DE3809399C2 - - Google Patents

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Bertram Dipl.-Ing. 7989 Amtzell De Schmid
Reinhard Dipl.-Ing. 7988 Wangen De Lutz
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms
    • H01H43/102Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Programmschaltwerk für Haushaltsmaschinen, insbesondere Waschmaschinen oder Wäschetrockner, mit einer Programmtrommel, mit einer Reversiertrommel und mit einer elektromagnetischen Schalteinrichtung (Thermostop-Einrichtung), bei der bei einem bestimmten Programmschritt der Programmtrommel diese, gesteuert von einem Elektromagneten, am Weiterschalten gehemmt ist und bei Erreichen eines Sollwerts zum Weiterschalten freigegeben ist, sowie mit einer Verzögerungseinrichtung, die ein Zählschaltrad aufweist, welches bei Aktivierung durch einen von der Programmtrommel gesteuerten Übertragungshebel von der Reversiertrommel weitergeschaltet wird, wobei nach einer bestimmten Anzahl von Schaltschritten ein Schaltnocken das Weiterschalten der Programmtrommel freigibt.
Ein derartiges Programmschaltwerk ist in der DE 36 21 906 A1 beschrieben. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, auf einfache Weise wenigstens eine Ablaufzeit eines gewählten Programms im Einzelfall zu verlängern, wobei das Zu- und Abschalten der Programmtrommel sowohl im Thermostop-Betrieb als auch bei einer Schrittzeitverlängerung die gleichen Einrichtungsteile ausnutzt. Der Benutzer hat die Möglichkeit, ein Waschprogramm auszuwählen und durch eine zusätzliche Schalterbetätigung im Sonderfall wenigstens eine Ablaufzeit dieses Programms gegenüber dem Normalfall zu verlängern. Liegt beispielsweise Wäsche vor, die an sich im Normalprogramm zu waschen ist, die jedoch besonders verschmutzt ist, schaltet der Benutzer das Normalprogramm ein und schaltet zusätzlich die die Ablaufzeiten verlängernde Taste.
Die Verzögerungseinrichtung nach der DE 36 21 906 A1 ist für Programmschaltwerke eines größer bauenden Typs geeignet. Für kompaktere Programmschaltwerktypen eignet sich diese Einrichtung nur bedingt. Das Zählschaltrad nach der DE 36 21 906 A1 ist konzentrisch zur Achse der Programmtrommel gelagert. Nur an einem Teil seines Umfangs weist es Schaltzähne auf. Ein weiterer Teil des Umfangs ist durch Rastnasen belegt. Zur Rückstellung des Zählschaltrads ist eine Zugfeder vorgesehen, gegen deren Kraft die Reversiertrommel arbeiten muß.
Außerdem ist ein vom Elektromagneten antreibbarer Schieber, mit dem ein Schleifer zusammenarbeitet, am Umfang angeordnet. Bei kleineren Radien der Programmtrommel ist eine solche Gestaltung praktisch nicht möglich.
Bei dem Programmschaltwerk nach der DE 36 27 047 A1 ist davon ausgegangen, daß bei Programmschaltwerken für unterschiedliche Maschinen unterschiedliche Programm-Verweilzeiten von den Herstellern der Maschinen gefordert sind. Dies macht die Herstellung der Programmschaltwerke aufwendig, das sie an diese unterschiedlichen Verweilzeiten angepaßt werden müssen. Um die Anpaßbarkeit des Programmschaltwerks an unterschiedliche Verweilzeiten zu verbessern, ist in der DE 36 27 047 A1 eine mit Zeitklinken kodierbare Verweilzeitentrommel vorgesehen. Dadurch ist es möglich, aus einer Vielzahl von an sich durch die Verweilzeitentrommel möglichen Verweilzeiten, gerade solche Verweilzeiten auszuwählen, die für die betreffende Maschine gefordert sind. Der Benutzer der Maschine kann die einmal programmierten Verweilzeiten nicht mehr ändern. Eine solche Verweilzeitentrommel ist kein Zählschaltrad der eingangs genannten Art.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Programmschaltwerk der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem auf einfache Weise wenigstens eine Ablaufzeit des gewählten Programms bedarfsgerecht verlängert werden kann, bei dem das Zu- und Abschalten der Programmtrommel sowohl im Thermostop-Betrieb als auch bei einer Schrittzeitverlängerung mittels der gleichen Einrichtung erfolgt und bei dem die Verzögerungseinrichtung baulich nicht an den Radius der Programmtrommel gebunden ist und trotzdem auch eine lange Verzögerungszeit erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Programmschaltwerk der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in einem von dem Elektromagneten betätigbaren ersten Hebel ein zweiter Hebel so gekuppelt ist, daß der zweite Hebel bei einer Erregung des Elektromagneten vom ersten Hebel mitgenommen ist und ein Weiterschalten der Programmtrommel hemmt und der zweite Hebel nach der bestimmten Anzahl von Schaltschritten unabhängig vom ersten Hebel die Programmtrommel zum Weiterschalten freigibt, daß das Zählschaltrad exzentrisch zur Programmtrommel gelagert und im wesentlichen auf seinem gesamten Umfang mit Schaltzähnen versehen ist und daß spätestens nach einer vollen Umdrehung des Zählschaltrades der zweite Hebel zur Weiterschaltung der Programmtrommel beaufschlagt ist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch bei kompaktbauenden Programmschaltwerken einsetzbar, da das Zählschaltrad und die Hebel unabhängig vom Radius der Programmtrommel gestaltbar sind. Dadurch, daß am gesamten Umfang des Zählschaltrades Schaltzähne vorgesehen sein können, lassen sich vergleichsweise lange Verzögerungszeiten erreichen.
Günstig ist für besondere Anwendungsfälle auch, daß sich außer einer langen Verzögerungszeit mittels derselben Bauteile auch kürzere Verzögerungszeiten erreichen lassen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die das Zählschaltrad schaltende Reversiertrommel nicht gegen eine ihrer Bewegung entgegengerichtete Rückstellfeder des Zählschaltrades arbeiten muß.
Außerdem ist das Erreichen der Ausgangs- bzw. Ruhestellung des Zählschaltrades vereinfacht. Diese ist von selbst dann erreicht, wenn das Zählschaltrad eine volle Umdrehung durchgeführt hat.
Solange keine Schrittzeitveränderung gewünscht ist, läuft das eingestellte Programm regelmäßig ab. In bestimmten Programmschritten hemmt die elektromagnetische Schalteinrichtung (Thermostop-Einrichtung) den Programmablauf, bis der Temperatur-Sollwert erreicht ist.
Ist eine Schrittzeitverlängerung gewünscht, dann wird die Verzögerungseinrichtung in wenigstens einem Programmschritt wirksam. Sie stoppt dabei den Programmablauf der Programmtrommel, bis das Zählschaltrad die Programmtrommel wieder zum Weiterschalten freigibt. Es wird also in diesem bzw. diesen Programmschritten nicht mit der an der Programmtrommel an sich vorgesehenen Ablaufzeit, sondern mit einer längeren Ablaufzeit gearbeitet.
Die Betätigbarkeit der Verzögerungseinrichtung über einen Handschalter oder einen Sensor ist durch die Mitverwendung der ohnehin vorgesehenen elektromagnetischen Schalteinrichtung einfach. Denn durch einen vom Handschalter oder den Sensor zu betätigenden Kontakt kann der Elektromagnet so erregt werden, daß er die Programmtrommel bei einem vorgesehenen Programmschritt anhält bzw. abschaltet.
Zum Abschalten der Programmtrommel wird der zweite Hebel über den ersten Hebel vom Elektromagneten betätigt; und zwar sowohl dann, wenn ein Thermostop-Betrieb vorliegt, als auch dann, wenn eine Ablaufzeitverlängerung vorgesehen ist.
Zum Zuschalten der Programmtrommel nach einer Schrittzeitverlängerung wird der zweite Hebel unabhängig vom ersten Hebel verschwenkt. Zum Zuschalten der Programmtrommel nach einem Thermostop-Betrieb wird der erste Hebel verschwenkt, wobei er den zweiten Hebel mitnimmt.
Zusätzlich oder anstelle des Handschalters bzw. des Sensors kann die Verzögerungseinrichtung durch einen Schaltkontakt aktiviert werden, der von der Programmtrommel selbst gesteuert ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Programmschaltwerks schematisch,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II nach Fig. 1 in Ausgangsstellung,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 in Schrittzeitverlängerungsstellung,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 in Weiterschaltstellung,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Programmschaltwerks in Ausgangsstellung,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend Fig. 5 in Schrittzeitverlängerungsstellung,
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 5 in Weiterschaltstellung,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Programmschaltwerks in Ausgangsstellung, längs der Linie X-X nach Fig. 8,
Fig. 9 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 in Schrittzeitverlängerungsstellung,
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 in Weiterschaltstellung,
Fig. 11 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 in Vorstellung für eine kürzere Schrittzeitverlängerung,
Fig. 12 eine Ansicht entsprechend Fig. 8 in Vorstellung für eine im Vergleich zu Fig. 11 längere Schrittzeitverlängerung,
Fig. 13 eine Seitenansicht eines Programmschaltwerks nach Fig. 8 schematisch und
Fig. 14 einen Schaltplan der Ausführungsbeispiele.
Ein Programmschaltwerk einer Waschmaschine weist eine Reversiertrommel (1) mit einem Triebstock (2) und einer Antriebsverzahnung (3) auf. Eine Programmtrommel (4) ist koaxial zur Reversiertrommel (1) angeordnet. Die Programmtrommel (4) ist mit einer Antriebsverzahnung (5) und außer den üblichen Nockenscheiben mit einer Steuerkontur (6) versehen. Die Antriebsverzahnung (3) der Reversiertrommel (1) und die Antriebsverzahnung (5) der Programmtrommel (4) sind mittels einer Transportklinke (7) antreibbar.
Der Programmtrommel (4) ist eine Thermostop-Einrichtung (elektromagnetische Schalteinrichtung) zugeordnet. Diese arbeitet mit einem Elektromagneten (8), welchem ein mittels einer Nockenscheibe der Programmtrommel (4) betätigbarer erster Schaltkontakt (9) und ein Thermostatkontakt (10) elektrisch in Reihe geschaltet sind (vgl. Fig. 14). Mechanisch ist mit dem Elektromagneten (8) ein erster Hebel (11) gekoppelt. Hierfür ist am ersten Hebel (11) ein Bügel (12) ausgebildet, an dem ein Stößel (13) des Elektromagneten (8) angreift. Der erste Hebel (11) ist an einer Achse (14) schwenkbar gelagert, die exzentrisch zur Achse (15) der Reversiertrommel (1) bzw. der Programmtrommel (4) angeordnet ist, also nicht mit dieser zusammenfällt. Am ersten Hebel (11) greift eine Zugfeder (16) an.
An der Achse (14) ist ein zweiter Hebel (17) gelagert. Dieser ist mit dem ersten Hebel (11) durch eine Druckfeder (18) gekoppelt. Der Hebel (17) weist einen Schleifer (19) auf. Diesem ist eine Schwinge (20) zugeordnet, welche mit der Programmtrommel (4) umläuft.
Das Programmschaltwerk weist einen Übertragungshebel (21) auf, der um eine Achse (22) schwenkbar ist. Ein erster Arm (23) des Übertragungshebels (21) ist mit einer Tastspitze (24) versehen, welche die Steuerkontur (6) abtastet. Der erste Arm (23) ist mittels einer Druckfeder (25) an die Steuerkontur (6) gedrückt. Der Übertragungshebel (21) ist außerdem mit einem zweiten Arm (26) versehen.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 7 ist am freien Ende des zweiten Arms (26) des Übertragungshebels (21) ein Zählschaltrad (27) drehbar gelagert. Das Zählschaltrad (27) weist an seinem gesamten Umfang Schaltzähne (28) auf, die dem Triebstock (2) zugeordnet sind. Das Zählschaltrad (27) ist mit einer Herzkurve (29) versehen, der ein fester Anschlag (30) zugeordnet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 bildet die Spitze der Herzkurve (29) einen Schaltnocken (31) für den zweiten Hebel (17). Dem Zählschaltrad (27) ist ein Rastanschlag (32) zugeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 bis 7 ist der Schaltnocken (31) für den zweiten Hebel (17) an dem zweiten Arm (26) ausgebildet. Einer der Schaltzähne (28), nämlich der Schaltzahn (33) ist schmäler als die übrigen Schaltzähne (28). Der Rastanschlag (32) weist eine Lücke (34) auf, in die nur der schmale Schaltzahn (33) einfallen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 13 ist das Zählschaltrad (27) ortsfest, exzentrisch zur Achse (15) gelagert. Der Triebstock (2) ist hier von einem Triebzahn gebildet. An der Herzkurve (29) liegt ein mittels einer Feder (35) belasteter Hebel (36) an. Der Schaltnocken (31) ist an der der Herzkurve (29) gegenüberliegenden Seite des Zählschaltrades (27) ausgebildet. Das freie Ende des zweiten Arms (26) bildet den Rastanschlag (32). Der Rastanschlag (32) ist so gestaltet, daß er einerseits zwischen zwei Schaltzähne (28) eingreifen kann (vgl. Fig. 9, 10) und andererseits an ihm ein hoher Schaltzahn (39) anschlagen kann (vgl. Fig. 11), der höher als die übrigen Schaltzähne (28) ist. Die Steuerkontur (6) weist ein mittleres Niveau (44) und ein hohes Niveau (45) auf. Liegt die Tastspitze (24) am mittleren Niveau (44) (vgl. Fig. 11), dann steht der Rastanschlag (32) so, daß er einen Anschlag für den hohen Schaltzahn (39) bildet. Steht die Tastspitze (24) am hohen Niveau (45) (vgl. Fig. 12), dann steht der Rastanschlag (32) außerhalb der Bewegungsbahn des hohen Schaltzahns (39).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 13 ist außer dem festen Triebstock (2) ein steuerbarer Triebstock (40) vorgesehen, der mittels einer Feder (42) an eine Zeitsteuerkontur (41) der Programmtrommel (4) gedrückt ist und diese abtastet (vgl. Fig. 13). Dadurch ist eine weitere verlängerte Schrittzeit schaltbar.
Es ist ein gleichzeitig mit dem Übertragungshebel (21) geschalteter Schaltkontakt (37) vorgesehen, der elektrisch in Reihe zu einem Handschaltkontakt oder Sensorkontakt (38) liegt. Diese Reihenschaltung ist parallel zur Reihenschaltung der Kontakte (9, 10) geschaltet (vgl. Fig. 14). Diese Schaltung ist bei allen Ausführungsbeispielen gleich. An der Waschmaschine ist ein nicht näher dargestellter Handschalter angeordnet, mit dem der Schaltkontakt (38) betätigbar ist. Anstelle des Handschalters kann auch ein Sensor vorgesehen sein. Dieser erfaßt beispielsweise den Trübungsgrad der Waschlauge und schließt bei starker Trübung den Schaltkontakt (38). Dadurch ist eine selbsttätige Verlängerung von zur Verlängerung vorgesehenen Waschschritten des jeweiligen Programms möglich.
Parallel zur Reihenschaltung der Kontakte (9, 10) kann ein weiterer Schaltkontakt (43) geschaltet sein. Dieser ist von der Programmtrommel (4) gesteuert. Durch sein Schließen kann unabhängig von den Schaltkontakten (37, 38) eine Schrittzeitverlängerung eines Programmschritts eingeleitet werden. Ist eine solche nicht erwünscht, dann entfällt der Schaltkontakt (43). Dann, wenn der Handschalter bzw. der Sensor nicht vorgesehen ist, entfallen die Schaltkontakte (37, 38). In diesem Fall werden eine oder mehrere Schrittzeitverlängerungen allein mit dem Schalter (43) geschaltet.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4 ist etwa folgende:
Solange der Handschalter nicht betätigt, der Schaltkontakt (38) also offen ist, arbeitet nur die Thermostop-Einrichtung. Ist der von einer Nockenscheibe gesteuerte Schaltkontakt (9) geschlossen und ist auch der Schaltkontakt (10) geschlossen, weil die Solltemperatur noch nicht erreicht ist, dann zieht der Elektromagnet (8) an. Dadurch wird der erste Hebel (11) gegen die Kraft der Feder (16) in Richtung des Pfeiles (E) verschwenkt. Über die Druckfeder (18) wird dabei auch der zweite Hebel (17) mitverschwenkt, so daß der an ihm angeordnete Schleifer (19) unter die Schwinge (20) gelangt. Diese versperrt dadurch eine Zahnlücke der Antriebsverzahnung (5) der Programmtrommel (4), so daß die Transportklinke (7) nicht in diese Zahnlücke einfallen kann und somit die Programmtrommel (4) nicht weitergeschaltet wird. Erst wenn die Solltemperatur erreicht ist, der Schaltkontakt (10) also öffnet, wird der Elektromagnet (8) entregt, so daß die Zugfeder (16) den ersten Hebel (11) in seine Ausgangsstellung zurückbringt. Dieser Bewegung folgt der zweite Hebel (17), wobei der Schleifer (19) die Schwinge (20) verläßt, so daß diese die betreffende Zahnlücke der Antriebsverzahnung (5) freigibt und die Programmtrommel (4) mittels der Transportklinke (7) weitergeschaltet werden kann. Dies ist die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung.
In der Ausgangsstellung liegt die Tastspitze (24) auf dem großen Umkreis der Steuerkontur (6), so daß der Übertragungshebel (21) so gehalten ist, daß die Schaltzähne (28) des Zählschaltrades (27) außerhalb der Bewegungsbahn des Triebstockes (2) liegen. Das Zählschaltrad (27) wird also beim Umlauf der Reversiertrommel (1) nicht bewegt. Die Flachstelle der Herzkurve (29) liegt an dem Anschlag (30) an, so daß die Nullstellung (Ausgangsstellung) des Zählschaltrades (27) gesichert ist.
Ist der Schaltkontakt (38) zum Zwecke der Verlängerung einer Ablaufzeit geschlossen, dann fällt bei einer bestimmten Drehstellung der Programmtrommel (4) die Tastspitze (24) in eine Lücke (6′) der Steuerkontur (6). Dadurch verschwenkt auch der zweite Arm (26), so daß einer der Schaltzähne (28) des Zählschaltrades (27) an dem Rastanschlag (32) anschlägt (vgl. Fig. 3). Gleichzeitig schließt der Schaltkontakt (37). Dadurch wird der Elektromagnet (8) erregt, so daß der erste Hebel (11) in Richtung des Pfeiles (E) verschwenkt, wobei er den zweiten Hebel (17) über die Druckfeder (18) mitnimmt. Der Schleifer (19) gerät dadurch unter die Schwinge (20) und hebt diese so an, daß sie die betreffende Zahnlücke der Antriebsverzahnung (5) sperrt. Die Programmtrommel (4) bleibt also stehen. Bei dem weiteren Umlauf der Reversiertrommel (1) in Richtung des Pfeiles (F) trifft der Triebstock (2) auf einen der Schaltzähne (28). Das Zählschaltrad (27) schaltet dadurch um einen Schritt weiter. Es wird also bei jeder Umdrehung der Reversiertrommel (1) das Zählschaltrad (27), zusammen mit der an ihm angeordneten Herzkurve (29) um einen Schritt weitergeschaltet.
Im Zuge der Weiterschaltung des Zählschaltrades (27) trifft der an der Herzkurve (29) ausgebildete Schaltnocken (31) auf einen Ansatz (17′) des zweiten Hebels (17) (vgl. Fig. 4). Dadurch wird dieser in Richtung des Pfeiles (G) verschwenkt. Dabei verläßt der Schleifer (19) die Schwinge (20), so daß diese die Zahnlücke der Antriebsverzahnung (5) freigibt. Die Programmtrommel (4) kann danach weitergeschaltet werden. Beim Weiterschalten der Programmtrommel (4) wird vom Rand der Lücke (6′) der Steuerkontur (6) die Tastspitze (24) auf den großen Umfang der Steuerkontur (6) gehoben. Dadurch öffnet der Schaltkontakt (37) und der zweite Arm (26) wird so verschwenkt, daß das Zählschaltrad (27) in Richtung des Pfeiles (H) aus der Bewegungsbahn des Triebstocks (2) in seine Ausgangsstellung geht. Die Herzkurve (29) trifft dabei auf den Anschlag (30). Im Regelfall steht das Zählschaltrad (27) dabei so, daß die Flachstelle der Herzkurve (29) auf den Anschlag (30) trifft. Ist das Zählschaltrad (27) demgegenüber verdreht, dann wird durch das Zusammenwirken der Herzkurve (29) und des Anschlags (30) erreicht, daß das Zählschaltrad (27) in seine Nullstellung geht. Das Erreichen der Nullstellung erfordert keine vom Antrieb der Reversiertrommel (1) oder der Programmtrommel (4) aufzubringende Kraft. Das Zählschaltrad (27) wird nur gedreht, wenn es seine die Schrittzeit verlängernde Funktion ausübt.
Die erreichbare Schrittzeitverlängerung ist im wesentlichen gleich dem Produkt aus der Anzahl der Schaltzähne (28) des Zählschaltrades (27) und der Zeit, in der sich die Reversiertrommel (1) um 360° dreht.
Es können an der Reversiertrommel (1) auch mehr als ein Triebstock (2) vorgesehen sein. Dadurch ist eine kürzere Schrittzeitverlängerung möglich. Sind beispielsweise zwei Triebstöcke (2) vorgesehen, dann wird das Zählschaltrad (27) bei jeder Umdrehung der Reversiertrommel (1) um zwei Schaltzähne (28) weitergeschaltet.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 5 und 6 gleicht im wesentlichen der Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4. Sie wird im folgenden nur insoweit beschrieben, als sie vom Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 abweicht.
Wird der Arm (26) entgegen der Richtung des Pfeiles (H) verschwenkt, dann trifft einer der Schaltzähne (28) auf den Rastanschlag (32). Der Schaltnocken (31) des zweiten Arms (26) beaufschlagt den zweiten Hebel (17) dabei nicht (vgl. Fig. 6). Das Zählschaltrad (27) wird vom Triebstock (2) weitergeschaltet bis sein schmaler Schaltzahn (33) in die Lücke (34) einfällt (vgl. Fig. 7). Dadurch trifft der Schaltnocken (31) auf den zweiten Hebel (17), so daß dieser entgegen der Richtung des Pfeiles (F) verschwenkt, wodurch der Schleifer (19) die Schwinge (20) verläßt.
Die Funktionsweise des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 8 bis 13 entspricht im wesentlichen der der beschriebenen Ausführungsbeispiele. Sie wird im folgenden nur insoweit erläutert, als sie von den beschriebenen Ausführungsbeispielen abweicht.
Das Zählschaltrad (27) ist ortsfest. Dementsprechend trifft der Triebstock (2) bei jeder Umdrehung auf einen der Schaltzähne (28) des Zählschaltrades (27). Der an der Herzkurve (29) anliegende Hebel (36) stellt das Zählschaltrad (27) nach jeder Umdrehung der Reversiertrommel (1) von selbst zurück, solange der zweite Arm (26) nicht zwischen zwei Schaltzähne (28) eingreift.
Fällt die Tastspitze (24) in eine Lücke (6′) der Steuerkontur (6) ein, dann schwenkt der zweite Arm (26) zwischen zwei Schaltzähne (28). Dadurch ist das Zählschaltrad (27) so verrastet, daß es von dem Hebel (36) nicht zurückgestellt werden kann. Bei jeder Umdrehung der Reversiertrommel (1) schaltet jetzt das Zählschaltrad (27) um einen Schritt weiter (vgl. Fig. 9). Wie oben beschrieben, ist der Hebel (17) so verschwenkt, daß sein Schleifer (19) die Schwinge (20) vor der betreffenden Zahnlücke der Programmtrommel (4) hält.
Am Ende des Fortschaltens des Zählschaltrads (27) trifft der Schaltnocken (31) auf den zweiten Hebel (17) (vgl. Fig. 10). Dadurch wird dieser entgegen der Richtung des Pfeiles (F) geschwenkt, so daß die Schwinge (20) frei wird und die Programmtrommel (4) von der Transportklinke (7) wieder weitergeschaltet wird. Dadurch wird der zweite Arm (26) - wenn die Tastspitze (24) auf das hohe Niveau (45) gehoben ist - in Richtung des Pfeiles (H) von dem Zählschaltrad (27) vollständig weggeschwenkt. Nun stellt der Hebel (36) durch sein Anliegen an der Herzkurve (29) das Zählschaltrad (27) in seine Nullstellung zurück (vgl. Fig. 12).
Wird die Tastspitze (24) nicht auf das hohe Niveau (45), sondern nur auf das mittlere Niveau (44) gehoben, dann verschwenkt der Rastanschlag (32) nur so weit, daß er zwar die Schaltzähne (28) freigibt, jedoch in der Bewegungsbahn des hohen Schaltzahns (39) liegt. Das Zählschaltrad (27) wird dann nur so weit zurückgestellt, bis der hohe Zahn (39) an dem Rastanschlag (32) anschlägt (vgl. Fig. 11). Dadurch wird die nächstfolgende Schrittzeitverlängerung entsprechend der Lage des hohen Schaltzahnes (39) am Umfang des Zählschaltrads (27) kürzer.
Zwischen zwei Schaltzähnen (28) ist bei dem Schaltnocken (31) eine vergrößerte Zahnlücke (46) vorgesehen. Diese dient dazu, daß dann, wenn der Schaltnocken (31) auf den zweiten Hebel (17) trifft, der Triebstock (2 bzw. 40) an dem Zählschaltrad (27) vorbeigeht, ohne dieses gleich wieder weiterzuschalten.
Ist der steuerbare Triebstock (40) so verschoben, daß er Schaltzähne (28) beaufschlagt, dann wird die Schrittzeitverlängerung gegenüber dem Fall verkürzt, in dem der Triebstock (40) so zurückgezogen ist, daß er nicht auf Schaltzähne (28) trifft.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Steuerkontur (6), an der der Übertragungshebel (21) bzw. dessen Tastspitze (24) anliegt, an der Programmtrommel (4) direkt vorgesehen. Die Steuerkontur (6) kann jedoch auch an einem mit der Programmtrommel (4) angetriebenen Zeitdehnungsring ausgebildet sein.
Die Einzelmerkmale der beschriebenen Ausführungsbeispiele lassen sich auch kombinieren. Bei allen Ausführungsbeispielen können mehrere von der Programmtrommel (4) steuerbare oder nicht steuerbare Triebstöcke (2 bzw. 40) vorgesehen sein. Der bzw. die steuerbaren Triebstöcke können auch von einem hier nicht dargestellten von der Programmtrommel (4) angetriebenen Zeitgeberring gesteuert sein.
Bei der beschriebenen Einrichtung können bei Verwendung des Schaltkontakts (43) auch unterschiedlich lange Zeitdehnungsschritte verwirklicht werden, deren Einschaltung allein von der Stellung der Programmtrommel (4) abhängig ist.

Claims (16)

1. Programmschaltwerk für Haushaltsmaschinen, insbesondere Waschmaschinen oder Wäschetrockner, mit einer Programmtrommel, mit einer Reversiertrommel und mit einer elektromagnetischen Schalteinrichtung (Thermostop- Einrichtung), bei der bei einem Programmschritt der Programmtrommel diese, gesteuert von einem Elektromagneten, am Weiterschalten gehemmt ist und bei Erreichen eines Sollwerts zum Weiterschalten freigegeben ist, sowie mit einer Verzögerungseinrichtung, die ein Zählschaltrad aufweist, welches bei Aktivierung durch einen von der Programmtrommel gesteuerten Übertragungshebel von der Reversiertrommel weitergeschaltet wird, wobei nach einer bestimmten Anzahl von Schaltschritten ein Schaltnocken das Weiterschalten der Programmtrommel freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem von dem Elektromagneten (8) betätigbaren ersten Hebel (11) ein zweiter Hebel (17) so gekuppelt ist, daß der zweite Hebel (17) bei einer Erregung des Elektromagneten (8) vom ersten Hebel (11) mitgenommen ist und ein Weiterschalten der Programmtrommel (4) hemmt und der zweite Hebel (17) nach der bestimmten Anzahl von Schaltschritten unabhängig vom ersten Hebel (11) die Programmtrommel (4) zum Weiterschalten freigibt, daß das Zählschaltrad (27) exzentrisch zur Programmtrommel (4) gelagert und im wesentlichen auf seinem gesamten Umfang mit Schaltzähnen (28) versehen ist und daß spätestens nach einer vollen Umdrehung des Zählschaltrades (27) der zweite Hebel (17) zur Weiterschaltung der Programmtrommel (4) beaufschlagt ist.
2. Programmschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (11) und der zweite Hebel (17) an einer gemeinsamen Achse (14) gelagert sind und sich der zweite Hebel (17) über eine Feder (18) am ersten Hebel (11) abstützt.
3. Programmschaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Achse (14) der Hebel (11, 17) und die Drehachse (15) der Programmtrommel (4) beabstandet sind.
4. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zählschaltrad (27) der Schaltnocken (31) ausgebildet ist, der den zweiten Hebel (17) nach der bestimmten Anzahl von Schaltschritten in seine das Weiterschalten der Programmtrommel (4) freigebende Stellung bringt.
5. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Übertragungshebel (21) der Schaltnocken (31) ausgebildet ist, der den zweiten Hebel (17) nach der bestimmten Anzahl von Schaltschritten in seine das Weiterschalten der Programmtrommel (4) freigebende Stellung bringt.
6. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zählschaltrad (27) eine Herzkurve (29) ausgebildet ist, die die Nullstellung des Zählschaltrades (27) sicherstellt.
7. Programmschaltwerk nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (31) von der Herzkurve (29) gebildet ist.
8. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (17) einen Schleifer (19) zur Betätigung einer Schwinge (20) aufweist, mit der die Programmtrommel (4) abschaltbar ist.
9. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählschaltrad (27) am Übertragungshebel (21) gelagert ist und von diesem in eine Schaltstellung bringbar ist, in der ein Triebstock (2) der Reversiertrommel (1) auf die Schaltzähne (28) des Zählschaltrades (27) trifft.
10. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rastanschlag (32) für die Schaltzähne (28) des Zählschaltrades (27) vorgesehen ist.
11. Programmschaltwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastanschlag (32) eine Lücke (34) aufweist, der ein schmaler Schaltzahn (33) des Zählschaltrads (27) zugeordnet ist.
12. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählschaltrad (27) ortsfest und exzentrisch zur Achse (15) der Reversiertrommel (1) gelagert ist und der Übertragungshebel (21) eine federnde Raste für das Zählschaltrad (27) bildet.
13. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (21) eine Tastspitze (24) aufweist, über die er von einer Steuerkontur (6) der Programmtrommel (4) gesteuert ist.
14. Programmschaltwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkontur (6) ein hohes Niveau (45) und ein mittleres Niveau (44) aufweist und an dem Zählschaltrad (27) ein hoher Zahn (39) vorgesehen ist, der auf den Rastanschlag (32) trifft, wenn die Tastspitze (24) auf dem mittleren Niveau (44) steht.
15. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Triebstock (2) oder ein zusätzlicher Triebstock (40) über eine Zeitsteuerkontur (41) der Programmtrommel (4) gesteuert ist.
16. Programmschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (8) von einem zusätzlichen Schaltkontakt (43) schaltbar ist, der von der Programmtrommel (4) gesteuert ist.
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