DE2160500C3 - Dia-Bildwerfer mit einer Einrichtung zum Umsteuern der Bewegungsrichtung des Dia-Magazins - Google Patents

Dia-Bildwerfer mit einer Einrichtung zum Umsteuern der Bewegungsrichtung des Dia-Magazins

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DE2160500C3
DE2160500C3 DE19712160500 DE2160500A DE2160500C3 DE 2160500 C3 DE2160500 C3 DE 2160500C3 DE 19712160500 DE19712160500 DE 19712160500 DE 2160500 A DE2160500 A DE 2160500A DE 2160500 C3 DE2160500 C3 DE 2160500C3
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Gerhard Brinkmann
Herbert Eitge
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Zeiss Ikon AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

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Description

Die Erfindung betrifft Dia-Bildwerfer mit einer Einrichtung zum Umsteuern der Bewegungsrichtung des Dia-Magazins, mit einem in die Zahnleiste des Magazins eingreifenden, in beiden Richtungen drehbaren Schaltglied, das von einem mit einem hin- und herbewegbaren Dia-Wechselschieber verbundenen Schaltelement betätigt wird, wobei eine in der Bewegungsbahn des Schaltelement!! angeordnete umsteuerbare Weiche dem in eine unwirksame Mittelstellung vorgespannten Schaltelement die für die eine oder andere Einwirk-Richtung auf das Schaltglied erforderliche Stellage gibt.
Bei einem bekannten Dia-Bildwerfer dieser Art wird das Schaltelement von einer in zwei Endlagen einstellbaren Weichenzunge entweder in die eine oder in die andere sich an die Weichenzunge anschließende feste Führungsbahn gelenkt und dadurch aus seiner Mittelstellung in die Einwirk-Richtung auf das Schaltglied eingestellt und in ihr festgehalten. Beim Umstellen der Weichenzunge kann es geschehen, daß diese gerade mit ihrer Zungenspitze dem Schaltelement zugestellt ist, wenn letzteres mit der Weiche in Verbindung kommt. Es erfolgt dann entweder ein Blockieren der Wechselvorrichtung, oder es erfolgt, nach einer kurzen Blockierung ein unkontrolliertes Abgleiten des Schaltelements in eine der Führungsbahnen, möglicherweise
in die, die eine Magazinschaliung im nicht beabsichtig' ten Sinne hervorruft.
Bei einer anderen bekannten Schaltvorrichtung, bei der das Schaltelement jedoch unmittelbar auf das Dia-Magazin verstellend einwirkt, ist das Schaltelement während seiner gesamten Schaltbewegung in Anlage an den die Weiche bildenden beweglichen Bauteilen, die sich zu einem ordnungsgemäßen Ablauf der Schaltbewegungen in ihrer einen oder der anderen End-Einstellagc befinden müssen. Bei möglicher versehentlicher Umstellung der Weiche während der Schaltbewegungen kann es, wie im vorliegenden Falle, ebenfalls zu Blockierungen und Fehlschaltungen kommen.
Durch die deutsche Patentschrift 12 66 013 ist ein automatischer Dia-Projektor mii einer Einrichtung zur Magazinfortschaltung bekannt, dessen von einer Nockenscheibe angetriebenes Schaltelement von einer hebelartig ausgebildeten Schaltweiche so gesteuert wird, daß es zwecks erwünschter Vor- und Rückwärtsbewegung eines Dia-Magazins seitliche Kippbewegungen um seine vertikale Lagerachse ausführen kann. Die Schaltweiche, welche einerseits durch eine Feder in ihre eine und durch Einwirkung eines magnetgesteuerten Angriffs in ihre andere Wirklage gebracht werden kann, weist an ihren Hebelenden Anschlagflächen auf, die als Abstützorgane für mit ihnen zusammenarbeitende Arme des Schaltelements bilden. Dabei wird, wenn nur die Feder an der Schaltweiche aktiv ist, eine Anschlagslage des einen Schaltelementarms an dem einen Schaltweichenende bewirkt, die einen Vorwärtsschritt des Magazins zur Folge hat, während bei Erregung eines ebenfalls auf die Schaltweiche einwirkenden Elektromagneten eine entgegengesetzte Lage der Schaltweichenende mit Rückwärtsschritt des Magazins zur Folge hat
Um die jeweils erreichten Magazinstellungen zu verriegeln, ist in dem bekannten Projektor eine weitere Nockenscheibe vorgesehen, die einen ihre Umfangslinie ablastenden Schieber steuert, der an seinem vorderen, dem Magazin zugewendeten Ende eine Verriegelungsnase trägt. Beim Wirksamwerden des konvexen Umfangteiles der Nockenscheibe wird der Schieber so auf das Magazin zu bewegt, daß seine Verriegelungsnase zwischen die Fortschaltzapfen des Magazins eintritt und damit dessen ungewollte Ortsveränderung bis zum Eintriu eines neuen Schaltereignisses verhindert.
Während durch die vorstehend erwähnten TeKe eine Verriegelung der Magazinstellung bewirkt wird, dient eine am einen Ende des Schaltweichenhebels angebrachte horizontale Lippe dazu, beim Rückwärtsschritt lediglich eine kurzzeitige Blockierung dieses Schrittes aufrechtzuerhalten. Durch diese Lippe wird der beim Rückwärtsschritt aufgrund der Erregung des Elektromagneten an die Schaltweiche anschlagende Arm des Schaltelements übergriffen und für eine kurze Verzögerungszeit in dieser Stellung gehalten, um zu vermeiden, daß bei einer Aberregung des Elektrornagrietendie den Vorwärtsschritt bewirkende Feder aktiv wird und den Rückwärtsschritt stört, Dabei kann hier wegen der Kürze der Lippe nur von einer kurzen Verzögerung die Rede sein, nicht aber von einer Verriegelung der Schaltstellung des Magazins, ganz abgesehen davon, daß diese Verzögerung nur dem Rückwärtsschritt zugeordnet ist und dab für die Verriegelungen de Schaltstellungen des Magazins nach Vorwärts- und Rückwärtsschritten der vorstehend beschriebene Mechanismus, bestehend aus der zweiten Nockenscheibe und dem von dieser gesteuerten Schieber, vorgesehen ist.
Die bekannte Einrichtung weist den Nachteil eines umständlichen und mit Steuer- und Schaltelementen überladenen Aufbaues auf. So ist festzustellen, daß Schaltelement und Verriegelungseinrichtung je eines besonderen Antriebs in Gestalt von Nockenscheiben bedürfen und daß eine Lippenausbildung an der Schaltweiche keine Verriegelungswirkungen gegenüber dem Schaltelement ausüben kann, sondern lediglich einen Verzögerungseffekt, der zudem nur beim Rückwärts-
schritt des Magazins zur Ausübung gelangt. Und schließlich läßt die bekannte Einrichtung, was die Magazinverriegelung selbst anbelangt, einen besonderen Schieber erkennen, der von der zweiten Nockenscheibe gesteuert wird und mit seiner Ver-
riegelungsnase zwischen die Fortschaltzapfen des Magazins eingreift.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine von den Mängf.ln der bekannten Einrichtung freie Schalteinrichtung zu schaffen. Insbesondere soll ein möglichst einfacher und zuverlässiger Aufbau ,je^oten werden, der mit einem Minimum an zusätzlichen Teilen, was die Antriebs-, Schalt- und Verriegelungsfunktionen anbelangt, auskommt.
Die FjTmdung geht aus von einem Dia-Bildwerfer mit
einer Einrichtung zum Umsteuern der Bewegungsrichtung des Dia-Magazins, mit einem in die Zahnleiste des Magazins eingreifenden, in beiden Richtungen drehbaren Schaltglied, das mittels eine:, von einem hin- und herbewegbaren Dia-Wechselschieber getragenen
Schallelements betätigt wird, wobei eine in der Bewegungsbahn des Schaltelements angeordnete umsteuerbare Weiche dem in eine unwirksame Mittelstellung vorgespannten Schaltelement die für die eine oder andere Einwirk-Richtung auf das Schaltglied er-
forderliche Stellage gibt und wobei das. Magazin in seinen Endstellungen verriegelt wird.
Die Erfindung besteht in ihrem Lösungrprinzij! darin, daß am Schaltelement sowohl mit der Weiche zusammenwirkende Schaltkanten zwecks Einstellung des Schakelements in seine jeweilige Stellage als auch mit den gleichen Weichenelementen zusammenarbeitende Kanten für die Verriegelung der Weiche in deren jeweiliger Einstellage für die Vorwärts· und Rückwärtsschaltung des Magazins ausgebildet sind.
Der Erfindungsgeger.stand bietet folgende Vorteile:
a) das Schaltelement wird vom Dia-Wechselschieber getragen,
b) es macht eine Hin- und Herbewegung, die vom sowieso hin- und hergehenden Dia-Wechselschie-
ber geliefert wird,
c) das Schaltelement trifft auf eine Schaltweiche, die ^leueransätze für die Vorwärts· und Rückwärtsauslenkungen des. Schaltelements mittels dessen Schallkantei; Vägt, was an sich bekannt ist,
d) das Schaltelement besitzt Verriegelungsflächen, die mit der Schaltweiche in Eingriff kommen,
- ·-' ε) die Gegeneingriffselemente der Schaltweiche bestehen aus den gleichen Steueransätzen, die bereits die Aufgabe der Vor- und Rückwärtsauslenkungen des Schaltelements erfüllen. Sie werden nach einem Merkmal der Erfindung somit zur Durchführung einer zweifachen Aufgabe herangezogen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den Ansprüchen hervor. Es zeigt
F i g. I in Draufsicht die Bauteile der Magazinschalt-
vorrichtung in der der Stellung »Projektion« entsprechenden Ruhestellung,
F i g. 2 in gleicher Darstellart die Bauteile in einer Zwischcnstclliing beim Magazinschall-Vorgang.
F-" i g. 3 in gleicher Darslcllari die Bauteile in einer gegenüber der F i g. 2 noch fortgeschritteneren Schaltphase,
F i g. 4 in gleicher Darstellart die Bauteile zu Beginn eines Magazinschalt-Vorganges in der Gegenrichtung zu demjenigen nach den F i g. 2 und 3.
In den Figuren ist mit I eine Montageplatte bezeichnet. In F i g. I deutet ein Pfeil 2 die Mittelachse und den Verlauf des von einer Lichtquelle ausgehenden Projektionsstrahlengangcs an. und die Pfeile 3 und 4 deuten in etwa die Längsachse und die Vor- bzw. Rückbcwegungsrichtung eines Dia-Magazins an. in dessen Zahni^. 1.1 tv. ίΐη eint uv.) iTiuiitucti/iuiiC
l.irrocn^nl- C ».U .> I » »-i t bekannt und z.B. in der DT-AS Il 16915 und in der DT-PS 12 41 641 beschrieben und dargestellt.
Bei der durch das manuelle Betätigen einer .Schalttaste od. dgl. erfolgenden Erregung des Magneten 29 wird also die F.intourcnkupplung geschlossen, und der Dia-Wechselschieber 14 mit dem Schaltelement 12 bewegt sieh aus der in F i g. I dargestellten Lage in Richtung auf die Schaltscheibe 6 hin. wobei ein etwa im Projektionsstrahlcngang (2) befindliches Dia in Riehhing zum Dia-Magazin gebracht wird.
Das Schaltelement 12 bewegt sich dabei über zwei auf der Montageplatte I lagernde Bauteile hinweg und kommt dabei mit diesen inBerührung.
Das eine dieser Bauteile ist eine Slcuerplalte 33. die
■5 um ein ortsfestes Lager 34 schwenkbar gehalten ist.
Aus ihrer ebenen Fläche stehen zwei Steueransätze 35 und 35 w weit heraus, daß das Schsltelenvjn! !2 !>>·>.
zel 5 eingreift. Das Schaltritzel 5 bildet eine Baueinheit mit einer Schaltscheibe 6. aus der eine umlaufende Reihe von Schaltzapfen 7 hervorsteht. Ein um ein Lager 8 schwenkbarer, unter der Kraft einer Feder 9 stehender Rasthebel 10 bewirkt durch seinen Eingriff zwischen jeweils zwei der Schaltzapfen 7 eine solche Stellage des Schaltritzcls 5, daß dabei das Dia-Magazin mit einem seiner Fächer genau dem Dia-Wcchselmechanismus zugestellt ist.
Die die Vor- oder Rückbewegung des Magazins bewirkende Rechts- bzw. Linksdrehung des .Schaltritzels 5 wird dadurch erreicht, daß auf die Schildzapfen 7 der Schaltscheibe 6 ein Schaltfinger Il eines Schaltclcmentes 12 entsprechend einwirkt.
Das Schaltelement 12 ist an einem Lager schwenkbar an einem Dia-Wechsclschieber 14 gehalten, der in Richtung des Doppelpfeiles 15 hin- und herbeweglich lagert. Durch die strichpunktierten Linien 16 ist die Führungsbahn für den Schieber 14 angedeutet, dessen die Dias erfassenden Bauteile oberhalb der Zcichcnblattebenc liegen und deshalb nicht dargestellt sind. Eine einen Endes am Schaltelement 12, anderen Endes an einem Lappen des Schiebers 14 angreifende Zugfeder 17 hält das Schaltelement 12 in der in F i g. I dargestellten Mittelstellung.
In eine am Schieber 14 ausgebildeten, senkrecht zur Zeichenblattebene verlaufende Nut 18 greift ein Zapfen 19 ein, der am freien Ende eines Kurbelarmes 20 befestigt ist. welcher auf einer Achse 21 lagert. Koaxial dazu lagert ein Schneckenrad 22, in das eine Schnecke 23 eingreift, die auf einer Welle 24 sitzt, die außerdem eine Seilscheibe 25 trägt, über die eine Gummipeese 26 gelegt ist. die von einem Elektromotor, z. B. dem Lüftermotor, angetrieben wird. Eine am Kurbelarm 20 schwenkbar lagernde Kuppelkiste 27 stellt für jeweils einen vollen Umlauf des Kurbelarmes 20 die Verbindung zu den beim Betrieb des Gerätes ständig umlaufenden Teilen 25. 24. 23 und 22 her. Die Kuppelklinke 27 kommt dadurch in Eingriff mit am Schneckenrad 22 ausgebildeten Gegenkuppelteilen. daß eine Auflaufschrägfläche 28 entsprechend bewegt wird. Dies veranlaßt ein Elektromagnet 29. wenn er bei seiner Erregung seinen Anker 30 um dessen Lager 31 schwenkt und dabei einen mit der Auflaufschrägfläche 28 verbundenen Hebel 32 schwenkt. Die Kupplung wird nach einem vollen Umlauf des Kurbelarmes 20 dadurch wieder gelöst, daß die Kuppelklinke 27 auf die wieder in Ausgangsstellung befindliche Auflaufschrägfläche 28 aufläuft und dadurch außer Eingriff mit dem Schneckenrad 22 kommt.
Eintourenkupplungcn dieser beschriebenen Art sind ihnen in Berührung kommen kann. Eine an der Steuerplatte 33 angreifende Zugfeder 37 hat das Bestreben.
den Stcueransalz 36 in Anlage an einen aus der Montageplatte 1 hervorragenden Lappen 38 zu hallen, dessen Oberkante unterhalb derjenigen des Slcucransalzcs 36 verläuft, so daß sich das Schaltelement 12 gegebenenfalls über den Lappen 38 hinwcgbcwcgcn kann. Gleiches gilt für einen gleichartigen Lappen 39. der dem Stcucianvitz 35 zugeordnet ist. Die Slcuerplatlc 33 stehl über eine Zugfeder 40 und einen Kuppcldraht 41 mit dem Hebel 32 in Verbindung, so daß die durch die Erregung des Magneten 29 verursachte Schwcnkbewcgung des Hebels 32 ein Mitschwenken der Steucrplailc 33 bewirkt, bis diese unter Überwindung der Kraft der Zugfeder 37 mit ihrem Stcucransatz 35 in Anlage an den Lappen 39 kommt unter gleichzeitigem Abrücken des Ansatzes 36 vom Lappen 38. An einem Lager 42.
das innerhalb eines Ausbruches 43 der Slcuerplatte 33 an der Montageplatte I befestigt ist. ist schwenkbar ein Sperrhebcl 44 gehallen. Eine Zugfeder 45 hält das als Sperrstück 46 ausgebildete freie Ende des Hebels 44 in dem in F i g. I dargestellten Eingriff zwischen zwei der Zapfen 7. wodurch die Drehbewegungen der Schaltscheibe 6 und des Schaltritzels 5 blockiert sind. Im Sperrhebel 44 ist eine Steuernut 47 ausgebildet, in die eine ausreichend lang bemessene Verlängerung des Lagerzapfens 13 als Stcucrstift eintreten kann.
Wie schon gesagt, setzt sich bei dem durch das Erregen des Magneten 29 erfolgenden Einschalten der Eintourenkupplung der Dia-Wechselschieber 14 mit derr Schaltelernent 12 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage in Richtung auf die Schaltscheibe 6 hin in Bewegung.
Es sei angenommen, daß die Erregung des Magneter 29 zeitlich nur so kurz war. daß die beim Erregen mit bewegte Steuerplatte 33 schon wieder die in F i g. 1 dargestellte Lage einnimmt, ehe das Schaltelement 12 in Wirkverbindung mit der Schaltscheibe 6. der Steuerplatte 33 und dem Sperrhebel 44 kommt.
Noch bevor der Sehaltfinger 11 des Schaltelemente· 12 zwischen zwei der Schaltzapfen 7 der Schaltscheibe 6 eintritt, erreicht die als Steuerstift dienende Verlängerung des Lagerzapfens 13 den schräg zu ihrer Bcwe-
gungsrichiung verlaufenden mittleren Teil der Steuernut 47 und wirkt auf diesen so ein, daß der Sperrhebe 44 entgegen der Kraft der Feder 45 geschwenkt wire und sich mit seinem Sperrstück 46 aus dem Eingriff ir die Schaltscheibe 6 entfernt. Deren Blockierung ist alsc
aufgehoben, und es besteht nur noch die durch den He bei 10 bewirkte Rastung.
Zugleich mit dem dann erfolgenden Eintreten de; .Schaltfingers 11 zwischen zwei der Zapfen 7 erreich'
auch eine Schallkantc 48 (P i g. 2) des Schaltelemente* 12 den in ihren Bewegungsbereich ragenden Stcueransalz 36. Da ?ich dieser an dem ortsfesten Lappen 38 abstützt, wird das .Schaltelement 12 bei seiner Weiterbewegung mit seiner Kante 48 am Ansatz 36 festgehalten, und es führt um sein Lager 13 eine Drehbewegung ai''. bei der der Schaltfinger 11 die Schaltscheibe 6 im Sinre des Uhrzeigers unter Überwindung der Rastting 10 um einen Schaltschritt dreht. Mittels des Schaltrilzels 5 wird dabei das Dia-Magazin in Richtung des Pfeiles 3 um eine Fachbrcilc vorwärts geschaltet.
Die in diesem Stadium erreichte Lage der Teile ist in F i g. 2 dargestellt.
Es ist ersichtlich, daß der Schaltfingcr 11 mit seiner Vorderkante demjenigen Schalt/.apfcn 7 gegenüber steht, auf den er zuvor mit seiner Seitenkante eingc wirkt hat. Bei einer Weiterbewegung des Sehaltclemcntes 12 könnte sein Schaltfinger 11 noch weiter weiter verstellend auf die Schaltscheibe 6 einwirken und eine entsprechende Magazinbewegung verursachen. Um das zu verhindern und um zu erreichen, daß die Bewegung des Wechselschicbers 14 nicht exakt in der in F i g. 2 dargestellten Lage enden muß, bis in die er andererseits zwecks Sicherstellung einer Magazinfortschaltung gelangen muß. sind Anordnungen getroffen, die bei einer noch geringfügigen Weiterbewegung des Wcchselschiebers 14 ein Einwirken des Schaltclementes 12 auf die Schaltscheibe 6 unterbinden.
Zu diesem Zweck sind am Schaltelement 12 nach un-♦=n hin aus ihm herausstellende Schaltschrägcn 49 und 50 ausgebildet, in deren Bewegungsbereich ein auf der Montageplatte 1 befestigter Anschlag 51 ragt. Bei der in F i g. 2 dargestellten Lage ist die Schaltschrägc 49 soeben in Berührung mit dem Anschlag 51 gekommen, und sie gleitet bei einer Weilerbewegung des Wechsel-Schiebers 14 am Anschlag 51 entlang. Entsprechend dem Verlauf der Schaltschräge 49 ergibt sich ein gegenüber vorher stark beschleunigtes Wcitcrdrchcn des Schaltelementes 12. also ein schnelles Ausrücken des Schaltfingers 11 aus dem Bereich der Schaltscheibe 6. Dies ist aus F i g. 3 ersichtlich, die die Lage der Teile bei dem Erreichen der Endlage des Wechsclsch.ebers 14 zeigt. Es ist zu erkennen, daß sich bei dem durch die Teile 49 und 51 verursachten schnellen Drehen des Schaltelement 12 dessen Schaltkante 48 vom .Steueransatz 36 gelöst hat.
Weiter ist aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, daß während der gesamten Drehbewegung des Schaltclementes 12 sich dessen Seitenkante 52, die in kreisbogenförmiger Bahn um das Lager 13 verlaufend ausgebildet ist, in unmittelbarer Nähe vom Stcueransatz 35 der Steuerplatte 33 bewegt. Durch diese Ausbildung des Schaltelementes 12 verriegelt es für die Dauer seiner Drehbewegung die Steuerplatte 33 in deren Einstellage. Eine während des Magazinschaltvorganges erfolgende Erregung des Magneten 29 kann deswegen keine Änderung der Einstellage der Steuerplatte 33 und damit auch keine Störung im Ablauf der vorbeschriebenen Vorgänge verursachen, vielmehr würde sich bei einem unsachgemäßen oder versehentlichen Erregen des Magneten 29 in dessen Verbindung zur Steuerplatte 33 lediglich die Zugfeder 40 strecken.
Aus der F i g. 3 ist weiter ersichtlich, daß sich die in die Steuernut 47 eingetretene Verlängerung des Lagerzapfens 13 dann in dem Endstück der Steuernut 47 des Sperrhebels 44 befindet, das gegenüber dem vorherigen Nutenverlauf abgeknickt ist. Es ergibt sich dadurch unter der Kraft der Feder 45 eine geringfügige Rückschwenkung des Sperrhebels 44, wie aus den aus den F i g. 2 und 3 ersichtlichen unterschiedlichen Stellungen des Sperrstückes 46 gegenüber der Schallscheibe 6 zu sehen ist.
Durch diese Rückschwenkung wird der Dia-Wechselschicber 14 in der erreichten Endlage spürbar verrastet, jedoch ist diese Rastung relativ leicht zu überwinden.
Sie hat dann besondere Bedeutung, wenn die Kupplung zwischen dem Kurbelarm 20 und dem Dia-Wcchsclschicbcr 14 in bekannter Weise als sogenannte offene Nutenfiihrung ausgebildet ist, wenn also, in bezug auf die Darstellung in F i g. I, in der rechts des Zapfens 19 befindlichen Wandung der Nut 18 ein Ausbruch ausgebildet ist, der es erlaubt, bei stehenbleibendem Kurbelarm 20 und Zapfen 19 von Hand den Dia-Wechselschicbcr 14 vom Kurbelarm zu lösen und nach links hin bis in die Endlage (F i g. 3) zu bewegen. Der dann in der leicht verrasteten Endlage festgehaltene Dia-Wechselschieber ragt mit keinem seiner Teile in den Bewegungsbercich eines mit Dias gefüllten Magazins, das nun von Hand in seiner Führung verschoben oder in sie eingesetzt und bis in den Wirkbereich des Wechselschicbers gebracht werden kann, wobei es mit der nur vom Rasthebel 10 beaufschlagten Schaltscheibe 6 in Verbindung bleibt bzw. in Verbindung kommt.
Bei einer maschinell oder manuell erfolgenden Rückbewegung des Wechselschiebers 14 aus der in F i g. 3 dargestellten Lage in die Ausgangsstellung nach F i g. I ergeben sich unter den Kräften der Federn die Rückbewegungen aller Teile in die aus F i g. I ersichtlichen Positionen.
Für eine in Richtung des Pfeiles 4 verlaufende Rückwärtsschaltung des Dia-Magazins ist eine zeitlich län-
ger als zuvor andauernde Erregung des Magneten 29 erforderlich, und zwar muß der dem Magneten zugeordnete Schaltknopf od. dgl. betätigt werden, bis der in Bewegung gekommene Dia-Wechselschieber 14 und das Schallelement 12 die in Fig.4 dargestellte Lage erreicht haben.
F.s ist ersichtlich, daß vom Magneten 29 her die Steuerplatte 33 mit ihrem Steueransatz 35 in Anlage an den Lappen 39 gehalten ist. In dieser Dreheinstellage der .Steuerplatte 33 ist ihr Steueransatz 36 aus dem Be-
wegungsbercich der Schaltkante 48 des Schaltelementes 12 herausgerückt, und ihr Steueransatz 35 ist nun dessen Schaltkante 35 zugestellt. Weiter ist zu erkennen, daß die auf einem Kreisbogen um das Lager 13 verlaufende Seitenkante 54 des Schaltelementes 12 schon so in unmittelbarer Nähe vom Steueransatz 36 der Steuerplatte 33 steht, daß diese gegen eine etwaige Rückdrehung in die in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Lage verriegelt ist. Die Steuerplatte 33 verbleibt also während des weiteren Schaltvorganges in der gezeichneten Lage, auch wenn die Erregung des Magneten 29 in dieser Schaltphase oder auch später aufgehoben würde, was dann lediglich ein Erschlaffen bzw. Durchhängen der Kupplung 40.41 zur Folge hätte.
Bei der Weiterbewegung des Wechselschiebers 14 ergibt sich demzufolge ein im Uhrzeigersinn verlaufendes Drehen des Schaltelementes 12 um sein Lager 13, wobei sein Schaltfinger 11 die Schaltscheibe 6 nun entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Schaitschritt dreht, nachdem zuvor in der schon beschriebenen Weise vom in die Steuernut 47 eingetretenen Stiftansatz des Lagers 13 der Sperrhebel 44 in die die Schaltscheibe 6 freigebende Lage geschwenkt wurde. Nach erfolgter Betätigung der Schaltscheibe 6 wird auch in diesem
Falle der Schaltfinger 11 beschleunigt aus dem Hereich der Schaltscheibe 6 herausgebracht, indem nämlich nun die Schaltschräge 50 des Schaltelementes 12 in Wirkverbindung mit dem Anschlag 51 kommt.
Alle anderen Schal'vorgänge laufen in der schon an Hand der F i g. I bis 3 beschriebenen Weise ab.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Dia-Bildwerfer mit einer Einrichtung zum Umsteuern der Bewegungsrichtung des Dia-Magazins, mit einem in die Zahnleiste des Magazins eingreifenden, in beiden Richtungen drehbaren Schaltglied, das mittels eines von einem hin- und herbewegbaren Dia-Wechselschieber getragenen Schaltelements betätigt wird, wobei eine in der Bewegungsbahn des Schaltelements angeordnete umsteuerbare Weiche dem in eine unwirksame Mittelstellung vorgespannten Schaltelement die für die eine oder andere Einwirk-Richtung auf das Schaltglied erforderliche Stellage gibt, und wobei das Magazin in seinen «5 Endstellungen verriegelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltelement (12) sowohl mil der Weiche (Steuerplatte 33, 35, 36) zusammenwirkende Schaltkanten (48, 53) zwecks Einstellung des Schaltelements (12) in seine je- *> weilige Stellage als auch mit den gleichen Weichenelementen (Steueransätze 35, 36) zusammenarbeitende Kanten (52, 54) für die Verriegelung der Weiche (Steuerplatte 33, 35, 36) in deren jeweiliger Einstellage für die Vorwärts- und die Rückwärts- *5 schaltung des Magazins ausgebildet sind.
2. Dia-Bildwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskanten (52, 54) des Schaltelements (12) kreisbogenförmig zu dessen Drehlager (13} verlaufend ausgebildet sind und die Weiche von zwei wahlweise in den Bewegungsweg des Schaltelements (IW) rückbaren, auf einer Steuerplatte (33) angeordneten Steueransätzen (35, 36) gebildet ist, wobei jeweils de. eine (35 oder 36} durch Zustellung zu einer der Schaltkanten (53 bzw. 48) des Schaltelements (12) dessen Einstellung in die Stellage bewirkt, und wobei dem anderen, dann , außerhalb des Weges des Schaltelements (12) befindlichen Steueransatz (36 oder 35) eine der Verriegelungskanten (54 bzw. 52) so zugestellt ist, daß die Steuerplatte (33) in ihrer Einstellage festgehalten ist.
3. Dia-Bildwerfer nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine solche Zuordnung der Steueransätze (35,36) zu den am Schaltelement (12) ausgebildeten Schaltkanten (53, 48) und Verriegelungskanten (52, 54), daß beim Annähern des in seiner Mittelstellung befindlichen Schaltelement!) (12) an die Steueransätze (35, 36) zunächst eine der Verriegelungskanten (52, 54) ihrem zugehörigen J° Steueransatz (35 bzw. 36) zugestellt wird und erst danach eine der Schaltkanten (48,53) in Berührung mit dem ihr zugeteilten Steueransatz (36 bzw. 35) kommt.
4. Dia-Bildwerfer nach den vorhergehenden An-Sprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer zusätzlichen Stellbewegung des Schaltelements (12), ciie über die ihm von der Steuerplatte (33, 35, 36) gegebene Stellage hinausgeht, ein gehäusefester Anschlag (51) und am Schalt- *° element (12) Schaltschrägen (49, 50) vorgesehen sind, wobei letztere so angeordnet sind, daß, je nach der dem Schaltelement (12) von der Steuerplattc (33, 35, 36) gegebene Stellage, die eine oder die andere der Schaltschrägen (49 bzw. 50) in Wirkverbir,-dung mit dem Anschlag (51) kommt.
5. Dia-Bildwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in bezug auf die unwirksame Mittelstellung (F i g, 1 und 4) des Schallelements (12) dessen Scnaltkanten (48, 53) rechtwinklig und dessen Schaltschrägen (49, 50) geneigt zur Bewegungsrichtung des Dia-Wechselschiebers (14) verlaufend ausgebildet sind.
6. Dia-Bildwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerplatte (33, 35, 36) unter Zwischenschaltung eines elastischen Gliedes (Feder 40) mit ihrem Einsteller (Magnet 29) gekuppelt ist.
7. Dia-Bildwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine dem Schaltglied (5, 6, 7) zugeordnete Blockierungsvorrichtung, die von einem mit dem Dia-Wechselschieber (14) verbundenen Bauteil für die Zeitdauer, in der das Schaltelement (12) nahe dem und im Einwirken auf das Schaltglied (5, 6, 7) ist. in der das Schaltglied (5, 6, 7) freigebenden Lage gehalten ist.
8. Dia-Bildwerfer nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Blockiervorrichtung in Form eines federbeaufschlagten Sperrhebels (44) mit einem in das Schaltglied (5, 6, 7) eingreifenden Sperrstück (46), wobei der Sperrhebel (44) mit einer Steuernut (47) für einen in sie eintretenden und den Sperrhebel (44) dadurch schwenkenden Steuersfift versehen ist, der am Dia-Wecäselschieber befestigt ist.
9. Dia-Bildwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Steuernut (47) eintretende Steuerstift ein Verlängerungsansatz des das Schaltelement (12) am Dia-Wechselschieber (14) haltenden Lagers (13) ist.
10. Dia-Bildwerfer nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernut (47) im Anschluß an ihren das Ausheben des Sperrstückes (46) aus dem Schaltglied (5, 6, 7) veranlassenden Schräg-Abschnitt einen dazu entgegen geneigten kurzen Endabschnitt aufweist
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