73 auf, mittels dessen die Verschiebeplatte
57 in der aus Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise bewegbar ist. Die Verschiebeplatte 57 weist zwei Führungsschlitze 57a auf, die jeweils
einen an der Seitenwand 9a befestigten Zapfen 74 aufnehmen, so daß die Platte 57 an der Seitenwand 9a verschiebbar ist. An der Verschiebeplatte
57 ist ein Zapfen 75 befestigt, der einen von der Vorschubklinke 51 wegragenden Arm 51a bewegt, wenn sich die Verschiebeplatte 57 verschiebt.
Weiterhin ist an der Verschiebeplatte 57 ein Zapfen 76 befestigt, der das freie Ende 56b des die Sperrklinke 65a aufweisenden Armes 56 bewegt,
wenn sich die Platte 57 verschiebt.
Etwa in der Mitte der Verschiebeplatte 57 ist an einer äußeren Seitenkante
eine Gabelnut 57b vorgesehen, die einen Arm 73a des Winkelhebels 73 aufnimmt. Dieser ist an einer Achse 77, die mit einer Erhebung der Seitenwand
9a verbunden ist, angelenkt. Der andere Arm 73b des Winkelhebels 73 verläuft längs der Erhebung der Seitenwand 9a und weist an seinem oberen
Ende einen Zapfen 78 auf, der durch einen am Deckel 10 vorgesehenen Vorsprung 10a, wie aus Fig. 2 ersichtlich, bewegt wird, wenn der Deckel 10
über den Filmhalter 9 geschoben wird.
Der Winkelhebel 73 steht unter dem Einfluß der Vorspannkraft einer Feder
79, die ihn um die Achse 77 zu verschwenken sucht, und zwar im Uhrzeigergegensinn,
wenn die Achse 77 in Fig. 9 von links betrachtet wird. Wenn daher der Deckel 10 vom Filmhalter 9 abgenommen wird, verschwenkt
sich der Winkelhebel 73 im Uhrzeigergegensinn um die Achse 77,
209822/0626
und dessen einer Arm 73 verschiebt die Platte 57 entlang den Schlitzen 57a,
so daß die Zapfen 75 und 76 den Arm 51a bzw. das freie Ende 56b des Armes 56 bewegen. Dies bringt die beiden Klinken 51 und 56a außer Eingriff
mit dem Klinkenrad 47.
Wenn der Deckel 10 auf den Filmhalter 9 gesetzt wird, wird der Zapfen 78
durch den Vorsprung 10a verschoben, und der Winkelhebel 73 verschwenkt
sich gegen die Vorspannkraft der Feder 79 im Uhrzeigersinn um die Achse 77, so daß sich die Verschiebeplatte 57 in einer solchen Richtung verschiebt,
daß sich die daran befestigten Zapfen 75 und 76 von dem Arm 51a bzw. dem freien Ende 56b entfernen. Dies bringt die beiden Klinken 51
und 56a in Eingriff mit dem Klinkenrad 47.
Der auf der Welle 25 befestigte Arm 27 wirkt mit einer Arbeitskante einer
Nockenscheibe 80 zusammen, die auf der Welle 30, wie aus Fig. 8 ersichtlich, drehbar angeordnet ist. Die Nockenscheibe 80 ist eine Teilscheibe
mit einem Ausschnitt, so daß der Arm 27 hin- und herschwingt, wenn die Nockenscheibe 80 dreht. Wenn der Arm 27 durch die Nockenscheibe 80
bei seiner Hin- und Herbewegung im Uhrzeigergegensinn um die Mittelachse der Welle 25 bewegt wird, dreht sich die Welle 25 auch im Uhrzeigergegensinn.
Aus diesem Grund bewegt der an der Welle 25 befestigte Arm 26, wie aus Fig. 3 ersichtlich, den Flansch 23a gegen die Vorspannkraft
der Feder 24, wodurch die Druckplatte 22 vom Film wegbewegt wird. Die Nockenscheibe 80 ist mit dem Getrieberad 28 drehfest verbunden, so
daß sich die Nockenscheibe 80 dreht, wenn sich das Getrieberad 28 dreht.
Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, kämmt das Getrieberad 28 mit dem Verbindungszahnrad
7, das seinerseits mit einem Getrieberad 81 kämmt, das auf einer lose über eine Welle 82 geschobenen Hülse 81a befestigt ist, so
daß das Getrieberad 81 relativ beweglich zur Welle 82 gelagert ist. Eine Spiralfeder 84 ist an einem Ende mit einem unbeweglichen Zapfen 83 und
209822/0626
an ihrem anderen Ende mit der Hülse 81a verbunden, so daß sich das Getrieberad
81 jedesmal in eine vorbestimmte Stellung dreht, wenn sich die Spiralfeder 84 entspannt. Dadurch werden der Filmtransporthebel 5 und
die Getrieberäder, die bei Betätigung des Transporthebels 5 gedreht wurden, in ihre Anfangsstellungen zurückgeführt.
Wenn der Filmtransporthebel 5 zum Transport des Films betätigt wird,
drehen sich, wie aus Fig. 5 ersichtlich, aufgrund der Tätigkeit des Verbindungszahnrades
7 das Getrieberad 28, das Klinkenrad 29 und das Getrieberad 81 im Uhrzeigersinn, wobei sich durch die im Uhrzeigersinn erfolgende
Drehung dieser Elemente die Spiralfeder 84 zusammendreht und Federkraft speichert. Wenn der Filmtransporthebel 5 losgelassen wird,
entspannt sich die Spralfeder 84 und dreht mittels der Getrieberäder 81 und 7 das Getrieberad 28, das Klinkenrad 29 und den Transporthebel 5 in entgegengesetzter
Richtung zurück, wodurch diese Elemente in ihre Anfangsstellungen zurückgeführt werden.
Die Ziffern, welche die Anzahl der belichteten Filmbildfelder angeben und,
wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich, auf der Bildfeldnummernscheibe 50 aufgetragen sind, werden nacheinander in dem Fenster 11a angezeigt, das im
Fassondeckel 11 vorgesehen ist.
Die beschriebene Rollfilmtransportvorrichtung funktioniert folgendermaßen:
Wenn der Deckel 10 von dem in Fig. 2 dargestellten Filmhalter 9 abgenommen
wird, verschwenkt sich der aus Fig. 8 und 9 ersichtliche Winkelhebel aufgrund der Vorspannung der Feder 79 um die Achse 77, und die Verschiebeplatte
57 verschiebt sich längs den beiden Führungsschlitzen 57a, wodurch die Zapfen 75 und 76 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 47 kommen. Dadurch
kann sich das Klinkenrad 47 aufgrund der Federkraft einer nicht dargestellten Rückstellfeder drehen, wodurch die Startmarke S der Bildfeld-
209822/0626
nummernscheibe 50 im Fenster 11a erscheint. In dieser Stellung kommt
der Vorsprung 49d der Bildfeldnummernscheibe 50 in Eingriff mit dem nach oben abgebogenen Teil 62b des Sperrhebels 62. Da jedoch die Scheiben
48 und 49 gegeneinander um einen Abstand versetzt sind, der der Breite der Ausschnitte entspricht, kann das abgebogene Teil 62b in einen der
Ausschnitte nicht eingreifen.
Wenn die Startmarke S zu sehen ist, wird die Aufwickelspule 21 zwischen
die Lagerzapfen 15 und 17 und die den Rollfilm tragende Abwickelspule 20
zwischen die Lagerzapfen 14 und 16 gesetzt. Der Filmanfang wird zwischen P den Führungs rollen 18 und 19 hindurchgeführt und an der Aufwickelspule
aufgewickelt.
Der aus Fig. 2 ersichtliche Drehknopf 36, der außerhalb der Filmhalterurig
1 angeordnet ist, wird betätigt, wodurch der Filmanfang transportiert und auf die Aufwickelspule 21 aufgewickelt wird. D. h., wenn der
Knopf 36 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2 gedreht wird, wird über das Getrieberad 37 und das Getrieberad 35 der Zapfen 17 gedreht, wodurch sich
die Aufwickelspule 21 dreht. Dadurch wird der Filmanfang auf die Aufwickelspule 21 aufgewickelt. Zu dieser Zeit dreht sich auch das mit dem
Zahnrad 35 kämmende Getrieberad 32, jedoch dreht es leer. Es ist noch ρ zu erwähnen, daß der im Filmhalter enthaltene Film ein J 120-Film ist,
der in der beschriebenen Ausführungsform ein rückseitiges Deckblatt aufweist.
Nunmehr wird der Drehknopf 36 zum Weitertransport des Filmanfangs weitergedreht,
bis die auf dem Deckblatt des Films angebrachte Startmarke durch das Fenster 22a in der Druckplatte 22 zu sehen ist, worauf der Dekkel
10 auf den Filmhalter 9 aufgesetzt wird. Beim Aufsetzen des Deckels verschiebt dessen Vorsprung den aus Fig. 8 ersichtlichen Zapfen 78, wodurch
der Winkelhebel 73 gegen die Kraft der Feder 79 verschwenkt und
5380
209822/0626
die Verschiebeplatte 57 derart verschoben wird, daß sich die Zapfen 75
und 76 von dem Arm 51a und dem freien Ende 56b entfernen. Dies bringt die Klinken 51 und 56a außer Eingriff mit dem Klinkenrad 47, so daß der
darauffolgende Transport des Films durch die Bildfeldnummernscheibe angezeigt wird.
Die auf diese Weise mit einem Rollfilm versehene Filmhalterung 1 wird
mittels eines aus Fig. 1 ersichtlichen Sperrhebels 8 in lichtundurchlässiger Weise am rückwärtigen Teil des Kamerakörpers 2a befestigt, worauf
eine nicht dargestellte Lichtauffangplatte von der Filmhalterung 1 entfernt wird. Wenn die Filmhalterung 1 am Kamerakörper 2a befestigt wird,
kommt das Verbindungszahnrad 7 in Zahneingriff mit dem in Fig. 1 teilweise zu sehenden Getrieberad 6 des Kamerakörpers 2a, worauf der Film
transportiert werden kann, wenn der Filmtransporthebel 5 des Kamerakörpers 2a betätigt wird.
Sodann wird der Film einige Bildfelder, beispielsweise drei, weitertransportiert,
bis die Ziffer 1 auf der Bildfeldnummernscheibe 50 im Fenster 11a erscheint. D. h., wenn der Filmtransporthebel 5 leicht in Pfeilrichtung gemäß
Fig. 1 gedreht wird, dreht sich das Getrieberad 28 mittels der Getrieberäder 6 und 7, und es dreht sich die Filmaufwickelspule 21 aufgrund des
Klinkenrades 29, der Sperklinke 33 und des Getrieberades 35, so daß der Film transportiert wird. Der Filmtransport bewirkt, daß sich die Führungsrolle
18 dreht, die ihrerseits über das an der Welle der Führungsrolle 18
befestigte Getrieberad 38 das Ritzel 40 dreht, so daß die Klinke 51 das Klinkenrad 47 zu drehen beginnt. Dadurch dreht sich aber auch die mit
dem Klinkenrad 47 einstückige Scheibe 48. Jedoch bleibt die oberhalb der Scheibe 48 angeordnete Scheibe 49, die mit der Scheibe 48 mittels einer
Feder 61, Schlitzen und Zapfen verbünden ist, im Ruhezustand, da sich
deren Vorsprung 49d, wie schon erwähnt, im Eingriff mit dem nach oben gebogenen Teil 62b des Sperrhebels 62 befindet, so daß die beiden Scheiben
48 und 49 außer Phase gebracht werden.
5380 209822/0626
- 18-
Wenn die Ausschnitte in den Scheiben 48 und 49 senkrecht zueinander ausgerichtet
sind, greift das nach oben abgebogene Teil 62b in einen Satz von Ausschnitten 48a und 49a. Wenn dies erfolgt ist, verschwenken sich der
Sperrhebel 62 und der Sperrarm 65 im Uhrzeigergegensinn um die Welle 63 und bringen die Klinken 62d und 65b in Eingriff mit den Getrieberädern
32 bzw. 28, wodurch der Filmtransport vorübergehend beendet wird. Dadurch wird der die Kamera Bedienende darüber informiert, daß der
Film tatsächlich transportiert worden ist. Wenn dieser Zustand erreicht ist, ist es lediglich erforderlich, den Ausrückhebel 72 zu betätigen, wodurch
sich das aus Fig. 6 ersichtliche Ausrückglied 68 gegen die Kraft der Feder 70 im Uhrzeigergegensinn um die Welle 69 verschwenkt.
Die Verschwenkung des Ausrückgliedes 68 bewirkt, daß dessen freies Ende
68a das nach unten abgebogene Teil 62e des Sperrhebels 62 nach außen bewegt, so daß sich der Sperrhebel 62 gegen die Kraft der Feder 64 um
die Welle 63 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt. Durch die Verschwenkung des Hebels 62 wird das nach oben gebogene Teil 62b außer Eingriff
mit den Ausschnitten 48a und 49a und gleichzeitig auch außer Eingriff mit
dem Vorsprung 49d gebracht. Dadurch läuft die obere Scheibe 49 aufgrund der Kraft der Feder 61 der unteren Scheibe 48 eine Strecke vor, die der
Breite der sich drehenden Ausschnitte entspricht, so daß die beiden Scheiben 48 und 49 bei der Sicht von oben oder unten eine zusammengesetzte
P volle Scheibe bilden.
Die Verschwenkung des Sperrhebels 62 im Uhrzeigersinn bringt außerdem
die Klinke 62d außer Eingriff mit dem Getrieberad 32; außerdem wird auch die Klinke 65b außer Eingriff mit dem Getrieberad 28 gebracht, wenn das
nach unten abgebogene Teil 62e des Hebels 62 den Zapfen 67 nach außen bewegt. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt auf den Ausrückhebel 72 keine
Kraft mehr ausgeübt wird, bleiben die Klinken 62d und 65b doch außer Eingriff mit den Getrieberädern 32 bzw. 28, da das nach oben gebogene
5380
209822/0626
Teil 62b mit den Umfangskanten der beiden Scheiben 48 und 49 in Eingriff
bleibt, wodurch sich die Getrieberäder 28 und 32 frei drehen können.
Wenn daher der Filmtransporthebel 5 kontinuierlich in Efeilrichtung gemäß
Fig. 1 weitergedreht wird, dreht sich das Getrieberad 28 aufgrund der Zahnräder 6 und 7, und es dreht sich die Filmauf wickelspule 21 aufgrund
des Klinkenrades 29, der Sperrklinke 33 und des Getrieberades 35,
wodurch der Film transportiert wird. Mit dem Getrieberad 28 dreht sich der damit einstückige Zapfen 46, der dadurch außer Eingriff mit dem
Sperrglied 43 kommt, wodurch sich dieses aufgrund der Kraft der Feder 45, wie aus Fig. 5 ersichtlich, um die Welle 44 im Uhrzeigergegensinn frei
ver schwenkt.
Wenn sich das Sperrglied 43 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt, hat sich
der Ausschnitt 41a in der Außenkante der Teilscheibe 41 jedoch aus der Stellung, in der es von der Rastklinke 43b des Sperrgliedes 43 gehalten
wird, bewegt, da sich die mit dem Ritzel 40 drehfest verbundene Teilscheibe in Abhängigkeit vom Filmtransport aufgrund der Tätigkeit des
Getrieberades 38 dreht. Auf diese Weise bewirkt die Schwenkbewegung des Sperrgliedes 43 im Uhrzeigergegensinn lediglich, daß sich seine Rastklinke
43 gegen den Außenumfang der Teilscheibe 41 anpreßt.
Wenn der Film auf diese Weise transportiert wird und die Teilscheibe 41
eine vollständige Umdrehung durchführt, so daß der Ausschnitt 41a in eine Stellung gebracht wird, in der er sich gegenüber der Rastklinke 43b des
Sperrgliedes 43 befindet, kommt die Rastklinke 43b in Eingriff mit dem Ausschnitt 41a, wodurch die Teilscheibe 41 aufhört, sich zu drehen. Dadurch
beenden auch die Getrieberäder 40 und 38 sowie die Führungsrolle 18 ihre Drehbewegung.
Wenn die Rastklinke 43b mit dem Ausschnitt 41a in Eingriff kommt, ver-
209822/0626
schwenkt sich andererseits das Sperrglied 43 aufgrund der Kraft der Feder
45 um die Welle 44 im Uhrzeigergegensinn, so daß die Sperrklinke 43d am freien Ende des anderen Armes 43c in Eingriff mit dem Klinkenrad
gebracht wird, wodurch die Drehbewegung des Klinkenrades 29 beendet wird. Dadurch beendet aber auch das Getrieberad 32, das sich zusammen
mit dem Klinkenrad 29 aufgrund der in dieses eingreifenden Klinke 33 dreht, seine Drehbewegung. Aus diesem Grund hört auch die Aufwickelspule
21 auf, sich zu drehen, wodurch der Transport des Filmes um eine einem Bildfeld entsprechende Strecke beendet wird. Während des Zeitraumes,
in dem der Film um eine einem Bildfeld entsprechende Strecke weitertransportiert
wird, ist die Druckplatte 22 aufgrund der mit dem Getrieberad 28 drehfest verbundenen Nockenscheibe 80 aus dem Transportweg
des Filmes heraus nach rückwärts bewegt worden.
Wenn die Teilscheibe 41 eine vollständige Drehung durchführt, wird das
Klinkenrad 47 um einen Zahn weiterbewegt, und die Bildfeldnummernscheibe
50 dreht sich um eine Strecke, die dem Filmweitertransport um ein Bildfeld entspricht. Damit ist der Weitertransport des Filmes um eine
Bildfeldlänge beendet. Wenn nunmehr in diesem Augenblick die von Hand auf den Filmtransporthebel 5 ausgeübte Kraft nicht mehr ausgeübt wird,
drehen sich der Filmtransporthebel 5, die Getrieberäder 81, 6, 7 und 28 sowie das Klinkenrad 29, da sich die zusammengezogene Feder 84 entspannt,
in entgegengesetzter Richtung, so daß sie in ihre jeweiligen Anfangsstellungen zurückkehren. Aufgrund der Drehung des Getrieberades
in entgegengesetzter Richtung wird der Zapfen wieder mit dem Arm 43c des Sperrgliedes 43 in Eingriff gebracht, d.h. der Zapfen 46 bewegt den
Arm 43c, so daß das Sperrglied 43 gegen die Kraft der Feder 45 sich um die Welle 44 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch die Rastklinke 43b
außer Eingriff mit dem Ausschnitt 41a kommt, der dadurch für den nächsten Filmtransportvorgang bereit ist.
5380 .
209822/0626
•4
Nachdem der Film auf diese Weise transportiert wurde, können durch
Niederdrücken eines aus Fig. 1 ersichtlichen Verschlußknopf es B, der im Kamerakörper 2a vorgesehen ist, einige Leertölchtu^n durchgeführt
werden. Da jedoch die Kamera bei der hier beschriebenen Ausführungsform mit einer selbstsperrenden Einrichtung versehen ist, ist es unmöglich,
den Verschlußknopf B niederzudrücken, bevor der Film transportiert ist.
Wenn daher der Verschlußknopf B nach dem Transport des Films niedergedrückt
wurde und durch zwei- oder dreimaliges Wiederholen des Vorganges - Aufwickeln des Films und Niederdrücken des Verschlußknopfes - einige
Leerbelichtngai durchgeführt wurden, erscheint die Ziffer 1 der FiImbildfeldnummernscheibe
50 im Fenster 11a und die Kamera ist schußbereit.
Der Film wird daher jedesmal transportiert, wenn eine Belichtung erfolgt
ist. Wenn sich die Filmbildfeldnummernscheibe 50 bis zu einer Stellung gedreht hat, bei der das letzte Bildfeld des J 120-Rollfilms belichtet werden
soll, befindet sich der Vorsprung 49d der Scheibe 49 in Eingriff mit
dem nach oben abgebogenen Teil 62b des Sperrhebels 62. Wenn der Filmtransporthebel
5 nach der letzten Belichtung betätigt wird, wird der belichtete Film etwas transportiert, und die untere Scheibe 48 dreht sich geringfügig,
so daß die Ausschnitte 48a bis 48c der unteren Scheibe 48 vertikal zu den Ausschnitten 49a bis 49c der oberen Scheibe 49 ausgerichtet
werden. Wenn sich die Scheiben 48 und 49 in dieser Stellung befinden, greift das nach oben gebogene Teil 62b in die Ausschnitte 48b und 49b ein; ebenso
greifen die Klinken 62d und 65b in die Zahnräder 32 bzw. 28 ein. Aus diesem Grund beenden die Getrieberäder 32 und 28 ihre Drehbewegung, und der
Film kann nicht transportiert werden.
Danach wird der Drehknopf 36 betätigt, wodurch der Rest des Films und
dessen Ende transportiert wird. D. h., der Ausrückhebel 72 wird betätigt,
209822/0626
wodurch die Klinken 62d und 65b über das Ausrückglied 69 außer Eingriff
mit den Getrieberädern 32 bzw. 28 kommen. Sodann wird die Aufwickelspule 21 durch Betätigung des Drehknopfes 36 gedreht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wurde ein J 120-Rollfilm verwendet.
Wenn dagegen ein J 220-Rollfilm zur Anwendung gelangt, muß lediglich
der Ausrückhebel 72 betätigt werden, wenn das nach oben abgebogene Teil 62b sich in Eingriff mit den Ausschnitten 48b und 49b befindet, so daß
sich der Sperrhebel 62 und der Sperrarm 65 um die Welle 63 im Uhrzeigergegensinn
verschwenken und das abgebogene Teil 62b außer Eingriff mit den Ausschnitten 48b und 49b sowie auch gleichzeitig die Klinken 62d und
65b außer Eingriff mit den Getrieberädern 32 bzw. 28 bringen.
Die Scheibe 49 wird durch die Kraft der Feder 61 in einem bestimmten
Winkel gedreht, wenn das abgebogene Teil 62b außer Eingriff mit den Ausschnitten
48b und 49b steht, wodurch die Scheiben 48, 49 in eine Stellung gebracht werden, in der sie in der Sicht von oben oder unten eine zusammengesetzte
volle Scheibe bilden. Dies bringt die Klinken 62d und 65b außer Eingriff mit den Getrieberädern 32 bzw. 28, wodurch der Film nach jeder Belichtung
weitertransportiert werden kann. Nachdem das letzte Bildfeld des Films belichtet ist, wird der Vorsprung 49d der Scheibe 49 in Eingriff mit
dem nach oben abgebogenen Teil 62b des Sperrhebels 62 gebracht. Danach kann der Film in der zuvor anhand des J 120-Rollfilms beschriebenen Weise
transportiert werden.
5380 209822/0626
Claims (3)
- - 23 - . Patentansprüchef lyRollfilmtransportvorrichtung, gekennzeichnet durch ein in Verbindung mit der Betätigung eines Filmtransporthebels (5) drehbares Getrieberad (28), das mit einem Klinkenrad (29) in Reibungsschluß steht, ein durch das Klinkenrad nur in einer Richtung drehbares Getrieberad (32), mittels dessen über ein weiteres Getrieberad (35) ein Träger (17) für eine Filmauf wickelspule (21) antreibbar ist, eine Führungsrolle (18 bzw. 19), die einen Teil eines von einer Filmabwickelspule (20) abgegebenen Rollfilmes (F) führt und diesen zu der Filmaufwickelspule lenkt, eine mit einer die Führungsrolle (18) lagernden Welle (18a) in Wirkverbindung stehende Teilscheibe (41) mit einem an ihrem Außenumfang angeordneten Ausschnitt (41a), in den nach einer Drehung der Teilscheibe über einen vorgegebenen Winkel ein Sperrglied (43 bzw. 43b) einrastbar ist, das zum Beendigen der Bewegung des Filmteiles das sich drehende Klinkenrad stillsetzt, eine mit der Führungsrolle in Wirkverbindung stehende Vorschubklinke (51), mittels der eine Filmbildfeld-Nummernscheibe (50) intermittierend drehbar ist, durch einen Sperrhebel (62) und einen Sperrarm (65), mittels denen die Nummernscheibe und das Filmtransportgetriebe anhaltbar sind, wenn sich die Nummernscheibe zu einer Filmbildfeld-Anfangszählstellung (S), einer Ergänzungszählstellung für das belichtete Bildfeld eines Films vom Typ J 120 und einer Ergänzungszählstellung für das belichtete Bildfeld eines Films vom Typ J 220 bewegt hat, und schließlich gekennzeichnet durch eine Nockenscheibe (80), die an einer das Klinkenrad tragenden Welle (30) befestigt ist und mittels welcher der Filmteil von einer Druckplatte (22) entfernbar ist.
- 2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getrieberad (28), das Klinkenrad (29) und das Getrieberad (32) koaxial zueinander angeordnet sind.209822/0626- 24 -
- 3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (40) zwischen der Teilscheibe (41) und dem Klinkenrad (29) schwenkbar angeordnet ist und zwei Arme (43a, 43c) aufweist, von denen der eine (43a) an seinem freien Ende als Rastklinke (43b) und der andere (43c) an seinem freien Ende als Sperrklinke (43d) ausgebildet ist, die in das Klinkenrad eingreift, Wenn die Rastkiinke in den Ausschnitt (41a) der Teilscheibe einrastet.4* Ti*an Sportvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dätoch gefcinrizeichiiet, daß die Vöischübklinke (51) lose über eine exzentriseh äft äirier Welle {§§) befestigte Scheibe (52) gepaßt und die Welle mit der die führungsrolle (18) tragenden Welle (18a) gekuppelt ist.§3882ÖS822/Ö626
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45099286A JPS4831619B1 (de) | 1970-11-11 | 1970-11-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156078A1 true DE2156078A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2156078B2 DE2156078B2 (de) | 1975-01-02 |
DE2156078C3 DE2156078C3 (de) | 1975-08-14 |
Family
ID=14243390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2156078A Granted DE2156078B2 (de) | 1970-11-11 | 1971-11-11 | Rollfilmtransportvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3797027A (de) |
JP (1) | JPS4831619B1 (de) |
DE (1) | DE2156078B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4884087A (en) * | 1986-08-20 | 1989-11-28 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Photographic film package and method of making the same |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS52130112U (de) * | 1976-03-29 | 1977-10-03 | ||
DE2640517C2 (de) * | 1976-09-09 | 1984-10-04 | Rollei Fototechnic GmbH, 3300 Braunschweig | Rollfilmkassettenkamera |
FR2458828B2 (fr) * | 1979-06-07 | 1986-04-18 | Formaplex Sa | Appareil de prise de vue sous-marin |
US4403855A (en) * | 1982-02-18 | 1983-09-13 | Pako Corporation | Disc film frame position indicator |
JP3335772B2 (ja) * | 1994-07-20 | 2002-10-21 | 富士写真光機株式会社 | 1眼レフ式中判カメラ |
-
1970
- 1970-11-11 JP JP45099286A patent/JPS4831619B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-11-05 US US00196065A patent/US3797027A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-11-11 DE DE2156078A patent/DE2156078B2/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4884087A (en) * | 1986-08-20 | 1989-11-28 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Photographic film package and method of making the same |
US4954857A (en) * | 1986-08-20 | 1990-09-04 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Photographic film package and method of making the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2156078C3 (de) | 1975-08-14 |
JPS4831619B1 (de) | 1973-10-01 |
DE2156078B2 (de) | 1975-01-02 |
US3797027A (en) | 1974-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2156078A1 (de) | Rollfilmtransportvorrichtung | |
DE2365081C3 (de) | Vorrichtung, die Mehrfachbelichtung bei einer photographischen Kamera ermöglicht | |
DE2435230C3 (de) | Bildzählwerk für Standbildkameras | |
DE2249998A1 (de) | Bildteilungsmechanismus an photographischen kameras fuer unperforierten rollfilm | |
DE2258758A1 (de) | Photographische kamera | |
DE2925496A1 (de) | Filmkassette | |
DE2258639C3 (de) | Auslösesperre für eine fotografische Rollfilmkamera | |
CH615765A5 (de) | ||
DE2049771A1 (de) | Mehrfachbehchtungsvorrichtung fur Kameras | |
DE2027899A1 (de) | Kombinierter Mechanismus zur Verschluß- und Filmaufwicklungsbetätigung in einer Kamera | |
DE2315178B2 (de) | Fotografische kamera mit einer hin- und hergehenden transporthandhabe | |
DE2244824C3 (de) | Fotografische Kamera für Film, der je Bild ein Perforationsloch aufweist | |
EP0762185B1 (de) | Fotografische Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung | |
DE19901577A1 (de) | Kamera mit einer Verschlußauslöseeinrichtung | |
DE621419C (de) | Filmschalteinrichtung an Rollfilmkameras | |
DE1235732B (de) | Schaltgetriebe fuer photographische Kamera | |
DE1807632A1 (de) | Film-Zaehleinrichtung fuer eine Kamera | |
DE2453770B2 (de) | Mehrfachbelichtungseinrichtung für eine photographische Kamera | |
DE886247C (de) | Photographischer Kameraverschluss | |
DE2164355A1 (de) | Fotografische Kamera mit Mehrfachbelichtungseinrichtung | |
DE2128481C3 (de) | Bildzählwerk | |
DE642129C (de) | Rollfilmkamera | |
AT121308B (de) | Filmkamera. | |
DE2014771C3 (de) | Scheckdruckmaschine | |
AT338615B (de) | Filmtransporteinrichtung fur photographische kameras, insbesondere sogenannte pocket-kameras |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |