CH381883A - Einrichtung zur schrittweisen Fortschaltung eines Diamagazins - Google Patents

Einrichtung zur schrittweisen Fortschaltung eines Diamagazins

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CH381883A
CH381883A CH1358760A CH1358760A CH381883A CH 381883 A CH381883 A CH 381883A CH 1358760 A CH1358760 A CH 1358760A CH 1358760 A CH1358760 A CH 1358760A CH 381883 A CH381883 A CH 381883A
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CH1358760A
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Krauskopf Wilhelm
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Zeiss Ikon Ag
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Description


  Einrichtung zur schrittweisen     Fortschaltung    eines Diamagazins    Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung  zur schrittweisen     Fortschaltung    eines Diamagazins  in einander entgegengesetzten Richtungen an mit  motorischem Antrieb ausgestatteten Stehbildwerfern.  



  Bei den bekannten motorisch angetriebenen  Wechseleinrichtungen für Diapositive werden die  dem Diawechsel zugeordneten Bewegungsimpulse  von einem rotierenden Antriebsorgan über Hebel  systeme oder Steuerwalzen auf die das zu projizie  rende Diapositiv erfassenden Schaltglieder übertra  gen. Die     Fortschaltung    des die Diapositive in einzel  nen Fächern aufnehmenden Magazinbehälters wird  hierbei während des Wechselvorgangs durch ein in  die Verzahnung des Magazinbehälters eingreifendes  Zahnsegment vorgenommen, das mit dem Antrieb  der Wechseleinrichtung über Zahnradgetriebe bzw.  über geeignete Hebelübersetzungen in Funktions  verbindung steht.  



  Alle diese Einrichtungen benötigen für den  schrittweisen Transport des Diamagazins verhältnis  mässig umfangreiche mechanische Mittel, wobei zur  Änderung der Transportrichtung des Magazinbehäl  ters die Drehrichtung des rotierenden Antriebsorgans  der betreffenden Wechseleinrichtungen umgeschaltet  werden muss. Damit ist es notwendig, der Wechsel  einrichtung ein besonderes, in das Getriebe der Ein  richtung einschaltbares Wendegetriebe zuzuordnen  bzw. die Wechseleinrichtung durch einen in seiner  Drehrichtung umschaltbaren Antriebsmotor anzu  treiben.  



  Ein derartiger Aufwand an Schalt- bzw. Steuer  mitteln wird durch die Erfindung vermieden. Die  Einrichtung gemäss der Erfindung weist zum schritt  weisen     Fortschalten    eines Diamagazins in einander  entgegengesetzten Richtungen eine nur in einer  Richtung umlaufende Schalttrommel auf, an der ver  stellbare Steuernocken angeordnet sind, die - ihrer    jeweiligen Schaltstellung entsprechend - ein den  Magazintransport bewirkendes Schaltglied um glei  che, aber für den Vor- oder Rücktransport jeweils  entgegengesetzt gerichtete Schaltschritte     mitnehmen.     



  Jeder verstellbare Steuernocken kann schwenkbar  an der Schalttrommel, vorzugsweise an deren Um  fang, angeordnet sein. Die verstellbaren Steuernocken  können mit einem Schaltrad zusammenarbeiten, wel  ches von jedem einzelnen Steuernocken in einer von       seiner    Schaltstellung abhängigen Richtung um jeweils  gleiche Drehwinkel     verschwenkt    wird. Die Eingriffs  mittel des     Schaltrades    können dabei an seiner der  Schalttrommel zugewandten Stirnfläche angeordnet  und vorteilhaft aus einem Stiftkranz gebildet sein,  der aus     konzentrisch    um die     Schaltradachse    ange  ordneten Schaltstiften bestehen kann, deren Längs  achsen vorzugsweise parallel zueinander verlaufen.  



  Bei dieser Ausbildung des Schaltgliedes greift  jeder der an der umlaufenden Transporttrommel an  geordneten Steuernocken entsprechend seiner Schalt  stellung entweder in die linke oder in die rechte       Hälfte    des Stiftkranzes zwischen den ihm jeweils  nächstgelegenen und den darauffolgenden Stift ein,  wobei er infolge seiner jeweiligen Neigung zur Ein  griffsebene diese     Stifte    entweder nach links oder  nach rechts leitet und damit den     Stiftkranz    mit dem  Schaltrad um eine Stiftteilung im oder entgegen dem  Uhrzeigersinn     verschwenkt.     



  Zur Vermeidung einer unerwünschten Bewegung  des nur während der Schrittschaltung mit jeweils  einem Steuernocken in Eingriff stehenden Schalt  gliedes können besondere     Arretierungsmittel    vor  gesehen sein, die das Schaltglied vor bzw. nach  jedem Schaltschritt in seiner jeweiligen Schaltstellung  festlegen. Diesem Zweck dient beispielsweise ein an  der Schalttrommel angeordneter     ringförmiger    Kragen,  der beim Umlauf der Trommel anstelle des jeweili-      gen Steuernockens in das Schaltrad eingreift, sobald  dieser seine Schrittschaltung vollzogen hat.

   Anstelle  dieses Kragens an der Transporttrommel kann - ge  gebenenfalls zusätzlich - eine die     Schaltraddrehung     hemmende     Federrastung    vorgesehen sein, die durch  gleichzeitige Einwirkung auf die Verzahnung des  Magazinbehälters auch die jeweiligen Betriebsstel  lungen des Diamagazins, in denen das jeweils zur  Projektion vorgesehene Diapositiv in der Schaltebene  der Wechseleinrichtung des Bildwerfers liegen muss,       sichert.     



  In der beiliegenden Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine perspektivische Darstellung der  Schalteinrichtung,       Fig.    2 das Zusammenarbeiten der Schalttrommel  mit dem Schaltrad in beiden Schaltstellungen des  Steuernockens,       Fig.    3 die     Freilaufstellung    des Schaltrades,       Fig.    4 bis 6 die Schalteinrichtung in verschiede  nen Betriebsphasen,       Fig.    7 die zur Kupplung der Schalttrommel vor  gesehene Schaltklinke.  



       Gemäss    den     Fig.    1 bis 3 ist am Umfang einer  drehbaren Schalttrommel 1, in der Ebene eines  Kragens 2, bei 3 ein verstellbarer Steuernocken 4  vorgesehen. Dieser Steuernocken 4 ist um eine  Achse 5 schwenkbar, so dass er seinen Schalt  stellungen entsprechend entweder links oder rechts  vom Kragen 2 in den Bereich der     Umfangsfläche     der Schalttrommel 1     hineinragt.     



  Mit der Schalttrommel 1 steht ein Schaltrad 6  mit stirnseitig angeordnetem Stiftkranz 7 in Eingriff.  Dieses Schaltrad steht über weitere, der Grösse des  Schaltschrittes eines mit der Einrichtung gekuppelten  Diamagazins angepasste Getriebemittel mit der Ver  zahnung des Magazinbehälters in Funktionsverbin  dung, so dass bei Verdrehung des Schaltrades um  eine Stiftteilung das Diamagazin um eine Diateilung       fortgeschaltet    wird. In der Darstellung gemäss     Fig.    1  ist zu diesem Zweck auf einer Achse 8 des Schalt  rades 7 ein     Zahnritzel    bzw. ein Zahnrad 9 vorge  sehen, welches in die Verzahnung 10 des nicht dar  gestellten Magazinbehälters eingreift und unter der  Wirkung einer Rastfeder 11 steht.  



  Bei Drehung der Schalttrommel 1 in Pfeil  richtung ist das Schaltrad 6 durch beidseitig des  Kragens 2 anliegende Stifte 71 und 72 des Stift  kranzes 7 zunächst festgelegt (vgl.     Fig.    2). Kommt  nun infolge der Trommeldrehung der Stiftkranz 7  des Schaltrades in den Bereich des Steuernockens 4,  so wird - da an dieser Stelle des Trommelumfanges  der Kragen 2 unterbrochen ist - der Stift 71 des  Stiftkranzes durch den in der Schaltstellung gemäss       Fig.    2a befindlichen Steuernocken 4 um eine Stift  teilung im Uhrzeigersinn geschwenkt. Der Stift 71  gleitet dabei an der rechten Seite des Steuernockens  entlang und kommt danach rechts des Kragens 2 zu  liegen.

   Der dem Stift 71     benachbarte    Stift 73 gleitet    bei dieser Schwenkbewegung an der linken Seite des  Steuernockens entlang - womit er ein weiteres Ver  drehen des Schaltrades 6 verhindert - und nimmt  danach die vorhergehende Stellung des Stiftes 71 an  der linken Seite des Kragens 2 ein, bis er nach einer  weiteren Umdrehung der Schalttrommel 1 durch den  Steuernocken 4 ebenfalls in der     vorbeschriebenen     Weise     verschwenkt    wird.  



  Nimmt der Steuernocken 4 dagegen die Schalt  stellung gemäss     Fig.    2b ein, so wird bei Drehung der  Schalttrommel 1 in der gleichen, durch den Pfeil an  gedeuteten Richtung der Stift 72 des Stiftkranzes 7  von dem Steuernocken 4 entgegen dem Uhrzeiger  sinn     verschwenkt,    wonach er links des Kragens 2 zu  liegen kommt. Der ihm benachbarte Stift 74 gleitet  während dieser Schwenkbewegung an der rechten  Seite des Nockens 4 entlang und nimmt danach die  bisherige Stellung des Stiftes 72 an der rechten Seite  des Kragens ein.  



  Sonach wird bei gleicher Drehrichtung der  Schalttrommel 1 das Schaltrad 6 durch den in seinen  Stiftkranz 7 eingreifenden Steuernocken 4 - ent  sprechend der jeweiligen Stellung dieses Nockens ge  mäss den     Fig.    2a oder 2b - entweder in der einen  oder in der anderen Richtung verdreht, so dass ein  mit dem Schaltrad gekuppeltes Diamagazin entweder  in Pfeilrichtung<I>A</I> oder in Pfeilrichtung<I>B</I>     fortge-          schaltet    wird     (Fig.    1). Die Grösse des Schaltschrittes  wird hierbei zweckmässig durch den Durchmesser  und die Zahnteilung des auf der     Schaltradachse    8  sitzenden und mit der Verzahnung 10 des Magazin  behälters in Eingriff stehenden Zahnrades 9 be  stimmt.

   Die in die Verzahnung des Rades 9 ein  greifende Rastfeder 11 sichert dabei die jeweiligen  Betriebsstellungen des Diamagazins, in denen das  jeweils zur Projektion vorgesehene Diapositiv in der  Schaltebene der Wechseleinrichtung des Bildwerfers  liegen muss.  



  Der Steuernocken 4 an der Transporttrommel 1  wird mit Hilfe eines     längsverschieblichen    Schalt  stiftes 12, der zweckmässig innerhalb der Trommel  achse angeordnet ist, in seine beiden Schaltstellungen  gemäss den     Fig.    2a und 2b überführt. Zu diesem  Zweck ist an der Schwenkachse 5 des     Steuer-          nockens    4 ein Ansatz 14 befestigt, der sich unter  der Einwirkung einer Druckfeder 15 gegen die  Spitze des Schaltstiftes 12 anlegt. Die     Fig.    1 zeigt  die Normallage des Schaltstiftes 12, in welcher der  Steuernocken 4 die Schaltstellung gemäss     Fig.    2a  einnimmt.

   Zur Umschaltung des Steuernockens 4  wird nun der Schaltstift 12 entweder manuell oder  mittels einer vorzugsweise magnetischen Kupplung  nach rechts verschoben. Hierzu wird ein Steuer  magnet 16 kurzzeitig unter Strom gesetzt, wobei  dessen Kern einen Anker 17 anzieht. Dieser Anker 17  schwenkt infolgedessen um eine Achse 18 im Uhr  zeigersinn und drückt dabei den Schaltstift 12 mit  .einem gegen ihn anliegenden     Schenkel    19 nach  rechts. Dabei     verschwenkt    der Schaltstift 12 den An  satz 14 entgegen der Federkraft 15 in gleicher      Richtung um die Achse 5, womit der ebenfalls um  diese Achse schwenkende Steuernocken 4 in seine  Schaltstellung gemäss     Fig.    2b überführt wird.  



  Zur Festlegung des     Schaltstiftes    12 und damit  auch des Steuernockens 4 in dieser Schaltstellung ist  eine ortsfest angeordnete Rastfeder 21 vorgesehen,  die mit einer Sperrnase 22 am Schaltstift 12 zu  sammenwirkt. Beim Verschieben des Schaltstiftes 12  durch den Magnetanker 17, 19 stösst eine am Schalt  stift befestigte Sperrnase 22 gegen einen vorspringen  den Teil 23 der Rastfeder 21. Hierdurch wird die  Feder 21 zurückgedrückt, bis schliesslich - in der  Endstellung des Stiftes 12 - der Vorsprung 23 der  Rastfeder 21 mit einer rechtwinkligen Abbiegung 24  vor die Nase 22 tritt und damit ihre Rückbewegung  in die Ausgangsstellung verhindert. Somit ist der  Schaltstift 12 in seiner die zweite Schaltstellung des  Steuernockens bewirkenden Endstellung festgelegt.

    Der Steuermagnet 16 braucht infolgedessen nur zur  Überführung des Steuernockens 4 aus seiner Stellung  gemäss     Fig.   <I>2a</I> in die Stellung gemäss     Fig.   <I>2b</I> kurz  zeitig unter Strom gesetzt zu werden, da die letzt  genannte Schaltstellung des Nockens durch die Rast=  mittel 21 und 22 gesichert ist.  



  Das Abheben der Rastfeder 21 von der Sperr  nase 22 zum Zwecke der Überführung des     Steuer-          nockens    4 in seine Schaltstellung gemäss     Fig.2a     kann in üblicher Weise mit Hilfe einer hier nicht  dargestellten, von aussen     bedienbaren    Handhabe er  folgen. Ist es jedoch erforderlich, den Steuernocken 4  für den nächsten Schaltschritt wieder in seine Aus  gangsstellung gemäss     Fig.    2a zurückzuführen, so  wird durch einen an der Schalttrommel 1 ange  ordneten Nocken 25 die Rastfeder 21 während einer  Umdrehung der Schalttrommel aus dem Bereich der  am Schaltstift 12 befestigten Sperrnase 22 heraus  gehoben.

   Damit ist der Schaltstift 12 freigegeben, so  dass nunmehr der Steuernocken 4 vor seinem er  neuten Eingriff in das Schaltrad 6, 7 unter der Ein  wirkung der Druckfeder 15 in seine Schaltstellung  gemäss     Fig.    2a zurückkehrt.  



  Die Kupplung der Schalttrommel 1 mit den An  triebsmitteln des Stehbildwerfers ist nachstehend an  Hand der     Fig.    4 bis 7 erläutert. Von einem nicht  dargestellten Antriebsmotor, der gleichzeitig zur Er  zeugung des Kühlluftstromes herangezogen werden  kann, wird eine Schnecke 30 in fortlaufende Um  drehung versetzt. Diese Schnecke treibt ein     Schnek-          kenrad    31 an, das mit einer Kupplungsscheibe 32  fest verbunden ist und mit dieser auf der Hohlachse  33 der Schalttrommel 1 frei drehbar gelagert ist.  Am Umfang der Kupplungsscheibe sind Einschnitte  34 vorgesehen, in welche eine Schaltklinke 35 ein  greift, die an einem Ausleger 36 der hohlen  Trommelachse 33 angeordnet ist.

   Die Schaltklinke 35  steht unter Einwirkung einer um ihre Achse 37 ge  wundenen Feder 38, die bestrebt ist, die Klinke 35  in den Bereich des Umfanges der ständig umlaufen  den Kupplungsscheibe 32 einzuschwenken. Dies ver  hindert jedoch ein gegen eine Nase 39 der Schalt-    klinke anstossender Anker 40 eines Elektromagneten  41     (Fig.    4 und 7). Das mit der Schalttrommel 1 in       Eingriff    stehende Schaltrad 6 ist in den     Fig.    4 bis 6  hinter der Schalttrommel angeordnet und durch ge  strichelte Linien angedeutet. Der Steuernocken 4  greift sonach bei Umdrehung der Trommel 1 in  Pfeilrichtung von unten in den Stiftkranz des Schalt  rades 6 ein.

   Die in den     Fig.    4 und 5 wiedergegebene  Stellung der Schalttrommel 1 entspricht der Projek  tionsstellung des beispielsweise mit der Trommel  achse 33 gekuppelten Wechselmechanismus des Bild  werfers. Zum     Fortschalten    des Diamagazins in Pfeil  richtung A wird der Kupplungsmagnet 41 durch  Betätigen einer Schalttaste 42 kurzzeitig unter Strom  gesetzt. Dabei zieht der Magnet 41 den Anker 40 an,  der damit die Nase 39 der Schaltklinke 35 freigibt,  so dass diese unter der Wirkung der Drehfeder 38  um ihre Achse 37 in den Bereich der Kupplungs  scheibe 32 schwenken kann. Durch Eingriff der  Klinke 35 in einen der Einschnitte 34 der Kupp  lungsscheibe 32 ist somit die Kupplung der Schalt  trommel 1 mit den ständig umlaufenden Antriebs  organen 30, 31 des Bildwerfers hergestellt.

   Die  Schalttrommel wird nunmehr für eine Umdrehung  von der Kupplungsscheibe 32 mitgenommen. Dabei  greift nach einer halben Umdrehung der Trommel t  der Steuernocken 4 von unten in den Stiftkranz des  Schaltrades 6 ein und     verschwenkt    dieses um eine  Stiftteilung im Uhrzeigersinn, so dass ein mit ihm     ge-          trieblich    verbundenes Diamagazin, dessen Verzah  nung 10 in den     Fig.    4 bis 6 durch eine gestrichelte  Linie angedeutet ist, in Pfeilrichtung A     (Fig.    4) fort  geschaltet wird.  



  Hat die Schalttrommel 1 eine Umdrehung voll  endet, so schlägt die Nase 39 der in die Kupplungs  scheibe 32 eingreifenden Schaltklinke 35 gegen den  zwischenzeitlich vom Kupplungsmagneten 41 abge  fallenen Anker 40 an, wodurch die Klinke 35 ent  gegen der Kraft der Drehfeder 38 aus dem be  treffenden Einschnitt 34 der Kupplungsscheibe 32       herausgeschwenkt    wird. Somit kommt die Schalt  trommel 1 nach einer Umdrehung zum Stillstand,  bis nach der Projektion des jeweils im Bildfenster  des Stehbildwerfers befindlichen Diapositivs die  Schalttaste 42 von neuem betätigt und damit die  nächste     Fortschaltung    des     Diamagazins    eingeleitet  wird.  



  Soll die Transportrichtung des Diamagazins um  gekehrt werden     (Fig.    5), so wird anstelle der Schalt  taste 42 eine Schalttaste 43 betätigt, wodurch der       Steuermagnet    16 unter .Strom     gesetzt    wird (vgl.       Fig.    1). Der Steuermagnet 16 zieht daraufhin den  Anker 17 an, der dabei um die Achse 18 schwenkt  und mit seinem Schenkel 19 den Schaltstift 12  gegen Einwirkung der Druckfeder 44 nach links  verschiebt.

   Dabei überführt der innerhalb der Trom  melachse 33 angeordnete Schaltstift 12 den Steuer  nocken 4     mittels    der vorgenannten, in der     Trommel    1  befindlichen     L7bertragungsglieder    in seine zweite  Schaltstellung (vgl.     Fig.    1). Gleichzeitig schliesst der      abgewinkelte Schenkel 19 des Ankers 17 einen  parallel zur Schalttaste 42 liegenden Schaltkontakt  45, wodurch der Kupplungsmagnet 41 unter Strom  gesetzt wird. Durch Anziehen seines Ankers 40 wird  nun in der     vorbeschriebenen    Weise mit Hilfe der  Schaltklinke 35 die Schalttrommel 1 für eine Um  drehung mit der Kupplungsscheibe 32 gekuppelt.

    Dabei greift nach einer halben Umdrehung der  Schalttrommel - wenn der Wechselmechanismus des  Bildwerfers das jeweils zu projizierende Diapositiv  wieder in das Magazin zurückgeführt hat - der in  seiner zweiten Schaltstellung gemäss     Fig.    5 durch die  Rastfeder 21 arretierte Steuernocken (vgl.     Fig.l)     wieder von unten in das hinter der     Schalttrommel    1  angeordnete Schaltrad 6 ein, welches dabei durch  den Nocken 4 um eine Stiftteilung entgegen dem  Uhrzeigersinn     verschwenkt    wird, so dass ein mit dem  Schaltrad durch die Verzahnung 10 gekuppeltes  Diamagazin in Pfeilrichtung B     transportiert    wird.

    Nach Beendigung dieses Schaltvorganges kehrt der  Steuernocken 4 wieder in seine erste Schaltstellung  gemäss     Fig.    4 zurück. Dies geschieht, wie bereits in  der Beschreibung der     Fig.    1 erläutert, durch einen an  der Trommelachse 33 vorgesehenen Nocken 25, der,  nachdem der Schaltnocken 4 den Bereich des Stift  kranzes des Schaltrades 6 verlassen hat, gegen die  federnde Rastfeder 21 anläuft und diese dabei von  der Sperrnase 22 des Schaltstiftes 12 abhebt. Der  Schaltstift 12 kann nunmehr unter Einwirkung der  Druckfeder 44 in seine Ausgangsstellung zurück  kehren, womit der Steuernocken 4 - der Bewegung  des Schaltstiftes folgend - durch die Druckfeder 15       (Fig.    1) in seine erste Schaltstellung zurückge  schwenkt wird.  



  Zum     Stillsetzen    der Schalttrommel 1 in der so  genannten     Halbstandzeit,    in welcher der Wechsel  mechanismus des Bildwerfers nicht in das Dia  magazin     eingreift,    ist ein in einer ortsfesten Führung       verschieblicher    Sperrschieber 46 vorgesehen     (Fig.    6).  Dieser Sperrschieber 46 wird beispielsweise von  Hand in den Bereich der auf der Trommelachse 33  sitzenden Schaltklinke 35 eingerückt. Nach einer  halben Umdrehung der mit der Scheibe 32 durch die       vorbeschriebenen    Massnahmen gekuppelten Schalt  ;     trommel    1 stösst nun die Nase 39 der Schaltklinke 35  gegen den Sperrschieber.

   Dadurch wird die Klinke  35 - entsprechend dem Zusammenwirken ihrer Nase  39 mit dem Anker 40 - entgegen der Federkraft 38  um ihre Achse 37     verschwenkt    und dabei aus dem  betreffenden Einschnitt 34 der Kupplungsscheibe 32  herausgehoben. Sonach ist die Schalttrommel 1 nach  Ablauf einer halben Umdrehung stillgesetzt.  



  In dieser Stellung befindet sich der Steuer  nocken 4 am     Umfang    der Schalttrommel 1 kurz vor  dem Eingriff in den Stiftkranz 7 des Schaltrades 6       (Fig.    3). Der     Stiftkranz    7 ist dabei zwischen dem  Steuernocken 4 und dem umfangsseitig vorstehenden  Kragen 2 der Schalttrommel 1 frei drehbar. Sonach  ist in dieser der     Halbstandzeit    entsprechenden Stel  lung der Einrichtung das Schaltrad 6 von der Schalt-         trommel    1 entkuppelt, so dass nunmehr das Dia  magazin in der ihm zugeordneten Führung des Bild  werfers frei beweglich ist, wobei es beispielsweise  aus dieser völlig herausgezogen und durch ein  neues Magazin ersetzt werden kann.

   Dabei sichert  die auch beim Freigang des Diamagazins auf das  Zahnrad 9 und damit auch auf die Verzahnung 10  des Magazinbehälters einwirkende     Federrastung    11       (Fig.    1) die Eingriffsstellung des Schaltrades 6 und  ausserdem die jeweils richtige Lage des Diamagazins  zur Schaltebene des Wechselmechanismus des Bild  werfers.  



  Soll nach dem willkürlichen Verschieben des  Diamagazins bzw. nach dem Einsetzen eines neuen  Magazins die Projektion fortgesetzt werden, so wird  der Sperrschieber 46 wieder aus dem Bereich der  Schaltklinke 35 ausgerückt. Nunmehr fällt nach  Freigabe der Nase 39 die Schaltklinke wieder in  einen Einschnitt 34 der Kupplungsscheibe 32 ein,  wodurch die Schalttrommel für die nächste halbe  Umdrehung bis zum Anschlag der Schaltklinke an  den Anker 40 des Kupplungsmagneten 41 mitge  nommen wird. Diese Stellung der Schalttrommel 1  entspricht wieder der Projektionsstellung des Bild  werfers. Das schrittweise     Fortschalten    des Diamaga  zins in den Richtungen<I>A</I> oder<I>B</I> kann nunmehr  wieder in der     vorbeschriebenen    Weise durch Be  tätigen der Tasten 42 oder 43 erfolgen.  



  Damit auch beim längeren Drücken der Tasten  42 oder 43 die Anker 40 bzw. 17 von dem Kupp  lungsmagneten 41 bzw. von dem Steuermagneten 16  abfallen, bevor die Transporttrommel 1 ihre ein  malige Umdrehung beendet hat, können den beiden  Magneten 41 und 16 in der Zeichnung nicht dar  gestellte Schaltmittel zugeordnet sein, welche deren  Stromkreise nach einer vorbestimmten Zeit selbst  tätig unterbrechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur schrittweisen Fortschaltung eines Diamagazins in einander entgegengesetzten Rich tungen an mit motorischem Antrieb ausgestatteten Stehbildwerfern, dadurch gekennzeichnet, dass an einer nur in einer Richtung umlaufenden Schalt trommel verstellbare Steuernocken vorgesehen sind, die - ihrer jeweiligen Schaltstellung entsprechend ein den Magazintransport bewirkendes Schaltglied um gleiche, aber für den Vor- oder Rücktransport jeweils entgegengesetzt gerichtete Schaltschritte mit nehmen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder verstellbare Steuernocken an der Schalttrommel schwenkbar angeordnet ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Zusammenarbeit mit den ver stellbaren Steuernocken ein Schaltrad vorgesehen ist, welches von jedem Nocken in einer von seiner Schaltstellung abhängigen Richtung um jeweils glei che Drehwinkel verschwenkbar ist. 3. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit jedem Steuernocken zu sammenarbeitenden Eingriffsmittel des Schaltrades an seiner der Schalttrommel zugewandten Stirnfläche angeordnet sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit jedem Steuernocken in Eingriff stehende Teil des Schaltrades aus einem Stiftkranz gebildet ist. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftkranz (7) des Schalt rades (6) aus konzentrisch um die Schaltradachse (8) angeordneten Schaltstiften besteht. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Steuernocken (4) an der umlaufenden Schalttrommel (1) entsprechend seiner Schaltstellung entweder in die linke oder in die rechte Hälfte des Stiftkranzes (7) zwischen den ihm jeweils nächstgelegenen (71 oder 72) und den dar auffolgenden Stift (73 oder 74) eingreift und damit infolge seiner jeweiligen Neigung zur Eingriffsebene den Stiftkranz mit dem Schaltrad (6)
    um eine Stift teilung im oder entgegen dem Uhrzeigersinn ver- schwenkt. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch die Anordnung von Arretierungs- mitteln, die das Schaltglied vor und nach jedem Schaltschritt in seiner jeweiligen Schaltstellung fest legen. B. Einrichtung nach den Unteransprüchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Arretieren des Schaltrades (6) zwischen jeweils zwei Schalt schritten an der Schalttrommel (1) ein ringförmiger Kragen (2) vorgesehen ist, der anstelle des bzw. der Steuernocken (4) in das Schaltrad eingreift, sobald der betreffende Nocken seine Schrittschaltung voll zogen hat. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (2) und die ver stellbaren Nocken (4) an der Schalttrommel (1) in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, dass - bei Festlegung der Schalttrommel in dementsprechenden Stellungen - die Eingriffsmittel des Schaltrades (6) jeweils zwischen einem Kragen ende (2) und dem diesem zugewandten Nocken (4) frei drehbar sind. 10.
    Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung des Schaltrades (6) zwischen seinen durch die Steuernocken (4) be wirkten Schrittschaltungen eine die Schaltraddrehung hemmende Federrastung (11) vorgesehen ist, die durch gleichzeitige Einwirkung auf die Magazin verzahnung (10) auch die jeweiligen Betriebsstel lungen des Diamagazins sichert. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umschaltung eines Steuer- nockens (4) in seine zweite Schaltstellung ein in der Trommelachse angeordneter, längsverschieblicher Schaltstift (12) vorgesehen ist, der an einem ihm zugeordneten, unter Federwirkung stehenden Ansatz (14) der Nockenachse (5) angreift. 12. Einrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass zur L7berführung des Schaltstiftes (12) in seine Wirkstellung ein Steuer magnet (16) vorgesehen ist und Rastmittel (21, 22) zum Festhalten in dieser Stellung. 13.
    Einrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass zum selbsttätigen Lösen des Eingriffes der Rastmittel (21, 22) ein mit der Schalttrommel (1) umlaufender Nocken (25) vor gesehen ist und der unter Federkraft (15, 44) in seine Ausgangsstellung zurückkehrende Schaltstift den Steuernocken (4) vor Beginn des nächsten Schaltschrittes wieder in seine erste Schaltstellung gelangen lässt. 14. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, däss die Schalttrommel (1) jeweils für eine Schrittschaltung mit ständig umlaufenden Antriebsorganen (30, 31, 32) des Bildwerfers kup- pelbar ist. 15.
    Einrichtung nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalttrommel (1) sowohl in einer der Projektionsstellung des Diapositivs als auch in einer seiner Grundstellung innerhalb des Diamagazins entsprechenden Schaltstellung arretier bar ist. 16. Einrichtung nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass zur Kupplung der Schalt trommel (1) mit den umlaufenden Antriebsorganen (30, 31) des Bildwerfers eine mit der Trommel ver bundene Schaltklinke (35) vorgesehen ist, die durch in ihren Schwenkbereich eingreifende Sperrglieder (Anker 40 des Kupplungsmagneten 41 oder Sperr schieber 46) ausser Eingriff mit einer ihr zugeordne ten umlaufenden Kupplungsscheibe (32) gehalten wird und bei Entfernung dieser Sperrglieder (40, 46)
    aus ihrem Schwenkbereich unter Federkraft (38) in eine der Einschnitte (34) am Umfang der Kupp lungsscheibe (32) einfällt. 17. Einrichtung nach den Unteransprüchen 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker des Steuermagneten (16) in seiner Wirkstellung, in der er den Steuernocken (4) mittels des Schaltstiftes (12) in die zweite Schaltstellung überführt, noch einen Schaltkontakt (45) betätigt, durch den der Kupplungsmagnet (41) unter Strom gesetzt und da mit die Schalttrommel (1) mit den umlaufenden An triebsorganen (30, 31, 32) des Bildwerfers gekuppelt wird. 18.
    Einrichtung nach den Unteransprüchen 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dem Kupplungsmagneten (41) als auch dem Steuermagne ten (16) Schaltmittel zugeordnet sind, welche die Stromkreise dieser Magnete nach einer vorbestimm ten Zeit selbsttätig unterbrechen.
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