DE2640517C2 - Rollfilmkassettenkamera - Google Patents
RollfilmkassettenkameraInfo
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- DE2640517C2 DE2640517C2 DE2640517A DE2640517A DE2640517C2 DE 2640517 C2 DE2640517 C2 DE 2640517C2 DE 2640517 A DE2640517 A DE 2640517A DE 2640517 A DE2640517 A DE 2640517A DE 2640517 C2 DE2640517 C2 DE 2640517C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B17/00—Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
- G03B17/28—Locating light-sensitive material within camera
- G03B17/30—Locating spools or other rotatable holders of coiled film
- G03B17/305—Locating spools or other rotatable holders of coiled film for roll film cameras
Description
dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperreinrichtung (23, 27 bis 32) für die Verriegelungsvorrichtung
(24) der Kassette (4), die Abhebe- und Andruckvorrichtung (17, 18, 23' bis 29') sowie
das Filmschaltgetriebe (32', 33 bis 36) untereinander gctrieblich über eine gemeinsame Drehknopfbetäiigungswelle
(22) verbunden sind.
2. Rollfilmkassettenkamera rwch Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Bctriebszustände
der Kassette auf der Drehknopfwelle Steuernockenscheiben (23, 23') angeordnet sind,
welche über Fühlerhebel (25,26,26', 31,32') mit den
Funktionsglieoern verbunden sind.
3. Rollfilmkassettcnkfmera weh Anspruch 2. gekennzeichnet
durch eine Nockenscheibe (23) für die Betätigung der Kassettenverrie; llung (24) an der
Kamera und eines Kasettenschieberabtasthebcls (27), der bei geöffnetem Kassettenschieber (12) als
Sperrklinke (31) für die Nockenscheibe (23) wirksam ist und bei deren Drehung in der Entriegelungsrichtung
ein Ausheben der Riegel verhindert, bei Knopfdrehung in entgegengesetzter Richtung unwirksam
ist.
4. Rollfilmkassettenkamera nach Anspruch 2 oder 3. gekennzeichnet durch eine weitere Nockenscheibe
(23') zur Steuerung der Biidfensterandruckplatte (14) in der Weise, daß bei Knopfdrehung entgegen
Entriegelungsrichtung die Andruckplatte (14) angedrückt und bei Drehung über diese Stellung hinaus
die Filmtransportkupplung (36) eingerückt wird.
5. Rollfilmkassettenkamera nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in Entricgelungsrichtung
wirksame Rückführfeder und Rasten für die übrigen Bctriebsstellungen des Drehknopfes
(5).
Die Erfindung betrifft eine Rollfiimkassettenkamera, insbesondere Kleinbildkamera, mit
— einem Kameragetriebe;
— einer Ansetzkassettc mit einer vollständigen BiIdfcnsterführung:
— einem Kassettenschieber zur lichtdichten Abtlckkung
eines Kassettenfensters;
— einer Vorrichtung zur Verriegelung der Kassette
under Kamera;
— einer Abhebe- und Andruckvorrichtung einer BiIdfensterandruckplatte
und
— einem ar- end auskuppelbaren Filmschaltgetriebe.
Eine derartige Kamera läßt sich der US-PS 37 97 027 entnehmen. Hier ist der narrensichere Ablauf der Kamerahandhabung
durch eine Reihe von Wechselsperren sichergestellt, durch welche der Amateur auf die Notwendigkeit
der Betätigung bestimmter Bedienur. gselemente
hingewiesen wird. Dies führt indessen leicht zu Irrtümern und in der Eile zur Gewaltanwendung zur
Überwindung solcher Sperren und damit zur Zerstörung von Kamerateilen.
Durch die Erfindung soll die Aufmerksamkeit des
Durch die Erfindung soll die Aufmerksamkeit des
is Amateurs nur durch den Verriegelungs- und Entriegeiungsvorgang
der Kassette an der Kamera und durch das Ziehen und Schließen des Kassettenschiebers in Anspruch
genommen werden, wobei nur ein Drehknopf zu betätigen ist. Nebenher wird ohne besonderes Zutun
erreicht, daß der Film bei abgenommener Kassette praktisch spannungsfrei aufbewahrt wird und durch die
Einbeziehung der Betätigung der Ankupplung des Filmschaltgetriebes der Kassette an den Kameramotor kann
erreicht werden, daß mit demselben Knopf durch Abschalten des Filmantriebs Doppelbelichtungen ausgeführt
werden können, ohne daß hierfür besondere Einrichtungen vorgeseher.werden müssen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Kamera hinsichtlich des Kassettenwechseis
zu vereinfachen.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Rollfilmkassettcnkamera
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Sperreinrichtung für die
Verriegelungsvorrichtung der Kassette, die Abhebe-
J5 und Andruckvorrichtung sowie das Filmschaligetriebe untereinander getrieblich über eine gemeinsame Drehknopfbetätigungswelle
verbunden sind. Außer dem Herausziehen und Einsetzen des Kassettenschiebers ist somit nur ein einziger Drehknopf zu betätigen.
Vorzugsweise sind zur Einstellung der Betriebszustände der Kassette auf der Drehknopfwelle Stcuernokkenscheibcn
angeordnet, welche über Fühlerhebel mit den Funktionsgliedern verbunden sind, dabei ist eine
Nockenscheibe für die Betätigung der Kassettenverriegclung
an der Kamera und eines Kassettenschieberabtasthebels vorgesehen der bei geöffnetem Kassettenschieber
als Sperrklinke für die Nockenscheibe wirksam ist und deren Drehung in die Entriegelungsrichtung zum
Ausheben der Riegel· verhindert, bei Knopfdrehung in entgegengesetzter Richtung jedoch unwirksam ist. Vorzugsweise
ist eine weitere Nockenscheibe zur Steuerung der Filmandruckpiatte in der Weise vorgesehen,
daß bei Knopfdrehung entgegen Entriegelungsrichtung die Andruckplatte angedrückt und bei Drehung über
diese Stellung hinaus die Filmtransportkupplung eingerückt wird. Vorzugsweise ist eine in Entriegelungsrichtung
wirksame Rückführfeder vorgesehen und für die übrigen Betriebsstellungen Rasten für die Knopfstellungen.
M) Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Kamera mit allen gekennzeichneten Einzelheiten dargestellt, und zwar zeigt
F i g. I eine Seitenansicht der Kamera. F i g. 2 eine schuubildlichc Darstellung der Ansetzkas-
bi settc in abgenommenen Zustand.
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Grundriß der
Kassette.
F i g. Ί this erste Steuernockcngctricbc,
F i g. 5 das zweite Steuernockengetriebe,
F i g. 6 dasselbe Getriebe mit der zusätzlichen Funktion der Motorankupplung.
Der im Beispiel dargestellte Kameratyp ist eine einäugige Spiegelreflexkamera, bei welcher das Sucherbild
parallel zum Strahlengang des Objektivs 1 nach oben ausgespiegelt wird und durch ein Okular 2 betrachtet
werden kann. Das Kameragehäuse 3 ist würfelförmig und der hintere Teil des Gehäuses 3 wird von der Rollfilmansatzkassette
4 gebildet, die sich im übrigen an den Umriß der Kamera anpaßt. Auf der Seitenwand der
Kassette befindet sich der Einstellknopf 5, welcher in vier Stellungen bewegt werden kann, nämlich einer
Grundstellung, die mit ft bezeichnet ist, von dieser Stellung aus nach links in die Entriegelungsstellung, nach
rechts in die Vorschubstellung, d. h. Stellung mit geschlossener Filmführung und darüber hinaus in die Stufe
M Motorantrieb. Die Kassettenrückwand 6 ist in der üblichen Weise für die Zwecke des Filmwechseins zu
öffnen und an der Vorderseite, d. h. auf der objektivseitigen Vorderseite der Kassette, befindet sich die Führung
für den Kassettenschieber, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Fig.3 stellt einen waagerechten Schnitt durch den Grundriß der Kassette dar. Die Kassette fügt sich mit
ihrer Vorderkante 7 in eine entsprechende Aussparung 8 des Kameragehäuses 3 ein. Die Nuten 9 bzw. Schlitze
10 in Kameragehäuse und Kassette dienen zur Verriegelung der Kassette an dem Kameragehäuse. In der
Stirnwand der Kassette befindet sich die Bildfensteröffnung 11, welche durch den bereits erwähnten Kassettenschieber
12 verschlossen werden kann. Der Film 13 wird in der üblichen Weise durch zwischen der BiIcfensterführung
11 und einer beweglichen Andruckplatte
14 hindurchgeführt. An beiden Enden der Andruckplatte befinden sich Führungsrollen 15 bzw. 16 und im Beispiel
ist die Andruckplatte an Parallelogrammarmen 17 und 18 schwenkbar in der Kassette gelagert. Der Film
kommt aus der Filmkassette 18 läuft über eine Umlenkrolle 19, dann durch das Bildfenster bzw. die Rollen 15
und 16 über die Schaltrolle 20 auf die Aufwickelspule 21.
Die Schaltrolle 20 ist eine Zahntrommel, welche über eine ausrückbare Kupplung von einem Zahnrad angetrieben
wird, welches aus der Stirnseite der Kassette herausragt und mit einem entsprechenden Gegenzahnrad
kämmt, wenn die Kassette vorschriftsmäßig angesetzt is;. Diese Antriebsart ist allgemein bekannt. Zwischen
der Kassette 18 und der Aufwickelspule 21 sitzt eine Achse 22 mit einer Steuerkurve 23, deren Funktion
und Aufgabe aus F i g. 4 ersichtlich ist. Die Welle 23 ist die Welle des bereits *\rwähnten Einstellknopfes 5. Die
Stellung des Nockens bzw. der Teile entspricht der Grundstellung 0 des Knopfes, d. h. der Stellung unmittelbar
nach dem Ansetzen der Kassette und dem Verriegeln an der Kamera, welches durch Einfallen der Riegel
24 in die Aussparungen 9 des Kameragehäuses bewirkt wird. Die Riegel 24 sitzen an den Enden von doppelarmigen
Hebeln 25, welche mit Fühlerenden 26 auf der Nockenscheibe 23 gleiten. Der Doppelhebel 27, der um
den Zapfen 28 drehbar ist, liegt mit seinem einen Ende 29 im Bereich eines Nockens 20 des Kassettenschiebers
12. Auf der Zeichnung 4 ist die Stellung des Hebels 27 dargestellt, wenn der Kassettenschieber gezogen wurde.
In diesem Falle wird der Ansatz 29 des Hebels 23 freigegeben, so daß sein anderes Ende 31 in eine Aussparung
der Nockenscheibe 23 einfallen kann. Diese Aussparung 32 ist einseitig radial auf der anderen Seite
abgeschrägt, so daß e.richtlich ist, daß die Scheibe 23 in
diesem Falle entgegen dem Uhrzeigersinne nicht gedreht werden kann, d. h. also, daß durch Drehen der
Scheibe 23 entgegen dem Uhrzeigersinne die Hebel 25 und damit die Sperren 24 nicht ausgelöst werden können,
während eine Drehung ün Uhrzeigersinne durch die Abschrägung der Nockenöffnung 32 möglich wird.
Auf diese Weise wird also verhindert, daß die Kassette bei nicht eingesetztem Kassettenschieber entriegelt und
von der Kamera abgenommen werden kann.
Gemäß Fig.5 trägt die Welle 22 noch eine weitere
Gemäß Fig.5 trägt die Welle 22 noch eine weitere
ίο Nockenscheibe 23' mit einer Rolle 24', die mit dem gebogenen
Ende 25' eines Hebels 26' zusammwirkt, der um den Zapfen 27' schwenkbar ist. Eine Blattfeder 28'
im mittleren Teil u. J Hebels 26' umgreift einen entsprechend
genuteten Stift 29', der mit der Bildfensterandruckplatte 14 verbunden ist. Die Darstellung ist dabei
so aufzufassen, daß die Kurven einseitig in der Kassette angeordnet sind, und daß desgleichen die Hebel und daß
gegebenenfalls die Wellen, in diesem Falle die Welle 27', durch die Kassette hindurchgeführt ist, so daß die Stifte
29' am Biidfensterrahmen beiderseitig angeordnet sind und dementsprechend auch beideii-eitig die Hebel 26'
bis zur Mitte ragen. Nur der eine HeOeI 26' trägt den kurvenförmigen Teil 25'. Beim Drehen der Kurve 23'
gleitet also die Rolle 24' auf die gebogene Fläche 25' des Hebels 26' auf und schwenkt diesen entsprechend in der
Zeichnung nach links und drückt dadurch über die Feder
28' die Andruckplatte 14 an die Bildfensterführung an. Der Kurventeil 30' der Nockenscheibe 23' hat eine
zusätzliche Aufgabe, die aus der Fig.6 ersichtlich ist.
Diese Kurve und die radiale Kante 3Γ wirken mit einem
entsprechend geformten doppelarmigen Hebel 32' zusammen, der um den Zapfen 33 drehbar ist und mit
seinem anderen Ende 34 in den Bereich der Filmschaltrolle ragt und dort über eine Abschrägung 35 die Kupplung
des Filmantriebs ein- und ausrücken kann. Wie aus A b b. 5 ersichtlich ist, ändert sich die Lage des Hebels
26' unter dem Einfluß der Rolle 24' im letzten Teil der Drehbewegung der Kurve 23' nicht mehr und dieser
Abschnitt ist der Abschnitt, in welchem die Hebel 32', 34 zur Wirkung kommen, d. h. im Sinne eines Einrückens
drr Kupplung geschwenkt werden.
Die Anordnung kann also so betrieben werden, daß zur Durchführung einer oder mehrerer Doppelbelichtungen
die Welle 22 bzw. der Knopf 5 aus der Stellung
M (Motorantrieb) in die Stellung V (Vorschub der Andrückplatte)
zurückgestellt wird. Damit wird der Motorantrieb abgekuppelt, so daß nach der nächsten Belichtung
zwar ein Wiederaufzug des Verschlusses durch den Motor erfolgt, aber kein Weitertransport des Films.
Durch Belassen des Knopfes in dieser Stellung kann eine ganze Serie von Doppelbelichtungen also Mehrfachbelichtungen
ausgeführt werden, wenn das im tinzelfalle erwünscht ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Rollfiimkassettenkamera, insbesondere Kleinbildkamera,
mit
— einem Kameragetriebe;
— einer Ansetzkassette (4) mit einer vollständigen Bildfensterführung;
— einem Kassettenschieber (12) zur lichtdichten Abdeckung eines Kassettenfensters (11);
— einer Vorrichtung (24) zur Verriegelung der Kassette (4) an der Kamera (3);
— einer Abhebe- und Andruckvorrichtung (17,18,
23' bis 29') einer Biidfensterandruckplatte (14) und
— einem an- und auskuppelbaren Filmschaltgetriebe (32', 33 bis 36),
Priority Applications (5)
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DE2640517A DE2640517C2 (de) | 1976-09-09 | 1976-09-09 | Rollfilmkassettenkamera |
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- 1977-09-09 JP JP10869677A patent/JPS5334518A/ja active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROLLEI FOTOTECHNIC GMBH, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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