DE2256518A1 - Diapositivprojektor - Google Patents

Diapositivprojektor

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DE2256518A1
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magazine
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Application number
DE2256518A
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English (en)
Inventor
Tomio Hirosawa
Susumu Otsuka
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CABIN KOGYO KK
Original Assignee
CABIN KOGYO KK
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

Firma CABiN KOGYO KADUSHIKI KAISHA, Hatagaya, 2-3-2, Shibuya-
Ku, Tokyo-To, Japan
Diapositivprojektor
Die Erfindung betrifft einen Diapositivprojektor, insbesondere einen automatischen Diäpositivprojektor mit einem Paar von Projektionsoptiken, einem einfachen Magazin und einem Paar Diapositivträger, die nacheinander die Diapositive aus dem Maga-
zin entnehmen und in die Projektionsoptiken in abwechselnder Folge einsetzen.
Derartige Diapositivprojektoren sind beispielsweise aus der bekanntgemachten japanischen' Patentanmeldung Nr. 13 114/1970 bekannt. Bei diesen bekannten Diapositivprojektoren wird jedoch ein Paar Prbjektionsoptiken nacheinander und relativ zueinander
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Telegrammadresse Patentsenfor
bewegt, und gleichzeitig wird auch das Magazin im Verhältnis zur Bewegung des Projektionsoptiken-Paares bewegt, wodurch die VieLzahl der in dem Magazin untergebrachten Diapositive nacheinander projeziert wird. Bei der Anwendung eines derartigen Projektors bewegen sich also zwei optische Projektionssysteme vorwärts und rückwärts, wodurch sich hinsichtlich ihrer Funktionsweise und ihres Aufbaus zahlreiche Nachteile ergeben. Außerdem ist bei dieser Art von Projektoren die Verwendung speziell gestalteter Magazine erforderlich und unerwünscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Diapositivprojektor zu schaffen, bei dem ein Projektionsoptiken-Paar in einer festen Stellung gehalten wird und bei dem außerdem die üblichen im Handel erhältlichen, rechteckigen oder ringförmigen Magazine eingesetzt werden können.
Des weiteren wird angestrebt, den automatischen Diapositivprojektor so zu gestalten, daß das Projizieren automatisch unterbrochen wird und die Lichtquellen automatisch abgeschaltet werden, wenn sämtliche im Magazin enthaltenen Diapositive projeziert sind oder wenn während des Betriebes ein Diapositiv, das in den Lichtpfad des Projektors eingebracht werden soll, im Magazin fehlt.
Des weiteren wird angestrebt, einen automatischen Diapositivprojektor zu schaffen, bei welchem während des Betriebes eine im
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wesentlichen konstante Ausleuchtung des Vorführschirras erzielt wird.
Ein derartiger Diapositivprojektor soll außerdem leicht zu bedienen sein und sanft und zuverlässig arbeiten.
Aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnung beschrieben werden, geht die Erfindung deutlich hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des Hauptteils eines nach
der Erfindung aufgebauten .Diapositivprojektors;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Projektors in Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 dj_e linke Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels; -
Fig. ·'+ eine Seitenansicht des Hauptteils gemäß Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Haupt-teils nach der Linie V-V in Fig. 2
Fig.- 6 eine Ausschnittsvergrößerung aus der Fig. 3;
Fig. 7 eine Detailansicht aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 8 die Ansicht des Details aus Fig. 7 von oben; Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 1; Fig. 10 in perspektivischer Darstellung das Zahnrad-
sys-tem, das in Fig. J nur strichpunktiert angedeutet ist, in axialer Richtung auseinander gezogen;; . ■ -.-,-:■ ■
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Fig. 11 eine Schaltbild teils in Blockform der Antriebssteuerschaltung des erfindungsgemäßen Diapositivprojektors;
Fig. 12 einen Ausschnitt des Projektors, in dem die
Steuertrommel in einer anderen Winkelstellung gezeigt ist als in Fig. 2;
Fig. 13, 14, 15 Teilansichten der Steuerscheibe aus Fig. 2 in unterschiedlichen Winkelstellungen.
Mit Ziffer 1 ist in den Figuren eine Rückplatte des Projektors bezeichnet. Die Ziffern 2 und 3 kennzeichnen Lampengehäuse bekannter Art, die zu beiden Seiten am oberen Ende der RUckplatte 1 (Fig. 2 und 3) angebracht sind und die Projektionslampen L. und LR beherbergen, was später noch genauer beschrieben wird. Projektionslinsen 4 und 5 sind gleitbar auf der Rückplatte 1 befestigt, wobei je eine den Lampengehäusen 2 und 3 zugeordnet ist. Mit 6 und 7 sind Hilfslichtquellen bezeichnet, die an dar Rückplatte 1 seitlich an den Vorderenden der Lampengehäuse 2 und 3 angebracht sind. Nummer 8 bezeichnet einen Diapositivträger bekannter Art, der an seiner einen Ecke einen Reflektionsspiegel 8a besitzt und mittels eines Arms 8b an einer Drehwelle 9 befestigt ist, die drehbar in der Rückplatte 1 gehalten Jst. Außerdem ist ander Drehwelle 9 ein weiterer Arm 10 befestigt. Ein Verschwenkhebel 11 ist mit einem Enden an den Arm 10 mittels eines Stiftes und eines Schlitzes (s. Fig. 4) gekoppelt und selbst schwenkbar an der RUckplatte 1 befestigt an seinem anderen Ende, und der Hebel trägt in seinem Mittel-
bereich einen v/eiteren Stift 11a. Eine Schraubenfeder 12 ist lose auf die Drehwelle 9 aufgewickelt und drückt den Arm 10 in Pig. 4 im Uhrzeigersinn. Ein zweiter Diapositivträger 13 von gleichem Aufbau, wie der Diapositivträger 8 mit einem Reflektionsspiegel Ij5a an seiner einen Ecke ist über einen Arm IJb mit einer Welle 14 verbunden, die drehbar in die Rückplatte 1 eingesetzt ist. Außerdem ist mit der Drehwelle 14 ein Arm 15 fest verbunden, ΐβ bezeichnet einen Verbindungshebel, der an seinem einen Ende mit dem Ende' des Arms 15 über eine Stift-Schlitz-Verbindung (s. Fig. 4) verbunden ist, während das andere Ende des Verbindungshebels mit einer Hülse 17 fest verbunden ist, die gleitbar auf die Drehwelle 9 aufgesetzt ist, die jedoch in Belastungsrichtung nicht bewegt werden kann. Eine Schraubenfeder l8 JSb lose um die Hülse 17 gewickelt und belastet den Verbindungshebel l6 in der in Fig. 4 gezeigten Ansicht im Gegenuhrzeigersinn. Mit der Hülse YJ ist Schwenkhebel 19 an dessen unterem Teil fest verbunden. Der Schwenkhebel trägt an seinem freien Ende einen Taststift 19a. Durch eine Schraubenfeder 20, die lose um die Drehwelle 9 gewickelt ist, wird der Schwenkhebel 19 in der in Fig. 4 gezeigten Ansicht im Uhrzeigersinn gedrückt, wobei jedoch die Schraubenfeder 20 weicher als die Schraubenfeder l8 ist. Ein fotoelektrisches Element 21, z.B. ein Fototransistor, ist an einer Stelle vorgesehen, an der es Licht von der Hilfsquelle 6 erhalten kann, das vom Reflektions-
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spiegel 8a abgelenkt wird, wenn der Diapositivträger 8 in der in Fig. 1 dargestellten Stellung weilt. Ein weiteres fotoelektrisches Element 22, beispielsweise ein Fototransistor, ist ti einer solchen Stellung angebracht, in der es Licht von der Hilfslichtquelle 7 erhalten kann, das vom Reflexionsspiegel 13a reflektiert worden ist, wenn der Diapositivträger 13 sich in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet. Eine Stellnockentrommel 23 ist drehbar an der RUckplatte 1 befestigt und mit zwei Stellnockenflächen versehen, von denen beispielsweise die obere Stellnockenfläche 23a in gleitender Berührung mit dem Stift 11a und die untere Stellnockenfläche 23b mit ebenfalls gleitender Berührung mit dem Abtaststift 19a sind, viährend eine weitere Nockenfläche 23c,die konzentrisch zu den Nockenflächen 23a und 23b angeordnet ist, vorgesehen ist und auf der Mantelfläche Vorsprünge 23d und 23e angeformt sind. Auf dem Boden der Steuernockentrommel befindet sich ein Zahnrad 23f in konzentrischer Anordnung .
Mit der Ziffer 2h ist eine Steuerscheibe bezeichnet, die auf der RUckplatte 1 drehbar befestigt ist und die eine herzförmige, durchgehende Steuernut oder Kulisse 24a auf ihrer Oberfläche und eine Vertiefung 24d entlang ihrer Peripherie hat. An der RUckplatte 1 sind außerdem Führungsstangen 25 und 26 zueinander
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parallel befestigt. Ein Gleitrahmen ist, an den Führungsstangen 25 und26 gleitbar, an diesen befestigt und mit einer Schubplatte 27a versehen, die in den Raum eines Diapositivplatzes des Magazins m einzudringen vermag, wie dies später noch beschrieben wird. Ein Kupplungsstück 28 mit Stift 28a und Schlitz 28b auf seiner Rückseite ist gleitbar mit den Führungsstangen 25 und 26 verbunden und auf den Gleitrahmen 27 aufgelegt. Mit 29 ist ein Verbindungshebel bezeichnet, der schwenkbar am Gleitrahmen 27 befestigt ist und einen Haken 29a besitzt, der am Stift 28a angreift. Eine Feder 30 belastet den Hebel 29 im Gegenuhrzeigersinn aus der Stellung in Fig. 2 und drückt ihn so, daß der Haken 29a des Verbindungshebels 29 am Stift 28a angreift. Ein weiterer, schwenkbar an der Rückplatte befestigter Hebel 3I mit einer Abtastrolle 31a an seinem einen Hebelarmende kann mit dieser Rolle in die Vertiefung 24b eingesetzt werden. Der Hebel 3I weist ein abgekröpftes zweites Hebelende 31b auf. Eine Feder 32 belastet den Hebel 3I in der in Fig. 2 gezeigten Darstellung im Gegenuhrzeigersinn.
An seinem einen Ende ist mit der Rückplatte 1 ein Schwenkhebel 33 schwenkbar verbunden, und dieser Schwenkhebel hat etwa im Mittelbereich einen Abtaststift 33a·* der in die Kullisse 24a der Steuerscheibe 24 hineingreift, während am freien Ende des Schwenkhebels ein Schlitz 33b vorgesehen ist. Auf der Führungs-
stange 26 sitzt gleitbar ein Gleitstück 34 mit ebenfalls einem Stift 34a, der in den Schlitz 33b des Schwenkhebels 33 eingreift. Außerdem hat das Gleitstück einen vertikalen Schlitz 34b. Eine Diapositiv-RUckschubplatte 35 ist mit ihrem unteren Ende mit dem Gleitstück 34 mittels einer Schraube 35d verbunden, die den Schlitz 34b durchsetzt, und die Rückschubplatte hat einen abgebogenen Abschnitt 35a an ihrem oberen Ende, der dazu dient, das Diapositiv wieder an seinen Platz am Magazin M aus den Diapositivtragern 8 und 13 zurückzuschieben, wenn der jeweilige Diapositivträger 8 und 13 in die Stellung gerade über dem Magazin gebracht ist; (strichpunktierte Stellung in Fig. l). Die Diaposltivrückschubplatte hat in ihrem Mittelbereich außerdem einen Vorsprung 35b und eine Führungsnut 35c, in die ein Stift 36 eingreift, der von der RUckplatte 1 absteht. Mit 37 ist ein Schwenkhebel bezeichnet, der auf der RUckplatte schwenkbar an seinem unteren Ende befestigt ist und an seinem freien Enden einen Stift 37a aufweist, der in den Schlitz 28b des Verbindungsstückes 28 eingreift, wobei ferner noch ein Stift 37b am Schwenkhebel 37 sitzt, der in die Kulisse 24a der Steuerscheibe 24 eingreift. Ein sich drehender Magnet 38 ist an der Rückplatte 1 befestigt und weist einen Vorsprung 38a auf, der dazu dient, den Stift 28a vom Haken 29a durch Verschwenken des Verbindungshebels 29 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 zu lösen, wenn der Elektromagnet über den Antriebssteuerkreis erregt wird, wie dies später noch beschrieben wird.
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Die Betrachtung richtet sich nun auf die Fig. 3, die die entgegengesetzte Seitenansicht von der Darstellung der ' Fig. 2 wiedergibt, und in der mit 39 ein Zuführsteuerhebel bezeichnet ist, der schwenkbar an der Rückplatte 1 befestigt ist und einen Vorsprung 39a aufweist, der mit dem Umfang des Diapositivmagazins m in Berührung kommt, wobei dieserHebel außerdem noch einen Stift 39b und einen Schlitz 39c auf-■ weist.
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Eine Feder 40 "belastet den Zuführst euerhebel 39 im Gegenuhrzeigersinn. An der Rückplatte 1 ist weiterhin eine Gleitplatte 41 gleitbar gelagert, wie dies deutlich die Fig. 5 zeigt, welche Gleitplatte in ihrem Mittelabschnitt ein Paar herausgebogener Stücke 41a und 41b besitzt, die einander gegenüberstehen. Mit einer Feder 42 ist die Gleitplatte 41 nach oben belastet. Eine weitere Gleitplatte 43 ist gleitbar auf der Rückplatte 1 befestigt und mit einem Stift 43a an ihrem oberen Ende versehen, der durch einen Schlitz in der Rückplatte 1 hindurchtritt und an der Unterseite des.einen gebogenen Stückes 41a der Gleitplatte 41 anliegt. Ein Anschlaghebel 44 ist schwenkbar an der Rückplatte 1 befestigt und im Uhrzeigersinn federbelastet sowie mit einem Arm 44a ausgestattet, der so angeordnet ist, daß er mit seiner Vorderfläche mit dem Magazin M in Berührung kommen kann, während ein Stift 44b am Anschlaghebel am unteren Ende der Gleitplatte 43 anliegt. Ein an der Rückplatte 1 schwenkbar befestigter und im Gegenuhrzeigersinn belasteter Zwischenhebel 45 berührt mit einem Arm den Stift 39b des Zuführsteuerhebeis 39, wogegen er an seinem anderen Ende einen Haken 45a besitzt, der so geformt ist, daß er mit dem anderen Hebelarmende 44c des Anschlaghebels 44 in Verbindung treten kann. An der Rückplatte 1 ist in horizontaler Richtung gleitbar eine Gleitplatte 46 befestigt, die an einem Ende einen Stift 46a trägt, der durch einen in der Rückplatte 1 vorgesehenen Schlitz hindurchtreten und mit dem Vorsprung 23d auf der Seitenwand der Nockenbahntrommel 23a in Berührung kommen kann. An ihrem anderen Ende besitzt die Gleitplatte einen Stift 46b. Ein Schwenkhebel 47 ist mit ?>4ιηβΛ e< *«**■> £«d« schwenkbar
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mit der Rückplatte 1 verbunden, -während er an seinem freien Ende einen Stift 47a trägt. Die Seitenwandung des Mittelbereichs des Schwenkhebels ist in Berührung mit dem Stift 46b der Gleitplatte 46. Auf der Rückplatte 1 ist weiterhin eine Gleitplatte 48 mit einem gebogenen Stück 48a gleitbar befestigt, wie dies deutlich die Fig. 6, 7 und 8 zeigen. Die Gleitplatte 48 wird durch eine Feder 49 nach aufwärts belastet. Ein an der Rückplatte 1 schwenkbar befestigter Zwischenhebel 50 mit zwei Armen ist mit dem einen Armende ,mittels eines Stiftes 50a, der in den Schlitz 39c eingreift, mit dem Steuerhebel verbunden, während das andere Armende mit der Oberseite des abgebogenen Stückes 48a der Gleitplatte 48 in Berührung ist. Ein Steuerteil 51 ist schwenkbar am Hauptteil des abgebogenen Stückes 48b der Gleitplatte 48 befestigt und besitzt einen dreieckigen Vorsprung 51a (siehe Fig. 7) an seiner Spitze, wobei dieses Steuerteil in Fig. 7 im Uhrzeigersinn gedruckt wird. Ein Bügel 52 ist nahe der Gleitplatte 48 an der Rückplatte 1 fest angebracht. An diesem Bügel 52 ist ein Umschalthebel 53 schwenkbar befestigt, der einen Stift 53a an seiner Spitze besitzt, der am Vorsprung 51a des Steuerteils 51 angreifen kann, während der Umschalthebel nahe seinem unteren Ende noch einen weiteren Stift 53b trägt. Ein weiterer Umschalthebel 5^- ist an dem Bügel 52 befestigt. Der Umschälthebel trägt an seinem einen Ende einen Stift 54a. Ein Verbindungsglied ist mit einem Ende schwenkbar an einem zweiten Arm des Hebels 54 angelenkt und übergreift mit einem Schlitz 55a an seinem anderen Ende den Stift 47a des Schwenkhebels 47. Die Ziffer
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bezeichnet eine Hauptwelle der Steuerscheibe 24, die drehbar in die Rückplatte 1 eingesetzt ist.
Ein Schaltzahnrad 57 räit nur einem Zahn ist auf der Hauptwelle befestigt, was sich aus Fig. 9 erkennen läßt. Auf der Hauptwelle 56 sitzt ein weiteres Schaltzahnrad 58 mit zwei Zähnen in einer Stellung zentralsymmetrisch zu dem Zahn des Schaltzahnrades 57· Ausserdem sitzt auf der Hauptwelle ein Schaltzahnrad 59 mit nur einem Zahn in derselben Stellung wie das Schaltzahnrad 58» jedoch zu diesem mit geringem Abstand in axialer Richtung. Mit 60 ist eine Drehwelle bezeichnet, die an der Rückplatte 1 drehbar befestigt ist und sich in axialer Richtung verschieben kann, wobei diese Drehwelle ein Zahnräderpaar und 60a und 60b mit derselben Zähnezahl trägt, die einander gegenüberstehen, während ein weiteres Zahnrad 60c am Wellenende befestigt ist, das wahlweise mit den Schaltzahnrädern 58 und 59 in Eingriff kommen kann. Parallel zur Drehwelle 60 ist drehbat in die Rückplatte 1 eine weitere Drehwelle 61 eingesetzt, die in Belastungsrichtung bewegbar ist. Auf dieser Drehwelle 61 sitzt ein Zahnräderpaar 61a und 61b mit derselben Zähnezahl wie dB Zahnräder 60a und 60b, mit denen sie auch in Eingriff sind, wobei die Welle an ihrem einen Ende ein weiteres Zahnrad 61c trägt, das dieselbe Zähnezahl wi; das Zahnrad 60c hat und mit dem Schaltzahnrad 57 in Eingriff kommen kann. Eine Gleitwelle 62 ist in der Rückplatte 1 befestigt, in Lastrichtung verschiebbar und mit einem Flansch 62a versehen, der durch Gleitbewegung in den
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Zwischenraum zwischen den Paaren einander gegenüberstehender Zahnräder 60a und 60b bzw. 61a und 61b hineingleiten kann und eine Ringnut 62b besitzt, in die sowohl derStift53b des Umschalthebels 53 als auch der Stift 54-a des Umschalthebels 54- eingreifen. Ein Zwischenzahnrad 63 ist drehbar auf der Rückplatte 1 befestigt und mit dem Zahnrad 60c im Eingriff. Des weiteren ist ein Zahnrad 64- drehbar durch die Rückplatte 1 gehalten und mit dem Zwischenzahnrad 63 im Eingriff. Ein Antriebsritzel 65 bekannter Art (siehe Fig. 1 und 3) -> das mit dem Zahnrad 64- aus einem Stück besteht, greift- in dB Zahnleiste des Magazins m ein, das in eine vorbestimmte Stellung eingesetzt worden ist. Mit 66 ist ein Regulierhebel bezeichnet, der an der Rückplatte schwenkbar befestigt ist und an seinem freien Ende eine Rolle 66a trägt, die in den Zwischenraum zwischen den Zähnen des Antriebsritzels 65 eingreifen kann und die Drehung des Ritzels 65 genau steuert (siehe Fig. 3) Durch eine Feder 67 wird der Regulierhebel 66 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn belastet. Ein Zahnrad 68 ist am Ende der Hauptwelle 56 der Steuerscheibe 24- befestigt. Von der Rückplatte 1 wird ein mit 69 bezeichnetes Schaltzahnrad drehbar getragen, was die Fig. 10 deutlich macht, welches mit dem Zahnrad 68 im Eingriff ist. Konzentrisch zu.'und mit dem "Schalt- ■ zahnrad 69 in einem Stück ist ein weiteres Zahnrad 7P vorgesehen, mit dem ein Zahnrad 71 im Eingriff ist, das drehbar auf der Rückplatte 1 befestigt ist, während mit 72 ein Schnekkenrad konzentrisch zu dem mit ihm fest verbundenen Zahnradvorgesehen ist. Eine Riemenscheibe 73 sitzt drehbar auf der
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Rückplatte 1 und trägt eine Schnecke 73a, die mit dem Schnekkenrad 72 im Eingriff ist, wobei die Riemenscheibe durch einen Motor M angetrieben wird. Mit dem Schaltzahnrad 69 ist konzentrisch und unmittelbar verbunden ein weiteres Schaltzahnrad 7^ vorgesehen, das denselben Teilungskreis wie das Schaltzahnrad 69 hat. Die relative Lage des Sehaltzahnrades 74- ist so gewählt, daß sein Schaltzahnbereich auf die gegenüberliegende Seite dessen des Schaltzahnrades 69 zu liegen kommt. Auf der Rückplatte 1 ist drehbar befestigt ein Zahnrad 751 das im Eingriff ist mit dem Schaltzahnrad 74· Zu dem Zahnrad 75 konzentrisch und mit ihm fest verbunden ist ein Zahnrad 76 (siehe Fig. 2) vorgesehen, das mit dem Zahnrad 23f der Nockenbahntrommel 23 im Eingriff ist. Das mit m bezeichnete Magazin von bekannter Ausführung wird relativ zur Rückplatte 1 durch einen geeigneten Führungsmechanismus gehalten.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel eines Antriebssteuerkreises des Diapositivprojektors nach der Erfindung. In diesem Schaltbild ist ein Relais RL. gezeigt, das betätigt wird, wenn der Fototransistor 21 durch auffallendes Licht aktiviert wird, wohingegen ein Relais RL2 dann schaltet, wenn auffallendes Licht auf den Fototransistor 22 kommt. Die Schaltkontakte RL.jr. und RLxitrp wechseln bei Erregung des Relais RL^ von ihren Ruhekontakten (1) auf die Arbeitskontakte (2) über. RLpK1, RLpK2 und RLpK^ s^nd die Schaltkontakte des Relais EE^, die bei dessen Erregung von den Ruhekontakten (1) auf die Arbeitskontakte (2) umschalten. Die Schaltung enthält einen 'Druckknopf-
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Start s ehalt er SW^ und Relais BL-, -and RL2, mit ihren Relaiskontakten KL-^jpj und EL-zK2 "bzw. ^&i^ und RL2^1 die ^ei Erregung der Relais RL^ und RL2, schalten. SWp stellt einen handbetätigten Schalter und SW-, einen normalerweise offenen Mikroschalter dar, der durch den Vorsprung 23d an der ITockensteuertrommel 23 geschlossen wird. Ein Mikroschalter SW2, wird von seinem Ruhekontakt (1) auf seinen Arbeitskontakt (2) umgeschaltet, wenn der Verbindungshebel 55 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung nach links bewegt wird. Ausserdem zeigt die Zeichnung einen Druckknopfschalter SW,- und einen Mikroschalter SW,-, der von seinem Ruhekontakt (2) auf einen Arbeitskontakt (1) geschaltet wird, wenn der Hebel 31 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung im. Uhrzeigersinn verschwenkt wird. Ein eine Lichtquelle schaltender Ein-Aus-Schalter SW„ enthält zwei Schaltkontakte SWr7 und SW7, , die so miteinander gekuppelt sind, daß der Schaltkontakt SW™ mit dem Anschluß (2) verbunden ist., während der Schaltkontekt SWr7 mit dem Anschlußkontakt (1) durch die Nockenflache 23c der Steuernockentrommel 23 verbunden wird, und daß der Schaltkontakt SW™ mit dem Hilfsscherenkontakt £1) in Verbindung gebracht wird, wenn der Schaltkontakt SWr7 mit seinem feststehenden Kontakt (2) verbunden ist. Ein Zeitrelais RL,- mit drei Eingängen für verschiedene Schaltzeiten ist folgendermaßen aufgebaut. Wenn ein Eingangssignal auf den Eingang (1) kommt, wird die Relaissteuerzeit entsprechend dem Widerstandswert des Stellwiderstandes R , der mit dem handbetätigten Schalter SWg in Verbindung ist. Kommt dagegen ein Eingangs impuls auf den Eingang (2), dann ist die Zeit für
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ein Arbeitsspiel des gesamten Mechanismus die unmittelbare Steuerzeit des Relais. Bei einem Eingang auf der Eingangsklemme (3) schließlich wird die Zeit für ein Arbeitsspiel einschließlich einer später noch zu beschreibenden Überlappungszeit die Eigenzeit des Zeitrelais. In jedem Fall wrrd das Relais erregt, wenn die Zeitvorgabeeinrichtung, die in dem Augenblick zu arbeiten beginnt, in dem ein Eingangssignal ankommt, seinen Ablauf beendet hat und ein Ausgangssignal abgibt. Der Schaltkontakt RLr·™ schließt seinen Stromkreis nur dann, wenn auf die Eingangsklemme (3) ein Eingangssignal kommt und das Relais der Zeit steuereinrichtung RL,- erregt wird. Ein Relais RL^ mit einem Verzögerungskreis wird mit einem bestimmten Zeitabstand gegenüber dem Augenblick des Eintreffens eines Eingangs signal s an der Zeitsteuereinrichtung "BL1- erregt. De?
Schaltkontakt RL^vv, des Relais RL^- öffnet seinen Stromkreis wenn das Relais RL,- erregt wird. Ein Zeitverzögerungsrelais RL7 arbeitet mit einer gewissen Verzögerungszeit gegenüber dem Zeitpunkt seiner Erregung. Der Schaltkontakt RLng/i schließt nur dann seinen Stromkreis, wenn das Zeitverzögerungsrelais RLr7 betätigt wird. Integrationskreise I und I, sind an die S ehalt kontakte SVr7 und SWn, des Lichtquellen-Ein-Aus-Schalters
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SWr7 angeschlossen und so aufgebaut ,daß ihre Aus gangs spannung allmählich ansteigt, wenn an die Eingangsklemme eine Spannung angelegt wird, daß aber die Ausgangsspannung allmählich abnimmt, wenn die Eingangsklemme an Masse gelegt wird. Die Symbole R& und R^ sind Lichtstärkensteuerkreise, die den Lampen L& und L^ eine Spannung zuführen, die etwa proportional
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der ihnen von den Integrationskreisen zugeführten Eingangswerte ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Unterschied der Höhe der Rampenflächen 23a und 23b der Steuerrampentrommel 23 so gewählt, daß das Verschwenken der Diapositivträger 8 und 13, das mit Hilfe der Schwenkhebel 11 und 19 durchgeführt wird, zwischen den voll ausgezeichneten Linien, die die Projektionsstellung darstellen, und den strichpunktiert gezeichneten Stellungen, in denen die Diapositive wieder zurückgegeben werden,-durchgeführt wird. Die Kulissennut 24a in der Steuerscheibe 24 besteht aus den Nut ab schnitt en 24a1 und 24a", die im wesentlichen in Durchmesserrichtung verlaufen, und 'dem konzentrischen Kreisbogenabsehnitt. 24a"', wie dies die Pig. 2 deutlich zeigt. Die,Länge der Bogena"bschnitte 24a1 und 24a" ist so gewählt, daß die vertikale Bewegung der Diapositivrückstellplatte 35? die mit Hilfe des Schwenkhebels 33 durchgeführt wird, zwischen der mit vollen Linien ausgezeichneten Stellung und der Stellung, die strichpunktiert angedeutet ist, erfolgen kann, welch letztere die Stellung ist, in der ein Diapositiv vom Diapositivträger 8 oder 13 wieder in das Magazin m zurückgegeben wird (dargestellt in IPig. 1), während ausserdem noch die Vertikalbewegung der Stoßplatte 27a mit Hilfe des Schwenkhebels 37 zwischen der voll ausgezeichneten Stellung und der strichpunktiert . gezeichneten Stellung durchgeführt werden kann gemäß Fig.i (letztere Stillung dient zum Einsetzen eines Diapositivs aus dem Magazin m in den Diapositivträger 8 bzw.13,
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der sich gerade über dem Magazin ra befindet^ Ausserdem ist das Relais EL, so aufgebaut, daß es in erregtem Zustand gehalten wird, wenn an der Klemme (1) eine Spannung anliegt, auch wenn diese Spannung weggelassen wird, und daß es nur dann in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn eine Spannung abermals auf die Klemme (2) gegeben wM.
Nachfolgend wird nun die Arbeitsweise des Projektors beschrieben.
Fortlaufende Zufuhr
Der in der Zeichnung wiedergegebene Diapositivprojektor ist in einem Zustand dargestellt, in dem er nicht in Gebrauch ist, d.h. in Ruhezustand. Wenn vor dem Projizieren der Diapositive zunächst ein Diapositivmagazin m in eine bestimmte Stellung in den Diapositivprojektor in der Weise eingeschoben wird, in dem es mit seinem Vorderende in Berührung mit dem einen Armende 44a des Anschlaghebels 44 aus Fig. 3 kommt, dann wird der Vorsprung 39a des Steuerhebels 39 durch das Vorderende des Magazins m dabei nach oben gestoßen und der Steuerhebel 39 im Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht. Durch diese Bewegung des Steuerhebels 39 wird der Zwixhenhebel 45 leicht im Gegenuhrzeigersinn verdreht, was auf seine Vorbelastung im Gegenuhrzeigersinn zurückzuführen ist, und ein weiterer Zwischenhebel 50 wird ebenfalls im Gegen-
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Uhrzeigersinn gedreht. Durch diese Bewegung des Zwischenhebels 50 gleitet die Gleitplatte 48 aus der in der Fig. dargestellten Stellung nach unten gegen die IT ed er 49. In dem Augenblick wird der Umsehalthebel 53 im Uhrzeigersinn gedreht, denn sein Stift 53a wird durch die Unterseite des dreieckigen Vorsprungs 51a des Steuerteils 51 nach unten gedrückt und kommt in die in Fig'. 7 gezeigte Stellung, unabhängig von der Stellung, die der Umschal thebel 53 zuvor eingenommen hat. Da die Gleitwelle 62 in den Fig. 7 und 8 nach links gleitet, und zwar wegen der Bewegung des Umschalthebels 53 durch den Stift 53b und die Ringnut 62b, gleiten auch die Drehwellen 60 und 61 nach links zusammen durch den Flansch 62a und kommen in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Folglich kommt das Zahnrad 60c, das fest auf der Drehwelle 60 sitzt, in eine Stellung, in der es nur mit dem Schaltzahnrad 59 im Eingriff ist, und das Zahnrad 61c, das mit der Drehwelle 61 eine Einheit bildet, bewegt sieh in eine Stellung, in der es mit dem Schaltzahnrad 57 nicht im Eingriff ist.
Wird nun der Startschalter SW. bei dieser Bedingung gedrückt, wird das Relais RL-, durch" die zugeführte Spannung an seiner Klemme (1) erregt und in erregtem Zustand gehalten, auch wenn der Startdruckknopf SW,, wieder losgelassen wird. Dadurch schalten die Schaltkontakte KLzj^ und HL,^ in die gestrichelt gezeichneten Sehaltstellungen, und die Zeitgabeanordnung RLn und das Relais RL,- sind dadurch für den Betrieb fertig. Da sich der Schaltkontakt des Relais ΒΙ^™ in der voll
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ausgezeichneten Stellung befindet, läuft der Motor H in dem Augenblick an, in dem der Schaltkontakt KL^p w^e "beschrieben umschaltet. Wenn der Motor M angelaufen ist, dreht sich über eine hier nicht dargestellte Transmission die Riemenscheibe 731 wodurch dann das Zahnrad 71 über die Schnecke 73a und das Schneckenrad 72 gedreht wird. Diese Drehbewegung des Zahnrades 71 wird auf die SchaltZahnräder 74· und 69 über das Zahnrad 70 übertragen. Da die Drehrichtung des Motors H zuvor so festgelegt ist, daß die Schalt Zahnräder 74- und 69 sich im Uhrzeigersinn drehen bei der in Fig. 10 dargestellten Ansicht, kommt das Schaltzahnrad 74- mit dem Zahnrad 75 in Eingriff, wogegen der Eingriff des SchaltZahnrades 79 und des Zahnrades 68 aufgehoben wird. Dadurch wird die Steuernockentrommel 23 gegen die in Fig. 2 gezeigte Stellung im Gegenuhrzeigersinn durch die Zahnräder 75, 76 und 23f gedreht. Sobald der Stift 11a · des Stellhebels 11 nach oben gestoßen wird in Folge der Drehung der Steurnockentrommel 23» und zwar von der unteren Nokkenfläche 23b auf die obere Nockenfläche 23a, wird der Schwenkhebel· 11 im Uhrzeigersinn um seinen Gelenkpunkt aus der Stellung in Fig. 4 verschwenkt, und gleichzeitig macht der Arm 10 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn. Dadurch wird der Diapositivträger 8 durch die Drehwelle 9 auf der strichpunktiert in den Fig. 1 und 4 gezeichneten Stellung im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Diese Stellung befindet sich dann gerade oberhalb des Magazins m, das bereits eingesetzt ist.
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Ti G ·ί R ? 1 / Π ft f> Λ
Während der voranstehend "beschriebenen Bewegung gleitet der Stift 19a des Schwenkhebels 19 nur auf der unteren Steuerrampenfläche 23b. Der andere Diapositivträger 13 "bleibt in der voll ausgezogenen Stellung. Wenn die obere Steuerrampen- " fläche 25a der Steuernockentrommel in die in Fig. 12 gezeichnete Stellung kommt, sind Schaltzahnrad 74- und Zahnrad 75 miteinander ausser Eingriff, und als Folge davon hält die Steuernockentrommel 2$ in dieser Stellung an. Durch entsprechende Bemessung und Einstellung sind in diesem Zeitpunkt Schaltzahnrad 69 und Zänrad 68 miteinander im Eingriff, und die Steuerscheibe 24 beginnt nun,.sich aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn zu verdrehen, und z*war im selben Augenblick, in dem die Steuerrampentrommel 23 anhält. Dadurch wird der Hebel 31 im Uhrzeigersinn verschwenkt, da die Rolle 31a aus der Vertiefung 24-b der Steuerscheibe 24-heraustritt, und schaltet den Schalter SWg in die in Fig. 11 gestrichelt gezeichnete Stellung über. Dadurch läuft der Motor M weiter, auch wenn der Schaltkontakt KEwvi des Relais in die gestrichelt gezeichnete Stellung umgeschaltet wird. Wie bereits erwähnt enthält das Relais RLg einen Verzogerungskreis und wirkt dergestalt, daß sein Schaltkontakt RLg1^ aus der voll ausgezeichneten ( 6in ) Stellung in die gestrichelt gezeichnete (aus) Stellung eine bestimmte Zeitspanne nach seiner Erregung umgeschaltet wird. Das Relais HLg schaltet jedoch ■ seinen Schaltkontakt RLg-p, in die gestrichelt gezeichnete (aus) Stellung, nadbdem des den Kontakt in der voll ausgezo-
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frenen (ein) Stellung während einer bestimmten Zeit nach Zupang eines Signals vom Zeitsteuerkreis RL,- gehalten hat. Die Zeitkonstante des Verzogerungskreises ist so gewählt, daß diese "bestimmte Zeit" denselben Wert hat, wie die Zeit vom Start des Motors M bis zum Anlaufen der Steuerscheibe 24, d.h. eine Zeit die für eine sanfte Bewegung des Diapositivträgers 8 aus der voll ausgezeichneten Stellung in die strichpunktiert gezeichnete benötigt wird. Durch die Verdrehung der Steuerscheibe 24 im Uhrzeigersinn gelangt der Stift 33a des Schwenkhebels 33 in den Teil 24a' der Kulissennut 24a. Dadurch wird der Schwenkhebel 33 um seinen Gelenkpunkt aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn verschwenkt und bewegt das Gleitstück 34 auf der Gleitstange 26 nach unten. Durch diese Abwärtsbewegung des Gleitstückes 34- bewegt- sich die Diapositivrückst ellplatte 35 ebenfalls nach unten, wobei sie durch den festen Stift -36 und die Steuernut 35c gesteuert wird. Mit anderen Worten, die Diapositivrückstellplatte 35 wird zuerst aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung im Uhrzeigersinn so writ verdreht, bis sie vertikal ist, und bewegt sich dann unter Einhaltung dieser Lage nach unten. Während dieser Abwärtsbewegung kommt der Vorsprung 35b mit dem abgebogenen Teil 41b der Gleitplatte 41 in Berührung, was Fig. 5 deutlich zeigt, und bewegt dadurch die Gleitplatte 41 abwärts. Danach passiert der abgebogene Teil 35a die Innenseite des Diapositivträgers 8 und erreicht die strichpunktiert gezeichnete Stellung in Fig. 1. Auf diese Weise sorgt der abgebogene Teil 35a dann, wenn ein
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Diapositiv in den Diapositivträger S eingesetzt ist, dafür, daß das Diapositiv wieder"in die richtige Stellung im Magazin ra zurückgebracht wird. 'Andererseits wenn die Gleitplatte 41 nach unten "bewegt wird, wie oben "beschrieben, "bewegt sich die Gleitplatte 43 ebenfalls nach unten, weil das abgebogene Stück 41 der Gleitplatte 41 mit dem Stift 43a in Berührung ist. Da der Stift 44b durch das untere Ende der Gleitplatte 43 angestoßen wird, wird der Anschlaghebel 44' um seinen Gelenkpunkt in der Ansicht nach Fig.3 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, wodurch das eine Armende 44a aus dem Weg des Magazins m herausgezogen wird und das andere Ärmende 44c mit dein Haken 45a des Zwischenhebels 45 in Eingriff kommt', wodurch der Hebel 44 in der genannten, im Gegenuhrzeigersinn verdrehten Stellung gehalten wird. Wenn die Diapositivruckstellplätte 35 die unterste Stellung"erreicht, die mit Fig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, dreht sich die Steuerscheibe 24 um etwa eine Viertelumdrehung, und die relative Stellung des Stiftes 33a des Schwenkhebels 33 zur Kulissennut 24a wird etwa wie in Fig. 13 gezeigt. Während einer kleinen weiteren Verdrehung der Steuerscheibe 24 dreht das Schaltzahnrad 59, das mit der Dreh-welle 56 der Steuerscheibe 24 fest in Verbindung ist, das Zahnrad 60c aus der in Fig. 9 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn, und verdreht das Zuführritzel 65 in der Ansicht der Fig. 3 im Uhrzeigersinn um eine Zahnteilung, in dem die Antriebskraft über die Zahnräder 63 und 64 übertragen wird, das wiederum mit dem Zahnrad 60c im Eingriff ist. Da die Rolle 66a des Steuerhebels 66 in den Zwischenraum zwischen
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die Zähne des Zuführritzels 65 hineinpaßt, wird dieses Ritzel nur genau um eine Zahnteilung im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch das Magazin m also über die Zahnstange, die nicht dargestellt ist, die sich jedoch am Magazin m "befindet und mit dem Ritzel 65 im Eingriff ist, vorgeschoben wird. In diesem Augenblick gelangt der Stift 33a des Schwenkhebels 33 in den Kulissennutenteil 24a". Bei der nun anschließenden weiteren Verdrehung der Steuerscheibe 24 wird der Schwenkhebel 33 im Gegen-" Uhrzeigersinn um seinen Gelenkpunkt verdreht, also in der Gegenrichtung der bisherigen Bewegung. Also beginnt auch die Diapositivrückstellplatte 35» sich nach oben zu bewegen, so daß sie in die voll ausgezeichnete Stellung zurückgekehrt ist, wenn die Steuerscheibe 24 um eine Viertelumdrehung (siehe Fig.14) weitergedreht ist. In diesem Zeitpunkt ist auch die Gleitplatte 41 durch Unterstützung der Feder 42 in die voll ausgezogene Stellung zurückgetehrt. Der Anschlaghebel 44 wird jedoch durch den Zwischenhebel 45 in seiner im Gegenuhrzeigersinn verdrehten Lage gesperrt und kehrt deshalb nicht in seine Ausgangsstellung zurück. Bei dem vorstehend beschriebenen Bewegungsablauf wurde der Stift 57b des Schwenkhebels 37 in der dargestellten Lage- in Ruhe gehalten, denn ei· befand sich in dem Nutabschnitt 24a1'', der ein konzentrisches Krdsbogenstück ist. Nach einer halben Umdrehung der Steuerscheibe 24 tritt dann der Stift 37b (siehe Fig. 14) in den Nutteil 24a1 ein, wogegen der Stift 33a bereits den Nutteil 24a'11 erreicht hat. Demzufolge bleibt die Lage des Schwenkhebels 33 während der
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zweiten narben Umdrehung der Steuerscheibe 24 unverändert in der dargestellten Stellung, wogegen der Schwenkhebel 37 nun verschwenkt wird. Mit anderen Worten, wenn die Steuerscheibe 24 die in Fig. 14 gezeigte Stellung passiert, wird der Schwenkhebel 37 im Gegenuhrzeigersinn um seinen BefestigunpTounkt aus der in Fig. 2 gezeigten Lage verschwenkt. Das verkuppelnde Stück "beginnt dann auf den Führungsstangen 25 und 26 eine Aufwärtsbewegung, da der Stift 37a i-n den Schlitz 28"b eingreift. Da der Haken 29a des Verbindungshebels 29, welcher schwenkbar mit dem Gleürahmen 27 verbunden ist, mit dem Stift 28a des Kupplungsstückes 28 während dieses Augenblicks verbunden ist, bewegt sich auch der Zeitrahmen 27., der mit dem Kupplungsstück 28 ein Teil bildet, nach oben. Die Schubplatte 27a tritt damit von unterhalb des Magazins m in den ersten Diapositivaufbewahrungsplatz hinein und schiebt das Diapositiv in den Aufnahmeraum des Diapositivträgers 8, der bereits in die strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht ist. Bei Weiterdrehen der Steuerscheibe 24 um eine Viertelumdrehung (siehe Fig. 15) nimmt die Schubplatte 27a ihre höchste Stellung ein, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Wenn die Steuerscheibe 24 sich um nochmals eine Viertelumdrehung weiterdreht und in die in Fig. 2 gezeigte. Stellung kommt, ist auch die. Schubplatte 27a wieder in ihre unterste, voll ausgezogene Stellung zurückgekehrt.
Aus der vorstehenden. Erläuterung wird deutlich, daß, wenn
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drehende Magnet 38 betätigt wird und das Antriebsteil 38a aus der dargestellten Stellung im Uhrzeigersinn verdreht wird in dem Augenblick, in dem der Schwenkhebel 37 in der gezeichneben Lage weilt, der Verbindungsliebe 1 29 von dem Kupplungsstück 28 gelöst wird und dadurch der Gleitrahmen 27 auch dann in der gezeigten Stellung bleibt, wenn die Steuersaheibe 24 sich weiterdreht. Da ausserdem das in den Diapositivträger 8 eingesetzte Diapositiv durch eine Klemmvorrichtung bekannter Art sicher gehalten wird, gleitet es nicht aus dem Träger 8 heraus, auch wenn die Scliubplatte 27a wieder nach unten abgesenkt wird. Wenn dann die Steuerscheibe 24 die in Fig. 15 gezeigte Stellung durchläuft und die Schubplatte 27a nach unten geht, kommt das Schaltzahnrad 74 erneut mit dem Zahnrad 75 in Eingriff, wodurch die Rampenflächentrommel 23 sich erneut im G-egenuhrseigersinn aus der in Fig. 12 gezeigten Stellung verdreht. Damit beginnt dann der Stift 11a des Schwenkhebel s 11 seine gleitende Berührung mit der unteren Nockenrampenfläche 23a der Steuernockentrommel 23 von neuem. So kehren der Schwenkhebel 11, der Arm 10 und die Drehwelle 9 mit Hilfe der Feder 12 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück, und der Diapositivträger 8 kehrt in die voll ausgezogene Stellung zurück, wodurch das erste Diapositiv in den projizierrenden Lichtpfad gehoben wird. In diesem Augenblick wird der Lichtquellen-Ein-Schalter SWV7 durch die Nockenfläche 23c auf der Steuernockentrommel 23 umgeschaltet, und sein Schaltkontakt
SWr7 wird mit der Klemme (2) und seinem Schaltkontakt SWn, mit /a /D
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der Klemme (2) in Verbindung gebracht, wie dies voll ausgezogen gezeichnet ist. Auf die Weise gelangt Spannung auf den Integrationskreis I_, dessen Ausgangsspannung nun allmählich ansteigt, wodurch die Helligkeit der Lichtquelle L
allmählich über den Lichteinstellkreis R_ ansteigt, so daß
ι "·
das Diapositiv auf einen hier nicht -dargestellten Bildschirm projiziert wird. Die Steuerscheibe 24 kehrt dabei in ihre Ausgangsstellung (gezeigt in Fig. 1) zurück, unmittelbar bevor der Diapositivträger 8 in den Projektionslichtpfad gelangt, und bleibt in dieser Stellung stehen, da das Sckaltzahnrad 69 und das Zahnrad 68-dann ausser Eingriff kommen. Zu gleicher Zeit tritt dann die Rolle 31a am Hebel 31 in die Vertiefung 24b der Steuerscheibe 24, und der Schalter SW^- schaltet über zum Kontakt (2) wegen der Verdrehung des Hebels 31 im Gegenuhrzeigersinn, wodjurch, die Stromzufuhr zum Motor M geöffnet wird. Wenn der Schalter SW,- umgeschaltet wird, wird das Zeitverzögerungsrelais RL7 erreg* und sein Relaisschaltkontakt ELn-ßvi- angeschlossen, wie dies voll ausgezogen dargestellt ist, wodurch ein Gleichstrom zum Motor M fließt und dieser ohne durch die Trägheit bedingten Nachlauf sofort anhält. Dadurch bleibt die Steuerkurventrommel 23 genau in der Stellung stehen, in der der Diapositivträger· 8 in den Projektionslichtpfad gebracht wurde, d.h. in der Stellung, in der die Trommel 23 eine halbe Umdrehung gemacht hat. Das Zeitverzögerungsrelais RL7 wird dann entregt, um den Schaltkontakt in · die gestrichelt gezeichnete Stellung zu bringen, wo-
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durch der Schnellstopkreis für den Motor geöffnet wird. Nach Ablauf der durch den einstellbaren Widerstand R vorgegebenen Zeit wird ein Signal vorn Zeitvorgabekreis RL1- auf das Relais ELr gegeben. Dadurch wird das Relais RIv- erneut erregt und schaltet mit seinem Schaltkontakt RL^-^ abermals von der gestrichelt gezeichneten Stellung in die voll Ausgezogene. Der Motor M wird dadurch erneut in Gang gesetzt, und idie zweite Hälfte der Drehbewegung der Steuerkurventrommel 23 beginnt. ■
Da der Stift 19a des Schwenkhebels 19 in diesem Falle von der tiefer gelegenen Steuerkurvenfläche 2Jb auf die höher gelegene Steuerkurvenfläche 23a hochgeschoben wird, wird der Schwenkhebel 19 um die Drehwelle 9 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn verdreht. Dadurch wird auch das Verbindungsglied 16 im Gegenuhrzeigersinn durch die Hülse 17 aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung verdreht, wie auch der Arm 15 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird. Auf die Weise wird der Diapositivträger 13 durch die Drehwelle 14 in eine Stellung gerade oberhalb des Magazins m gebracht, die strichpunktiert in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist. Zu dieser Zeit steht der Diapositivträger 8 im Projektionslichtpfad (die voll ausgezogene Stellung). Wenn der Stift 19a des Schwenkhebels 19 derart auf die höher gelegene Steuerfläche 23a gehoben ist, d.h. wenn der Diapositivträger 13 die Lage gerade oberhalb des Magazins m erreicht hat, wird das Schaltzahnrad 7^ erneut vom Zahnrad 75 getrennt, und das Schaltzahnrad 69 kommt mit dem
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Zahnrad 68 in Eingriff. Dadurch hält die Steuerkurventrommel
23 in ihrer Bewegung an und die Steuerscheibe 24 "beginnt, sich irn Uhrzeigersinn erneut aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung zu drehen. Während einer Drehung der Steuerscheibe
24 "bewegt sich die Diapositivrückstellplatte 35 auf und nieder, tfird das Magazin m um eine -Zahnteilung vorgeschoben und wird ein zweites Diapositiv in den Diapositivträger I3 durch vertikale Bewegung der Schubplatte 27a in Folge des Bewegungsablaufs, der an früherer Stelle bereits beschrieben wurde, eingesetzt, und die Steuerscheibe 24 kehrt dann abermals in ihre Ausgangsstellung (Fig. 2) zurück. Wie bereits beschrieben, ist das Schaltzahnrad 74 mit dem Zahnrad 75 in dem Zeitpunkt im Eingriff, wenn eine Dreiviertelumdrehung der Steuerscheibe 24 fast beendet ist (Fig. 13)5 und deshalb beginnt dann erneut die Drehung der Steuerkurventrommel 23· In der Anfangsphase dieser Drehung der Steuerkurventrommel ist der Vorsprung 23d auf der Trommel 23 mit dem Stift 46a in Berührung und hebt diesen an. Folglich wird die Gleitplatte 46 in die strichpunktiert in Fig. 3 gezeichnete Stellung aus der voll ausgezeichneten Stellung geschoben. Durch diese Bewegung der Gleitplatte 46 wird auch der Schwenkhebel 47 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und zwar mit Hilfe des Stiftes 46b aus der strichpunktiert gezeichneten Stellung in die in Fig. 3 voll Ausgezeichnete. Das Verbindungsglied 55 wird dadurch ebenfalls nach rechts gezogen und der Umschalthebel 54- schwenkt in Fig. im Uhrzeigersinn und kommt in die dargestellte Lage. Der Schal-
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ter SV/^i wird in die voll aus pe zo pone Stellung in Fig. 11 übergeschaltet, d. h. auf den Anschluß (1). Durch die Verdrehurr des Umschalthe"bels 5^ im Uhrseigersinn v/erden die Gleitwelle 62 und die Drehwelleri 60 und'61 sämtlich nach rechts aus den in Fig. 7 und 8 strichpunktiert gezeichneten Stellungen geschoben in die voll ausgezogenen Stellungen. Somit bewegen sich auch die Zahnräder 60c und 61c aus den strichpunktiert dargestellten Stellungen in die voll Ausgezogenen, so daß das Zahnrad 60c mit dem Schaltzahnrad 53 und das Zahnrad 61c mit dem Schaltzahnrad 57 in Eingriff kommen kann. Nachdem dieser Umschaltvorgang beendet ist, dreht sich die Steuerkurventrommel 23 weiter, und der Stift 1c)a des Schwenkhebels 19 wird in gleitende Berührung mit der tiefer- gelegenen Steuerfläche 2Jb gebracht. Dadurch gelangt der Diapositivträger 13 aus der strichpunktiert gezeichneten Lage in die voll Ausgezogene, so daß das Zweitdiapositiv in den Projektionslichtpfad gerückt wird, der ein Anderer ist als der Projektionslichtpfad des ersten Diapositivs.
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Da der Motor N dann anhält, hält auch die Steuerkurventrommel 23 in der Stellung an, in der sie eine Umdrehung beendet hat. Zur gleichen Zeit tritt ein Ausschalter für die Lichtquelle SW7 durch die Steuerkurvenfläche 23c der Trommel 23 umgeschaltet, so daß sein Schaltkontakt SW„ mit den Anschluß 2 und sein Schaltkontakt SW7, mit dem Anschluß (1) in Verbindung kommen, wie dies gestrichelt gezeichnet ist. Dadurch erhält der Integrationskreis L· Spannung, undan seinem Ausgang steigt die Spannung allmählich an, was einen allmählichen Anstieg der Helligkeit der Lichtquelle L^ über den Lichteinstellkreis FL zur Folge hat, so daß das zweite Diapositiv auf den Bildschirm projeziert wird. Andererseits wird die Spannungszufuhr zum Integrationskreis I -in dem Augenblick unterbrochen, und die Ausgangs-
el
spannung des Integrationskreises nimmt allmählich ab. So erlischt auch langsam die Lichtquelle L über den Lichteinstellkreis R , bis die Lampe L völlig ausgeschaltet ist. Sl ei
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird,
werden die Lampen L und L, abwechselnd und in wiederholter
ab
Folge ein- und ausgeschaltet. Wenn eine von ihnen eingeschaltet ist und ihre Helligkeit bis zu ih-rer Maximalhelligkeit zunimmt, nimmt die Helligkeit der anderen Lampe von ihrem
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Maximalwert allmählich ab, bis die Lampe ausgeschaltet ist. Dadurch ist die Beleuchtung des Projektionsschirmes Immer etwa konstant, solange der Diapositivprojektor in Betrieb ist, was dazu führt, daß die Ermüdung der Augen der Betrachter erheblich verringert wird.
Aus der Erläuterung geht ebenfalls hervor, daß ein Arbeitszyklus eines Diapositivträgers durch eine halbe Umdrehung der Steuerkurventrommel 23 und eine ganze Umdrehung der Steuerscheibe 24 bewirkt wird, während ein Arbeitszyklus des anderen Diapositivträgers durch die zweite Hälfte der Steuerkurventrommel 23 und eine Umdrehung der Steuerscheibe 24 bewirkt wird. Die Arbeitszyklen werden mit Ausnahme des folgenden Punktes wiederholt. Nach der Rückgabebewegung, in der das bereits projizierte erste Diapositiv an das Magazin m zurückgegeben wird, das heißt nach dem Bewegungsabschnitt, in dem der Diapositivträger 8 in die Stellung gerade über dem Magazin m bewegt wurde, unterscheidet sich der Operationsablauf von dem oben Beschriebenen in folgender Weise. Die Gleitplatte 46 wird, wie bereits beschrieben, von dem Vorsprung 23d auf der Steuerkurventrommel 23 angestoßen, und als Folge davon werden die Zahnräder 60c und 61c in die in den Fig. 7 und 8 vollausgezogen dargestellte
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Stellung gebracht. Ungefähr in diesem Zeitpunkt erreicht die Steuerscheibe 24 die Lage kurz vor dem Ende ihrer einen Umdrehung. Wenn dann das Schaltzahnrad 57 in die Stellung kommt, in der es mit dem Zahnrad 6lc im Eingriff ist, dann dreht das Schaltzahnrad 57 das Zahnrad 6lc um einen Zahn in die Stellung gemäß Fig. 9 durch die letzte geringfügige Drehbewegung der Steuerscheibe 24, wenn diese dann ihre erste Umdrehung beendet. Diese Drehung des Zahnrades 61c wird auf das Zahnrad 60c über Zahnräder 6la und 60a und Zahnräder 61b und 60b übertragen, wodunch das Zahnrad 60c in Fig. 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird., das heißt entgegen der Richtung der Pfeilspitze. Damit drehen sich auch die Zahnräder 63 und 64 in entgegengesetzter Richtung zum Teil in Fig. 9s und es wird auch das Förderritzel 65 in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn (entgegen der Pfeilrichtung) um eine Zahnteilung gedreht. Das Magazin m wird also um eine Zahnteilung zurückgedreht und kommt in die Stellung, in welcher das erste Diapositiv wieder in seiim ursprünglichen Platz eingesetzt werden kann. Wenn somit der Diapositivträger 8 in die Stellung gerade oberhalb des Magazins m bewegt ist und die Diapositivrückstellplatfce 35 herunterkommt, kann das gerade projizierte Diapositiv in seine ursprüngliche Stellung im Magazin m wieder zurückgesteckt werden. Wenn die Diapositivrückstellplatte 35 ihre tiefstmögliehe Stellung er-
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reicht und ihre Bewegung wieder nach oben gerichtet ist, kommt das Schaltzahnrad 58 mit dem Zahnrad 60 in Eingriff, so daß das Pörderritzel 65 in Fig. 3 um zwei Zahnteilungen im Uhrzeigersinn verdreht wird und das Magazin m um zwei Zahnteilungen vorgeschoben wird. Als Folge davon kommt der dritte Magazinplatz im Magazin m in die Bewegungsbahn der Schubplatte 27a. Es wird deshalb das dritte Diapositiv in den Diapositivträger 8 eingeschoben, wenn die Schubplatte 27 sich nach oben bewegt. Danach wiederholt das Magazin m diesen Rückwärtsschritt um eine Zahnteilung und den Vorwärtsschritt um zwei Zahnteilungen. Es werden somit Diapositive in die Diapositivträger 13 und 8 eins nach dem anderen und in genau vorgegebener Reihenfolge eingesetzt und in derselben Reihenfolge aus den Diapositivträgern 8 und Ij5 auch wieder in das Magazin m zurückgegeben.
Wenn sämtliche Diapositive, die im Magazin m enthalten sind, vorgeführt sind, dann ist der Diapositivträger 8, der in den Projektionslichtpfad aus der Stellung oberhalb des Magazins m zurückkehrt, leer. Dadurch erreicht das Licht von der Hilfslichtquelle 6, das über den Spiegel 8a zum Fototransistor 21 gelangt, den Fototransistor direkt, wogegen es vorher durch das Diapositiv im Diapositivträger abgeblockt war. Der Fototransistor 21 wird dadurch aktiviert und das Relais RL. erregt. Dadurch werden die Schaltkontakte LR,,,, und LR1 vn beide in die gestrichelt gezeichneten Stel-
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lungen in Fig. 11 umgeschaltet, also auf die Anschlüsse (2),
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so daß auf den Integrationskreis I keine Spannung kommt und die Lichtquelle L nicht aufleuchtet, obgleich der Bin-Ausschalter der Lichtquelle SW„ umgeschaltet worden ist. Andererseits wird der Schaltkontakt RLp-K1 in die gestrichelt in Fig. 11 gezeichnete Stellung umgeschaltet, da an der Klemme 2 der Zeitgabeeinrichtung RL1- ein Eingangssignal ankommt. Wenn die für ein Arbeitsspiel des Mechanismus benötigte Zeit verstrichen ist^ wird vom Zeitgabeabschnitt RLj- ein Signal auf das Relais RLg gegeben, welches in bereits beschriebener Weise den Motor M in Gang setzt. Der Diapositivträger 13 kehrt dann leer in den Projektionslichtpfad zurück, wenn ein Arbeitsspiel beendet ist. In dem Augenblick jedoch, in dem der Diapositivträger 13 in den Projektionslichtpfad kommt, erreicht Licht von der Hilfslichtquelle 7 den Fototransistor 22, da es vom Spiegel 13a reflektiert wird. Dadurch wird der Fototransistor' 22 aktiviert, erregt Relais RLgühd schaltet damit die Relaisschal tkbntäkte KLpKj> KLjg« und RDöirx iri die in Fig. ii gestrichelt gezeichneten Stellungen, das heißt auf die Anschlüsse (2). Die Lampe L^ kommt damit nicht zum Leuchten* In dem Zeitpunkt> in dem der Sehälter SW. durch den Vöisprühg 23e in die in Fig. 11 gestrichelt gezeichnete Stellung umgeschaltet wird, was nach einer Umdrehung der Steuerkurvohtrommel 23 geschieht, erhält Anschluß 2 des Relais RL-, ein Signal, wodurch das Relais RL., rückgestellt wird* Die Schaltkontakte RL-zK1 und RL-^2 kehren also in die in Fig* 12 voll
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ausgezogenen Stellungen zurück und der Antriebssteuerkreis ist damit in seine Ausgangsbedingung zurückgekehrt, das heißt die Bedingung, in der er für den Betrieb bereit ist. Das Projizieren eines Magazins ist also beendet. Da ein Signal auch auf den Anschluß (1) des Relais RL1, gleichzeitig gegeben wird, wenn ein Signal auf den Anschluß (2) der Zeitgabeeinrichtung RLp. gegeben wird, wird außerdem das Relais RL1, erregt gehalten und der Relaisschaltkontakt RL hin in die in Fig. 11 gestrichelt gezeichnete Stellung geschaltet. Dadurch arbeitet der sich drehende Magnet 38, das Antriebsstück 38a dreht sich in Fig. 2 im Uhrzeigersinn und löst die Verbindung des Verbindungshebels 29 mit dem Kupplungsstück 28. Zur gleichen Zeit, wenn ein Signal dem Anschluß (2) des Relais RL^. zugeführt wird, wird auch ein Signal im Anschluß (2) des Relais RL^ zugeleitet. Dadurch wird das Relais RL2, in seinen Ausgangszustand zurückversetzt, die Relaisschaltkontakte RL21JQ und RL^K2 also in die in Fig. Il voll ausgezeichneten Stellungen zurückgeschaltet,so daß das Antriebsstück 38a des drehenden Magneten 38 den Verbindungshebel 29 nicht mehr anstößt. Der Gleitrahmen 27 und das Kupplungsstück 28 können also wieder miteinander bewegt werden.
In der obigen Beschreibung ist also dargelegt, daß die jeweilige Projektionslampe nicht aufleuchtet, wenn wäh-
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rend des Projektionsvorgangs einmal in den Projektionslichtpfad kein Diapositiv eingeschwenkt wird, wobei der drehende Magnet 38 dann arbeitet und die Bewegung des hechariismus gestoppt wird. Wenn außerdem zwei Diapositive hintereinander fehlen, leuchtet keine der Projektionslampen auf, und die fortlaufende Tätigkeit des Diapositivprojektors wird bei einem solchen'Zustand dann unterbro-^ ch en.
In einem solchen Betriebszustand, in dem das erste und das zweite Diapositiv in jeweils einen Projektionslichtpfad gebracht wird, wird der Schalter SW2, auf 'den Anschluß (2) umgeschaltet, so daß der Ablauf .nicht angehalten wird. Wenn jedoch gewünscht wird, den Projektionsabläuf auf halbem Weg zu unterbrechen, dann kann der Druckknopfschalter SWp. gedruckt werden. Wenn dieser Druckknopfschalter SW eingedrückt wird, dann arbeitet das Relais RL2,* wodurch der Gleitrahmen 27 von dem Kupplungsstück 28 getrennt wird, wie bereits beschrieben, woraufhin der Betriebsablauf des Projektors dann angehalten wird. Wenn angenommen der Schwenkhebel 47 in diesem, Fall im Gegenuhrzeigersinn (strichpunktiert wiedergegebene Stellung) in Fig. J5 von Hand oder automatisch durch Betätigen des drehenden. Magneten 38 verschwenkt wird, schaltet der Schalter SW2, vom Anschluß (1) auf den Anschluß (2), und in diesem Augenblick kommen die Zahnräder
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60c und öle in die in Fig. 7 und 8 strichpunktiert gezeichneten Stellungen, was mit Hilfe des Verbindungshebels 55» des Umschalthebels 52I-* der Gleitwelle 62 und der Drehwellen 60 und 6l geschieht. Dadurch wird das Förderritzel frei, und ss wird möglich, das Magazin aus dem Diapositivprojektor herauszuziehen. Ist das Diapositiv m dann herausgezogen, dann wird der Steuerhebel 39 durch die Feder 40 im Gegenuhrzeigersinn in die in Fig. 3 voll ausgezogene Stellung geschwenkt. Das Sperren des Anschlaghebels 44 durch den Zwischenhebel 45 ist dann aufgehoben, die Gleitplatte 48 wird nicht mehr durch den Zwischenhebel 50 angestoßen und der Anschlaghebel 44 und die Gleitplatte 48 sind in die vollausgezogenen Stellungen zurückgekehrt, so daß nun sämtliche Elemente des Gerätes in ihrer Ausgangsstellung sind.
Einzelbildprojektion
Wenn der Schalter SWp zuerst in die gestrichelt gezeichnete Stellung geschaltet und der Startschalter SW. dann gedrückt wird, wird das Relais RL-, in erregtem Zustand gehalten. Der Motor M beginnt dann,. wie bereits beschrieben, zu laufen und der Diapositivträger 8 oder 13»
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die Diapositivrückstellplatte/und die Schubplatte 27a arbeiten in der beschriebenen Weise. In diesem Fall jedoch
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erhält der Anschluß 3 der Zeitgeberschal tüng RL1- ein Eingangssignal. Deshalb schaltet nach Beendigung eines Arbeitszyklus, und wenn der betriebene Diapositivträger in den Projektionsliehtpfad zurückkehrt> der Schaltkontakt RLp-tQ durch den Zeitgeberkreis RLj. in die gestrichelt gezeichnete Stellung, und der Anschluß (2) des Relais RL-, erhält ein Signal. Dadurch wird der Steuerkreis in seinen Ausgangszustand zurückgestellt, in dem .er für den nächsten Arbeitsvorgang bereit ist, wodurch also nur ein einziges Diapositiv projiziert wurde.
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Claims (4)

  1. PATEMTAH SPRÜCHE
    (_1. Diapositivprojektor mit einem Paar von Lampengehäusen, einem gleitbar unterhalb der Lampengehäuse einsetzbaren Magazin, einem Paar Diapositivträgern, die zwischen einer ersten Stellung im Projektionslichtpfad und einer zweiten Stellung oberhalb des Magazins hin- und herbewegbar sind, und einem Förderritzel, das am Magazin angreift, gekennzeichnet durch ein erstes drehbares Steuerkurvenelement (25)» das mit den Diapositivträgern (8,15) in Verbindung ist, um diese abwechselnd zu bewegen, ein zweites drehbares Steuerkurvenelement (24), das mit dem Vorschubritzel (65) in Verbindung steht, um dieses nach bestimmtem Plan zu verdrehen, eine Schubplatte (27a), die auskuppelbar mit dem zweiten Steuerkurvenelement (24) verbunden ist und dazu dient, ein Diapositiv aus dem Magazin m in einen Diapositivträger (8,15) einzuschieben, nachdem der Diapositivträger (8,15) in die zweite Stellung gebracht ist, und eine Rückstellplatte (55)# die mit dem zweiten Steuerkurvenelement (24) verbunden ist und zum rückstellen des Diapositivs aus dem Diapositivträger (8,15) in
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    das Magazin m dient, wenn der Diapositivträger in die zweite Stellung bewegt·ist.
  2. 2. Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen drehbaren Elektromagneten (38) zum Abkuppeln des zweiten Steuerkurvenelementes (24) von der Schubplatte (27a).
  3. 3. Projektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Hilfslichtquellen (6,7) und fotoelektrische Elemente (21,22), von denen je eins benachbart eines jeden Lampengehäuses angeordnet ist, Reflekt-ionsspiegel (8a,13a) an jedem Diapositivträger (8,13), die einfallendes Licht von den Hilfslichtquellen ($,7) auf das zugehörige fotoelektrische Element (21,22) reflektieren, wenn sich die 'Diapositiyträger (8,13) in der ersten Stellung befinden, und eine Antriebssteuereinrichtung, die die Stromzufuhr zu den Lampengehäusen unterbindet, wenn .von den Hilfslichtquellen (6,7) auf die fotoelektrischen-Elemente Licht gelangt und die zugleich.den Betrieb des Projektors unterbrechen.
  4. 4. Projektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Li chteinst el !vorrichtungen Re, B.., die mit jeder der beiden Lichtquellen verbunden sind und
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    dazu dienen, die Helligkeit der einen Lichtquelle in umgekehrtem Verhältnis zur Abnahme der Helligkeit in der anderen Lichtquelle zu steigern.
    3 O '■) H 7 1 / O B β Α-
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