DE1547167A1 - Bildwerfer mit einer von Hand betaetigten,das Diamagazin wahlweise vorwaerts oder rueckwaerts schaltenden Diawechselvorrichtung - Google Patents

Bildwerfer mit einer von Hand betaetigten,das Diamagazin wahlweise vorwaerts oder rueckwaerts schaltenden Diawechselvorrichtung

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DE1547167A1
DE1547167A1 DE19661547167 DE1547167A DE1547167A1 DE 1547167 A1 DE1547167 A1 DE 1547167A1 DE 19661547167 DE19661547167 DE 19661547167 DE 1547167 A DE1547167 A DE 1547167A DE 1547167 A1 DE1547167 A1 DE 1547167A1
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Johannsen Hans Werner
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Braun GmbH
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Braun GmbH
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor
    • G03B23/04Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor with linear movement
    • G03B23/046Picture changing devices

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  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Patentanwa DlpI.-lng^Q. Schliefe· Uarnitadt, BUchnerstraB« f 4
ι Deutsches Patentamt
8 M ü η c h e n 2
Zweibrückenstr. 12
41/64
Neue Patentanmeldung Bas/Ann 19. JlRI 1966
Braun Aktiengesellschaft, Frankfurt/M.
Bildwerfer mit einer von Hand betätigten, das Diamagazin wahlweise vorwärts oder rückwärts schaltenden Diawechselvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildwerfer mit einer von Hand betätigten, das Diamagazin wahlweise vorwärts oder rückwärts schaltenden Diawechselvorrichtung.
Bei manuell zu bedienenden Diawechselvorrichtungen für Stehbildwerfer ist es bekannt, am Diawechseischieber unterhalb des Magazins eine sich quer zum Magazin erstreckende Welle vorzusehen, die ein in die Magazinverzahnung eingreifendes Zahnritzel trägt. Mit diesem Zahnritzel kann nach dem Zurückziehen des Wechselschiebers aus dem Magazin heraus - also in der Magazinfreistellung - durch Drehen der Welle mittels eines am Wechselschieber angeordneten Schaltrade's das Magazin in Fortschaltrichtung frei hin- und herbewegt werden. Ein versehentliches Fortschalten des Diamagazins während des.
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Transportes des in der Wechselebene befindlichen Diapositivs aus dem Magazin in die Projektionsstellung und zurück wird dabei durch das Eingreifen eines Transportarmes des Wechselschiebers in das jeweils in der Wechselebene befindliche Magazinfach verhindert.
Diese Diawechselvorrichtung hat gewisse Nachteile. So ist es beispielsweise möglich, das mit der Magazinverzahnung ständig verbundene Schaltrad sowohl während des Diawechsels als auch in der Projektionsstellung des Diapositivs bis zum seitlichen Anschlagen eines der die Magazinfächer voneinander abgrenzenden Querstege des Magazins gegen den letzteres durchquerenden Transportarm des Diawechselschiebers zu drehen, wodurch das Magazin beschädigt werden oder zumindest der Transportarm sich mit dem Magazin verklemmen kann.
Darüber hinaus ist die bekannte Diawechselvorrichtung nur in Verbindung mit einem das Diamagazin durchsetzenden Wechselschieber funktionsfähig, da nur dieser das versehentliche Fortschalten des Diamagazins während des Diawechsels und während der Projektion des Diapositivs verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bildwerfer mit einer manuell bedienbaren Diawechselvorrichtung zu schaffen, die - im Gegensatz zum Dekannten - mit allen in der Praxis gebräuchlichen Diawechselorganen - also auch solchen, die nicht in das Magazin eingreifen, sondern das Diapositiv an zwei Kanten erfassen - zusammenwirkt.
Diese Aufgabe wird mit dem Bildwerfer gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Betätigungsorgan eine im Bildwerfer zwangsgeführte, für den Diawechsel verschiebbare und für die Magazinschaltung nur in der Magazinfreistellung des Bildwerfers wahlweise in beide Magazinschaltrichtungen verschwenkbare Schalthandhabe vorgesehen ist.
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Ein derart ausgebildetes und mittels Zwangsführungen im Bildwerfer nur in der Magazinfreistellung zum Fortschalten des Diamagazins freigegebenes Betätigungsorgan kann mit Jedem in der Praxis funktionsfähigen Diawechselorgan zusammenwirken und ist sonach universell einsetzoar.
Gemäß einer wegen ihres einfachen Aufbaus vorteilhaften Ausführung, ist die Handhabe Teil einer das Diawechselorgan durch Axialbewegung betätigenden Schaltstange, deren das Magazinschalten bewirkende Drehbewegung durch ein ihr zugeordnetes, mit einer gerätefesten Kulissenführung zusammenwirkendes Sperrglied in der Diawechselphase und in der Projektionsstellung des Diawechselorgans verhindert, jedoch durch Erweiterung der Kulissenführung im Bereich der vom Sperrglied in der Magazinfreistellung des Diawechselorgans eingenommenen Lage in beiden Drehrichtungen ;:ur Vollendung wenigstens eines Schaltschrittes des Diamagazins freigegeben -wird.
Im Sinne einer allgemein angestrebten Bedienungserleichterung ist es vorteilhaft, wenn die Handhabe auf einer das Diawechselorgan durch Axialbewegung betätigenden Schaltstange schwenkbar gelagert ist, und durch eine mit ihr zusammenwirkende gerätefeste Kulissenführung während des Transportes und in der Projektionsstellung des Diawechselorgans in einer mit der Schaltstange fluchtenden Mittelstellung gehalten, Jedoch in dem der Magazinfreistellung entsprechenden erweiterten Bereich der Kulissenführung zum wahlweisen Fortschalten des Diamagazins in beiden Transportrichtungen vorzugsweise in horizontaler Ebene verschwenkbar ist.
Bei dieser Ausführung braucht die Schalthandhabe sowohl für den Diawechsel als auch für das Magazinschalten nur in einer Ebene verschoben bzw. verschwenkt zu werden, was in bedienungstechnischer Sicht physiologisch besonders günstig ist.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung in einem zwei Ausführungsarten umfassenden AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 das Betätigungsorgan des Bildwerfers mit einer auf einer verschieb- und verdrehbaren Schaltstange sitzenden Handhabe;
Fig. 2 die mit der Schaltstange zusammenwirkende Kulissenführung des Bildwerfers; .
Fig. 3 einen Querschnitt durch die in die Kulissenführung eingreifende, das Magazinschaltwerk steuernde Schaltstange,
und
Fig. 4 eine weitere Ausführung des Betätigungsorgans, bei dem die Handhabe auf der Schaltstange schwenkbar gelagert ist.
Gemäß den Fig. 1 bis j5 ist das Betätigungsorgan des Bildwerfers aus einer Schaltstange 1 gebildet, die mittels einer fest auf ihr sitzenden Handhabe 2 in Lagern > zum Betätigen eines nicht dargestellten Diaviechselorgans axial, d.h. wahlweise in den Ffei!richtungen A und B verschoben und zum Fortschalten des Diamagazins vordreht.werden kann. Die Lager 3* von denen hier nur eines dargestellt ist, sind auf einem Zwischenboden 4 des BiId'jc-rfergehä5..iSen befestigt, in dem eine Kuliscenführung 5 für ein an der Schaltstange 1 sitzendes"Sperrglied 6 ausgespart ist. Die Kulissenführung 5 Ist in ihrem_Bereich 5i so schmal, daß sie lediglich zur Führung des Sperrgliedes. 6 beim Längsbewegen der Schaltstange 1 dient. In ihrem Bereich ^ dagegen ist die Kulissenführung derart erweitert,, daß das Sperrglied 6 das Verschwenken der Handhabe 2 mit der Gchaltstange 1 aus ihrer 0-3tellung nach links in die stellung C oder nach rechts in die Stellung D nicht behindert.
Soll nach dem Einsetzen des Gefachmagazins in"den-Bildwerfer" la.3 erste in. der Wechselebene befindliche Diapositiv projiziert
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werden, so wird die Handhabe 1 in Pfeilrichtung A, also zum Bildwerfergehäuse hin verschoben, wobei das nicht dargestellte, von der Schaltstange angetriebene Diawechselorgan das Diapositiv aus dem Magazinfach in die Bildbühne des Bildwerfers transportiert. Während der Einschubbewegung gleitet das Sperrglied 6 in den schmalen Bereich 5^ der Kulissenführung, wodurch ein versehentliches Verdrehen der Schaltstange und damit ein Bewegen des Diamagazins in Portschaltrichtung mit Sicherheit verhindert wird.
PUr den Diawechsel wird die Schaltstange 1 mittels einer Handhabe 3 zunächst in Pfeilrichtung B aus dem Bildwerfergehäuse herausgezogen, wobei sie zunächst wieder durch die Führung S1 gegen Verdrehen gesichert ist, Ist das Diapositiv von dem mit der Schaltstange bewegten Diawechselorgan in das Magazinfach zurücktransportiert worden, so gelangt das Sperrglied 6 in den erweiterten Bereich. 5g der KülissenfÜhrung. In dieser Stellung der Schaltstange 1 hat das Diawechselorgan das Diamagazin freigegeben (Magazinfrei s te llung) j, so daß es jetzt wahlweise in beiden Richtungen von Fach zu Fach fortgeschaltet oder aber aus dem Bildwerfer entnommen und durch ein neues ersetzt werden kann.
Das schrittweise Fortschalten des Diamagazins geschieht mittels eines auf der Schaltstange sitzenden Schaltnockens 7» der hler durch zwei ihn einschließende Zapfen 8 und 9 mit einem Schaltschieber Io getriebllch verbunden ist (Fig. J5). Dieser Schaltnocken ist in an sich bekannter Weise über eine Freilaufkupplung derart mit einem oder zwei das Diamagazin wahlweise in beiden Richtungen um Je eine Fachteilung transportierenden Schaltgliedern gekuppelt, daß das jeweilige Schaltglied beim Bewegen der Handhabe 2 und damit des Schiebers Io aus der 0-Stellung in die Stellung C oder D das Magazin in der entsprechenden Richtung um eine Fachteilung fortschaltet und beim RUckbewegen der Händhabe und des Schaltschiebers in die O-Stellung entweder in der Fortschaltstellung verbleibt oder Im Leerlauf - auf dem Schaltzahn des Magazins gleitend und dieses damit in der Fortschaltstellung belassend - in seine Ausgangsstellung zurückkehrt,
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BAD
Infolgedessen wird nach dem vollständigen Herausziehen der Schaltstange 1 durch einfaches Verschwenken der Handhabe 2 aus der O-Stellung in die Stellung C oder D das Diamagazin in der Jeweils gewünschten Richtung fortgeschaltet.
Zum Einbringen des nunmehr in der Wechselebene befindlichen Diapositivs wird die Schaltstange 1 in Pfeilrichtung B verschoben, wobei die Handhabe 2 selbsttätig in die O-Stellung zurückkehrt. Dies geschieht mittels der Leitflächen 5,, die den erweiterten Bereich 52 mit dem schmalen Bereich 5j der Kulissenführung verbinden und das entsprechend der letzten Schaltstellung der Handhabe 2 ausgeschwenkte Sperrglied 6 in seine Mittelstellung zurückführen.
Um die Bedienung rein optisch übersichtlicher zu gestalten, können gemäß Fig. 2 noch zwei Blattfedern 5h in dem erweiterten Bereich 52 ^er Kulissenführung angeordnet sein, die das Sperrglied 6 der Schaltstange zwischen sich einschließen und es auch bei Freigabe des Magazins in der Mittelstellung halten. Zum Magazinschalten muß dann die Schalthandhabe 2 gegen die Kraft dieser Federn verschwenkt werden, durch die sie jedoch nach ihrer Freigabe sofort wieder in ihre O-Stellung zurückgeschwenkt wird. Die Handhabe nimmt sonach in jeder Stellung der Schaltstange ihre durch die Kulissenführung 5j oder durch die Blattfedern 5^ definierte O-Stellung ein.
Fig. 4 zeigt eine im Hinblick auf eine besonders leichte Handhabung abgewandelte Ausführung des dem Bildwerfer zugeordneten Betätigungsorgans.
Dieses besteht hier aus einer Schaltstange 11, auf der die Handhabe 12 um eine zum Zwischenboden 14 des Bildwerfers senkrechte Achse 11j schwenkbar gelagert ist. Die Schaltstange ist hierbei in dem Lager 13 nur geradlinig geführt. Das in gleicher Weise wie bei der erstbeschriebenen Ausführung mit der Kulissenführung 15 zusammenwirkende Sperrglied 16 ist hier der um die Achse 11. schwenkbaren Handhabe 12 zugeordnet.
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Für den Diawechsel wird die Schaltstange 11 mit Hilfe der durch den achmalen Bereich I5. der Kulissenführung in der Mittelstellung gehaltenen Handhabe 12 wieder in den Pfeilrichtungen A und B hiA- und hergeschoben, wobei - wie beschrieben - ein nicht dargestelltes, von der Schaltstange 11 angetriebenes Diawechselorgan aus dem Magazin in die Bildbühne und zurück bewegt wird.
Zum Portschalten des Magazins kann dagegen die Handhabe 12 innerhalb des erweiterten Bereichs 15? der Kulissenführung in horizontaler Ebene wahlweise in die Stellung C oder D ver- "■ schwenkt werden, wobei mittels des die Handhabe gabelförmig umfassenden Schaltschiebers 2o In vorbeschriebener Weise das in der Freistellung befindliche Diamagazin in der jeweils gewünschten Richtung fortgeschaltet wird. Auch hier können Blattfedern innerhalb der Kulissenführung 152 vorgesehen sein, die die Handhabe 12 ständig In der O-Stellung halten.
Der Vorteil dieser Ausführung ist insbesondere darin au sehen, daß die Handhabe sowohl für den Diawechsel als auch für das Magazinschalten nur in einer Eben® bewegt zu werden braucht.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Bildwerfer mit einer von Hand betätigten» das Diamagazin wahlweise vorwärts oder rückwärts schaltenden Diawechsel*, vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsorgan eine im Bildwerfer zwangsgeführte, für den Diawechsel verschiebbare und für die Magazinschaltung nur in der Magazinfreistellung des Bildwerfers wahlweise in beide Magazinschaltrichtungen verschwenkbare Schalthandhabe (2 bzw. 12) vorgesehen ist*
2. Bildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
z e ic h η e t , daß die Handhabe (2) Teil einer das Diawechselorgan durch Axialbewegung betätigenden Schaltstange (1) 1st, deren das Magazinschalten bewirkende Drehbewegung durch ein ihr zugeordnetes, mit einer gerätefesten Kulissenführung (5) zusammenwirkendes Sperrglied (6) in der Diawechselphase und In der Projektionsstellung des Diawechselorgans verhindert, Jedoch durch Erweiterung (5p) der Kulissenführung im Bereich der vom Sperrglied in der Magazinfreistellung des Diawechselorgans eingenommenen Lage In beiden Drehrichtungen zur Vollendung wenigstens einer Schrittschaltung des Diamagazins freigegeben wird.
2. Bildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (12) auf einer das Diawechselorgan durch Axialbewegung betätigenden Schaltetange (11) schwenkbar gelagert ist und durch eine mit Ihr zusammenwirkende gerätefeste KulissenfUhrung (15) während des Transportes und in der Projektionsstellung des Diawechselorgane in einer mit der Schaltstange fluchtenden Mittelstellung gehalten, jedoch in dem der Magazinfreistellung entsprechenden erweiterten Bereich (152) der Kulissenführung zum wahlweisen Fortschalten des Diatnagazlns in beiden TraneportrIchtungen vorzugsweise in horizontaler Ebene verschwenkbar ist.
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BAD ORfGiNAL
Bildwerfer nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch g e k β η η ζ e i ο h η et , daB die Handhabe (2 bzw. 12) nach dem Magazinschalten Inder jeweiligen Schaltstellung verbleibt und durch geneigt zur Schaltstangenachse verlaufende, den verbreiterten mit dem Sperrbereich verbindende Leitflächen (5, bzw. 15,) der Kulissenführung (5 bzw. 15) bei der nächstfolgenden Axialbewegung der Schaltstange (1 bzw. 11) in die Mittelstellung zurückge-■ führt wird.
Bildwerfer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e η η zeichne t , da& die Handhabe (2 bzw. 12) durch Federkraft (5^) in der Mittelstellung gehalten bzw. aus ihrer jeweiligen Schaltstellung In diese Stellung zurückführbar 1st.
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BAD
DE19661547167 1966-07-30 1966-07-30 Bildwerfer mit einer von Hand betaetigten,das Diamagazin wahlweise vorwaerts oder rueckwaerts schaltenden Diawechselvorrichtung Pending DE1547167A1 (de)

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US3514199A (en) 1970-05-26
AT269511B (de) 1969-03-25

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