DE968856C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Blockierung des Bildzaehlers und der Filmaufwickelvorrichtung in photographischen Apparaten - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Blockierung des Bildzaehlers und der Filmaufwickelvorrichtung in photographischen Apparaten

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DE968856C
DE968856C DEG6493A DEG0006493A DE968856C DE 968856 C DE968856 C DE 968856C DE G6493 A DEG6493 A DE G6493A DE G0006493 A DEG0006493 A DE G0006493A DE 968856 C DE968856 C DE 968856C
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DEG6493A
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Andre Grange
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/60Measuring or indicating length of the used or unused film; Counting number of exposures
    • G03B1/66Counting number of exposures

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indication In Cameras, And Counting Of Exposures (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 3. APRIL 1958
Go493 IX/5/a
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung . zur selbsttätigen Blockierung des Bildzählers und der Filmaufwickelvorrichtung bei jeder Bildlänge des Films in photographischen Apparaten, bei denen das Zählwerk eine Baugruppe und das Wickelwerk eine zweite Baugruppe bildet, wobei beide Baugruppen funktionell miteinander verbunden sind.
Bei einer eine solche Vorrichtung aufweisenden bekannten Kamera gehört zu der Zählwerksbaugruppe im wesentlichen eine Scheibe mit der Bildzahl entsprechenden Nocken und mit diesen zusammenwirkender Sperrvorrichtung und zu der das Wickelwerk bildenden zweiten Baugruppe im wesentlichen eine Schaltkurbel mit einer Zahnscheibe und eine in diese einfallende Sperrklinke. Beide Baugruppen sind nahe der gleichen Kamerawand angeordnet und durch ein schieberartiges Glied, welches diese gegenseitige Anordnung der Baugruppen bedingt, funktionell miteinander verbunden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, die beiden Baugruppen und ihre funktionell Kupplung so auszugestalten, daß der Konstrukteur in der Anordnung dieser Baugruppen im Kameragehäuse weitgehend freizügig ist und den an gegenüberliegenden Wänden der Kamera vorhandenen Raum zur Unterbringung dieser Baugruppen ausnutzen kann.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die erste Baugruppe aus einem Hebel besteht, der eine mit einer Kombination von zwei Scheiben mit Rasten und Anschlägen zusammenwirkende Blokkierungsnase besitzt, die beide mit der Zahlenscheibe des Bildzählers verbunden sind, welcher durch ein vom Film über eine Schlupfkupplung angetriebenes Reibrad betätigt wird, und daß die zweite Baugruppe aus einem Hebel besteht, der einen regel-
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baren Anschlag für einen Verriegelungshebel trägt, welcher unter der Einwirkung einer Feder steht und eine Nase besitzt, welche mit einer Verzahnung eines von der Aufwickelkurbel angetriebenen und mit dem Zahnradsystem zum Antrieb der Aufwickelspule im Eingriff stehenden Zahnrades zusammenwirkt, und daß die erste Baugruppe nahe der einen Kameraseitenwand und die zweite Baugruppe nahe der gegenüberliegenden Kameraseitenwand angeordnet ist und daß die Hebel der Baugruppen durch eine Ouerwelle verbunden sind und ein die Handbetätigung der Querwelle im Sinne der Freigabe des Zählers und der Entriegelung des Aufwickelmechanismus gestattender Knopf vorgesehen ist. Der Vorteil einer derartigen Montage besteht darin, daß durch den nunmehr zur Verfügung stehenden größeren Raum eine zweckmäßige Unterbringung des Fortschalt- und Zählmechanismus ermöglicht wird.
Die Erfindung ist nachstehend erläutert und in den Zeichnungen beispielshalber dargestellt.
Abb. ι zeigt in einer Gesamtansicht an einem schematisch dargestellten photographischen Apparat den die Blockierung des Zählers betreffenden Teil der Vorrichtung, welcher andererseits die Blockierung des Aufwickelmechanismus des Films bewirkt; Abb. 2 zeigt in größerem Maßstab die Organe der Vorrichtung zur Blockierung des Zählers und des Aufwickelmechanismus.
Abb. 2 ..bis" zeigt in einer längs der Linie 2-2 der Abb. ι geschnittenen Seitenansicht die zwischen zwei gezahnten Organen des Bildzählers wirkende Reibvorrichtung;
Abb. 3 zeigt in einer Gesamtansicht an einem schematisch dargestellten photographischen Apparat den für die Blockierung des Aufwickelmechanismus des Films vorgesehenen Teil der Vorrichtung;
Abb. 4 zeigt schematise!! in einer Vorderansicht die gesamten Organe der Vorrichtung und ihre Verbindung;
Abb. 5 zeigt in größerem Maßstab die Organe der Vorrichtung zur Blockierung des Aufwickelmechanismus des Films;
Abb. 6 und 7 zeigen die der Einstellung eines BiI-des entsprechenden Stellungen der Organe der Vorrichtung;
Abb. 8 und 9 zeigen die der Blockierung eines Bildes des Films entsprechenden Stellungen der Organe der Vorrichtung;
Abb. 10 und 11 zeigen die Stellungen der Organe der Vorrichtung, welche der beendeten Aufnahme des Films entsprechen und die vollständige Aufwicklung desselben und hierauf das Einziehen des Anfangs des nächsten Films gestatten. Der Zähler wird betätigt durch die Aufwicklung des Films 2 auf die Spule 1.
Der Film wird durch ein elastisches Reiborgan gegen eine Rolle 3 gedrückt, welche über ein Zahnrad und ein Zwischenuntersetzungsgetriebe mit dem Anzeigezahnrad 4 in Verbindung steht. Auf die Kreisfläche des Rades 4 sind Zahlen oder Kennmarken aufgraviert oder auf andere Weise aufgebracht, welche nacheinander in einem Fenster erscheinen und jedesmal das in dem Apparat eingestellte Bild des Films anzeigen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zwei Scheiben 5 und 6 mit dem Anzeigerad 4 verbunden (Abb. ι und 2). Die Scheibe 5 weist an ihrem Umfang Rasten 51 und eine Rast 5 2 auf, deren Gesamtzahl der Zahl der von dem Anzeigerad 4 angegebenen Bilder entspricht (bei dem in der Zeichnung dargestellten Beispiel sind zwölf den zwölf Zahlen der zwölf Bilder des Films entsprechende Rasten vorhanden). Die Rast 52 ist viel weniger tief und liegt hinter den anderen. Die Scheibe 5 ist durch eine Schraube oder ein beliebiges anderes Mittel unmittelbar an dem Anzeigerad befestigt.
Die Scheibe 6 trägt an ihrem Umfang profilierte Anschläge 61J deren Zahl und Lage denen der Rasten 5* und 52 der Scheibe 5 entsprechen. Die Scheibe 6 ist jedoch mit der Scheibe 5 und infolgedessen mit dem Rad 4 über ein elastisches Zwischenorgan verbunden, welches in dem vorliegenden Fall durch eine Feder 7 gebildet wird, welche einerseits an der Scheibe 6 und andererseits an dem Finger 5 s 8g der Scheibe 5 befestigt ist. Die Scheibe 6 besitzt daher einen gewissen Drehungsspielraum gegenüber der Scheibe 5 und dem Anzeigerad 4, wofür eine kreisbogenförmige Öffnung 6 2 in der Scheibe 6 vorgesehen ist.
Ein Hebel 8 besitzt an einem Ende eine Nase 8 *, welche zum Eingriff in die Rasten und Anschläge der Scheiben 5 bzw. 6 bestimmt ist. Dieser Hebel ist mit seinem anderen Ende an der Querachse 9 befestigt, welche in den Wänden oder geeigneten Haltern des Kastens des photographischen Apparats gelagert ist.
Auf der dem Zähler abgewandten Seite des Apparats ist ein Hebel 10 mit einem Ende an der Achse 9 befestigt (Abb. 3, 4 und 5), welcher an seinem anderen Ende einen regelbaren Anschlag trägt, welcher durch einen exzentrisch befestigten Teil 11 gebildet wird, gegen welchen sich der unter der Einwirkung einer Feder 13 stehende Verriegelungshebel 12 legt.
Der Verriegelungshebel 12 weist gegenüber der Verzahnung des Rades 14 eine Nase 12 * auf. Dieses Rad ist mit einem üblichen Antriebsorgan, z. B. der Kurbel 15, auf Drehung fest verbunden. Das Rad 14 treibt über das Zwischenzahnrad 16 das mittels eines bekannten Kupplungsorgans mit der Aufwickelspule 1 verbundene Zahnrad 17 an.
Die die beiden Gruppen von Organen der Vorrichtung verbindende Achse 9 ist bis nach außerhalb des Apparats verlängert und trägt am Ende einen Betätigungsknopf 18 (Abb. 1 und 4). Dieser Knopf gestattet, die Nase 8 1 des Hebels S aus den Rasten der Scheibe 5 auszuheben, wenn man das nächste Bild einstellen will. Eine Feder 19 wirkt auf den Hebel 8 (Abb. 1) in einem solchen Sinn, daß sie die Nase Sx in die Rasten der Scheibe 5 einzuführen sucht.
An der Achse der Kurbel 15 ist eine Scheibe 20 befestigt (Abb. 3), welche eine Nut trägt, in welche eine unter der Einwirkung einer Feder stehende Klinke 21 eingreift. Diese Klinke soll, wenn man die Kurbel 15 von einer beliebigen Aufwickelstellung
in die zurückgeklappte Stellung (strichpunktierter Linienzug in Abb. 3) bringen will, diese Kurbel in einer Stellung festlegen, welche zu der zurückgeklappten Stellung symmetrisch ist. Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Nach dem Einsetzen einer Filmspule und dem Schließen des Apparats greift die Nase 8 * des Hebels 8 in die Rast 5 2 ein, wie am Ende der Aufspulung der vorhergehenden Filmspule. Da die Nase 121 nicht in die Verzahnung des Rades 14 eingreift, kann man den Film mit Hilfe der Kurbel 15 aufwickeln. Die Rolle 3 des Zählers wird durch die Abwicklung des Films angetrieben, das Anzeigerad 4 bleibt jedoch infolge der Reibvorrichtung blockiert, welche, wie
j 5 in Abb. 2 -bis" beispielshalber dargestellt, durch eine Blattfeder gebildet wird, welche zwischen einem Ritzel und einem Zahnrad des Zwischengetriebes zwischen der Rolle 3 und dem Rad 4 unter Spannung gesetzt ist.
Das erste Bild wird mittels des Fensters des photographischen Apparats mit Hilfe der entsprechenden, auf dem Film angegebenen Kennmarke eingestellt, wobei dieser Vorgang die Beziehung zwischen dem Film und der Zahl 1 des Anzeigerades herstellt, welche der Rast 52 geringerer Tiefe entspricht.
Wenn die erste Aufnahme gemacht ist, wird die Nase 8 * mit Hilfe des Knopfes 18 aus der Rast 5 2 ausgehoben, und die durch die Feder 7 zurückgezogene Scheibe 6 verdeckt mit ihren Anschlägen 6 * die Rasten der Scheibe 5. Hierauf legt sich die Nase 81 gegen die Scheibe 6. Bei der Aufwicklung des Films gleitet die Nase 8 1 auf dem Anschlag der Scheibe 6 und hierauf auf einem nicht mit Einschnitten versehenen .Sektor der Scheibe 5, bis die Nase 8* mit dem die erste Rast verdeckenden Anschlag 6 1 in Berührung kommt. Die Scheibe 6 wird dann angehalten, während der Antrieb des Rades 4 und der Scheibe 5 fortdauern, bis die erste Rast 51 vollständig freigelegt ist und die Nase 8 1 in diese einspringen kann. Bei dieser Bewegung nimmt die Schwenkbewegung des Hebels 8 den Hebel 10 mit, wodurch der Hebel 12 gesenkt wird, dessen Nase 121 das Rad 14 verriegelt und so die Aufwicklung des Films verhindert. Das erste Bild ist mm eingestellt, und die Verstellung der Hebel mit Verriegelung des Aufwickelmechanismus und des Zählers wiederholt sich bei jedem Bild für jede der Rasten 5 1 (Abb. 8 und 9).
LTm auf das nächste Bild überzugehen, braucht man nur mittels des Knopfes 18 die Achse 9 und den Hebel 8 entgegen der Feder 19 zu drehen, so daß die Nase 8 1 aus der Rast 5 1 ausgehoben wird. Die Scheibe 6 wird dann selbsttätig durch die Spannung der Feder 7 zurückgezogen, und die profilierten Anschlage 6 1 verdecken von neuem die Rasten der Scheibe 5 unter Zurückhaltung der Nase 8 * (Abb. 1 und 2). Da der Hebel 12 und seine Nase 121 von dem Rad 14 zurückgezogen sind, kann die Aufwicklung mit Hilfe der Kurbel 15 zum Übergang auf das nächste Bild fortgesetzt werden.
Nach dem letzten Bild tritt bei weiterer Aufwicklung die Nase 8* in die flache Rast S 2. Hierdurch wird die Schwenkbewegung des Hebels 8 und infolgedessen die Schwenkbewegung des Hebels IO und die Abwärtsbewegung des Hebels 12 verkleinert. Die Nase dieses letzteren verriegelt das Rad 14 nicht, was gestattet, die Aufwicklung des Films frei zu Ende zu führen (Abb. 10 und 11). Die Reibvorrichtung nach Abb. 2 »bis" gestattet diese letztere Aufwicklung ohne Mitnahme des Rades 4.
Es ist zu bemerken, daß die Organe der Vorrichtung auf beiden Seiten des Apparats gruppiert sind, und zwar auf einer Seite der Bildzähler mit den Scheiben 5 und 6 und dem Hebel 8 und auf der anderen Seite der Mechanismus zur Aufwicklung des Films mit der die Zahnräder 16 und 17 antreibenden Kurbel 15 sowie das Rad 14 und die Verriegelungsorgane 10, 11 und 12 dieses Mechanismus, wobei die Achse 9 die Verbindung dieser beiden Gruppen von Organen herstellt. Diese Anordnung gestattet, die Gruppen von Organen getrennt auf einer Grundplatte oder Halteplatte anzubringen, welche anschließend als gesonderte Baugruppe an dem Kasten des Apparats befestigt wird. Auf diese Weise kann der Zusammenbau, die Prüfung und die Wiederinstandsetzung der photographischen Apparate sehr viel schneller und leichter erfolgen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur selbsttätigen Blockierung des Bildzählers und der Filmaufwickelvorrichtung bei jeder Bildlänge des Films in photographischen Apparaten, bei denen das Zählwerk eine im wesentlichen eine Scheibe mit der Bildzahl entsprechenden Nocken und eine Sperrvorrichtung enthaltende Baugruppe und das Wickelwerk eine zweite im wesentlichen eine Schaltkurbel mit einer Zahnscheibe und eine Sperrklinke enthaltende Baugruppe bildet, welche beide funktionell miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Baugruppe aus einem Hebel (8) besteht, der eine mit einer Kombination von zwei Scheiben (5, 6) mit Rasten (5 1, 5 2) und Anschlägen zusammenwirkende Blockierungsnase (8 *) besitzt, die beide mit der Zahlenscheibe (4) des Bildzählers verbunden sind, welcher durch ein vom Film (2) über eine Schlupfkupplung angetriebenes Reibrad (3) betätigt wird, und daß die zweite Baugruppe aus einem Hebel (10) besteht, der einen regelbaren Anschlag (n) für einen Verriegelungshebel (12) trägt, welcher unter der Einwirkung einer Feder (13) steht und eine Nase (12 *) besitzt, welche mit einer Verzahnung eines von der Aufwickelkurbel (15) angetriebenen und mit dem Zahnradsystem zum Antrieb der Aufwickelspule im Eingriff stehenden Zahnrades (14) zusammenwirkt, und daß die erste Baugruppe nahe der einen Kameraseitenwand und die zweite Baugruppe nahe der gegenüberliegenden Kameraseitenwand angeordnet ist und daß die Hebel (8 und 10) der Baugruppen durch eine Querwelle (9) verbunden sind und ein die Handbetätigung der Querwelle (9) im Sinne der Freigäbe des Zählers und der Entriegelung des Auf-
    wickelmechanismus gestattender Knopf (18) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Scheibe (5) mit dem Anzeigerad (4) des Zählers fest verbunden ist und an ihrem Umfang Rasten (51, 52) aufweist, deren Zahl der Zahl der Bilder des Films entspricht, wobei eine (52) dieser Rasten weniger tief ist und eine zweite neben der Rastenscheibe (5) liegende Scheibe (6) profilierte Anschläge (6x) zur Abdeckung der Rasten (51 J 52) aufweist und sich infolge ihrer elastischen Federverbindung (7) mit der Rastenscheibe (5) um einen etwa einer halben Rastenteilung entsprechenden Winkel gegenüber dieser verdrehen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die Antriebskurbel (15) zurückgeklappt werden kann, eine Verklinkung (21) mit einer mit der Kurbel starr verbundenen genuteten Scheibe (20) zusammenwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften λτΓ. 648956, 615 385,
    734328, 651359, 708549. 7i7236, 727 352, 733826, 697247, 685301;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 252 449, 2 082 074.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 915/100 3.58
DEG6493A 1951-01-23 1951-07-08 Vorrichtung zur selbsttaetigen Blockierung des Bildzaehlers und der Filmaufwickelvorrichtung in photographischen Apparaten Expired DE968856C (de)

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