DE1410138A1 - Wendesteuerung mit Nockenscheiben - Google Patents

Wendesteuerung mit Nockenscheiben

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DE1410138A1
DE1410138A1 DE19581410138 DE1410138A DE1410138A1 DE 1410138 A1 DE1410138 A1 DE 1410138A1 DE 19581410138 DE19581410138 DE 19581410138 DE 1410138 A DE1410138 A DE 1410138A DE 1410138 A1 DE1410138 A1 DE 1410138A1
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cam disks
contacts
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washing
cycle
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Walter Holzer
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    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F34/00Details of control systems for washing machines, washer-dryers or laundry dryers
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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    • H01H43/065Means for time setting comprising separately adjustable parts for each programme step, e.g. with tappets using cams or discs supporting a plurality of individually programmable elements (Schaltreiter)
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Description

  • Wendesteuerung mit Nockenscheiben Zusatz zu Patent . . . . . . . . . . (Patentanmeldung H 31 926 VIIIb/21c) Die Erfindung bezieht sich auf eine Wendesteuerung mit Nockenscheiben und Kontakten bei Waschmaschinen, die den zeitlichen Abstand der Wendezyklen dehnt (Schongang) und bei Erreichen der Waschtemperatur verkürzt (Waschgang).
  • Zweck der Erfindung ist es, den Schaltmechanismus bei einer derartigen Nockensteüerung billig herstellbar und leicht justierbar zu gestalten. Bei der Hauptanmeldung wurde die Nockenscheibe, welche mit den Kontakten die Wendesteuerung durchführt, vom Antriebsmotor über ein Getriebe angetrieben. Ein weiteres Untersetzungsgetriebe war dann noch erforderlich, um die Kontakte, welche den Schongang und Waschgang einschalteten, zu betreiben.
  • Der Nachteil dieser Anordnung war, daß eine genaue Überein-Stimmung durch Justierung und Stellung der Nockenscheiben zwischen den Kontakten der Wendesteuerung und den Kontakten für die Schaltung des Schon- und Waschganges erreicht werden mußte. Im weiteren war es erforderlich, einzelne N ockenscheiben herzustellen, wobeibeim Zusammenbau wieder größerer Zeitaufwand für die Justierung und das Zusammenfügen der Nockenscheiben erforderlich war. .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Anordnung zu vermeiden und die Nockenscheiben so auszubilden, daß sie gemeinsam in einem Arbeitsgang z. B. gepreßt oder gespritzt werden und dann jeglicher Fertigungsaufwand für eine genaue Einstellung der Nockenscheiben zueinander wegfällt; weiterhin auch eine größere Betriebssicherheit und ein genaueres Arbeiten gewährleistet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß sich die übereinanderliegenden im Durchmesser abnehmenden Nocken-Scheiben zur Schaltung der Wendezyklen und des Schon- und Wasch-
    günges a%i der gleichen Antriebswelle befinden und die von den
    Nockenscheiben schlagartig betätigten Kontakte teilleise Doppel-
    kontakte besitä,-,n.
    Nach diesem Ei-findungsmei#L°ir;al komxnt-eir. Getriebe zwischen
    elen Nockensz--hc:;.?=en für c?ie S'ialvuz@g r e:.;hoa- und Waschganges
    :-r-? de -i li_ üie Scha tüng. äei;`@endezyklen in Fort-
    -
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    nietnsam eim,kig herresteilt «erden können, d. h. daß die ganze
    Nockenscheibenanordn=.n.- 'x°@ ex@caii irt>@=tgan g herstellbar ist und
    die Nockenschelben in ric£-.. en° °,' c:rh2.tniz ueinander liegen.
    In dieser @@F,i.ea@r_g ist es jOchtig, daß die Kontaktfedern vorn eine
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    -m#::j;#ü .:.._» takv t.e _ ::z-erliegende Kontakte angeordnet
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    w-@egenc@e.i Ionta,@.'eder -argsair beim SLhL-Ießen und schlagartig beim
    L9ffnen beweg-, ""verden.
    Wenn trtan dierc.cken@c@eber nach der 7-rindung anordnet, dann
    'lz'det -nan a=-#-,h fixe Io=@:::Ifeeri@ c:nt-:p.clehend anders aus, um den
    V,-@r teil zu erZfielen, dar ein`erir@gei@ ly:n':ax@.t@abr a.nd dadurch erreicht
    r' sT " 'Yhfi
    #.##-inrz
    _.# s_h7.a.gartig erfolgt.
    tzd, `@;rIem schließen :#s- .:2saa _it räas
    Zur weiteren Vereinfachung dient es, daß die Nockenscheiben mit dem größeren Durchmesser auf dem Umfang verteilt die Schaltvorsprünge für die Wendezyklen des Waschganges besitzen, während die übrigen Nockenscheiben die Schaltvorsprünge für das zeitweise Ausschalten der Wendezyklen des Waschganges zur Erreichung des Schonganges besitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung hierfür noch weitere Erfindungsmerkmale hervor.
  • Es zeigt: Figur 1 die Schaltung eines einphasigen Waschmotores; Figur 2 ein Impulsdiagramm für die Einschaltvorgänge, wobei Wasch- und Schongang erkenntlich sind; Figur 3 schematisch die Anordnung der Nockenscheiben mit Gien Kontakten, dem Antriebsmotor und dem Getriebe; Figur 4 eine Vorderansicht der stufenförmigen übereinanderliegenden Nockenscheiben mit den Schaltkontakten; Figur 5 eine Draufsicht auf die Figur 4; Figur 6 eine Seitenansicht der Figur 5 in Pfeilrichtung II; Figur 7 eine Seitenansicht der Figua- 5 in Pfeilrichtung IIi; Figur 8 eine Rückansicht der Figur 4 bzw. Ansicht in Pfeilrichtung IV der Figur 5.
  • In der Figur 1 ist der Waschmaschinenxnotor 1 schematisch gezeichnet, der an sich bekannte Wendekontakte 2 für die Schaltung auf Rechts- und Linkslauf besitzt, Dabei erfolgt die Umschaltung, indem. der Wendekontakt 2 einmal die ausgezogene und einmal die gestrichelte Lage einnimmt. Die Wendesteuerung als solche ist durch die Umrandung 3 kenntlich gemacht, Die Umrandung 4 umgrenzt die Umschaltungsvorrichtung des Wasch- und Schonganges mit dem Kontakt 5-. Dieser Kontakt 5 kann durch einen Handschalter 6 wahlweise überbrückt oder eingeschaltet werden. Mit 7 ist der Netzanschluß bezeichnet: In der Figur 2 ist ein Diagramm der Stromimpulse 8 des Waschganges gezeichnet, wobei man durch den positiven oder negativen Abstand von der Null-Linie O den Rechts- oder Linkslauf erkennen kann, Beim Offnen des Kontaktes 5 wird jeweils der Wasch- oder Schongang eingeschaltet. Der Stromimpuls 9 des Schonganges zeigt, daß beim Schalten des Kontaktes 5 in den Schaltpausen 10 und 11 der Wendesteuerung die in der Zeichnung darüberliegenden Stromimpulse des Waschganges unwirksam werden und jetzt vor Erreichen der Waschtemperatur die Wäsche in längeren Zeitabständen durch Rechts- und Linksdrehen vier Waschtrommel umgeschichtet wird. Erst nach Erreichen der Waschtemperatur wird z. B, durch einen Thermokontakt der Kontakt 5 überbrückt und der normale Waschzyklus findet dann statt. Die Betätigung des Wendekontaktes 2 erfolgt über die erfindungsgemäß zu einem Stufensatz zusammengesetzten Nockenscheiben 14,1.5, 16, 17, 18. Es ist ein Antriebsmotor 12 vorhanden, der über ein Getriebe 13 die Nockenscheiben 14, 15, 16, 17, 18 gemeinsam antreibt. Diese Nockenscheiben stellen ein einstückiges Preßteil dar, welches auf der Antriebswelle 19 befestigt ist. Die Wendekontakte 20, 21, 22 und die Kontakte 23, 24 für den Wasch.- und Schongang werden von den Nockenscheiben betätigt, Schaltungstechnisch entsprechen die Wendekontakte 20; 21, 22 dem Wendekontakt 2 und die Kontakte 23, 24 für den Wasch- und Schongang dem Kontakt 5 der Figur 1..
  • Aus der Figur 8 erkennt man, daß die Federenden der. Wendekontakte 20, 21, 22, 23 und 24 nebeneinanderliegende Kontaktnieten 26, 27 besitzen und die Kontaktfedern mit Zungen 28 auf den Nockenscheiben schleifen. Aus der Figur 5 ist- ersichtlich, daß die Nockenscheiben für die Betätigung der Wendekontakte Zwischenstufen 29 besitzen, so daß z.B, die Wendekontakte langsam durch entsprechend geformte Vorsprünge auf den Nockenscheiben gegen der. jeweils darüberliegenden Wendekontakt gedrückt werden und danach dann durch Herunterfallen auf die Zwischenstufe 29 sich. schlagartig öffnen und von dort von dem darunterliegenden Wendekontakt beim Schließen wieder angehoben werden, um dann wieder schlagartig getrennt zu werden, wenn die Zwischenstufe erreicht wird. Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bEei denen man durch gemeinsames Pressen von Nockenscheiben und entsprechend. angeordneten Kontakten Wendesteuerungen für Wasch- und Schongang erreichen will.

Claims (3)

  1. P "a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wendesteuerung mit Nockenscheiben und Kontakten bei Waschmaschinen, die den zeitlichen"Abstand der Wendezyklen dehnt (Schongang) und bei Erreichender Waschtemperatur verkürzt (Waschgang) - Zusatz zu Patent ....... (Patentanmeldung H 31 926-VIIIb/21c); dadurch gekennzeichnet, daß sich die übereinanderliegenden im Durchmesser abnehmenden Nockenscheiben (14, 15, 16, 17, 18) zur Schaltung der Drehrichtungsumkehr des Waschmaschinenmotors und des Schon- und Waschganges auf der gleichen Antriebswelle (19) befinden und die von den Nockenscheiben (14,18) schlagartig betätigten Kontakte (20-24) teilweise Doppelkontakte (26, 27) besitzen.
  2. 2. Wendesteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß die Federenden der Kontakte(2 o-24) jeweils eine auf der ihr zugeordneten Nockenscheibe schleifende Zunge besitzen und beim Umschaltekontakt nebeneinanderliegende Kontaktnieten (26, 27) angeordnet sind, die sowohl mit der darüberliegenden als auch mit der Barunterliegenden Kontaktfeder langsam beim Schließen und schlagartig beim Öffnen bewegt werden.
  3. 3. Wendesteuerung nach Anspruch 1 - 2, dadurch g e k e n n z eich -n e t, daß die Nockenscheiben (16, 17, 18) auf dem Umfang verteilt die Schaltvorsprünge für die Dr ehrichtungsumkehr des Waschmotors besitzen, während die Nockenscheiben (14,15) die Schaltvorsprünge für das teilweise Ausschalten der Drehrichtungsumkehr des Waschmaschinenmotors zur Erreichung des Schonganges besitzen.
DE19581410138 1958-04-28 1958-04-28 Wendesteuerung mit Nockenscheiben Pending DE1410138A1 (de)

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GB (2) GB870558A (de)

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