DE1413845A1 - Anordnung bei Programmwahl-Schaltern elektrischer Waschmaschinen - Google Patents

Anordnung bei Programmwahl-Schaltern elektrischer Waschmaschinen

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DE1413845A1 DE19621413845 DE1413845A DE1413845A1 DE 1413845 A1 DE1413845 A1 DE 1413845A1 DE 19621413845 DE19621413845 DE 19621413845 DE 1413845 A DE1413845 A DE 1413845A DE 1413845 A1 DE1413845 A1 DE 1413845A1
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    • D06F2105/52Changing sequence of operational steps; Carrying out additional operational steps; Modifying operational steps, e.g. by extending duration of steps

Description

  • Anordnung bei Programmwahi-Gchalt ern elektrischer Wasch-
    maschin-en "
    Zusatz zum Patent ...o.(Pal#@Mnm. A.Z. H 4o $77 fIIIb/21c, 46/34
    Die varliogenda Erfindung bezieht sich auf Programmwahl-
    schalter- elektrischer .,eschraschinen und bezieht sich ins-
    besondere auf jene Typen von Programmwahl-Schaltern, wie
    sie der: ei-:: in der Patentanmeldung H 4o 877 UIIIb/21c, 46/34
    beschrieben sind.
    jiasc Programmwahl-Schaltsr sind noch der Hauptanmeldung
    den-gesteigerten Ansprüchen hinsichtlich mannigfaltiger ver-
    zuhiedener Waschprogramme Für verschiedenartiges Waschgut
    entsprechend' ni-t =zwei Schaltwerken und zwar einem Schrittschar
    und einem Zeitwerk ausgestattet. Das Schrittschaltwerk steueri
    ProgrammKontaKte.ti,rweroen -jeoocn nicht gleichmassig angetrieben, sondern wie. schon die Bezeichnung erkennen -lässt, nur schrittweise varwärtsbewegt und bleibt, in jeder neuen Schaltstellung für die Dauer des gewählten n@Programmabschnittes stehen. Die schrittweise Weiterbewegung bewirkt ein ständig umlaufendes Zeitwerk, welches nach Ablauf der für einen bestimmten Programmabschnitt als optimal ermittelten Zeitspanne den Stromkreis für den Antriebsmotor des Schrittschaltwerkes schliesst, so daß dieses in die nächstfolgende Schaltstellung weiterbewegt wird. Der Antrieb des Zeitwerkes: und des Schritt-schaltwerkes erfolut entweder durch zwei Elektromotoren, doch ist es ohne weiteres möglich, beide-Schaltwerke durch, Einen Elektromotor mit Verschiebeanker anzutreiben. Die der jeweiligen Art des zu behandelnden Waschgutes entsprechenden Programmabschnitte werden entweder mittels Drucktasten von Hand oder durch entsprechende Vorwahlhocken am Programmschalter selbst.gewählt, während, wie die Fachsprache es bezeichnet, die durch Vorwahl ausgeblendeten Programmabschnitte vom Programmwahl-5chalter überfahren werden. Während di-e-ser sogen. Überfahrschrit.te ,betätigt der Programmwahl-Schalter,. wenn auch- nur kurzzeitig, z.wa@n!#släufig die Programmkontakte ,der ausgeblerrdsten Prp;gTammabsch(itter und es muß daher Vorsorge getroeffen werden, -daß'die angeschlossenen Organs der Waschmaschine, wie Ein- und Aulaufventil, Heizung etcwährend der kurzzeitigen Schliessung der ihnen zugeordneten Stromkreise nicht ansprechen. -Es sind Prcgrammwahlschalter bekannt, welche mit einem Verzögerungskontakt, ausgerüstet sind, der :n Reihe mit den Programmkontakt: liegend, den Stromkreis für die angeschlossenen Organe erst nach einer gewissen Zeitspanne schliesst, innerhalb welcher der Überfahischritt vor sich gehen kann. Andere Programmwahl-Schalter sind mit einer mechanischen Sperrvorrichtung ausgerüstet, welche während der Überfahrschritte verhindert, daß sich die Kontakte der Stromkreise für die angeschlossenen Organe schliessen. Die konstruktiven Merkmale der bekannten AnordnRungen zur Verhinderung des Ansprechens der Organe der Waschmaschine während der Überfahrschritte bedingen, daß dar Beginn ein -er, neuen wirksamen Programmabschnittes erst nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne erfolgen kann, welche der Verzögerungskontakt zum Schliessen und-die Sperrvorrichtung für die Entriegelung benötigt. Ein weiterer großer Nachteil das konstruktiv einfachen Vorzögerungskontaktes liegt darin, daß dessen Schaltvorgang unter Vollast erfolgt und der Verzögerungskontakt demzufolge entsprechend dimensioniert sein muß-.. Es ist ein Ziel dieser Erfindung, die geschilderten Nachteile vermeidend, eine Anordnung bei Programmwahl- Schaltern vorzu-. sehen, derzufolge auf einfache und billige Art und Weise das Ansprechen der angeschlossenen Organe der Waschmaschine während der Überfahrschritte zu unterbinden, wobei besonderer Wert darauf gelegt wird, dafd die-Anordnung ein betriebssicheres, gegen Erschütterungen unempfindliches Arbeiten des i Programmwahl-Schalters gewährleistet, daß der Fsrtigungsgenauigkeit keine allzu engen Grenzen gesetzund daß demzufolge die Justierung in einfacher und zeitsparender Art und Weise vorge.nommen.werden-kann. Die Lösung der Aufgabe nach: der Erfindungsbei Programmwahl-Schaltern elektrischer W.aschmaschinehmit einem Schritt schaltwerk zur Betätigung von Programm-Kontakten, welches entsprechend der gewünschten Dauer der vorgewählten Waschproyr-.-m4 Abschnitte durch ein Zeitwerk gesteuert wird und bei unmittelbar aufeinanderfolgenden Schaltschritten, wie etwa beim Oberfahren durch Vorwahl ausgeblendeter Programmabschnitte, eine Sperrvorrichtung betätigt, besteht darin, daß in Reihe mit den Programmkontakten ein Sperrkontakt angeordnet ist, der durch die erwähnte- Sperrvorrichtung geöffnet und durch__e-i-r3e geeigriete Verriegelung geöffnet gehalten wird, und daß eine ge eignete Entriegelungsvo.rrichtung vorhanden ist, welche bei Beginn eines neuen Programm-Abschnittes die Verriegelung löst. Unterschiedlich zu den bekannten Anordnungen, deren Spe rrr-. vorrichtung bei LJberfahrschritten das Schliessen von Programmkontakten verzögert, wird ger,äß der Erfindung der Ruhekontät eines im Hauptstromkreis der angeschlossenen Organe liegenden Schalters geöffnet, verriegelt und sofort bei Beginn eines neuen Programmabschnittes -durch Lösen der Verriegelung wieder geschlossen. Es ist weiterhin zu ersehen, daß där neue Programmabschnitt sofort nach Betätigung der Programmkontakte durch den Programmwahl-Schalter beginnt, ohne daß eine Verzögerung auftritt, Der Ablauf der möglichen Wcuschprögramme kann demzufolge wesentlich varkürzt werden. Es ist ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung,. daß die Sperrvorrichtung eine drehbar gelagerte und unter Federzug stehende Sperrklinke und eine damit gelenkig gekuppelte Schaltklinke hat und daß eine Feder die Schaltklinke gegen eine Gleitbahn drückt, auf welcher eilt senkrechter Verriegslungsatift angeordnet ist. Die drehbare Lagerung der Sperrvorrichtung erfolgt vortal---`häfterw'ese in den --Plätine-n öder in den Gehäusawähden des Getriebes für das Zeit- und Schrittschaltwerk und -zwEickmäseigerweise bildet die Gehäusewand auch d'la 'G1sitbahn für die Schaltklinke. E Es ist ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung, daß auf einem umlaufenden Bauelement des Zeitwerkes ein Anschlag vorgesehen ist, in dessen Umlaufbahn die Sperrklinke durch den erwähnten Federzug gezogen wird. Die Lage der Sperrklinke wird demzufolge in erster Linie von den Bewegungen des Anschlages am Zeitwerk gestimmt.Es muß jedoch auch Vorsorge getroffen werden,.daß die Sperrklinke entsprechend der jmjsiligen Stellung des Schrittschaltwerkes betätigt wird. Es ist daher ein wesentliches Merkmale der vorliegenden Erfindung, daß auf einem umlaufenden Bauelement des Schrittscheltwerkes ein Anschlag vorgesehen ist, dessen Umlaufbahn beim Überfahren ausgeblendeter Programm-Abschnitte ein Ansatz auf der Sperrklinke schneidet Durch eine solche Anordnung erfolgt die Steuerung der Sperrklinke von der jeweiligen gegenseitigen Stellung des Zeit-und Schrittachaltwerkes. in diesem Zusammenhang ist es ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die umlaufenden und die Anschläge tragenden Bauelemente des Zeit- und Schrittgchaltwerkes als kreisfärmige Scheiben ausgebildet sind. Eine solche Formgebung gestattet die Anwendung einfacher a 5tanzformen und bietet ausserdem die ,m'öglichkuit, die Anschläge auf den Scheiben sIelbst :aufzudrücken:. Zweckmässigerweise wird daher eine der beiden:, die erwähnten Anschläge tragenden umlaufenden Scheiben mit einer Hohlwelle ausgerüstet, auf der Welle der anderen uml.aufendun kreisförmigen Scheibe so drehbar gelagert, da l3 sie gegenüber dieser Scheibe einen Abstand hat: Die beiden umlaufenden kreisförmigen Bcheibun liegen infolge einer solchen Anordnung parallel, zueinander und haben eine gemeinsame Drehachse. Es ist deshalb wesentlich, dal3,die erwähnten Anschläge auf den einander zugekehrten Flächen dar kreisfbrmigan Scheiben angeordnet sind: Die Anschläge ragen demnach von den :Scheiben in den Zwischenraum zwischen den Scheiben, wodurch es möglich ist, die Bauhöhe der Anordnung auf ein Mindestmaß zu bese'hränken. Aus dieser geschilderten Anordnung urgibt sich ;ein weiteres Merkmal der Erfindung, demzufolge die Sperrklinke in den Zwischenraum zwischen den beiden kreisfü.rmigen Scheiben hineinragt und auf einer Ebene schwenkt, die parallel zu den Ebenen der beiden kreisförmigen.Scheben liegt. Um die Sperrklinke in die Umlaufbahnen der Anschläge zu -ziehen ist eine Zugfader vorgesehen, welche im wesentlichen tangential zu den Umlaufbahnen angeordnet ist. -Der Federzug ist so gerichtet, daß die Sperrklinke in die Umelaufbahnen der Anschläge auf den kreisförmigen Scheiben gezogen wird und die Anschläge drücken bei einer gewissen i gegenseitigen Stellung die Sperrklinke aus ihrer Umlaufbahn, wobei die mit der Sperrklinke gekuppelte Schaltklinke in der bereits beschriebenen Verriegeiungevorrichtung.einrastet. Damit die. Speiiklinke wieder in d ie Umlaufbahnen der Anschläge auf den umlaufenden kreisförmigen Scheiben gezogen-werden kann, muß die Schaltklinke entri-egeft werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Entriegtlungsvorrichtung aus einem in der Mitte schwenkbar-gelagerten und Winkelhebel, dessen eines und freies Ende senkrecht unter Federdruck am freien Ende der verschiebbaren Ankerwelle obs gemeinsamen Antriebsmotors für das Zeit- und Schrittschaltwerk aufliegt. Das eine Ende des erwähnten Winkelhebels bewegt sich demzufolge in Abhängigkeit von der Veis chiebung der Motorwelle des Antriebem®tors und überträgt diese 8awe-7 ung auf d-as -zweite Ende des Winkelhebels. ----- Diese_Bewegungen das zweit an Endes das Winkelhebels bewirken dddurch eine Entriegelung der Schaltklinke, daß diese mit einem seitlichen Ansatz ausgesthattet ist, der bei eingerasteter Schaltklinke über dem zweiten Ende des erwähnten Winkelhebels lieget. Die Erfindung wird durch die anliegenden Zeichnungen näher erläutert und aus den einzelnen Figuren sowie der dazugehörigen Beschreibung sind nach weitere wichtige Erfindungsmerkmale zu entnehmen. Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispielae der Anordnung gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt die Anordnung M der Fig. 1. von oben: und zwar unmittelbar vor Beginn- eines neuen Programmabschnittes, Fig..2a zeigt die Anordnung ähnlich der Fig. 2, jedoch unmittelbar nach Beginn eines neuen Programmabschnittes,: Fig. 2b zeigt die gleiche Anordnung, jedoch während eines Überfahrschrittes, Fig. 3 zeigt die Anordnung der Entriegelungsvarrichtung in bezug auf ihre Lage über deiVerschiebsankere des Antriebsmotors für das Zeit- und Schrittschältwerk. In Fig. 1 ist die Schrittscheltwerkscheibe 1 auf der Welle 3 aufgezogen und auf der Welle 3 ist drehbar gelagert atne Hohlwelle 4 angeordnet, welche die Zeitwerk-Scheibe 2 trägt. Der Antrieb der Webe 3 und der Hohlwelle 4 erfolgt .von unten her durch ein Zeit- und Schrittschaltwerk bekannter Art.
  • Auf den Scheiben 1, 2 sind Anschläge 5, 6 in geeigneter Art und Weise befestigt bzw. aus dem material der Scheibe ausgedrückt und rechtwinklig abgebogen, wie dies in der Zeichnung ersichtlich ist. 9192 Sperrklinke 7 ist senkrecht an einer Achse 8 angeschweißt, welche ein abgeflachtes Ende 9 hat, auf dem die Spiral-Druckfeder 1o aufgeschoben ist. Das abgeflachte Ende 9 der Achse 8 ist einer Bohrung ih der Platine oder Gehäusewand 11@ des Zeit= und Schrittschaltwerkgetriebds gelagerte während das Ende der Achse 8 mit einem Zapfen 12 ausgerüstet ist, der gleichfalls in einer Bohrung der Platine oder GehäusewRand 13 eine drehbare Lagerung findet. Eine Schaltklinke 14 aus einem verhältnismässig dünnen Metallstreifen ist in der Nähe eines Endes mit einem Langloch 15 ausgerüstet, welches gestattet, daß dieses Ende der Schaltklinke 14 auf das abgeflachte Ende 9 der Achse 8 aufgeschoben werden kann und durch die Spiral-Druckfeder 10 gegen die Gehäusewand 11 gepresst wird. Die Schaltklinke 14 ist in der Nähe des Langloches 15. zweimal im entgegengesetzten Sinne rechtwinklig abgekrümmt und durch einen Schlitz 16 der Gehäusewand 11 hindurchgeführt und erstreckt sich sodann auf der Aussenseite der Gehäusewand 11 -in Richtung zu einem_Ruhakontakt- Schalter, welcher in der vorliegenden Anmeldung als Sperrkontakt 17 bezeichnet wird. Kurz vor dem Sperrkontakt 17 ist die Schaltklinke 14 mit einem Winkel von etwa 45° schräg zu ihrer Längsachse _ abgebogen und bildet eine zur Schaltklinken-Ebene rechtwinklig stehende Nockenfläohe 18. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, ragt die Sperrklinke 7 zwischen die beiden Scheiben 1, 2 und wird durch eine Feder 19 in Richtung des Pfeiles A gezogen. Die Sperrklinke 7 kann diesem Federzug nur so weit folgen, bis die mit ihr gekuppelte Schaltklinke 14 am Begrenzungsstift 2a anliegt. Am f reien Ende der' Sperrklinke 7 ist ein Ansatz 21 vorgesehen, der gegenüber der Längsachse der Sperrklinke 7 etwas abgewinkelt und in Richtung zum Anschlag 5 der Scheibe 1 so verbreitert ist, daß er in die Umlaufbahn dieses An-Schlages 5 hineinragt. Trat 4dem Druck der Spiral-Druckfader 1o liegt die Schaltklinke 1.4 in der eingezeichneten Stallung weder auf der innen- noch auf der Auseenseite der Gehäuse wand 11 eben auf. Auf dieser Gehäuaswand 11 ist unterhalb der Sperhrklinke 14 in.@der Nähe der Nockenfläche 18 ein Uerriegelungsatift 22 angeordnet, welcher rechtwinklig von der Gehäusewand 11 absteht und diese im wesentlichen um die materialdicke dar Schaltklinke 14 überragt. Wie Später noch näher erläutert wird, dient dieser Verria-gelungsstift 22 dazu, die Schaltklinke 14 gegen den -Zug der Feder 19:u verriegeln, nachdem durch die Nockenfläche 18 der Sperrkontakt-17 geöffnet worden ist. Fig. 2 zeigt die gegenseitige Lage der Anschläge-5, 6 vor Beginn eines neuen Programmabschnittes. In dieser Stellung liegt das Ende der Sperrklinke 7'infolge des Zuges der Feder 19 am. Anschlag 6 der Scheibe 2 des Zeitwerkes auf. Wie bereits oben erwähnt, liegt dabei die Schaltklinke 14 nicht auf der Aussenfläche-der Gehäusewand 11, sondern wird trotz dem Druck der Sapiral-Druckfeder 1o durch den Verriegelungsstift 22 in leicht angewinkslter Lage hochgehalten. Fig. 2a zeigt die gegenseitige Lage der Anschläge 5, 6 unmittelbar nach Beginn eines neuen Programmabschnittes. Gemäß der konstruktiven Merkmale der bekannten Programmwohl-Schalter, deren Schrittschaltwerk durch ein Zeitwerk gesteuert wird, setzt sich bei Beginn eines neuen Programmabschnittes zuerst das Zeitwerk und demzufolge auch der Anschlag ,6 auf der Scheibe 2 in Richtung das Pfeiles 8 in Bewegung, während der Stromkreis für den Antrieb das Sührittschaltwerkes erst nach einer gewissen vorgewählten Zeitspanne geschlossen wird.
  • Der Anschlag 5 der Scheibe 1 bleibt demzufolge in der eingezeichneten. Lage stehen.. Durch die Bewegung des Anschlages 2 gleitet das vordere Ende der Sperrklinke 7 vom Anschlag-2 ab und wird durch die Feder 19 in Richtung zum Um-drehungsmittelp*unkt der Scheiben '!, 2" gezogen. Der Ansatz 21 liegt demzufalge.eusserhalb der Umlaufbahn des Anschlages 5 auf
    der Scheibe 1, so da(3 bei Beendigung das Programmabschnittes
    die Scheibe lehne den Anschlag 21 der Spezdc.lnks zu berühren,
    eine Umdrehung vollführen kann, währen.d'- welcher das Schrittschaltwerk die Programmkontakte für den näehs-tfƒlgenden Programmabschnitt schaltet. Durch die Bewegung der Sperrklinke 7 wurde auch die Schaltklinke 14-in Richtung des Pfeiles G' bis an den Anschlag 2o mitgenommen: Er liegt jedoch nach w.ie vor in leicht angewinkeltsr Stellung am Ende des
    Uerriegelungsstif'tes 22 auf.
    Fig. 2c zeigt die gegenseitige Lage der Anschläge: 5, 6
    auf den Scheiben 1, 2 während eines ÜbsrfahrachrittesD
    Entsprechend der konstruktiven Merkmale der bekannten
    Programmwahlschalter nimmt bei Ütrerfahrschrtten das Schritt-
    schaltwerk mittels einer an sich bekannten Überholkupplung
    während der Umläufe in den Überfahrschritten-das Zeitwerk
    mit gleicher Umdrehungszahl mit, so daß, die beiden An-
    schbge 5, 6 auf den Scheiben 1, 2 umlaufen, ohne dabei ihre
    in der Zeichnung 2b eingazeichnets gegenseitige Winkellags
    zu verändern, Bei diesen Umläufen folgt der Anschlag 5 dem
    Anschlag 6 in einem so kurzen Abstand, daß die Sperrklinke
    7 nicht hinter dem Anschlag 6 abgleitet und in Richtung zum `
    Umdrehungsmittelpunkt der Scheiben 1, 2 gezogen 'werden kann,
    sondern der Anschlag 5 erfasst den Ansatz 21 und schiebt ihn in Richtung des Pfeiles D aus seiner Umlaufbahn. Durch diese Bewegung wird auch die Schaltklinke 14, in.Richtung: des Pfeiles
    ƒ bewegt. Die Nackenfläche 18 drückt dabei den Betätigungs-
    stift 23 in den Sperrkontakt 17 und öffnet denselben. In der Endlage dieser Bewegung gerät die vordere Kante der Schaltklinke 17 hinter den Verriegelungsstift22, legt sich unter der Einwirkung des Druckes der Spiral-Druckfader 1o flach gegen die Aussenseite der Gehäusewand
    11 hinter den Veriiegelungsstift 22 und verbleibt in
    dieser verriegelten Stellung, Der Sperrkontakt 17 wird durch diesen Vorgang durch die Nockenbähn 19 geöffnet und geöffnet gehalten.In dieser Stellung liegt ein seitlicher Ansatz 27
    der Schal-.klinke 14 über einer Öffnung 28 in der Gehäuse-
    wand 11, durch welche, wie später noch näher erläutert wird, das npckenfärmige Ende eine Winkelhebels 25 hindurchragt. In Fig. 3 ist eine mögliche Ausführungsform, für einen Programmwahl-Schalter dargestellt, bei welchem ein gemeinsamer Antriebsmotor 24 mit Verschiebeanker für das Zeit-und das Schrittschlatlwerk vorgesehen ist. Ein Winkelhebel 25, welcher eine Lagerung 29 hat, wird durch eine Zugfeder
    ' 26 mit seinem einen freien Ende in Richtung des XXXX»XXXX
    Pfeiles E gegen das ffeie Ende der Rätorwelle des Antriebs--
    mators 24 gedrückt. Das anders Ende des Winkelhebels 25
    is-t n"ock-anförmig abgekrümmt und ragt, wie bereits bei der
    Beschreibung der Fig, 2c erläutert, durch eine Öffnung 28
    in der Gehäusewand 11 hindurch. @efindet sich die Schalt-
    klinke 14 in dar verriegelten Stellung,, wie dies während der
    Überfahrschritte dar Fall ist;, so befindet sich der seitliche
    Ansatz 27 der Schaltklinke '!4 unmittelbar Über dem hocken-
    förmig ausgebildeten Erde des Winkelhebels 25. Bei den Pro-
    grammwahlschaltern wird nach Beendigung der U:berfahrschritte
    in bekannter Art und Weise durch ,enteprenKends Nnckan am
    Programmwahlschalter dar Stromkreis für Aden Antrieb das
    Schrittschaltwe rkes unterbrochen und dar Stromkreis für
    den Antrieb des Zeitwerkes geschlcs:sen. Bei dem-Ausführungs-
    Beispiel gemäß: Fig. 3 bewirkt -Jas Schliessen das Stromkreises
    für den Antrieb des Zeitwerkss --ins ,s.racbiebung das Ankers
    des Antriebsmotors 24 in Richtung das Pfeiles £. Das freie
    Ende der Rotorwelle verschiebt sich demzufolge "gleichfalls
    in Richtung des Pfeiles E und der Winkelhebel 25 kann sich
    unter dem Einfluß der Feder 226 gegen den Uhrzsigersinn vor-
    drehen. Bei dieser Bewegung trifft das nockenflirmigä Ende
    des Winkelhebels 25 von untern fier auf den seitlichen Ansatz
    27 dar Schaltklinke. 14 und habt diese .über den llerriegelunge-
    Stift 22. Die somit entriegelte ;Schaltklinke: 11; Kann nun-
    mehr dem Zug der Feder 19 folgen und bewegt sich in die
    in der Fig. 2a eingezeichnete Stellung. Dies Nockenfläche 18
    gibt wahrend dieser :Bewegung den EpBrräccntakt 17 frei. und, . -
    dieser schliesst den StrdmkfeiB für die engsscfi.n.senen
    Qrgane der Waschmaschine, wie etwa das £n- und
    j
    die Heizung stc.
    In Fig. 3 ist ausserdem gezeigt, daß es zur Senkung der Herstellungskosten für einen Programmwahl-Schalter gemäß der vorliegenden,Erfindung möglich ist, die Scheiben 1, 2 als Zahnräder auszubilden, über-welche durch den Antriebsmotor 24 die umlaufenden Bürsten 3o des Schrittschalt- und Zeitwerkes angetrieben werden. Als Anwendungsgebiet für die vorliegende Erfindung sind alle jene Möglichkeiten zu bezeichnen, wo bei elektrischen Waschmaschinen die angeschlossenen Organe während der Überfahrsehritte ausgeschaltet und sofort bei Beginn eines neuen Programmabschnittes ohne Verzögerung wieder eingeschaltet werden sollen. Patentansprüche

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p rü c h e 1. Anordnung bei Programmwahl-Schaltern elektrischer Waschmaschinen mit einem Schrittschal twerk zur Betätigung von Programmkontakten, welches entsprechend der gewünschten Dauer der vorgewählten Waschprogramm-Abschnitte durch ein Zeitwerk gesteuert wird und bei unmittelbar aufeinander folgenden Schaltschritten, wie etwa beim Überfahren durch Vorwahl ausgeblendeter Programm-Abschnitte, eine Sperrvorrich;;ung betätigt, Zusatz zum Patent..(Pat.Rnm.H4ad77 VIIIb/ 21c, 46/34), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Reihe mit den Programmkontakten ein Sperrkontakt angeordnet ist, der durch die erwähnte Sperrvorrichtung geärfnet und durch eine geeignete Verriegelung geöffnet gehalten wird, und daß eine geeignete Entriegelungsvorrichtüng vorhanden ist, welche bei Beginn eines neuen. Programm-Ab-Schnittes die Verriegelung löst.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1., d a d u r c h g e -k e n n z a i c h n e t, daß die Sperrvorrichtung eine drehbar gelagerte und unter Federzug stehende Sperrklinke und eine damit gelenkig gekuppelte Schaltklinke hat,, und daß eine Feder die Schaltklinke gegen eine Gleitbahn drückt, auf welcher ein senkrechter verriegelungsstift ange_prdnet ist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h n e k e n n z a i c h n e t,,daß auf einem umlaufenden Bauelement des Zeitwerkes ein Anschlag vorgesehen ist, in dessen Umlaufbahn die Sperrklinke durch den erwähnten Federzug gezogen wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß auf einem umlaufenden Bauelement des Schrittschaltwerkes ein Anschlag vorgesehen ist, dessen Umlaufbahn beim Überfahren ausgeblendeter Programm-Absahnitto ein Ansatz auf der Sperrklinke schneidet.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die umlaufenden und Anschläge tragenden'Bauelemente des Zeit- und Schrittschaltwerkes als kreisförmige Scheiben ausgebildet sind.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5,' d a d u r c h welle ausgerüstet, auf der Welle ddr anderen umlaufenden Scheibe so drehbar gelagert- ist, daß sie gegenüber dieser Scheibe einen Abstand hat.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a -d u r c h, g a k .e n n z e i c h n e t, daß die erwähnten Anschläge auf den einander zugekehrten Flächen der kreisförmigen Scheiben angeordnet sind. g e k e n nz e i c h n e t, daß eine der beiden, die ten Anschläge tragenden umlaufenden Scheiben mi,. einer Hohlr 8. - Anordnung nach den Ansprüchen 1 und' 2, d a d u r c h g e k e n n zeichnet, daß die Sperrklinke in den Zwischenraum zwischen den beiden kreisförmigen -Scheiben hineinragt und auf einer Ebene schwenkt, die parallel zu den Ebenen der erwähnten Scheiben liedt. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2., d a d u r c h g e k s n n z e i c h n a t, daß eine Zugfeder im wesentlichen tangential zu den Umlaufbahnender Anschläge auf den_kreisförmigen Scheiben angeordnet ist. - nr 1o. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n-(3 t, daß die Entriegelungsvorrichtung aus einem in der Mitte schwenkbar gelagerten Winkelhebel, dessen eines und freies -Ende senkrecht und unter Federdruck am freien Ende der verschiebbar an Ankerwelle des gemeinsamen Antriebsmotor für das Zeit- und -Schrittschaltwerk aufliegt. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und la, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tg daß die Schaltklinke mit einem seitlibhen Ansatz ausgestattet ist, der bei eingerasteter Schaltklinke über dem zweiten Ende das erwähnten Llinkelhebels liegt.
DE19621413845 1962-06-23 1962-06-23 Anordnung bei Programmwahl-Schaltern elektrischer Waschmaschinen Pending DE1413845A1 (de)

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