DE3232582C2 - - Google Patents
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- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Betätigung von mechanisch auslösbaren Gebern, z. B.
Reinigungs-, Spül- oder Waschmittelgebern, mit einem
Programmsteuergerät, das eine drehfest auf seiner Welle
gelagerte, schrittweise durch einen Antrieb drehbare
Nockenscheibe aufweist und das über einen Auslöser so mit
den Gebern gekoppelt ist, daß diese zu vorgegebenen
Programmzeiten betätigt werden können, ohne daß bei einer
Handbetätigung des Programmsteuergerätes eine Auslösung
erfolgt.
Eine derartige Vorrichtung ist z. B. durch die DE-OS
28 20 318 bekannt geworden. Die bekannte Entgegenhaltung
zeigt eine Einrichtung zur Eingabe mehrerer Zusatzmittel
in die Waschkammer einer automatischen Geschirrspül
maschine. Dabei sind zwei Geber vorhanden, und zwar ein
Waschmittelgeber mit einem verschließbaren Deckel und ein
Spülmittelgeber, die beide von dem Programmsteuergerät
ansteuerbar sind. Beide Geber sind bei der bekannten
Bauart durch eine Verriegelungseinrichtung derart
gekuppelt, daß der Behälter des Waschmittelgebers durch
Betätigung seines Deckels zu einem ersten Programmzeit
punkt betätigbar und der Spülmittelgeber zu einem zweiten
Programmzeitpunkt auslösbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß
der Spülmittelgeber nach dem zweiten Programmzeitpunkt
durch die Verriegelungseinrichtung so lange im unwirksamen
Zustand gehalten ist, bis der Deckel des Waschmittelgebers
in seine geschlossene Stellung überführt ist. Die genannte
Verriegelungseinrichtung der beiden Geber enthält eine
drehbar gelagerte Welle, die mit dem Deckel verbunden ist
und ferner zwei radiale Verriegelungsarme aufweist, deren
gezahnte Endbereiche mit einer Klinke des genannten
Auslösers in Eingriff gebracht werden können. Die
Verriegelungseinrichtung besitzt ferner einen Steuerarm
zur Betätigung des Spülmittelgebers. Der Auslöser ist
drehbar gelagert und wirkt über eine Nase mit Vertiefun
gen der Nockenscheibe zusammen. Nach einer ersten
Programmzeit fällt die Nase in eine erste Ausbuchtung der
Nockenscheibe, so daß die Verriegelung des ersten
Verriegelungsarmes gelöst und der Deckel des Waschmittel
gebers geöffnet wird. Danach erfolgt eine weitere
Verrastung zwischen dem Auslöser und dem zweiten Verriege
lungsarm der Verriegelungseinrichtung. Nach Ablauf einer
weiteren Programmzeit fällt die Nase des Auslösers in eine
weitere Vertiefung der Nockenscheibe, so daß die Verriege
lung zwischen dem Auslöser und dem zweiten Verriegelungs
arm gelöst wird und der Steuerarm der Verriegelungs
einrichtung den Spülmittelgeber betätigen kann. Danach ist
die Kopplung zwischen dem Auslöser und der Verriegelungs
einrichtung gelöst, so daß die Nockenscheibe des Programm
steuergerätes von Hand gedreht werden kann, ohne daß
dadurch ein Einfluß auf die beiden Geber ausübt werden
könnte. Auch bei geschlossenem Waschmittelbehälter, also
bei einer Kopplung zwischen der Verriegelungseinrichtung
und dem Auslöser, ist eine Möglichkeit vorhanden, das
Programmsteuergerät mit Hand zu betätigen, ohne daß eine
Auslösung der Geber erfolgt. Dazu sind die Vertiefungen in
der Nockenscheibe des Programmgebers so gestaltet, daß sie
bei einer schnellen Drehung der Nockenscheibe "überlaufen"
werden können, so daß nicht genügend Zeit vorhanden ist,
um die Verrastung zwischen dem Auslöser und den Verriege
lungsarmen zu lösen. Dazu ist bei der bekannten Bauart die
eine Vertiefung mit einer Schräge versehen, so daß die
einfallende Nase sehr schnell wieder auf das ursprüngliche
Niveau zurückgebracht wird. Bei langsamer Drehung der
Nockenscheibe erfolgt jedoch, wie im Normalbetrieb des
Programmsteuergerätes, eine Auslösung der Geber, da bei
langsamer Drehung genügend Zeit vorhanden ist, daß sich
die Verrastung zwischen dem Auslöser und den Verriege
lungsarmen lösen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Vorrichtung zu vereinfachen und so zu gestalten,
daß die Betätigung der Geber nur durch das Programmsteuer
gerät erfolgen kann und nur dann, wenn ein normaler
Programmablauf vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der mit einer Rückstellfeder versehene Auslöser mit einer
lose auf der Welle gelagerten Steuerscheibe verbunden ist
und daß die Steuerscheibe eine herausbiegbare, feder
elastische Antriebszunge aufweist, die zu den genannten
Programmzeiten durch Nocken der Nockenscheibe so in den
Bewegungsbereich eines Antriebshebels verstellt werden
kann, daß bei deren Bewegung eine Drehbewegung der Steuer
scheibe und damit über den Auslöser eine Betätigung der
Geber erfolgt. Durch diese Konstruktion nach der Erfindung
ist sichergestellt, daß die Geber nur dann ausgelöst
werden, wenn die Fortschaltung des Programmsteuergerätes
durch dessen Antrieb erfolgt und nicht etwa schon durch
ein Drehen der Welle von Hand. Beim Drehen der Welle von
Hand würde die Steuerscheibe zwar in bestimmten Programm
schritten mit dem Antrieb gekoppelt werden, die Kopplung
bliebe aber wirkungslos, weil der Antrieb beim Durchdrehen
des Programmsteuergerätes außer Funktion ist. Überdies ist
die konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erheblich vereinfacht gegenüber der bekannten
Bauart.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Er
findung beschrieben und die Wirkungsweise erläutert.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung den Gesamt
aufbau einer Vorrichtung nach der Erfindung;
die Fig. 2 zeigt im Grundriß eine Steuerscheibe und Teile des Programmsteuergerätes;
die Fig. 3 zeigt - zum Teil im Schnitt - die Steuerscheibe und eine Nockenscheibe des Programmsteuergerätes;
die Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung Teile der Steuerscheibe, einer Nockenscheibe und des Antriebs in ver schiedenen Betriebslagen.
die Fig. 2 zeigt im Grundriß eine Steuerscheibe und Teile des Programmsteuergerätes;
die Fig. 3 zeigt - zum Teil im Schnitt - die Steuerscheibe und eine Nockenscheibe des Programmsteuergerätes;
die Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung Teile der Steuerscheibe, einer Nockenscheibe und des Antriebs in ver schiedenen Betriebslagen.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugs
zeichen versehen.
Das Programmsteuergerät 1 hat einen Antriebsmotor 2, der
über einen Spannocken 3 auf einen Antriebshebel 4 wirkt. Auf
dem Antriebshebel 4 ist eine Klinke 5 gelagert, die durch
die Feder 6 in Eingriff mit dem Zahnkranz 7 gehalten wird.
Beim Drehen des Spannockens 3 wird der Antriebshebel 4 gegen
die Kraft der Speicherfeder 8 bewegt. Überschreitet der
Spannocken nach einer halben Umdrehung seine maximale Aus
lenkung, so wird der Antriebshebel 4 durch die Kraft der
Speicherfeder 8 in die gezeichnete Lage zurückgebracht und
damit der Zahnkranz 7 um eine Teilung weiterbewegt.
Auf der Welle 9 des Programmsteuergerätes ist außer der das
Programm steuernden Nockenscheibe 22 mit den Steuernocken 23
für die Betätigung der nicht gezeichneten elektrischen
Schalter, ein Antriebshebel 4 und eine Steuerscheibe 10 ge
lagert, die über einen Stift 11 mit dem Auslöser 12 ge
koppelt ist. Der Auslöser 12 ist mit einer Rückstellfeder 13
belastet. Der Auslöser 12 wirkt über den Stößel 14 einer
seits auf einen Hebel 15, der die Klappe 16 eines Reinigungs
mittelgebers freigeben kann und andererseits nach einem vor
gegebenen Leerhub über den Hebel 17 auf den Dosierer eines
Klarspülmittelgebers 18.
In die Steuerscheibe 10 aus federelastischem Kunststoff ist
kreisbogenförmig eine Antriebszunge 19 eingeformt, die an
ihrem freien Ende Nocken 20 und 21 trägt. Die Steuerscheibe 10
ist auf der Welle 9 gelagert und steht mit der Nockenschei
be 22, die am Umfang auch den Zahnkranz 7 trägt, über die
Nocken 24, 25 in Wirkverbindung.
Soll in einem bestimmten Programmabschnitt die Klappe 16 des
Reinigungsmittelgebers geöffnet werden, so drückt der
Nocken 24 über den Nocken 25 die Antriebszunge 19 nach oben,
so daß der Nocken 20 mit der Kante 26 des Antriebshebels 4,
wie aus Fig. 4b ersichtlich, in Eingriff kommt. Beim Spannen
der Speicherfeder 8, also bei Bewegung des Antriebshebels 4
gegen den Uhrzeigersinn, wird nun über die Antriebszunge 19
die Steuerscheibe 10 gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wodurch
über den Stößel 12 gegen die Kraft der Feder 13 der Hebel 15
bewegt und damit die Klappe 16 ausgelöst wird.
Soll, wie aus Fig. 1 ersichtlich, nicht nur ein Reinigungs
mittelgeber, sondern zu einem späteren Zeitpunkt auch ein
Klarspülmittelgeber ausgelöst werden, dann muß die Steuer
scheibe 10 in der nach dem Auslösen des Reinigungsmittel
gebers erreichten Stellung gehalten werden. Hierfür ist
zusätzlich eine Rastvorrichtung mit dem Rasthebel 27, der
Feder 28, dem Rastnocken 29 und dem Stift 30 vorgesehen.
Nach dem Öffnen der Klappe 16 verrastet der Stift 30 hinter
dem Rastnocken 29, wodurch die Steuerscheibe 10 in der nach
dem Hub zum Auslösen der Klappe 16 erreichten Lage festge
halten wird (Fig. 4c). Wird nun in einem späteren Programm
schritt durch einen weiteren Nocken 31 der Nockenscheibe 22
die Zunge 19 erneut ausgehoben, so wird bei der nächsten
Bewegung des Antriebshebels 4 über den Nocken 21 (Fig. 4d)
die Steuerscheibe 10 durch die Kante 26 des Antriebs
hebels 4 wiederum gegen den Uhrzeigersinn um ein weiteres
Stück bewegt und damit über den Stößel 14 der Hebel 17 zur
Auslösung des Klarspülmittelgebers 18 betätigt.
Durch geeignete Elemente an der Nockenscheibe 22 kann vor
Programmende dann die Verrastung des Stiftes 30 am Nocken 29
ausgelöst werden, wodurch unter dem Einfluß der Kraft der
Feder 13 die Steuerscheibe 10 in ihre Ausgangslage zurück
gebracht wird.
Es ist ersichtlich, daß eine Betätigung der Geber 16, 18 nur
dann erfolgt, wenn einerseits die Antriebszunge 19 der
Nockenscheibe 22 durch einen der Nocken 24 bzw. 31 ausgehoben
und gleichzeitig der Motor in Betrieb ist, so daß der
Antriebshebel 4 im Gegen-Uhrzeigersinn bewegt wird. Beim
Durchdrehen des Programmsteuergerätes von Hand kann zwar
die Zunge 19 ausgehoben werden, die Bewegung des Antriebs
hebels 4 fehlt aber, so daß keine Auslösung der Geber 16, 18
erfolgt.
Werden bei einem Schonprogramm die ersten Programmschritte
von Hand überfahren, so muß ein zweiter Nocken 24 vorge
sehen werden, durch den die Antriebszunge 19 ausgehoben und
damit die Klappe 16 betätigt wird. Bei einer derartigen
Vorrichtung muß der Rasthebel 27 zwischen der ersten Be
tätigung, z. B. bei Normalprogramm, und der zweiten Be
tätigung, bei Schonprogramm, durch Elemente der Nocken
scheibe 22 ausgelöst, die Steuerscheibe 10 also in ihre
Ausgangslage zurückgebracht werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Betätigung von mechanisch auslösbaren
Gebern, z. B. Reinigungs-, Spül- oder Wasch
mittelgebern, mit einem Programmsteuergerät, das eine
drehfest auf seiner Welle gelagerte, schrittweise
durch einen Antrieb drehbare Nockenscheibe
aufweist und das über einen Auslöser so mit den
Gebern gekoppelt ist, daß diese zu vorgegebenen
Programmzeiten betätigt werden können, ohne daß bei einer
Handbetätigung des Programmsteuergerätes eine Auslösung
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Rück
stellfeder (13) versehene Auslöser (12) mit einer lose auf
der Welle (9) gelagerten Steuerscheibe (10) verbunden ist
und daß die Steuerscheibe (10) eine herausbiegbare, feder
elastische Antriebszunge (19) aufweist, die zu den genann
ten Programmzeiten durch Nocken (24, 31) der Nockenscheibe
(22) so in den Bewegungsbereich eines Antriebshebels (4)
verstellt werden kann, daß bei dessen Bewegung eine Dreh
bewegung der Steuerscheibe (10) und damit über den Aus
löser (12) eine Betätigung der Geber (16, 18) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Gebern,
die durch zwei aufeinanderfolgende Bewegungen der Steuer
scheibe ausgelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerscheibe (10) mit einer Rastvorrichtung (27 bis
30) versehen ist, durch die sie nach der ersten Bewegung
in der erreichten Stellung gehalten wird, und daß weitere
Nocken (31) an der Nockenscheibe angeordnet sind, durch
die die Antriebszunge (19), um die Größe der ersten
Bewegung versetzt, in den Bewegungsbereich des Antriebs
hebels (4) gebracht werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuerscheibe (10) aus federelastischem
Kunststoff gefertigt und die federelastische Antriebszunge
(10) bogen- und streifenförmig an einer Schmalseite der
Steuerscheibe (10) ausgeformt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebszunge (10) an ihrem freien
Ende Nocken (20, 21) trägt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823232582 DE3232582A1 (de) | 1982-09-02 | 1982-09-02 | Vorrichtung zur betaetigung von mechanisch ausloesbaren reinigungs-, spuel- oder waschmittelgebern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3232582C2 true DE3232582C2 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6172266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823232582 Granted DE3232582A1 (de) | 1982-09-02 | 1982-09-02 | Vorrichtung zur betaetigung von mechanisch ausloesbaren reinigungs-, spuel- oder waschmittelgebern |
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DE (1) | DE3232582A1 (de) |
FR (1) | FR2532667B1 (de) |
IT (1) | IT1170206B (de) |
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