DE651359C - Rollfilmkamera - Google Patents

Rollfilmkamera

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Publication number
DE651359C
DE651359C DEF77757D DEF0077757D DE651359C DE 651359 C DE651359 C DE 651359C DE F77757 D DEF77757 D DE F77757D DE F0077757 D DEF0077757 D DE F0077757D DE 651359 C DE651359 C DE 651359C
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DE
Germany
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film
counter
bolt
unlocking
slide
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Expired
Application number
DEF77757D
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English (en)
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PHOTOGRAPHISCHER PRAEZ SAPP FA
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
Original Assignee
PHOTOGRAPHISCHER PRAEZ SAPP FA
Rollei Werke Franke und Heidecke GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollfilmkamera mit einem sich zwangsläufig nach Vorschub des Films um eine Bildlänge verriegelnden Filmschaltwerk und einem BiIdzählwerk, das durch Entkuppeln von dem Filmschaltwerk in seine Anfangsstellung zurückkehrt.
Erfindungsgemäß ist die Entriegelung des Bildzählwerkes von einem einzigen Auslöseglied abgeleitet, das von seiner Grundstellung aus zunächst in einer Richtung und daran anschließend noch in einer anderen Richtung beweglich ist, wobei der ersten Bewegung dieses Auslösegliedes die Entriegelung des Filmförderwerkes zugeordnet ist, während die zweite Bewegung die Entkupplung des Filmzählwerkes bewirkt.
Fehlschaltungen, wie sie sonst bei Entkupplung des Zählwerkes durch versehentliches Bedienen dessen Ausrückhandhabe den Verlauf der weiteren Aufnahmen stören könnten, sollen dank dieser Anordnung vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht.
Abb. ι zeigt die einzelnen an der Seiten- · wand einer Kamera angeordnet zu denkenden Teile in Ansicht.
Abb. 2 veranschaulicht eine Einzelheit.
Mit den die Rollfilmaufwickelspule zwangsläufig mitnehmenden, um-die Achse r drehbaren Teilen ist ein Sperrkranz 2 fest verbunden. Der Film treibt bei seiner Bewegung über nicht gezeichnete Reibrädchen oder ähnliche bekannte Mittel das Zahnrad 3 als erstes Antriebsglied des Filmzählwerkes an. An Stelle von am Film anliegenden Reibrädern oder in ihn eingreifenden Zackenrädern können für das Zählwerk auch Antriebsmittel vorgesehen sein, die an der Filmspule selbst angreifen. Beispielsweise kann ein an der Filmspule unter Federdruck anliegendes Reibrädchen vorgesehen sein, das auf einer schwenkbaren Achse sitzt, die mit dem Rad 3 oder dessen Achse 4 gelenkig verbunden ist. Um die Achse 4 ist ein Lagerarm 5 schwenkbar, auf den eine Feder 6 einwirkt, die bestrebt ist, ihn gegen einen Anschlag 7 zu ziehen. In dem Lagerarm 5 ist die Welle 8 mit den Rädern 9 und 10 gelagert. Das Rad 9 steht mit dem Rad 3 in Eingriff, während das Rad 10 einen Zahnkranz 11 antreibt, der mit um die Achse 12 drehbar gelagerten Teilen verbunden ist. Zu diesen Teilen gehört eine Anzeige- oder Zähltrommel, auf der in gleichen Abständen Zahlen aufgetragen sind, welche die Anzahl der belichteten oder der noch zu belichtenden Bilder angeben. Mit der Zähltrommel und dem Zahnkranz 11 ist ferner eine um die Achse 12 drehbare Rastenscheibe 13 verbunden, in deren Umfang Ausschnitte 14 vorgesehen sind, deren Abstände den Abständen
der Zahlen auf der Anzeigetrommel entsprechen. Zwischen der Achse 12 und den um sie drehbaren Teilen ist eine Spiralfeder 15 wirksam, deren eines Ende an einem auf der Scheibe 13 befestigten Bolzen 16 angreift und deren anderes Ende mit der Achse 12 .fest verbunden ist. ·
Der Anschlag 7 ist so angeordnet, daß das Rad 10 mit dem Zahnkranz 11 richtig in Eingriff ist, wenn der Lagerarm 5 am Anschlag 7 anliegt.
Zur Sperrung des Filmvorschubes dient in an sich bekannter Weise ein zugleich verschwenk- und verschiebbares Glied, das hier zwischen dem Sperrkranz 2 und der Rastenscheibe 13 als annähernd dreieckförmiger Riegel 17 liegt, der in zwei Schlitzen 18 und 19' geführt ist.-'An seiner einen Ecke weist er einen Sperrhaken 21 auf, der mit dem Sperrkranz 2 zusammenarbeitet, während er an der zweiten Ecke in einen Ansatz 22 ausläuft, der in die Ausschnitte 14 der Rastenscheibe 13 einfallen kann. An der dritten Ecke, der Spitze des Dreiecks, greift eine Feder 20 an. Die Schlitze 18 und 19 sind so gerichtet, daß der Riegel 17 dem Zuge der Feder 20 folgen-kann, wenn er nicht anderweitig daran gehindert wird. Die Kraft der Feder 20 wirkt dabei derart geneigt zur Verbindungslinie der Achsen 12 und 1, daß bei einer Bewegung des Riegels unter dem Zuge. der Feder der Ansatz 22 dem Umfang der Scheibe 13 genähert wird. Durch den Schlitz 18 ragt ein ortsfester Führüngsbolzen 23 und 35,, durch den Schlitz 19 ein Bolzen 24 hindurch, der auf dem einen Hebelarm 25 eines zweiarmigen Hebels 25, 26 angeordnet ist, der um den Bolzen 27 drehbar ist. Am Hebelarm 26 greift eine Feder 28 an, die bestrebt ist, 4en Hebel 25,26 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers zu verschwenken, wobei der im Hebelarm 25 angeordnete Bolzen 24 seinerseits bestrebt ist, den Riegel 17 im Drehsinn des Uhrzeigers um den Bolzen 23 zu drehen. Mit dem Hebelarm 26 ist bei 29 das eine Ende . eines Lenkers 30 verbunden, dessen anderes Ende an einen Schieber 31 angelenkt ist. Der Schieber 31 ist mit einem von außen her zugänglichen Betätigungsglied verbunden. Er kann auch als Betätigungsglied ausgebildet sein. In Verbindung mit dem Schieber 31 steht ein weiterer Lenker 32, der zwischen dem Schieber und dem Lagerarm 5 angreift. Bei dem gezeichneten Beispiel ist der Lenker 32 über den Schieber 31 hinaus in einen Fortsatz 33 verlängert, der mit einer Gleitfläche an einer Führung 34 anliegt. Nur die Flächen 35 und 36 der Führung sind als •Führungsflächen wirksam. Die njit dem Schieber 31 verbundene Handhabe oder das Verbindungsstück zwischen dem Schieber ünd der äußeren Handhabe, z. B. ein Bolzen 37, ragt bei dem gezeichneten Beispiel durch einen in der Außenwand der Kamera angeordneten winkelförmigen Schlitz ' 3S hindurch.
' .".-- Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende.
In der gezeichneten Stellung ist 4er Sperrkranz 2 und damit der Spulenmitnehmer durch den Sperrhaken 21' an einer weiteren Drehung gehindert, weil der Schlitz 18* mit seinem -einen Ende am Bolzen 23 anliegt. Eine Rückdrehung des Zahnkranzes 2 soll durch einen nicht gezeichneten Sperrkranz verhindert sein, det in der bei Spulenmitnelimern üblichen Art wirkt. Der Ansatz 22 greift bei dieser Stellung der Teile in einen der Ausschnitte 14 ein. Um den Sperrhaken 21 aus dem Sperrkranz 2 auszuheben und also die Filmschaltvorrichtung wieder freizugeben, wird der Schieber 31 in der Zeichnung nach links bewegt. Die Bewegungsrichtung ist durch den Anlenkpunkt 39 des Lenkers 32 auf dem Lagerarm 5 als Kreisbogen gegeben und durch die Führungsfläche 33 gesichert. Bei dieser Bewegung des Schiebers 31 wird der Hebel 25, 26 entgegen der Wirkung der Feder 28 im Sinne des Uhrzeigers verschwenkt. Dabei dreht der im Schlitz 19 liegende Bolzen 24 den Riegel 17 um den Bolzen 23 entgegen dem Drehsinn des Uhrzeigers und hebt den Sperrhaken 21. aus dem Sperrkranz 2, aber gleichzeitig auch den Ansatz 22 aus dem zugehörigen Ausschnitt 14 aus. Sobald dies geschehen ist, kann der Riegel 17 dem Zuge der Feder 20 folgen und bewegt sich, auf die Zeichnung bezogen, nach oben. Der Riegel nimmt dann die- in Fig. 2 gezeichnete Stellung ein, in welcher der Ansatz 22 auf einem zwischen zwei Ausschnitten 14 befindlichen hervorstehenden Umfangsstück der Scheibe 13 aufliegt. Der Sperrhaken 21 befindet sich jetzt außerhalb des Sperrkranzes 2, mithin kann 105 der Film "weitergeschaltet' werden. Dabei wird, wie beschrieben, das Rad 3 angetrieben, das über die weiteren Getriebeteile die Rastenscheibe 13 dreht. Sobald hierdurch ein neuer Ausschnitt 14 vor den Ansatz 22 gebracht wird, fällt dieser Ansatz in den Ausschnitt ein und nimmt dann die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Stellung ein. In dieser Stellung ist die Weiterdrehung, des Sperrkranzes 2 um einen bestimmten Betrag noch möglich. Während dieser Restdrehung" wird der Ansatz 21 wieder vom Sperrkranz erfaßt und der Riegel 17 so weit mitgezogen, bis der Bolzen 23 wieder am oberen Ende des Schlitzes 18 anliegt und die weitere Bewegung aller Teile somit gesperrt ist. In diesem Augenblick ist die nächste Zahl auf der um
die Achse 12 drehbaren Anzeigetrommel sichtbar geworden, und die Weiterschaltung des Films um eine Bildlänge ist beendet.
Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich, bis der gesamte Film belichtet ist. Durch die fortschreitende Drehung der Scheibe 13 wird dabei die Feder 15 gespannt. Nach der letzten Bildschaltung kann auf dem Umfang der Rastenscheibe 13 entweder ein verlängerter Ausschnitt folgen, so daß die Schaltung zunächst ständig gesperrt ist, oder aber ein verlängerter vorspringender Umfangsteil, so daß die Sperrung für eine größere Anzahl von Umdrehungen der Filmspule aufgehoben ist und der Film ohne besondere Entsperrung vollständig aufgewickelt und erneuert werden kann.
Wenn das Zählwerk seine Endlage erreicht hat oder aus anderen Gründen auf seine Anfangsstellung zurückgebracht werden soll, wird der Schieber 31 zunächst in seine äußerste Linksstellung, dann aber in der durch die Führungsfiäche 36 gegebenen Richtung weiterbewegt. Hierbei wird mittels des Lenkers 32 der Lagerraum 5 um die Achse 4 entgegen der Wirkung der Feder 6 verschwenkt, so daß das Rad 10 sich aus dem Zahnkranz 11 entfernt. Die um die Achse 12 drehbaren Elemente können nun dem Zuge der während der Filmschaltungen gespannten Feder 15 folgen und bewegen sich unter deren Einwirkung in ihre Anfangsstellung zurück. Diese Anfangsstellung ist durch einen nicht gezeichneten .Anschlag festgelegt.
Sobald der Benutzer den Schieber 31 nach der Entriegelung wieder losläßt, bringt die Feder 6 das Rad 10 wieder in Eingriff mit dem Zahnkranz 11, und die Feder 28 führt den Schieber so weit nach rechts zurück, wie der Bewegungsfreiheit des Ansatzes 22 entspricht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Rollfilmkamera mit einem sich zwangsläufig nach Vorschub eines Bildabschnittes verriegelnden Filmförderwerk und einem durch Entkuppeln vom Filmförderwerk in seine Anfangsstellung zurückstellbaren Bildzählwerk, dadurch ge-■ kennzeichnet, daß die Entriegelung des Filmschaltwerkes und die Entkupplung des Bildzählwerkes von einem einzigen Auslöseglied abgeleitet sind, das von seiner Grundstellung aus zunächst in einer Richtung und daran anschließend noch in einer anderen Richtung beweglich ist, und daß der ersten Bewegung dieses Auslösegliedes die Entriegelung des Filmförderwerkes zugeordnet ist, während die zweite Bewegung die Entkupplung des Filmzählwerkes bewirkt.
  2. 2. Rollfilmkamera nach Anspruch 1, da' durch gekennzeichnet, daß als Auslöseglied ein Schieber (31) dient, der durch einen in die Kamerawandung eingelassenen Winkelschlitz (38) hindurch in eine Handhabe ausläuft.
  3. 3. Rollfilmkamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslöseschieber (31) Lenker (20, 30) zum Ausrücken der Filmschaltsperre sowie ein
    . Lenker (32) zur Entkupplung des Zählwerkes angelenkt sind, der um seinen Angriffspunkt (3_9) an dem Zählwerk schwenkbar ist und mit seinem über den Auslöseschieber (31) hinausgehenden Ende in einen Führungsausschnitt (34) ragt, der bei der Entsperrung des Filmvorschubwerks für den zur Entkupplung des Zählwerkes dienenden Lenker (32) nur eine Schwenkung um dessen Angriffspunkt (39) am Zählwerk zuläßt.
  4. 4. Rollfilmkamera nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Entriegelung des Filmvorschubwerks dienende, als zweiarmiger Hebel (25,26) ausgebildete Lenker zur Freigabe des Filmschaltwerks einen zugleich verschieb- und verschwenkbaren Sperriegel (17) entgegen dessen Feder (20) verschwenkt, der mit einer mit dem Filmzählwerk verbundenen Rastenscheibe (13) und mit einem beim Filmvorschub mitgenommenen Sperrad (2) zusammenwirkt.
  5. 5. Rollfilmkamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der verschieb- und verschwenkbare Sperriegel (17) durch einen ortsfesten Bolzen (23) und einen auf Seinem Entsperrlenker (25) sitzenden Bolzen (24) gehalten ist, die beide in einander gleichgerichtete Führungsschlitze (18, 19) des Sperriegels eingreifen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF77757D 1934-06-28 1934-06-28 Rollfilmkamera Expired DE651359C (de)

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DEF77757D DE651359C (de) 1934-06-28 1934-06-28 Rollfilmkamera

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DEF77757D DE651359C (de) 1934-06-28 1934-06-28 Rollfilmkamera

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DE651359C true DE651359C (de) 1937-10-12

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DEF77757D Expired DE651359C (de) 1934-06-28 1934-06-28 Rollfilmkamera

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DE (1) DE651359C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE754014C (de) * 1940-04-03 1952-10-27 Voigtlaender & Sohn A G Zaehlwerk fuer Rollfilmkameras
DE968856C (de) * 1951-01-23 1958-04-03 Andre Grange Vorrichtung zur selbsttaetigen Blockierung des Bildzaehlers und der Filmaufwickelvorrichtung in photographischen Apparaten
DE969225C (de) * 1950-11-30 1958-05-14 Valentin Linhof K G Antriebs-Gesperre fuer den Rollfilmtransport bei photographischen Kameras

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE754014C (de) * 1940-04-03 1952-10-27 Voigtlaender & Sohn A G Zaehlwerk fuer Rollfilmkameras
DE969225C (de) * 1950-11-30 1958-05-14 Valentin Linhof K G Antriebs-Gesperre fuer den Rollfilmtransport bei photographischen Kameras
DE968856C (de) * 1951-01-23 1958-04-03 Andre Grange Vorrichtung zur selbsttaetigen Blockierung des Bildzaehlers und der Filmaufwickelvorrichtung in photographischen Apparaten

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