DE915516C - Freikupplung mit automatischer Einkupplung der Rolle von Angelwinden - Google Patents
Freikupplung mit automatischer Einkupplung der Rolle von AngelwindenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K89/00—Reels
- A01K89/015—Reels with a rotary drum, i.e. with a rotating spool
- A01K89/0183—Drive mechanism details
- A01K89/01903—Drive mechanism details with yieldable drive coupling, e.g. friction or fluid clutch
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Freikupplung mit automatischer Einkupplung der Rolle von
Angel winden.
In bisher verwendeten Angelwinden, bei denen die Rolle freigekuppelt werden kann, so daß die
Rolle umlaufen kann, ohne daß die Kurbel an dem Umlauf teilnimmt, aber automatisch an die Kurbel
angeschlossen wird, wenn diese gedreht wird, um die Schnur auf die Rolle aufzuwickeln, ist eine
Sperrlage vorhanden, in der Freikupplung nicht geschehen kann. Diese Lage kann diejenige sein, in
der die Kurbel steht, wenn sie mit der Rolle zusammengekuppelt
werden soll. Durch die vorliegende Erfindung wird dieser Nachteil vermieden, indem man die Kurbel und die Rolle unabhängig
von der Lage der Kurbel stets auseinanderkuppeln kann. Dies wird nach der Erfindung dadurch ermöglicht,
daß die Freikupplung zwei von der Kurbel der Rutenrolle beeinflußbare, schwenkbare
Sperrarme aufweist, die je einen von Hand betätigbaren Freikupplungsarm mit Hilfe von Anschlägen
auf dem Freikupplungsarm in Freikupplungslage halten.
Einige Beispiele von verschiedenenAusführungsformen der Erfindung werden in den Zeichnungen
gezeigt.
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch das Getriebegehäuse
einer Angelwinde mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 bis 4 zeigen die Vorrichtung nach der Erfindung in verschiedenen Kupplungslagen;
Fig. 5 bis 7 zeigen eine abgeänderte Ausführungsform
der Vorrichtung in Fig. 2 bis 4 in entsprechenden Kupplungslagen;
Fig. 8 zeigt eine Teilansicht eines abgeänderten Freikupplungsarmes mit einem federnden Zapfen;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 8;
Fig. 10 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines federnden Sperrarmes, und
Fig. 11 zeigt einen Schnitt nach der Linie ir-ii
in Fig. i.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem gabelförmigen Freikupplungshebel 1, der mit einem Knopf 2 versehen und gebogen ist, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Der Hebel ist im Gehäuse 3 radial beweglich. Das Gehäuse enthält eine Antriebvorrichtung, die ein Getriebe 4 zwischen einer Kurbel 5 und einer Welle 7 für die Rolle 6 aufweist, so daß eine Klauenkupplung 8, 9 auf der Welle 7 beim Eindrücken des Hebels 1 auf bekannte Weise dadurch ausgeschaltet wird, daß ein Arm 10 durch den Knopf 2 in Richtung der Welle 7 verschoben wird und hierbei den Kupplungsteil 9 außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 8 mitnimmt. Der Arm 10 wird durch eine Feder 11 nach links in Fig. ι beeinflußt. Wenn der Hebel 1 sich nach außen bewegt, wird die Kupplung 8, 9 durch Betätigung der Feder 11 wieder in Eingriff gebracht. Das Eindrücken des Hebels 1 wird von Hand ausgeführt; der Hebel wird in Freikupplungslage gesperrt und geht durch Betätigung der untenbeschriebenen Vorrichtung beim Drehen der Kurbel 5 selbsttätig in die Eingriffslage zurück.
Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem gabelförmigen Freikupplungshebel 1, der mit einem Knopf 2 versehen und gebogen ist, wie in Fig. 1 gezeigt wird. Der Hebel ist im Gehäuse 3 radial beweglich. Das Gehäuse enthält eine Antriebvorrichtung, die ein Getriebe 4 zwischen einer Kurbel 5 und einer Welle 7 für die Rolle 6 aufweist, so daß eine Klauenkupplung 8, 9 auf der Welle 7 beim Eindrücken des Hebels 1 auf bekannte Weise dadurch ausgeschaltet wird, daß ein Arm 10 durch den Knopf 2 in Richtung der Welle 7 verschoben wird und hierbei den Kupplungsteil 9 außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 8 mitnimmt. Der Arm 10 wird durch eine Feder 11 nach links in Fig. ι beeinflußt. Wenn der Hebel 1 sich nach außen bewegt, wird die Kupplung 8, 9 durch Betätigung der Feder 11 wieder in Eingriff gebracht. Das Eindrücken des Hebels 1 wird von Hand ausgeführt; der Hebel wird in Freikupplungslage gesperrt und geht durch Betätigung der untenbeschriebenen Vorrichtung beim Drehen der Kurbel 5 selbsttätig in die Eingriffslage zurück.
Der Hebel 1 ist bestrebt, zufolge der Wirkung einer Feder 12, die Einkupplungslage einzunehmen.
Diese ist an einem Ende an einem Zapfen 14, der an der Seitenwand 13 des Gehäuses 3 angebracht,
und am anderen Ende an einem Zapfen 15 auf dem Hebel 1 befestigt, der zwei Zapfen 16 und 17
aufweist, die in Freikupplungslage den Hebel 1 dadurch daran hindern, sich nach außen zu bewegen,
daß die Zapfen 16 und 17 in dieser Lage
durch zwei Sperrarme 18 bzw. 19 gesperrt sind.
Diese Sperrarme sind auf Zapfen 2Ό bzw. 21 an
der Seitenwand 13 gelagert und werden durch Federn 22 und 23 beeinflußt, so daß sie bestrebt
sind, eine Lage einzunehmen, in der sich die Zapfen 16 und 17 nicht nach außen bewegen
können.
Die Antriebswelle 24 der Kurbel 5 ist mit einer Scheibe 25 versehen, die einen Zapfen 26 aufweist,
der sich axial erstreckt. Diese Scheibe ist zusammen mit der Kurbel 5 drehbar. Ein Nocken 36
bzw, 37 auf jedem der doppelarmigen Sperrarme iS, 19 arbeitet mit dem Zapfen- 26 derart zusammen,
daß, wenn der Zapfen 26 mit einem der Nocken 36 und 37 in Berührung gebracht wird,
der entsprechende Arm 18 oder 19 gedreht wird
und den Zapfen 16 oder 17 freigibt, so daß der Hebel 1 in die Einkupplungslage zurückgehen kann.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen verschiedene Lagen des
Hebels 1 und das Zusammenwirken zwischen dem
Zapfen 26 und dem Sperrarm 18 bzw. 19. In
Fig. 2 ist der Hebel eingedrückt, so daß die Rolle 6 sich frei und unabhängig von der Kurbel 5
drehen kann. Die Sperrarme 18 und 19 greifen um
die Zapfen 16 und 17, so daß die Federn 22 bzw. 23
die Sperrarme 18 und 19 in der gezeigten Lage
festhalten. Die Zapfen 16 und 17 sind in etwas verschiedenen Höhenlagen angeordnet, oder aber
die Sperrarme 18 und 19 sind so ausgebildet, daß, wenn der Hebel 1 eingedrückt ist, nur einer der
Sperrarme, z. B. der Arm 18, den Hebel 1 festhält, während der andere Sperrarm 19 sich in einem
Abstande vom Zapfen 17 befindet.
Wenn der Hebel 1 die Lage in Fig. 2 einnimmt
und die Kurbel 5 zusammen mit der Scheibe 25 und dem Zapfen 26 gedreht wird, wird der
Zapfen 26 mit dem Nocken 36 auf dem Sperrarm 18 in Berührung kommen und ihn in die Lage
nach Fig. 3 schwenken. Während dieses Vorganges wird der Hebel 1 durch die Feder 12 nach außen
gezogen, bis der Zapfen 17 den Nocken 37 des Armes 19 berührt, so daß der Hebel 1 in einer
Zwischenlage festgehalten wird. Die Ausbildung des Sperrarmes 18 ist derart, daß der Sperrarm 18
nicht in die Sperrlage aus der in Fig. 3 gezeigten Lage zurückkehren kann, wenn der Zapfen 26
weiter in die in Fig. 4 gezeigte Lage gedreht wird, sondern der Hebel 1 kann sich noch immer frei
und unabhängig von dem Sperrarm 18 bewegen, so daß, wenn der Sperrarm 19 von dem Zapfen 26 in
die in Fig. 4 gezeigte Lage gedreht wird, der Arm ι gänzlich freigegeben wird und in die Einkupplungslage
zurückgeht, wobei die Rolle 6 und die Kurbel 5 mittels der Klauenkupplung 8, 9 zusammengekuppelt
werden.
Wenn die Rolle 6 freigegeben wird, kann einer der Sperrarme frei und unabhängig von der Lage
des Zapfens 26 und der Kurbel 5 schwenken, so daß, wenn der Arm 1 eingedrückt wird, entweder
der Sperrarm 18 oder 19 oder beide die Sperrlage einnehmen können. too
Gemäß einer Abänderung der Erfindung können beide Sperrarme auf einem gemeinsamen Zapfen 30
gelagert werden, wie in Fig. 5 bis 7 gezeigt wird. In diesem Falle ist nur ein Zapfen 27 auf dem
Hebel 1 erforderlich. Bei dieser Ausführung sind
die Nocken der Sperrarme 28, 29 so angeordnet, daß zuerst der Sperrarm 28 in die in Fig. 6 gezeigte
Lage geschwenkt wird und der Hebel 1 auf dem Sperrarm 29 ruht, wonach der Sperrarm 29
bei weiterer Drehung der Scheibe 25 in die in Fig. 7 gezeigte Lage geschwenkt und der Hebel 1
freigegeben wird, so daß die Einkupplungslage, wie oben beschrieben, eingenommen wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann einer der Zapfen des Hebels 1 nachgiebig
gleitend gemäß Fig. 8 und 9 sein. Der Zapfen 31 ist in einem Schlitz in dem Hebel 1 beweglich
und wird von einer Feder 32 beeinflußt, die sich an einem Ende gegen einen Halter 33 abstützt,
der am Hebel 1 starr befestigt ist. Die übrigen Einzelheiten der Vorrichtung entsprechen
den in Fig. 2 bis 4 gezeigten. Auf Grund des nachgiebigen Zapfens 31 kann die Zwischenlage des
Hebels 1, die in Fig. 3 gezeigt wird, vermieden werden. In der in Fig. 2 gezeigten Sperrlage hält
der Sperrarm 18 die Feder 32 dadurch zusammen-
gedrückt, daß der Zapfen 31 auf dem Sperrarm ruht, während der Zapfen 17 sich gegen den Sperrarm
19 abstützt. Wenn der Sperrarm 18 geschwenkt wird, wie in Fig. 3 gezeigt, wird
der Hebel 1 sich nicht abwärts bewegen, sondern der Zapfen 31 wird von der Feder 32 beeinflußt, so
daß der genannte Zapfen die in Fig. 8 gezeigte Lage einnimmt, wodurch die Vorrichtung auf dieselbe
Weise wie oben beschrieben wird, arbeitet.
Anstatt den Zapfen 31 nachgiebig zu machen, kann der Sperrarm 18 nachgiebig gelagert werden,
wie in Fig. 10 und 11 gezeigt wird. Der Zapfen 20 erstreckt sich durch einen länglichen Schlitz 34 in
dem Sperrarm, und der Zapfen 20 wird gegen das untere Ende des Schlitzes durch eine Feder 35 gedrückt
gehalten, die am Sperrarm 18 befestigt ist. Die Vorrichtung arbeitet auf dieselbe Weise wie
der nachgiebige Zapfen 31, aber in diesem Falle wird der Sperrarm an Stelle des Zapfens durch
die Feder 35 bei Beeinflussung des Zapfens 26 gegen den Sperrarm 18 aufwärts gezogen.
In allen beschriebenen Ausführungsformen wird der Hebel 1 stets von einem der Sperrarme gesperrt,
unabhängig von der Lage des Zapfens 26 und somit der Kurbel 5, so daß die Rolle in allen
Lagen der Kurbel von der Kurbel freigegeben werden kann.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Freikupplung für die Rolle in Angelwinden mit automatischer Einkupplungsvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei von der Kurbel der Angelwinde beeinflußbare schwenkbare Sperrarme, die je einen von Hand beeinflußbaren Freikupplungsarm in Freikupplungslage mit Hilfe von Anschlägen auf dem Freikupplungsarm unabhängig von der Lage der Kurbel halten.
- 2. Freikupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrarme so angeordnet sind, daß sie beim Drehen der Kurbel allmählich in eine den Freikupplungsarm freigebende Lage geschwenkt werden und daß der Sperrarm z. B. 18, welcher zuerst den Anschlag des Freikupplungsarmes freigibt, in seiner Freikupplungslage gehalten wird bis der andere Sperrarm beim weiteren Drehen der Kurbel geschwenkt worden ist, um den Freikupplungsarm gänzlich freizugeben, so daß er in Einkupplungslage zurückgeht, in der er beide Sperrarme in der Freikupplungslage hält.
- 3. Freikupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle der Kurbel mit einer Scheibe mit wenigstens einem axialen Zapfen verbunden ist,'der die Sperrarme zwecks deren Schwenkung aus Sperrlage in Freikupplungslage direkt beeinflußt.
- 4. Freikupplung nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrarme an beiden Seiten der Welle der Kurbel gelagert sind.
- 5. Freikupplung nach einem der Ansprüche 1bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrarme auf einer gemeinsamen Welle gelagert sind.
- 6. Freikupplung nach einem der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Anschläge des Freikupplungsarmes aus einem federnden Zapfen besteht.
- 7. Freikupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Sperrarme mit einem Schlitz für seinen Lagerzapfen versehen und auf diesem Lagerzapfen nachgiebig beweglich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9530 7.54
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
SE915516X | 1951-10-15 |
Publications (1)
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---|---|
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Country Status (1)
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-
1952
- 1952-10-16 DE DEA16685A patent/DE915516C/de not_active Expired
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